DE202007013452U1 - Transportanker für Fertigteile - Google Patents

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Abstract

Transportanker (1) für Fertigteile (2), insbesondere Stahlbetonfertigteile, mit einem Ankerkopf (8), der kraftschlüssig mit einem Bewehrungselement, insbesondere einem Rippenstahl (19) im Fertigteil (2) verbunden ist, wobei der Ankerkopf (8) in einer Aussparung (16) des Fertigteils (2) liegt und zum Anschluss eines Hebezeugs dient, dadurch gekennzeichnet, dass der Ankerkopf (8) an einem Zugbolzen (7) angeformt ist, der in einem mit dem Bewehrungselement (19) fest verbundenen Aufnahmeelement befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Transportanker für Fertigteile, insbesondere für Stahlbetonfertigteile, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Transportanker mit einem Ankerkopf dienen zum Anschlagen von Fertigteilen an Hebezeuge zum Transport der Fertigteile. Üblicherweise ist der Ankerkopf in einer etwa halbkugelförmigen Vertiefung der Fertigteiloberfläche angeordnet. Solche Transportanker sind geeignet, auch die beim Transport auftretenden Querkräfte aufzunehmen. Ein solcher Transportanker ist beispielsweise aus DE 34 31 283 A1 bekannt. Dabei ist der Ankerkopf unmittelbar mit einem Rippenstahl verbunden, was zu einer guten und kostengünstigen Lösung führt. Es ist jedoch nicht bei allen Fertigteilen möglich, den Ankerkopf unmittelbar mit dem Rippenstahl zu verbinden, da die jeweilige Konfiguration des Fertigteils im Hinblick auf tragende Bewehrungselemente berücksichtigt werden muss. Insbesondere bei komplexen Fertigteilgebilden liegen der Angriffspunkt für ein Hebezeug und die kraftaufnehmenden Bewehrungselemente in deutlichem Abstand zueinander.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Transportanker für Fertigteile der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der für besondere Fertigteilkonfigurationen und komplexe Fertigteilgebilde geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Transportanker für Fertigteile mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Transportanker ist insbesondere für Fertigteile mit in einem mindestens annähernd rechten Winkel zueinander angeordneten Fertigteilelementen wie beispielsweise Fertiggaragen geeignet. Dabei ist der Angriffspunkt für ein Hebezeug an der Oberseite des Fertigteils gut zugänglich und die Zugkraft wird von dem Zugbolzen zu einem vom Ankerkopf entfernt liegenden Bewehrungselement bzw. dessen Aufnahmeelement für den Zugbolzen übertragen, so dass die Zugkräfte bis in den unteren Bereich des Fertigteils geleitet werden.
  • Gemäß einem bevorzugten Einsatz des Transportankers wird vorgeschlagen, dass das Aufnahmeelement in einem Wandelement des Fertigteils angeordnet ist, während der Ankerkopf sowie die Aussparung in einem Deckenelement vorgesehen sind, und dass der Zugbolzen sich durch das Deckenelement in das Wandelement erstreckt. Auf diese Weise wird erreicht, dass beim Anheben des Fertigteils durch ein Hebezeug keine Zugkräfte auf das Deckenelement wirken, sondern ausschließlich auf das Wandelement, wobei die Zugkräfte über den Zugbolzen in die Bewehrungselemente übertragen werden.
  • Es wird außerdem als zweckmäßig angesehen, dass das Aufnahmeelement eine Hülse mit einem Innengewinde ist und der Zugbolzen einen Ankerschaft mit einem Außengewinde aufweist. Eine solche Gewindeanordnung bietet nicht nur eine einfache Möglichkeit der Verbindung des Zugbolzens mit dem Aufnahmeelement, sondern es können auch große Kräfte über eine solche Gewindeverbindung übertragen werden. Vorteilhafterweise weist die Hülse bezogen auf ihre Längserstreckung einen Verbindungsabschnitt auf, in den sich ein Ende des Rippenstahls erstreckt und dieser Abschnitt mit dem Rippenstahl verpresst ist. Dies stellt eine einfach produzierbare Verbindung dar, die große Kräfte übertragen kann.
  • Um einen geeigneten Angriff eines Hebezeuges am Ankerkopf zu ermöglichen, ist am Zugbolzen zwischen dem Ankerschaft und dem Ankerkopf ein Halsabschnitt angeordnet. Damit beim Transport des Fertigteils keine nennenswerten Querkräfte vom Zugbolzen auf das Deckenelement wirken, ist in dem Deckenelement eine konzentrisch zum Ankerschaft angeordnete Hülse vorgesehen, die vorzugsweise aus einem PVC-Rohr besteht. Diese Hülse erstreckt sich von der Aussparung bis zu der an dem Wandelement anliegenden Seite des Deckenelementes. Damit beim Gießen des Betons für das Deckenelement kein Beton in den Aussparungskörper eindringt, ist es zweckmäßig, dass die Aussparung durch einen Aussparungskörper gebildet ist, dessen der Hülse abgewandte Seite mittels eines abnehmbaren Verschlussdeckels abgedeckt ist. Dieser Verschlussdeckel kann später nach dem Transport des Fertigteils, das heißt Platzierung am endgültigen Standort, wieder zum Verschluss des Aussparungskörpers dienen. Damit wird ein Eindringen von Schutz und Feuchtigkeit vermieden.
  • An dem Verschlussdeckel ist zweckmäßigerweise eine Halterung zum Umgreifen des Ankerkopfes vorgesehen. Diese Halterung dient dazu, den Zugbolzen beim Betonieren des Deckenelementes in der vorbestimmten Lage zu halten. Darüber hinaus ist es von Vorteil, dass an dem Zugbolzen zwischen dem Ankerschaft und dem Halsabschnitt ein radialer Kragen ausgebildet ist, der an der Innenwandung der Hülse dichtend anliegt. Diese Maßnahme dient dazu, ein Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit auch dann zu verhindern, wenn der Verschlussdeckel nicht mehr an dem Aussparungskörper angebracht ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 einen Längsschnitt durch in einer Betondecke anzuordnenden Aussparungsmitteln,
  • 2 eine Hülse mit einem Rippenstahl zur Anordnung in einer Betonwand,
  • 3 einen Zugbolzen zum Einsatz als Transportanker,
  • 4 einen Schnitt durch den Verbindungsbereich eines Deckenelementes und eines Wandelementes mit Verschlussdeckel an den Aussparungsmitteln,
  • 5 einen Schnitt durch den Verbindungsbereich des Deckenelementes und Wandelementes mit einsatzbereitem Transportanker.
  • In 1 ist ein Ausschnitt eines Deckenelementes 3 eines Betonfertigteils gezeigt mit einem Längsschnitt durch in dem Deckenelement 3 angeordnete Aussparungsmittel. Diese Aussparungsmittel umfassen einen Aussparungskörper 5, einen Verschlussdeckel 12 an der oberen Öffnung des Aussparungskörpers 5 und eine Hülse 6, die sich bis zu der anderen in diesem Fall unteren Seite des Deckenelementes 3 erstreckt. Die Hülse 6 besteht beispielsweise aus einem PVC-Rohr. Der Aussparungskörper 5 und der Verschlussdeckel 12 definieren die Form einer Aussparung 16, wobei der Verschlussdeckel 12 nach dem Betonieren des Deckenelementes 3 bedarfsweise abgenommen werden kann, beispielsweise um den Zugang zu Aussparung 16 zu ermöglichen. An der Innenseite weist der Verschlussdeckel 12 eine Halterung 13 und einen Anschlag 14 auf, die später zu 4 noch erläu tert werden. An der der Hülse 6 benachbarten Seite ist am Aussparungskörper 5 eine Öffnung 21 vorgesehen.
  • In 2 ist ein Schnitt durch einen Ausschnitt eines Wandelementes 4 des Betonfertigteils gezeigt mit Ansicht auf eine Hülse 17 und einen mit dieser verbundenen Rippenstahl 19, der als Bewehrungselement dient. Die Hülse 17 weist in ihrem unteren Bereich einen Verbindungsabschnitt 18 auf, in den ein in 2 nicht sichtbares Ende des Rippenstahls 19 eingeführt ist. Dieser Verbindungsabschnitt 18 ist mit dem darin befindlichen Ende des Rippenstahls 19 verpresst und auf diese Weise zur Aufnahme großer Kräfte fest verbunden.
  • Die 3 zeigt einen Zugbolzen 7, der einen Ankerkopf 8 und einen Ankerschaft 9, an dem ein Außengewinde 15 angeordnet ist, umfasst. Zwischen dem Ankerkopf 8 und dem Ankerschaft 9 befindet sich ein Halsabschnitt 10 mit deutlich geringerem Durchmesser als demjenigen des Ankerkopfes 8, so dass der Ankerkopf 8 sicher von einem Hebezeug ergriffen werden kann. An dem Ende des Halsabschnitts, das dem Ankerschaft 9 zugewandt ist, befindet sich ein radialer Kragen 11, dessen Durchmesser etwas größer ist als der des Gewindes 15 am Ankerschaft 9.
  • Die 4 zeigt den Ausschnitt eines Fertigteils 2, in dem ein Deckenelement 3 und ein Wandelement 4 aneinandergefügt sind. Bei dem Fertigteil 2 handelt es sich beispielsweise um eine Fertiggarage aus Stahlbetonbauteilen. Dieser Ausschnitt zeigt einen Längsschnitt durch die Aussparungsmittel und einen Transportanker 1. Die Aussparungsmittel umfassen den bereits zu 1 beschriebenen Aussparungskörper 5, die Hülse 6 und den Verschlussdeckel 12. Die Unterseite des Deckenelementes 3 liegt auf der Oberkante des Wandelementes 4, wobei das die Hülse 6 bildende PVC-Rohr koaxial zur Hülse 17 im Wandelement 4 ausgerichtet ist.
  • Wie aus 4 weiter hervorgeht, befindet sich der Zugbolzen 7 in dem Deckenelement 3 und dem Wandelement 4, also insgesamt im Fertigteil 2, und dient somit als Transportanker 1 für das Fertigteil 2. Der Zugbolzen 7 ist mittels seines Außengewindes am Ankerschaft 9 so weit in ein entsprechendes Innengewinde 22 der Hülse 17 geschraubt, dass sich etwa die Hälfte der axialen Länge des Ankerschaftes 9 innerhalb der Hülse 17 befindet. In dem Verbindungsabschnitt 18 der Hülse 17 liegt ein Ende 20 des Rippenstahls 19, wobei der Verbindungsabschnitt 18 mit dem Ende 20 verpresst ist.
  • Es ist aus 4 ferner ersichtlich, dass die obere Hälfte des Ankerschaftes 9 sich durch die Hülse 6 erstreckt und der Kragen 11 an der Innenwandung der Hülse 6 nahe deren oberen Ende anliegt. Auf diese Weise wird der Innenraum der Hülse 6 zur im Aussparungskörper 5 gebildeten Aussparung 16 hin geschlossen, so dass ein Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz vermieden wird.
  • Durch die in 1 gezeigte Öffnung 21 im Aussparungskörper 5 erstreckt sich der Halsabschnitt 10, an dessen oberem Ende der Ankerkopf angeformt ist. In die nach außen gerichtete Öffnung des Aussparungskörpers 5 ist der Verschlussdeckel 12 eingesetzt, dessen Halterung 13 den Ankerkopf 8 fest umschließt und wobei der Anschlag 14 zur Anlage am Ankerkopf 8 gelangt. Der Verschlussdeckel 12 verhindert beim Gießen des Betons für das Deckenelement 3 das Eindringen von Beton oder Feuchtigkeit in die Aussparung 16, so dass diese mit Sicherheit frei bleibt. Nach dem endgültigen Positionieren des Fertigteils 2 kann der Transportanker 1 herausgeschraubt werden, so dass dieser für weitere Verwendungen zur Verfügung steht. Es ist möglich, einen normalen Bolzen einzusetzen oder die Hülsen 6, 17 leer zu lassen. Der Verschlussdeckel 12 sollte später wieder eingesetzt werden, um das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit zu vermeiden.
  • Die 5 zeigt einen Schnitt durch den Verbindungsbereich von Deckenelement 3 und Wandelement 4 des Fertigteils 2 mit einsatzbereitem Transportanker 1. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, dass in dem Wandelement 4 das Bewehrungselement in Form eines Rippenstahls 19 angeordnet ist, dessen Ende 20 vertikal in den Verbindungsabschnitt 18 der Hülse 17 ragt. Die Anordnung des Zugbolzens 7 entspricht derjenigen in 4, allerdings ist in 5 der Verschlussdeckel 12 entfernt, so dass der Ankerkopf 8 zugänglich ist und mit einem Hebezeug gekoppelt werden kann. Für gleiche Teile stimmen daher die Bezugszeichen mit denen der 4 überein.

Claims (9)

  1. Transportanker (1) für Fertigteile (2), insbesondere Stahlbetonfertigteile, mit einem Ankerkopf (8), der kraftschlüssig mit einem Bewehrungselement, insbesondere einem Rippenstahl (19) im Fertigteil (2) verbunden ist, wobei der Ankerkopf (8) in einer Aussparung (16) des Fertigteils (2) liegt und zum Anschluss eines Hebezeugs dient, dadurch gekennzeichnet, dass der Ankerkopf (8) an einem Zugbolzen (7) angeformt ist, der in einem mit dem Bewehrungselement (19) fest verbundenen Aufnahmeelement befestigbar ist.
  2. Transportanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement in einem Wandelement (4) des Fertigteils (2) angeordnet ist, während der Ankerkopf (8) sowie die Aussparung (16) in einem Deckenelement (3) vorgesehen sind, und dass der Zugbolzen (7) sich durch das Deckenelement (3) in das Wandelement (4) erstreckt.
  3. Transportanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement eine Hülse (17) mit einem Innengewinde (22) ist und der Zugbolzen (7) einen Ankerschaft (9) mit einem Außengewinde (15) aufweist.
  4. Transportanker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (17) bezogen auf ihre Längserstreckung einen Verbindungsabschnitt (18) aufweist, in den sich ein Ende (20) des Rippenstahls (19) erstreckt und dieser Abschnitt (18) mit dem Rippenstahl (19) verpresst ist.
  5. Transportanker nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugbolzen (7) zwischen dem Ankerschaft (9) und dem Ankerkopf (8) einen Halsabschnitt (10) aufweist.
  6. Transportanker nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Deckenelement (3) eine konzentrisch zum Ankerschaft (9) angeordnete Hülse (6), vorzugsweise ein PVC-Rohr, vorgesehen ist, die sich von der Aussparung (16) bis zu der an dem Wandelement (4) anliegenden Seite des Deckenelementes (3) erstreckt.
  7. Transportanker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (16) durch einen Aussparungskörper (5) gebildet ist, dessen der Hülse (6) abgewandte Seite mittels eines abnehmbaren Verschlussdeckels (12) abgedeckt ist.
  8. Transportanker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verschlussdeckel (12) eine Halterung (13) zum Umgreifen des Ankerkopfes (8) vorgesehen ist.
  9. Transportanker nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Zugbolzen (7) zwischen dem Ankerschaft (9) und dem Halsabschnitt (10) ein radialer Kragen (11) ausgebildet ist, der an der Innenwandung der Hülse (7) dichtend anliegt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010017616A1 (de) * 2010-06-28 2011-12-29 Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg Brückenelement, Brückenlegegerät und Verfahren zur Verriegelung eines Brückenelements
DE102016114157A1 (de) 2016-08-01 2018-02-01 Dionysios Doulis Garage, insbesondere Fertiggarage
EP3421822A1 (de) * 2017-06-28 2019-01-02 DOKA GmbH Sperranker mit verdrehsicherung

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DE102010017616B4 (de) * 2010-06-28 2015-04-02 Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg Brückenlegegerät und Verfahren zur Verriegelung eines Brückenelements
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