DE202007013968U1 - Lauteninstrument, insbesondere Gitarre, sowie Montageset für Lauteninstrumente - Google Patents

Lauteninstrument, insbesondere Gitarre, sowie Montageset für Lauteninstrumente Download PDF

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Abstract

Lauteninstrument, insbesondere Gitarre,
mit einem Korpus, der zur Ausbildung eines Resonanzkörpers einen Korpus-Hohlraum umschließt und der in einer Korpuswand wenigstens ein Schallloch aufweist, wobei am Korpus ferner wenigstens ein Leuchtmittel angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das wenigstens eine Leuchtmittel (13; 34) so mittelbar oder unmittelbar im Korpus-Hohlraum (20) gehaltert ist, dass das wenigstens eine Leuchtmittel (13) den Schalllochbereich wenigstens bereichsweise ausleuchtet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lauteninstrument, insbesondere eine Gitarre, nach dem Obergriff des Anspruchs 1 sowie ein Montageset für Lauteninstrumente, insbesondere für Gitarren, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 35.
  • Unter Lauteninstrumenten werden vorliegend sämtliche Saiteninstrumente verstanden, die aus einem Resonanzkasten und einem saitentragenden Hals aufgebaut sind, bei denen die Saiten in etwa parallel zur Decke des Resonanzkastens verlaufen.
  • Um in Verbindung mit derartigen Lauteninstrumenten bestimmte Leuchteffekte zu erzielen, ist es aus der gattungsbildenden DE 20 2004 003 231 U1 bereits bekannt, eine Gitarre korpusaußenseitig mit einer Instrumentenlichtorgel zu versehen. Hierzu ist konkret eine Steuereinheit vorgesehen, die an einer äußeren Schmalseite des Gitarrenkorpus angeordnet ist. Die Saitenschwingungen werden von einem induktiven Aufnehmer aufgenommen und über elektrische Kabel der Steuereinrichtung zugeführt sowie dort verarbeitet. Die Steuereinheit steuert dann vier großflächig ausgebildete sowie ggf. verschiedenfarbige Elektrolumineszenzelemente an, die auf der Außenseite einer Korpus-Deckenwand um ein Schallloch bzw. um dort verlaufende Saiten herum angeordnet sind.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Lauteninstrument sowie ein Montageset für Lauteninstrumente zur Verfügung zu stellen, mit denen auf baulich einfache und funktionssichere Weise ein optisch ansprechender Lichteffekt erzielt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bezüglich des Saiteninstrumentes gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Ferner wir diese Aufgabe bezüglich des Montagesets gelöst mit den Merkmalen des Anspruches 35. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind hierzu jeweils Gegenstand der darauf rückbezogenen Unteransprüche.
  • Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass das wenigstens eine Leuchtmittel so mittelbar oder unmittelbar im Korpus-Hohlraum, vorzugsweise im Bereich des Schalllochs, gehaltert ist, dass das wenigstens eine Leuchtmittel den Schalllochbereich wenigstens bereichsweise von innen her ausleuchtet. Hierdurch lässt sich erfindungsgemäß ein besonders ansprechender optischer Effekt, insbesondere in Verbindung mit Gitarren, erzielen. Weiter kann durch die mittelbare oder unmittelbare Halterung bzw. Festlegung des wenigstens einen Leuchtmittels im Korpus, d. h. im Korpus-Hohlraum, auf einfache Weise sichergestellt werden, dass die Beleuchtungsanordnung keine Beeinträchtigung des Spiels bewirken kann, da diese sicher im Korpus-Hohlraum verstaut angeordnet ist.
  • Insbesondere kann mit der vorliegenden Erfindung ein Lauteninstrument bzw. ein Montageset zur Verfügung gestellt werden, bei dem das wenigstens eine Leuchtmittel auf einfache Weise funktionssicher im wesentlichen im Korpus-Hohlraum aufgenommen ist, ohne dabei das Schallloch in Richtung Korpusaußenseite zu überragen, wobei weiter bevorzugt vorgesehen ist, dass das wenigstens eine Leuchtmittel im montierten Zustand bevorzugt in den Bereich des Schallloches einragt bzw. dort gehaltert ist.
  • Bevorzugt ist das wenigstens eine Leuchtmittel als elektrisches Leuchtmittel ausgebildet, z. B. als einfache, funktionssichere und preiswerte LED-Leuchte oder Laser-LED's oder dergleichen. Dieses wenigstens eine Leuchtmittel ist bevorzugt mit einer elektrischen Schalt- und/oder Steuereinrichtung gekoppelt, mittels der das wenigstens eine Leuchtmittel aktivierbar und deaktivierbar ist.
  • In einer einfachen Ausführungsform ist die Schalt- und/oder Steuereinrichtung lediglich durch einen Handschalter gebildet, der so im Bereich des Schalllochs angeordnet ist, dass er vom Schallloch aus für eine Handbedienung einfach zugänglich ist. Besonders bevorzugt ist hier eine Anordnung des Handschalters unmittelbar am das Schallloch begrenzenden Innenwand-Randbereich eines Korpus.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Schalt- und/oder Steuereinrichtung aber auch einen Mikroprozessor aufweisen, mittels dem das wenigstens eine Leuchtmittel programmgesteuert aktivierbar und deaktivierbar ist. Beispielsweise kann hier dann eine Ausleuchtung des Schallloches insbesondere in Verbindung mit mehreren Leuchtmitteln durch spezielle Lichteffekte erreicht werden, so z. B. eine Art Feuerflackern dargestellt werden. Alternativ oder zusätzlich kann die Schalt- und/oder Steuereinrichtung auch mit einer Dimmerfunktion versehen sein, um z. B. die Helligkeit einzustellen.
  • Weiter kann die Schalt- und/oder Steuereinrichtung auch einen Aufnehmer aufweisen, mittels dem Saiten-Schwingungen bzw. Saiten-Schallwellen aufgenommen und als Signal zu einer Bearbeitungseinheit eines Mikroprozessors geliefert werden können. In diesem Fall werden dann vom Mikroprozessor ausgehend bevorzugt verschiedenfarbig ausgebildete, mehrere Leuchtmittel angesteuert, um einen vorgegebenen Lichteffekt im Sinne eines Lichtorgelprogramms darzustellen.
  • Auch der wenigstens eine Aufnehmer ist vorzugsweise im Bereich des Schalllochs saitennah angeordnet, und zwar bevorzugt ebenfalls im Korpus-Hohlraum.
  • Die Schalt- und/oder Steuereinrichtung, insbesondere ein Handschalter der Schalt- und/oder Steuereinrichtung, ist, wie dies bereits zuvor angedeutet worden ist, bevorzugt an einem das Schallloch begrenzenden Schallloch-Randwandbereich des Korpus angeordnet, insbesondere im Korpus-Hohlraum an einem Schallloch-Randinnenwandbereich. Dadurch ist eine einfache Zugänglichkeit des Handschalters vom Schallloch aus gegeben.
  • Als Energiequelle für die elektrischen Leuchtmittel kommt bevorzugt ein Energiespeicher in Form einer Batterie oder eines aufladbaren Akkus in Frage. Auch dieser Energiespeicher ist im Korpus-Hohlraum lösbar befestigt, und zwar insbesondere an einem das Schallloch begrenzenden Schallloch-Randinnenwandbereich des Korpus. Grundsätzlich kann als Energiequelle aber auch ein Stromanschluss einer z. B. E-Gitarre fungieren, der entsprechend bauteiltechnisch ausgestaltet ist.
  • Besonders vorteilhaft ist erfindungsgemäß weiter vorgesehen, dass das wenigstens eine Leuchtmittel gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung lösbar an einer Hohlraumwand im Korpus-Hohlraum befestigt ist. Mit einer derartigen lösbaren Befestigung kann der Austausch der Leuchtmittel bzw. auch weiterer damit verbundener Bauteile auf einfache Weise bewerkstelligt werden. Dies kann z. B. bei Reparaturen oder einem Austausch von Leuchten erforderlich sein oder aber wenn die Beleuchtung insgesamt wieder demontiert werden soll.
  • Das wenigstens eine Leuchtmittel ist bevorzugt ebenfalls an einem das Schallloch begrenzenden Schallloch-Randwandbereich des Korpus angeordnet, wodurch sich eine besonders hervorragende und effektvolle Ausleuchtung des Schalllochs erzielen lässt. Vorteilhaft ragt dabei das wenigstens eine Leuchtmittel vom Schallloch-Randwandbereich weg in den Bereich des Schallloches ein. Grundsätzlich sind jedoch auch Anordnungen möglich, bei denen das Leuchtmittel nicht direkt in den Schalllochbereich einragt. Besonders bevorzugt ist ferner eine Ausführungsform, bei der mehrere Leuchtmittel in einem vorgegebenen Abstand voneinander um das Schallloch herum am Schallloch-Randinnenwandbereich des Korpus angeordnet sind. Mit einer derartigen Verteilung der Leuchtmittel lässt sich eine besonders einfache vollständige Ausleuchtung des Schalllochbereichs erzielen. Als äquivalente Maßnahme hierzu kann auch ein durchgehender Leuchtring vorgesehen sein.
  • Gemäß einem besonders bevorzugten erfindungsgemäßen Aspekt ist das wenigstens eine Leuchtmittel ggf. mit weiteren Bauteilen, insbesondere Bauteilen der Beleuchtungsvorrichtung, wie z. B. einer Schalt- und/oder Steuereinrichtung und/oder einem Energiespeicher, auf einer Haltevorrichtung montiert, die im Korpus-Hohlraum im Bereich des Schalllochs bevorzugt lösbar gehaltert ist, z. B. durch eine Klettverschlussverbindung oder durch eine Rast- oder Clipverbindung. Eine solche Vormontage des Leuchtmittels mit ggf. weiteren Bauteilen auf einer Haltevorrichtung ermöglicht die Ausbildung eines einfach handzuhabenden und zu montierenden Leuchtmittel-Montagesets, das die Bestückung jeglicher Art von ein Schallloch aufweisenden Lauteninstrumenten mit derartigen Leuchtmitteln erlaubt, insbesondere von Gitarren, die regelmäßig ein in etwa gleich dimensioniertes Schallloch aufweisen.
  • Gemäß Anspruch 35 ist vorgesehen, dass das Montageset für Lauteninstrumente wenigstens eine Haltevorrichtung aufweist, auf der wenigstens ein Leuchtmittel ggf. mit weiteren Bauteilen gehaltert ist und das im Korpus-Hohlraum eines Korpus eines Lauteninstrumentes, insbesondere einer Gitarre, montierbar ist. Gemäß einer besonders bevorzugten, einfach handhabbaren Ausgestaltung ist das wenigstens eine Leuchtmittel ggf. mit weiteren Bauteilen auf einer Haltevorrichtung montiert, mittels der das wenigstens eine Leucht mittel sowie ggf. weitere Bauteile im Bereich des Schallloches anordenbar ist bzw. sind. Bevorzugt weist die Haltevorrichtung dabei eine solche Form auf, dass diese wenigstens bereichsweise entlang eines das Schallloch ausbildenden Schallloch-Randinnenwandbereiches sowie ggf. in den Schallochbereich einragend anordenbar ist. So kann z. B. die Haltevorrichtung durch mehrere voneinander einen vorgegebenen Spaltabstand aufweisende Ringabschnitte gebildet sein, die ringförmig um das Schallloch herum verteilt angeordnet sind. Alternativ dazu kann die Haltevorrichtung aber auch als Haltering ausgebildet sein, der ringförmig geschlossen ist und somit vollständig um das Schallloch herum geführt ist oder der einen Ringspalt aufweist und somit lediglich entlang eines vorgegebenen Ringbereichs um das Schallloch herum geführt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten konkreten Ausgestaltung hierzu ist das wenigstens eine Leuchtmittel mittels der Haltevorrichtung, insbesondere mittels eines zuvor beschriebenen Halterings, auf dem das wenigstens eine Leuchtmittel gehaltert ist, im Korpus-Hohlraum entlang eines Schallloch-Randinnenwandbereiches und damit um ein zugeordnetes Schallloch herum lösbar befestigbar. Hierzu ist insbesondere die als Haltering ausgebildete Haltevorrichtung dimensionsstabil (d. h. nicht plastisch und nicht dauerhaft konturveränderlich) auszubilden, z. B. durch an der Haltevorrichtung ausgebildete Knick- oder Gelenkbereiche oder durch die wenigstens bereichsweise Herstellung einer derartigen Haltevorrichtung aus einem flexiblen Material, damit diese vom Bediener zusammengeklappt bzw. zusammengefaltet und durch das Schallloch hindurch in den Korpus-Hohlraum eingeführt werden kann, insbesondere auch ohne Abnahme der Saiten, wo diese dann wieder reversibel entfaltet werden kann, um entsprechend um das Schallloch herum an der Innenseite der Korpus-Deckeninnenwand angebracht zu werden. Besonders bevorzugt ist hierbei eine Ausgestaltung, bei der die Haltevorrichtung, insbesondere ein Haltering ohne aufwendige Gelenkanordnungen ausgebildet ist, sondern lediglich aus einem solchen flexiblen Material hergestellt ist, das bei einem Zusammenfalten bzw. Zusammenklappen innerhalb vorgegebener Bereiche elastisch reversibel ausgebildet ist.
  • Um das eben geschilderte Zusammenfalten bzw. Zusammenklappen nicht zu behindern, sind die einzelnen auf dem z.B. Haltering angeordneten Bauteile so voneinander beabstandet, dass dieses Zusammenfalten oder Zusammenklappen nicht behindert wird.
  • Besonders bevorzugt ist die Haltevorrichtung mittels einer Klettverschlussverbindung oder aber auch alternativ mittels einer Rastverbindung als Befestigungsmittel am Schallloch-Randinnenwandbereich lösbar festgelegt. Gemäß einer besonders vorteilhaften konkreten Ausgestaltung, die hier am Beispiel einer als Haltering ausgebildeten Haltevorrichtung erläutert wird, ist hierzu einem Haltering ein Montagering zugeordnet, wobei der Haltering die Leuchtmittel und ggf. weitere Bauteile trägt, während der Montagering zur Fixierung des Halterings im Korpus dient. Der Montagering kann auf einer Seite mittels einer Haft-, insbesondere einer Klebeverbindung mittels eines Klebebandes ortsfest und zerstörungsfrei ablösbar am Schallloch-Randinnenwandbereich festgelegt werden, während auf einer zweiten, gegenüberliegenden Seite eine Klettverschlussfläche oder Rastelemente vorgesehen sind, mittels denen der Haltering mit wenigstens einer entsprechend zugeordneten halteringseitigen Klettverschlussfläche bzw. halteringseitigen Rastelementen lösbar verbindbar ist.
  • Bevorzugt ist hier eine Ausgestaltung, bei der der Montagering ebenfalls ringförmig mit den Abmessungen des Halteringes entsprechenden Abmessungen ausgebildet ist. Der Montagering kann aber auch durch einzelne, um das Schallloch herum voneinander beabstandete Montageringelemente gebildet sein. Im Falle des Vorsehens eines ringförmig geschlossenen Montagerings ist auch dieser selbstverständlich analog zum Haltering zusammenfaltbar bzw. -klappbar auszubilden, um diesen durch das Schallloch hindurch in den Korpus einführen zu können.
  • Unter dem Begriff „ringförmig" werden hier nicht nur kreisringförmige Ausgestaltungen verstanden, sondern sämtliche geschlossenkurvigen Formen, wie sie z. B. f-Löcher von Lauteninstrumenten darstellen.
  • Der Haltering weist konkret bevorzugt einen Ringbereich auf, an dem das wenigstens eine Leuchtmittel gehaltert ist, ggf. mit weiteren Bauteilen. Alternativ oder zusätzlich zu einem derartigen Ringbereich kann aber auch wenigstens ein Trägerbereich vorgesehen sein, der im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist und der eine größere Fläche zur Anordnung eines Handschalters und/oder eines Energiespeichers bzw. sonstiger Steuereinrichtungen bzw. Mikroprozessoren aufweist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten konkreten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist der Haltering flachwandig mit einer das wenigstens eine Leuchtmittel und ggf. weitere Bauteile tragenden Oberseite sowie einer die lösbare Verbindung zur Korpusinnenwand bzw. zu einem Montagering herstellenden und entsprechend ausgebildeten Rückseite ausgebildet. Der Montagering selbst ist ebenfalls bevorzugt flachwandig ausgebildet.
  • Weiter bevorzugt ist der Halte- und ggf. der Montagering dünnwandig aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, mittels dem sich auf preiswerte Weise die besonders bevorzugte Ausgestaltung des Halte- und ggf. Montagerings als flexibler Ring realisieren lässt.
  • Das wenigstens eine Leuchtmittel selbst sowie die ggf. die weiteren Bauteile die mit dem Leuchtmittel zusammenwirken, wie z. B. ein Handschalter oder ein Energiespeicher können ebenfalls lösbar auf dem Haltering selbst gehaltert sein, so z. B. mittels einer Rast- und/oder Klippverbindung. Damit ist ein einfacher Austausch im Falle eines Defekts einzelner Bauteile möglich.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Figur näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine Gitarre mit einer erfindungsgemäßen Beleuchtung;
  • 2 eine schematische Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Haltering;
  • 3 eine schematische Seitenansicht des Halterings nach 2;
  • 4 eine schematische Unteransicht des Halterings nach 2;
  • 5 eine alternative Ausgestaltung des Halterings nach 4;
  • 6 eine schematische Draufsicht auf einen mit dem Haltering verbindbaren Montagering;
  • 7 eine schematische Seitenansicht des Montagerings nach 6;
  • 8 eine schematische Draufsicht auf einen Gitarren-Korpus mit einer alternativen Ausgestaltung eines Montagerings;
  • 9 eine schematischer Querschnitt durch den Gitarren-Korpus der 1 im Bereich des dortigen Schalllochs;
  • 10 eine alternative Ausführungsform einer Beleuchtungsvorrichtung für eine Gitarre;
  • 11 eine weitere alternative Ausführungsform einer Beleuchtungsvorrichtung für eine Gitarre.
  • Die in der 1 gezeigte, erfindungsgemäße Gitarre 1 weist einen Korpus 2, einen Hals 3 sowie einen Kopf 4 auf, die im Wesentlichen herkömmlicher Bauart sind. In einer Deckenwand 5 ist ein Schallloch 6 ausgebildet, über das sich von einem korpusseitigen Steg 7 ausgehende Saiten 8, die hier aus Übersichtlichkeitsgründen nicht vollständig dargestellt sind, entlang des Halses 3 bis zu den Wirbeln 9 erstrecken.
  • In dem Schallloch 6 ist zur Ausleuchtung desselben eine Beleuchtungsvorrichtung 10 angeordnet, die nachfolgend im Einzelnen in Verbindung mit den 2 bis 9 noch näher erläutert wird.
  • So ist die Beleuchtungsvorrichtung 10 hier durch ein Montageset gebildet, das einen in der 2 in der Draufsicht gezeigte Haltering 11 aus einem dünnen, flexiblen Kunststoffmaterial aufweist. Auf diesem Haltering 11 sind umfangsseitig beabstandet LED's 13 als Leuchtmittel angeordnet, die über eine an sich bekannte Verkabelung 17 mit einem Handschalter 14 verbunden und von Batterien 15 als Energiespeicher gespeist werden.
  • Der Haltering 11 weist einen eigentlichen Ringbereich 16 auf, an dem die LED's bevorzugt lösbar gehaltert sind und entlang dem sich die Verkabelung 17 erstreckt.
  • An den Ringbereich 16 schließt sich ein hier rechteckförmig gestalteter Trägerbereich 18 an, an dem hier neben den Batterien 15 auch der Handschalter 14 ggf. lösbar gehaltert ist. Die Batterien 15 sind zu deren Austausch in einer üblichen Batterie-Trägerkonsole 19 lösbar gehaltert, d. h. dass die Batterie-Trägerkonsole 19 mit den Trägerbereich 18 verbunden ist.
  • Der Haltering 11 weist eine solche Größe bzw. einen solchen Durchmesser auf, dass sich dieser, wie dies insbesondere auch aus der 1 in Verbindung mit der 9 ersichtlich ist, im Korpus-Hohlraum 20 um das Schallloch 6 herum erstreckt, wobei das Schallloch von einem Schallloch-Randinnenwandbereich 21 umgrenzt ist, der in der 3 lediglich schematisch strichliert eingezeichnet ist.
  • Die LED's 13 sind so auf dem Haltering 11 angeordnet, dass diese im montierten Zustand, wie dies insbesondere aus den 1, 3 und 9 ersichtlich ist, in den Bereich des Schalllochs 6 einragen. Ebenso ragt der Betätigungsschalter 22 des Handschalters 14 in den Bereich des Schalllochs vor, so dass dieser einfach über das Schallloch 6 zugänglich ist. Die Schalterbetätigung ist hier lediglich schematisch mit dem Pfeil 23 dargestellt.
  • Zur Montage des Halterings 11 im Korpus-Hohlraum 20 um das Schallloch 6 herum, ist hier ein in der 6 schematisch dargestellter Montagering 25 vorgesehen, der ebenfalls aus einem flexiblen Kunststoffmaterial hergestellt ist. Sowohl der Haltering 11 als auch der Montagring 25 weisen jeweils eine Klettverschlussfläche 26, 27 auf, die, wie dies nachfolgend noch näher erläutert wird, zur lösbaren Festlegung des Halterings 11 im Korpus-Hohlraum zusammenwirken.
  • Der im Wesentlichen identische Abmessungen wie der Haltering 11 aufweisende Montagering 25 weist auf der seiner Klettverschlussfläche 27 gegenüberliegenden Seite eine z. B. durch ein doppelseitiges Klebeband 28 gebildete Haft- und Klebefläche auf, mittels der der Montagering 25 zerstörungsfrei und auch wieder ablösbar am Schallloch-Randinnenwandbereich 21 und damit um das Schallloch 6 herum befestigt werden kann. Hierzu braucht lediglich eine Abziehfolie 29 abgezogen werden, wie dies schematisch in der 7 durch den Pfeil 30 gezeigt ist.
  • Nachdem der Montagering 25 um das Schallloch 6 herum im Korpus-Hohlraum 20 befestigt ist, kann der Haltering 11 mitsamt LED's 13, Handschalter 14 und Batterien 15 durch Verbindung der beiden Klettverschlussflächen 26, 27 ebenfalls entlang des Schallloch-Randwandbereichs 21 um das Schallloch 6 herum in der bereits zuvor beschriebenen Weise montiert und lösbar fixiert werden. Die Haftkraft der beiden Klettverschlussflächen 26, 27 ist dabei so auszulegen, dass diese geringer ist als die Haftkraft zwischen dem Klebeband 28 und dem Schallloch-Randinnenwandbereich 21, so dass bei einem Ablösen des Halterings 11 der Montagering 25 im Korpus-Hohlraum 20 verbleibt.
  • Wie dies lediglich schematisch in der 5 dargestellt ist, kann die halteringseitige Klettverschlussfläche 27 auch durch einzelne, z. B. voneinander beabstandete Klettbereiche 30 gebildet sein.
  • Ebenso kann gemäß einer weiteren alternativen Ausgestaltung, wie dies in der 8 lediglich äußerst schematisch dargestellt ist, der Montagering 25 durch einzelne Klettbandbereiche 31 gebildet sein, die dann einzeln und an gewünschten Stellen ringförmig um das Schallloch 6 herum positioniert werden können. Ebenso alternativ können auch am Montagering 25 in Ring-Umfangsrichtung gesehen lediglich abschnittsweise Klettbereiche ausgebildet sein, was hier aber nicht mehr im Detail dargestellt ist.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltung zur hier beschriebenen zweiteiligen Ausbildung mit einem Haltering 11 und einem Montagering 25 kann in äquivalenter Weise auch vorgesehen sein, den Haltering 11 direkt mittels eines z. B. Klebebandes ohne Zwischenschaltung eines Montagerings 25 am Schallloch-Randwandbereich 21 lösbar festzulegen.
  • Ebenso kann vorgesehen sein, insbesondere um eine Anpassung an unterschiedliche Schalllochgeometrien vorzunehmen, dass der Haltering 11 und/oder der Montagering 25 bezüglich ihres Durchmessers veränderbar ausgebildet sind, z. B. durch entsprechende „teleskopierende" Maßnahmen bzw. dem Vorsehen von elastischen Zwischenbereichen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung nach 11 ist zudem vorgesehen, im Bereich zwischen dem Steg 7 und dem Schallloch 6 einen Aufnehmer 32 vorzusehen, der die von den Saiten 8 erzeugten Schallwellen aufnimmt und zu einer hier lediglich schematischen strichliert dargestellten Rechnereinrichtung 33 leitet, in der diese entsprechend verarbeitet werden, um z. B. programmgesteuert einen Lichtorgeleffekt mit den LED's 13 zu erzielen.
  • Gemäß einer in der 10 dargestellten, zur schalllochseitigen Befestigung alternativen Ausführung, kann auch eine Befestigung eines Leuchtmittels 34 am Korpusboden 35 erfolgen. Hier ist dann z. B. eine das Leuchtmittel 34, einen Handschalter 36 sowie Batterien 37 tragende Montageplatte 38 vorgesehen, die z. B. mittels einer Klemm-, Klipp, Klebeverbindung oder einer anderen lösbaren Haftverbindung 39 lösbar am Korpusboden 35 festgelegt werden kann, z. B. unter Zuhilfenahme einer Grifflasche 40
  • Sowohl der in der 10 gezeigten Ausführungsform als auch den zuvor beschriebenen Ausführungsformen ist gemeinsam, dass eine Beleuchtungsvorrichtung in den Korpus-Hohlraum 20 des Korpus 2 integriert wird, was im Falle der Ausgestaltung nach 10 einfach durch entsprechende Dimensionierung zu bewerkstelligen ist, d. h. dass die Montageplatte 38 mitsamt darauf angeordneten Bauteilen einen kleineren Durchmesser d aufweist als der Schalllochdurchmesser D. Dies ist konstruktionsbedingt bei der zuvor geschilderten Ausführungsform nach den 1 bis 9 nicht möglich, weswegen sowohl der Haltering 11 als auch der Montagering 25 bevorzugt aus einem flexiblen Material hergestellt sind, so dass diese innerhalb vorgegebener Bereiche zusammengelegt bzw. zusammengeklappt werden können und durch das Schallloch 6 hindurch in den Korpus-Hohlraum 20 eingeführt werden können. Dort werden Sie dann wieder „entfaltet" und in der zuvor beschriebenen Art und Weise montiert bzw. befestigt.

Claims (62)

  1. Lauteninstrument, insbesondere Gitarre, mit einem Korpus, der zur Ausbildung eines Resonanzkörpers einen Korpus-Hohlraum umschließt und der in einer Korpuswand wenigstens ein Schallloch aufweist, wobei am Korpus ferner wenigstens ein Leuchtmittel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Leuchtmittel (13; 34) so mittelbar oder unmittelbar im Korpus-Hohlraum (20) gehaltert ist, dass das wenigstens eine Leuchtmittel (13) den Schalllochbereich wenigstens bereichsweise ausleuchtet.
  2. Lauteninstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Leuchtmittel (13; 34) als elektrisches Leuchtmittel mit einer elektrischen Schalt- und/oder Steuereinrichtung gekoppelt ist, mittels der das wenigstens eine Leuchtmittel (13; 34) aktivierbar und deaktivierbar ist.
  3. Lauteninstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass die Schalt- und/oder Steuereinrichtung einen Handschalter (14; 36) aufweist, der so im Bereich des Schalllochs (6) angeordnet ist, dass er vom Schallloch (6) aus für eine Handbedienung zugänglich ist.
  4. Lauteninstrument nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalt- und/oder Steuereinrichtung einen Mikroprozessor (33) aufweist, mittels dem das wenigstens eine Leuchtmittel (13; 34) programmgesteuert aktivierbar und deaktivierbar ist.
  5. Lauteninstrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalt- und/oder Steuereinrichtung ferner wenigstens einen Aufnehmer (32) für Saiten-Schwingungen bzw. Saiten-Schallwellen aufweist, der die aufgenommenen Signale zu einer Bearbeitungseinheit des Mikroprozessors (33) liefert, wobei vom Mikroprozessor (33) ausgehend dann die bevorzugt verschiedenfarbig ausgebildeten, mehreren Leuchtmittel (13; 34) entsprechend einem vorgegebenen Lichteffekt-, insbesondere Lichtorgelprogramm ansteuerbar sind.
  6. Lauteninstrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Aufnehmer (32) im oder ggf. auch außerhalb des Korpus (2) im Bereich des Schalllochs (6) saitennah angeordnet ist.
  7. Lauteninstrument nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalt- und/oder Steuereinrichtung, insbesondere ein Handschalter (14) der Schalt- und/oder Steuereinrichtung, im Korpus-Hohlraum (20) an einem das Schallloch (6) begrenzenden Schallloch-Randinnenwandbereich (21) des Korpus (2) angeordnet ist.
  8. Lauteninstrument nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Leuchtmittel (13; 34) von einer Energiequelle, die bevorzugt durch einen korpusseitigen Elektroanschluss oder durch wenigstens einen Energiespeicher, insbesondere eine Batterie (15; 37) oder ein Akku, gebildet ist, mit Strom gespeist wird.
  9. Lauteninstrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Energiespeicher im Korpus-Hohlraum (20) an einer Hohlraumwand lösbar befestigt ist, insbesondere an einem das Schallloch (6) begrenzenden Schallloch-Randinnenwandbereich (21) des Korpus (2).
  10. Lauteninstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Leuchtmittel (13; 34) lösbar an einer Hohlraumwand des Korpus-Hohlraums (20) befestigt ist.
  11. Lauteninstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Leuchtmittel (13) an einem das Schallloch (6) begrenzenden Schallloch-Randinnenwandbereich (21) des Korpus (2) angeordnet ist.
  12. Lauteninstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Leuchtmittel (13; 34) im Wesentlichen im Korpus-Hohlraum (20) aufgenommen ist, insbesondere das Schallloch (6) nicht in Richtung Korpusaußenseite überragt, und/oder dass das wenigstens eine Leuchtmittel (13) in den Bereich des Schallloches (6) einragt.
  13. Lauteninstrument nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Leuchtmittel (13) in einem vorgegebenen Abstand voneinander um das Schallloch (6) herum am Schallloch-Randinnenwandbereich (21) des Korpus (2) angeordnet sind.
  14. Lauteninstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Leuchtmittel (13; 34) durch eine LED-Leuchte gebildet ist.
  15. Lauteninstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Leuchtmittel (13; 34) ggf. mit weiteren Bauteilen auf einer Haltevorrichtung (11; 38) montiert ist, mittels der das wenigstens eine Leuchtmittel (13; 34) sowie ggf. weitere Bauteile im Bereich des Schallloches (6) anordenbar ist.
  16. Lauteninstrument nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (11) eine solche Form aufweist, dass diese wenigstens bereichsweise entlang eines das Schallloch (6) ausbildenden Schallloch-Randinnenwandbereiches (21) sowie ggf. in den Schallochbereich einragend anordenbar ist.
  17. Lauteninstrument nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung durch mehrere voneinander einen vorgegebenen Spaltabstand aufweisende Ringabschnitte gebildet ist, die ringförmig um das Schallloch herum verteilt angeordnet sind.
  18. Lauteninstrument nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung als Haltering (11) ausgebildet ist, der ringförmig geschlossen ist und somit vollständig um das Schallloch (6) herum geführt ist oder der einen Ringspalt aufweist und somit lediglich entlang eines vorgegebenen Ringbereichs um das Schallloch (6) herum geführt ist.
  19. Lauteninstrument nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (11), insbesondere ein Haltering, im Wesentlichen dimensionsstabil, jedoch falt- oder klappbar, insbesondere durch Vorsehen von Knick- oder Gelenkbereichen oder durch wenigstens bereichsweise Herstellung aus einem flexiblen Material, ausgebildet ist.
  20. Lauteninstrument nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (11), insbesondere ein geschlossener Haltering, zur Anpassung an unterschiedliche Schalllochdurchmesser durchmesserveränderbar ausgebildet ist.
  21. Lauteninstrument nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass ferner eine Schalt- und/oder Steuereinrichtung, insbesondere eine Schalt- und/oder Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, zur Aktivierung und Deaktivierung des wenigstens einen Leuchtmittels (13) und/oder ein Energiespeicher (15) zur Stromversorgung des wenigstens einen Leuchtmittels (13), insbesondere ein Energiespeicher nach einem der Ansprüche 8 oder 9, ebenfalls auf der Haltevorrichtung (11), angeordnet ist bzw. sind.
  22. Lauteninstrument nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen auf dem Haltering (11) angeordneten Bauteile so voneinander beabstandet sind, dass der Haltering (11) mitsamt darauf angeordneten Bauteilen in vorgegebenen Klapp-, Gelenk-, Falt- oder Knickbereichen, insbesondere elastisch reversibel, auf eine solche Größe zusammenfaltbar, -klappbar oder -legbar ist, dass der Haltering (11) durch das Schallloch (6) hindurch in den Korpus-Hohlraum (20) einführbar ist.
  23. Lauteninstrument nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (11) mittels einer Haftverbindung, insbesondere mittels einer Klettverschlussverbindung oder mittels einer Rastverbindung, am Schallloch-Randinnenwandbereich (21) lösbar festgelegt ist.
  24. Lauteninstrument nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltevorrichtung (11) eine Montagevorrichtung (25) zugeordnet ist, mittels der die Haltevorrichtung (11) im Korpus-Hohlraum (20) lösbar befestigbar ist.
  25. Lauteninstrument nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagevorrichtung (25) mittels einer Haft-, insbesondere Klebeverbindung, insbesondere mittels eines Klebebandes (28), ortsfest und zerstörungsfrei ablösbar im Korpus-Hohlraum (20), insbesondere am Schallloch-Randinnenwandbereich (21) festlegbar ist.
  26. Lauteninstrument nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagevorrichtung (25) eine der Haltevorrichtung (11) zugeordnete Gegenfläche, insbesondere Klettverschlussgegenfläche oder Rastgegenelemente, aufweist, wobei die Haltekraft zwischen Halte- und Montagevorrichtung (11, 25) geringer ist als zwischen Montagevorrichtung (25) und Korpuswand.
  27. Lauteninstrument nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte- und Montagevorrichtung (11, 25) jeweils ringförmig als Haltering (11), insbesondere als Haltering (11) nach einem der Ansprüche 18 bis 22, und Montagering (25) mit einander entsprechender Formgebung und Abmessungen ausgebildet sind.
  28. Lauteninstrument nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagering (25) dimensionsstabil, jedoch faltbar oder klappbar, insbesondere durch Vorsehen von Knick- oder Gelenkbereichen oder durch wenigstens bereichsweise Herstellung aus einem flexiblen Material, ausgebildet ist.
  29. Lauteninstrument nach Anspruche 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagering (25) zur Anpassung an unterschiedliche Halteringdurchmesser durchmesserveränderbar ausgebildet ist.
  30. Lauteninstrument nach einem der Ansprüche 18 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (11) einen Ringbereich (16) aufweist, an dem das wenigstens eine Leuchtmittel (13) gehaltert ist, und dass der Haltering (11) einen sich integral an den Ringbereich (16) anschließenden plattenförmigen Trägerbereich (18) für einen Handschalter (14) und/oder einen Energiespeicher (15) aufweist.
  31. Lauteninstrument nach einem der Ansprüche 18 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (11) flachwandig mit einer das wenigstens eine Leuchtmittel (13) und ggf. weitere Bauteile tragenden Oberseite sowie einer die lösbare Verbindung zur Korpusinnenwand bzw. ggf. zu einem Montagering (25) herstellenden und entsprechenden ausgebildeten Rückseite ausgebildet ist.
  32. Lauteninstrument nach einem der Ansprüche 15 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstes eine Leuchtmittel (13) sowie ggf. weitere Bauteile auf der Haltevorrichtung (11), insbesondere einem Haltering, lösbar gehaltert sind, insbesondere mittels einer Schraub-, Rast- und/oder Klippverbindung.
  33. Lauteninstrument nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Schallloch (6) in einer Korpus-Deckenwand ausgebildet ist, und dass das wenigstens eine Leuchtmittel (34) im Korpus-Hohlraum (20) mittelbar oder lösbar an einem dem Schallloch (6) gegenüberliegenden Korpus-Bodenwandbereich angeordnet ist.
  34. Lauteninstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (2) Bestandteil einer Gitarre (11) ist, die zudem noch einen Gitarrenhals (3) und einen Gitarrenkopf (4) sowie Saiten (8) aufweist.
  35. Montageset für Lauteninstrumente, mit wenigstens einer Haltevorrichtung (11), auf der wenigstens ein Leuchtmittel (13; 34) ggf. mit weiteren Bauteilen gehaltert ist und das im Korpus-Hohlraum (20) eines Korpus (2) eines Lauteninstrumentes (1), insbesondere einer Gitarre, montierbar ist.
  36. Montageset nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (11) eine solche Form aufweist, dass diese im montierten Zustand wenigstens bereichsweise entlang eines ein Schallloch (6) ausbildenden Schallloch-Randinnenwandbereiches (21) sowie ggf. in den Schallochbereich einragend anordenbar ist.
  37. Montageset nach Anspruch 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung streifenförmig und/oder plattenförmig und/oder am in das Schallloch einragenden freien Endbereich geschwungen oder spiralförmig ausgebildet ist und das wenigstens eine Leuchtmittel trägt.
  38. Montageset nach Anspruch 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung als Haltering (11) ausgebildet ist, der ringförmig geschlossen ist und somit vollständig um ein Schallloch (6) herum anordenbar ist oder der einen Ringspalt aufweist und somit lediglich entlang eines vorgegebenen Ringbereichs um das Schallloch (6) herum anordenbar ist.
  39. Montageset nach einem der Ansprüche 35 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (11; 38) Befestigungsmittel aufweist, mittels denen die Haltevorrichtung (11; 38) lösbar im Korpus-Hohlraum (20) eines Lauteninstrumentes (1) befestigbar ist.
  40. Montageset nach Anspruch 38 oder Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (11) im Wesentlichen dimensionsstabil, jedoch falt- oder klappbar, insbesondere durch Vorsehen von Knick- oder Gelenkbereichen oder durch wenigstens bereichsweise Herstellung aus einem flexiblen Material, ausgebildet ist.
  41. Montageset nach einem der Ansprüche 38 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (11) zur Anpassung an unterschiedliche Schalllochdurchmesser durchmesserveränderbar ausgebildet ist.
  42. Montageset nach einem der Ansprüche 35 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass ferner eine Schalt- und/oder Steuereinrichtung, zur Aktivierung und Deaktivierung des wenigstens einen Leuchtmittels (13) und/oder ein Energiespeicher zur Stromversorgung des wenigstens einen Leuchtmittels (13) ebenfalls auf der Haltevorrichtung (11), insbesondere einem Haltering angeordnet ist bzw. sind.
  43. Montageset nach einem der Ansprüche 35 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen auf der Haltevorrichtung (11), insbesondere einem Haltering angeordneten Bauteile so voneinander beabstandet sind, dass die Haltevorrichtung (11) mitsamt darauf angeordneten Bauteilen in vorgegebenen Klapp-, Gelenk-, Falt- oder Knickbereichen, insbesondere elastisch reversibel, auf eine solche Größe zusammenfaltbar, -klappbar oder -legbar ist, dass die Haltevorrichtung (11), insbesondere ein Haltering durch ein Schallloch (6) eines Lauteninstrumentes (1) hindurch in einen Korpus-Hohlraum (20) einführbar ist.
  44. Montageset nach einem der Ansprüche 39 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (11) mittels einer Haftverbindung, insbesondere mittels einer Klettverschlussverbindung oder mittels einer Rastverbindung, an einem Schallloch-Randinnenwandbereich (21) eines Korpus-Hohlraums (20) eines Lauteninstrumentes (1) lösbar festlegbar ist.
  45. Montageset nach einem der Ansprüche 35 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltevorrichtung (11) eine Montagevorrichtung (25) zugeordnet ist, mittels der die Haltevorrichtung (11) im Korpus-Hohlraum (20) lösbar befestigbar ist.
  46. Montageset nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagevorrichtung (25) mittels einer Haft-, insbesondere Klebeverbindung, insbesondere mittels eines Klebebandes (28), ortsfest und zerstörungsfrei ablösbar in einem Korpus-Hohlraum (20), insbesondere an einem Schallloch-Randinnenwandbereich (21) eines Lauteninstrument-Korpuses festlegbar ist.
  47. Montageset nach Anspruch 45 oder 46, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagevorrichtung (25) eine der Haltevorrichtung (11) zugeordnete Gegenfläche, insbesondere Klettverschlussgegenfläche oder Rastgegenelemente, aufweist, wobei die Montage- und Haltevorrichtung (11, 25) bezüglich deren Befestigungsmittel so ausgelegt sind, dass die Haltekraft zwischen der Halte- und Montagevorrichtung geringer ist als zwischen der Montagevorrichtung und einer Korpuswand.
  48. Montageset nach einem der Ansprüche 45 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte- und Montagevorrichtung (11, 25) jeweils ringförmig als Haltering (11), insbesondere als Haltering (11) nach einem der Ansprüche 38 bis 43, und Montagering (25) mit einander entsprechender Formgebung und Abmessungen ausgebildet sind.
  49. Montageset nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagering (25) dimensionsstabil, jedoch faltbar oder klappbar, insbesondere durch Vorsehen von Knick- oder Gelenkbereichen oder durch wenigstens bereichsweise Herstellung aus einem flexiblen Material, ausgebildet ist.
  50. Montageset nach Anspruch 48 oder 49, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagering (25) zur Anpassung an unterschiedliche Halteringdurchmesser durchmesserveränderbar ausgebildet ist.
  51. Montageset nach einem der Ansprüche 38 bis 50, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (11) einen Ringbereich (16) aufweist, an dem das wenigstens eine Leuchtmittel (13) gehaltert ist, und dass der Haltering (11) einen sich integral an den Ringbereich (16) anschließenden plattenförmigen Trägerbereich (18) für einen Handschalter (14) und/oder einen Energiespeicher aufweist.
  52. Montageset nach einem der Ansprüche 38 bis 51, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (11) flachwandig mit einer das wenigstens eine Leuchtmittel (13) und ggf. weitere Bauteile tragenden Oberseite sowie einer die lösbare Verbindung zur Korpusinnenwand bzw. ggf. zu einem Montagering (25) herstellenden und entsprechenden ausgebildeten Rückseite ausgebildet ist.
  53. Montageset nach einem der Ansprüche 38 bis 52, dadurch gekennzeichnet, dass der Halte- und ggf. der Montagering (11, 25) dünnwandig aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  54. Montageset nach einem der Ansprüche 35 bis 53, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstes eine Leuchtmittel (13) sowie ggf. weitere Bauteile auf der Haltevorrichtung (11) lösbar gehaltert sind, insbesondere mittels einer Schraub-, Rast- und/oder Klippverbindung.
  55. Montageset nach einem der Ansprüche 35 bis 54, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Leuchtmittel (13) als elektrisches Leuchtmittel mit der elektrischen Schalt- und/oder Steuereinrichtung gekoppelt ist, mittels der das wenigstens eine Leuchtmittel aktivierbar und deaktivierbar ist.
  56. Montageset nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet dass die Schalt- und/oder Steuereinrichtung einen Handschalter (14) aufweist, der insbesondere in Verbindung mit einem Haltering (11) als Haltevorrichtung in den Halteringinnenbereich einragt, insbesondere so einragt.
  57. Montageset nach Anspruch 55 oder Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalt- und/oder Steuereinrichtung einen Mikroprozessor (33) aufweist, mittels dem das wenigstens eine Leuchtmittel programmgesteuert aktivierbar und deaktivierbar ist.
  58. Montageset nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalt- und/oder Steuereinrichtung ferner wenigstens einen Aufnehmer (32) für Saiten-Schwingungen bzw. Saiten-Schallwellen aufweist, der die aufgenommenen Signale zu einer Bearbeitungseinheit des Mikroprozessors (33) liefert, wobei vom Mikroprozessor (33) ausgehend dann die bevorzugt verschiedenfarbig ausgebildeten, mehreren Leuchtmittel entsprechend einem vorgegebenen Lichteffekt-, insbesondere Lichtorgelprogramm ansteuerbar sind.
  59. Montageset nach einem der Ansprüche 35 bis 58, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Leuchtmittel (13) in einem vorgegebenen Abstand voneinander an der Haltevorrichtung (11), insbesondere an einem Haltering, angeordnet sind.
  60. Montageset nach einem der Ansprüche 35 bis 59, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Leuchtmittel (13; 34) durch eine LED-Leuchte gebildet ist.
  61. Montageset nach einem der Ansprüche 35 bis 60, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Leuchtmittel (13; 34) ggf. mit weiteren Bauteilen so auf der Haltevorrichtung (11; 38) gehaltert ist, dass das wenigstens eine Leuchtmittel (13; 34) sowie die ggf. weiteren Bauteile im montierten Zustand der Haltevorrichtung (11; 38) an einem Lauteninstrument im Wesentlichen in einem Korpus-Hohlraum (20) des Lauteninstruments (1) aufgenommen ist, insbesondere das Schallloch (6) nicht in Richtung Korpusaußenseite überragt.
  62. Montageset nach Anspruch 61, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Leuchtmittel (13) im montierten Zustand der Haltevorrichtung in den Bereich des Schallloches (6) einragt.
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