DE202007013655U1 - Verwendung von Hypericum perforatum und/oder Conium maculatum und/oder Arnica montana in Kombination zur Herstellung eines Arzneimittels zur therapeutischen Behandlung des spinalen Querschnittssyndroms - Google Patents
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Abstract
Verwendung
von Hypericum perforatum und/oder Conium maculatum und/oder Arnica
montana in Kombination zur Herstellung eines Arzneimittels zur therapeutischen
Behandlung des spinalen Querschnittssyndroms.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Hypericum perforatum und/oder Conium maculatum und/oder Arnica montana in Kombination zur Herstellung eines Arzneimittels zur therapeutischen Behandlung des spinalen Querschnittssyndroms.
- Hypericum perforatum ist als homöopathisches Arzneimittel bereits lange bekannt. Es wird vor allem bei Nervenschädigungen durch Trauma, bei Wund- und Narbenschmerzen nach Operationen, bei Neuralgien, Hysterie, allgemeiner Unruhe, Gastritis, Diarrhöe sowie in der Urologie und Gynäkologie eingesetzt.
- Ebenfalls bekannt ist die Verwendung von Conium maculatum für homöopathische Arzneimittel, wobei Conium maculatum vor allem bei gut- und bösartigen Erkrankungen von Drüsengeweben (Tumoren) und Erkrankungen, die mit Störungen der Motorik einhergehen, verabreicht wird.
- Arnica montana ist ebenfalls ein bekanntes homöopathisches Mittel, welches lokal entzündungshemmend, schmerzstillend und antimikrobiell wirkt. Es wird genutzt z.B. bei Verstauchungen, Prellungen und Blutergüssen.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine weitere medizinische Verwendung einer Kombination mehrerer der oben genannten Bestandteile anzugeben.
- Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass Hypericum perforatum und/oder Conium maculatum und/oder Arnica montana in Kombination zur Herstellung eines Arzneimittels zur Behandlung des spinalen Querschnittssyndroms eingesetzt werden können.
- Eine Querschnittslähmung bzw. das sog. spinale Querschnittssyndrom, tritt bei einer Unterbrechung der spinalen Nervenleitungen im Hals-, Brust- oder Lendenwirbelbereich auf. Hauptursache hierfür sind Verletzungen des Rückenmarks beispielsweise durch einen Unfall mit Wirbelsäulenbrüchen, oder auch durch Tumoren oder Multiple Sklerose. Aber auch z.B. ein massiver Bandscheibenvorfall kann zu einer Querschnittslähmung führen.
- Bei einer Querschnittslähmung kommt es zu Muskellähmungen und – je nach Ausprägung der Querschnittslähmung – zu unterschiedlich starken Verlusten des Empfindungsvermögens für Berührung, Temperatur und Lagesinn. Außerdem sind die Darm-, Blasen- und Sexualfunktionen gestört.
- Tritt die Schädigung des Rückenmarks bereits im Halswirbelbereich auf, spricht man von einer vollständigen oder kompletten Querschnittslähmung, bei welcher alle vier Gliedmaßen betroffen sind und zumeist auch die Atmung beeinträchtigt ist.
- Bei einer teilweisen oder inkompletten Querschnittslähmung tritt die Schädigung des Rückenmarks im Brust- oder Lendenwirbelbereich auf.
- Erfindungsgemäß wurde nun gefunden, dass ein Arzneimittel, welches Hypericum perforatum und/oder Conium maculatum und/oder Arnica montana in Kombination enthält, zur Behandlung des spinalen Querschnittssyndroms geeignet ist.
- Die Behandlung von Patienten mit einer unfallbedingten teilweisen oder vollständigen Querschnittslähmung mit der erfindungsgemäßen Wirkstoffkombination hat gezeigt, dass sich der Heilungsverlauf erheblich verbessert und in einigen Fällen sogar zur Wiederherstellung der vormals gelähmten Körperfunktionen geführt hat.
- Die Vergleiche der Zustände der Motorik und Sensorik der behandelten Patienten vor und nach der Behandlung mit dem erfindungsgemäßen Arzneimittel wurden nach dem Schema der American Spinal Injury Association (ASIA) nach einem speziellen Punktebewertungssystem aufgezeichnet und sämtliche Krankheitsbilder und Heilungsverläufe dokumentiert.
- Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass das Arzneimittel einen der Wirkstoffe Hypericum perforatum oder Conium maculatum oder Arnica montana als Hauptbestandteil und einen oder mehrere der weiteren Wirkstoffe als Nebenbestandteile enthält.
- Vorteilhafterweise bildet der Wirkstoff Hypericum perforatum den Hauptbestandteil des Arzneimittels.
- In einer anderen Ausführungsform bildet der Wirkstoff Conium maculatum den Hauptbestandteil des Arzneimittels.
- Es ist aber auch möglich, dass der Wirkstoff Arnica montana den Hauptbestandteil des Arzneimittels darstellt.
- Es ist ebenfalls möglich, dass mindestens ein weiterer Wirkstoff zur Herstellung des Arzneimittels verwendet wird.
- Erfindungsgemäß wird das Arzneimittel zur Behandlung des spinalen Querschnittssyndroms hergestellt.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Wirkstoff Hypericum perforatum in einer niedrigen Potenz und der oder die übrigen Wirkstoffe in einer höheren Potenz im Arzneimittel enthalten.
- Es ist aber auch möglich, dass der Wirkstoff Hypericum perforatum in einer hohen Potenz und der oder die übrigen Wirkstoffe in einer niedrigeren Potenz im Arzneimittel enthalten ist.
- Vorteilhafterweise liegt das erfindungsgemäße Arzneimittel nach seiner Herstellung in flüssiger Form vor.
- Vorzugsweise handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Arzneimittel um eine alkoholische Lösung. Es sind aber auch andere Lösungsmittel denkbar.
- Es aber auch möglich, dass das erfindungsgemäße Arzneimittel nach seiner Herstellung in fester oder pastöser Form vorliegt, z.B. in Form von Tabletten, Kapseln, Pellets (Globuli) oder als Salbe, Creme, Lotion oder Gel.
- Erfindungsgemäß ist das Arzneimittel zur oralen Verwendung hergestellt.
- Weitere Einzelheiten zur Herstellung und Verwendung des erfindungsgemäßen Arzneimittels werden nachfolgend näher beschrieben:
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Arzneimittels werden zunächst die mindestens zwei Bestandteile in den vorgesehen Mengen und den gewünschten Potenzierungen in der in der Homöopathie üblichen Herstellungsweise in pulverisierter Form als Grundzutaten in D-Potenzierung bereitgestellt. - Grundsätzlich werden zur Herstellung homöopathischer Arzneimittel die Ausgangssubstanzen in mehreren Schritten verdünnt und dabei intensiv geschüttelt oder z.B. mit Milchzucker verrieben. Beträgt das Mischungsverhältnis 1 : 10 Ausgangssubstanz zu Verdünnungsmittel, liegt das Arzneimittel in der Dezimalpotenz, kurz D-Potenz, vor, bei einem Mischungsverhältnis von 1 : 100 in der Centesimalpotenz, kurz C-Potenz.
- Ein homöopathisches Arzneimittel in der Potenz C 6 wurde also 6 – mal verrieben bzw. geschüttelt, wobei jeweils das Mischungsverhältnis Ausgangsubstanz zu Verdünnungsmittel 1 : 100 betrug.
- Die Herstellung von homöopathischen Substanzen beruht dabei auf der Vorstellung, dass die Wirksamkeit der homöopathischen Arzneimittel bei immer höherer Verdünnung zunimmt, also hoch verdünnte Lösungen (Hochpotenzen) eine höhere Wirksamkeit besitzen als niedrigere Potenzen (Tiefpotenzen).
- Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Arzneimittels werden in einem Ausführungsbeispiel 100 g des bereitgestellten Wirkstoffs Hypericum perforatum in Pulverform in 250 ml reinem Wasser sowie in 780 ml Alkohol gelöst.
- Der Wirkstoff Conium maculatum wird in 400 ml reinem Wasser sowie in 637 ml Alkohol gelöst.
- Der Wirkstoff Arnica montana wird in 400 ml reinem Wasser und in 635 ml Alkohol gelöst.
- Das erfindungsgemäße Arzneimittel wird anschließend entsprechend dem Krankheitsbild des Patienten in verschiedenen Mischungsverhältnissen gemäß den Schutzansprüchen kombiniert.
- Das erfindungsgemäße Arzneimittel wird üblicherweise dem Patienten in ca. 120 ml Wasser verrührt auf nüchternen Magen etwa in der Menge von einem Esslöffel ein- bis mehrfach am Tag verabreicht.
- Es sollte auch mit der Nahrungsaufnahme noch etwa eine halbe Stunde nach Gabe des Arzneimittels gewartet werden.
- Die Behandlung der Versuchspatienten mit der erfindungsgemäßen Wirkstoffkombination wurde stets begonnen, wenn es nach einer ersten allgemeinen Zustandsverbesserung des Patienten aufgrund einer Behandlung mit herkömmlichen Methoden zu einem Heilungsstillstand kam; erst dann werden die weiteren Wirkstoffe des erfindungsgemäßen Arzneimittels dem Patienten in individuell abgestimmter Dosierung verabreicht, wobei die Behandlungsdauer hier bei etwa einem Monat liegen kann.
- Der zeitliche Abstand der Einnahme der neben Hypericum perforatum weiteren Wirkstoffe des erfindungsgemäßen Arzneimittels sollte sich zudem stets vergrößern.
- Es wurde festgestellt, dass die erfindungsgemäße Kombination z.B. der Wirkstoffe Hypericum perforatum und Arnica montana, eine neuerliche Beschleunigung des Heilungsprozesses bewirkt, d.h. Arnica montana wirkt wie ein Katalysator, wobei sich bei nahezu allen untersuchten Patienten weitere Heilungsfortschritte zeigten.
- Es ist grundsätzlich denkbar, dass die erfindungsgemäße Wirkstoffkombination sowohl aus zwei oder aus drei der genannten Bestandteile des erfindungsgemäßen Arzneimittels nicht als Kombinationspräparat, sondern die Wirkstoffe in Reihenfolge als Einzelpräparate eingenommen werden, sofern die erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen im Körper gemeinsam zur Anwendung kommen, wobei der Abstand zwischen der Gabe der kombinierten Wirkstoffe z.B. eine Woche betragen kann.
- Die bisher bekannten einzelnen Wirkstoffe sind aus dem Stand der Technik in ihrer Kombination zur Herstellung eines Arzneimittels bei der Behandlung speziell von querschnittsgelähmten Patienten nach dem Wissen der Erfinder nicht bekannt.
- Das erfindungsgemäße Arzneimittel wurde über ein Jahr an bislang 37 vollständig oder teilweise nach Unfall querschnittsgelähmten Patienten ausführlich getestet, und die Ergebnisse in einer begleitenden Studie im Detail dokumentiert.
- Es konnten dabei Heilungsfortschritte festgestellt werden, die sich nach einer Behandlungsdauer von durchschnittlich 5 Monaten nach Anwendung der erfindungsgemäßen Wirkstoffkombination(en) zeigten, wobei etwa 37,3 % der behandelten Patienten wieder sensorische Wahrnehmungen in den gelähmten Gliedmaßen und/oder im Körper hatten, und etwa 21,8 % der Patienten deutliche motorische Fortschritte gezeigt haben.
- Schädliche Nebenwirkungen des erfindungsgemäßen Arzneimittels wurden keine beobachtet.
Claims (12)
- Verwendung von Hypericum perforatum und/oder Conium maculatum und/oder Arnica montana in Kombination zur Herstellung eines Arzneimittels zur therapeutischen Behandlung des spinalen Querschnittssyndroms.
- Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Arzneimittel Hypericum perforatum als Hauptbestandteil und einen oder mehrere der weiteren Wirkstoffe als Nebenbestandteile enthält.
- Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Arzneimittel Conium maculatum als Hauptbestandteil und einen oder mehrere der weiteren Wirkstoffe als Nebenbestandteile enthält.
- Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Arzneimittel Arnica montana als Hauptbestandteil und einen oder mehrere der weiteren Wirkstoffe als Nebenbestandteile enthält.
- Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein weiterer therapeutisch wirksamer Wirkstoff zur Herstellung des Arzneimittels zur therapeutischen Behandlung des spinalen Querschnittssyndroms verwendet wird.
- Verwendung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Erkrankung um eine teilweise Querschnittslähmung oder vollständige Querschnittslähmung handelt.
- Verwendung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkstoff Hypericum perforatum in einer niedrigen Potenz und der oder die übrigen Wirkstoffe in einer höheren Potenz verwendet werden.
- Verwendung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkstoff Hypericum perforatum in einer hohen Potenz und der oder die übrigen Wirkstoffe in einer niedrigeren Potenz verwendet werden.
- Verwendung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arzneimittel in einer flüssigen Form vorliegt.
- Verwendung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Arzneimittel um eine alkoholische Lösung handelt.
- Verwendung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass das Arzneimittel in fester oder pastöser Form vorliegt.
- Verwendung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arzneimittel für eine orale Verwendung geeignet ist.
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