DE202007013070U1 - Türscharnier mit Abhebefunktion für die Tür - Google Patents

Türscharnier mit Abhebefunktion für die Tür Download PDF

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Abstract

Türscharnier für eine an einem Schrank, insbesondere Schaltschrank, oder dergleichen aufschwenkbar gehalterte Tür, bei welchem aufgrund eines scharnierseitig eingerichteten Schiebemechanismus während der Schwenkbewegung der Tür in deren Öffnungsstellung die Tür gleichzeitig von dem Rahmen des Schrankes abgehoben wird, wobei der Schiebemechanismus aus einem in einem am Rahmen des Schrankes befestigten Scharniergehäuse verschiebbar angeordneten und die Tür über ein türseitiges Lagerteil tragenden Schieber sowie aus einem, in dem Schieber integrierten und relativ dazu beweglichen, an das türseitige Lagerteil angeschlossenen Läufer besteht, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den bei der Verschiebung des Schiebers (12) in dem Scharniergehäuse (10) einerseits und des Läufers (13) gegenüber dem Schieber (12) andererseits jeweils aneinander gleitenden Flächen von Scharniergehäuse (10) und/oder Schieber (12) und/oder Läufer (13) eine Gleitschicht aus einem abriebfesten, gleitfähigen Material angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Türscharnier für eine an einem Schrank, insbesondere Schaltschrank, oder dergleichen aufschwenkbar gehalterte Tür, bei welchem aufgrund eines scharnierseitig eingerichteten Schiebemechanismus während der Schwenkbewegung der Tür in deren Öffnungsstellung die Tür gleichzeitig von dem Rahmen des Schrankes abgehoben wird, wobei der Schiebemechanismus aus einem in einem am Rahmen des Schrankes befestigten Scharniergehäuse verschiebbar angeordneten und die Tür über ein türseitiges Lagerteil tragenden Schieber sowie aus einem, in dem Schieber integrierten und relativ dazu beweglichen, an das türseitige Lagerteil angeschlossenen Läufer besteht.
  • Ein Scharnier mit einer den vorstehenden Merkmalen entsprechenden Bauart ist in der DE 10 2004 007 823 A1 beschrieben; hinsichtlich der Ausbildung und der Funktion des Scharniers wird insoweit auf die Offenbarung der vorgenannten Druckschrift Bezug genommen. Mit dem bekannten Türscharnier ist noch der Nachteil verbunden, dass insbesondere bei großen und schweren Türen der in dem Scharniergehäuse angeordnete Schiebemechanismus schwergängig ist und es somit im Rahmen der Scharnierfunktion zu Materialabrieb kommt, was die Funktion des Türscharniers weiter beeinträchtigen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, an einem gattungsgemäßen Türscharnier die vorgenannten Nachteile zu beseitigen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Schutzansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
  • Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, dass zwischen den bei der Verschiebung des Schiebers in dem Scharniergehäuse einerseits und des Läufers gegenüber dem Schieber andererseits jeweils aneinander gleitenden Flächen von Scharniergehäuse und/oder Schieber und/oder Läufer eine Gleitschicht aus einem abriebfesten, gleitfähigen Material angeordnet ist. Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, dass die sich gegeneinander bewegenden Bauteile des Türscharniers jeweils über die vorgesehenen Gleitschichten aneinander abgestützt sind, so dass keine durch das Material der Scharnierbauteile selbst bedingte Reibung beziehungsweise kein Verschleiß mehr auftreten.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Gleitschicht aus einem abriebfesten und gleitfähigen Kunststoffmaterial.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Gleitschicht jeweils von einem schienenartigen und in einer zugeordneten Fläche von Scharniergehäuse und/oder Schieber und/oder Läufer angeordneten Nut festgelegten Bauteil gebildet ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Gleitschicht von einem U-förmigen, den Schieber außen umgreifenden und sich gegen die innere Anlagefläche des Scharniergehäuses abstützenden Bauteil gebildet ist. Dabei kann es sich bauartbedingt als zweckmäßig erweisen, dass zwei den Schieber jeweils außen umgreifende und in der Belastungsrichtung des Scharniers durch die davon getragene Tür jeweils oben und unten angeordnete Gleitbauteile vorgesehen sind. Die jeweils vorgesehenen U-förmigen Gleitbauteile können dabei entweder an dem Schieber festgelegt oder aber in das Scharniergehäuse eingesetzt und darin festgelegt sein.
  • Soweit die Relativbeweglichkeit zwischen Läufer und Schieber betroffen ist, kann vorgesehen sein, dass der Läufer mit von ihm abstehenden Führungsansätzen in in dem Schieber ausgebildeten Nutführungen relativbeweglich zum Schieber geführt ist und zwischen Nutführungen und Führungsansätzen Gleitbauteile angeordnet sind.
  • Zur Verbesserung der Leichtgängigkeit kann dabei vorgesehen sein, dass die Führungsansätze des Läufers an ihren äußeren Enden und die Nutführungen formentsprechend jeweils mit einem Radius ausgebildet sind und dass die zwischen Führungsansätzen und Nutführungen angeordneten Gleitbauteile eine angepasste Form aufweisen.
  • Im Hinblick auf die Halterung großer und schwerer Türen ist nach Ausführungsbeispielen der Erfindung vorgesehen, dass Scharniergehäuse und Schiebemechanismus jeweils aus Metall oder alternativ aus einem verstärkten Kunststoff bestehen; insbesondere bei derartigen Materialien und entsprechend massiver Ausführung erweist sich das Vorsehen der erfindungsgemäßen Gleitschichten an den gegeneinander relativbeweglichen Bauteilen als vorteilhaft.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
  • 1 ein Türscharnier in einer Längsschnittansicht mit bei geschlossener Tür ineinander eingeschobenen Scharnierbauteilen,
  • 2 das Scharnier gemäß 1 in der Offenstellung der Tür mit auseinander gefahrenen Scharnierbauteilen,
  • 3 das Scharnier gemäß 1 in einer perspektivischen Querschnittsansicht.
  • Wie in der gattungsbildenden DE 10 2004 007 823 A1 in einer Anwendung des Türscharniers ausführlich beschrieben ist, ist ein Scharniergehäuse 10 an dem nicht weiter dargestellten Rahmen eines Schrankes befestigt. In dem Scharniergehäuse 10 ist ein Schiebemechanismus als Träger eines türseitigen Lagerteils 11 angeordnet, so dass die nicht dargestellte Tür über das an ihr angebrachte türseitige Lagerteil 11 von dem Schiebemechanismus und damit von dem Scharniergehäuse 10 getragen ist.
  • Der Schiebemechanismus besteht zunächst aus einem U-förmig ausgebildeten Schieber 12 und einem in den U-förmigen Schieber 12 baulich integrierten Läufer 13, wobei der Läufer 13 in dem Schieber 12 relativ dazu beweglich ist. Der Läufer 13 ist seinerseits zweiteilig ausgebildet mit einem ersten Teil 14 und einem mit dem ersten Teil 14 über eine Drehachse 16 beweglich verbundenen zweiten Teil in Form einer Schwinge 15, wobei die Schwinge 15 in Öffnungsrichtung der Tür gekrümmt ist und an ihrem freien Ende mittels einer Scharnierachse 17 mit dem türseitigen Lagerteil 11 verbunden ist. Das freie Ende des U-förmigen und den Läufer 13 umschließenden Schiebers 12 ist seinerseits an seinem freien Ende mit einem in Türöffnungsrichtung gekrümmten Haken 18 versehen, an dessen Ende der Schieber 12 seinerseits mittels einer Scharnierachse 19 ebenfalls mit dem türseitigen Lagerteil 11 verbunden ist.
  • Zur Ausführung der jeweiligen Relativbewegungen innerhalb des Schiebemechanismus ist an dem U-förmigen Schieber 12 an einer Lagerachse 21 ein außenverzahntes Ritzel 20 angeordnet, welches einerseits mit einer an dem ersten Teil 14 des Läufers 13 ausgebildeten Verzahnung 22 kämmt, und andererseits mit einer ortsfest im Scharniergehäuse 10 angeordneten gehäusefesten Verzahnung 23.
  • Soweit, wie bei der geschlossenen Türstellung des Schrankes aus 1 ersichtlich, die Schwinge 15 als Teil des Läufers 13 in das Scharniergehäuse 10 einzuschieben ist, ist das Scharniergehäuse 10 in diesem Bereich mit einer Ausbauchung 24 versehen, so dass die gebogene Schwinge 15 bei eingeschobenem Läufer 13 Platz in dem Scharniergehäuse 10 findet.
  • Wird die zunächst in der aus 1 ersichtlichen Stellung des Scharniers geschlossene Tür geöffnet, so führt die Schwenkbewegung zu einem Auszug des Läufers 13 aus dem Scharniergehäuse 10. Da die an dem Läufer 13 ausgebildete Verzahnung 22 mit dem im Schieber 12 gelagerten Ritzel 20 kämmt, welches sich seinerseits an der gehäusefesten Verzahnung 23 abwälzt, wird das Ritzel 20 längs der durch die Verzahnungen 22 und 23 gebildeten Führungsbahn verlagert und schiebt damit auch den das Ritzel 20 tragenden Schieber 12 aus, der über die Scharnierachse 19 mit dem türseitigen Lagerteil 11 verbunden ist. Aufgrund der zweiteiligen Ausbildung des Läufers 13 mit dem ersten Teil 14 und der Schwinge 15 und deren um die Drehachse 16 verwirklichter Relativbeweglichkeit zueinander ist auch der Läufer 13 in der Lage der Schwenkbewegung der Tür zu folgen. Insofern sorgt der Schiebemechanismus dafür, dass mit der Öffnungsbewegung der Tür gleichzeitig eine Verlagerung der Türblattebene beziehungsweise des türseitigen Lagerteils 11 zwischen der geschlossenen Stellung gemäß 1 und der Offenstellung gemäß 2 stattfinden.
  • Wird die Tür geschlossen, so vollzieht sich der Bewegungsvorgang in umgekehrter Reihenfolge, indem Läufer 13 und Schieber 12 wieder in das Scharniergehäuse 10 eingeschoben werden und somit die aus 1 ersichtliche Ausgangsstellung einnehmen.
  • Wie sich im einzelnen aus 3 ergibt, ist zur Beseitigung einer Schwergängigkeit beziehungsweise zur Vermeidung von Materialabrieb bei den Relativbewegungen des Schiebers 12 zum Scharniergehäuse 10 sowie des Läufers 13 zum Schieber 12 dafür Sorge getragen, dass zwischen den aneinander abgleitenden Flächen jeweils eine Gleitschicht angeordnet ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zur Ausbildung der Gleitschicht zwischen dem Schieber 12 und den zugeordneten Innenflächen des Scharniergehäuses 10 U-förmige Gleitbauteile 26 vorgesehen, die den Schieber 12 jeweils außen formentsprechend umgreifen, wobei die beiden U-förmigen Gleitbauteile 26 in der Belastungsrichtung des Scharniers durch die davon getragene Tür jeweils im oberen und im unteren Bereich des Schiebers 12 angeordnet sind, soweit auf diese Flächen auch das von der Tür auf das Scharnier ausgeübte Moment einwirkt.
  • Soweit bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Läufer 13 in dem U-förmigen Schieber 12 mit von ihm abstehenden Führungsansätzen 25 geführt ist, die in in den zugeordneten Flächen des Schiebers 12 formentsprechend ausgebildete Nutführungen geführt sind, sind zwischen den Nutführungen und den Führungsansätzen 25 ebenfalls Gleitbauteile 27 angeordnet. Soweit die äußeren Enden der Führungsansätze 25 und entsprechend die zugeordneten Nutführungen jeweils mit einem Radius ausgebildet sind, weisen auch die dazwischen angeordneten Gleitbauteile 27 eine angepasste Form mit entsprechenden Radien auf.
  • Wie nicht weiter dargestellt können die Gleitbauteile auch aus in die jeweiligen Flächen formschlüssig eingelegten gesonderten Gleitschienen bestehen.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Schutzansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (11)

  1. Türscharnier für eine an einem Schrank, insbesondere Schaltschrank, oder dergleichen aufschwenkbar gehalterte Tür, bei welchem aufgrund eines scharnierseitig eingerichteten Schiebemechanismus während der Schwenkbewegung der Tür in deren Öffnungsstellung die Tür gleichzeitig von dem Rahmen des Schrankes abgehoben wird, wobei der Schiebemechanismus aus einem in einem am Rahmen des Schrankes befestigten Scharniergehäuse verschiebbar angeordneten und die Tür über ein türseitiges Lagerteil tragenden Schieber sowie aus einem, in dem Schieber integrierten und relativ dazu beweglichen, an das türseitige Lagerteil angeschlossenen Läufer besteht, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den bei der Verschiebung des Schiebers (12) in dem Scharniergehäuse (10) einerseits und des Läufers (13) gegenüber dem Schieber (12) andererseits jeweils aneinander gleitenden Flächen von Scharniergehäuse (10) und/oder Schieber (12) und/oder Läufer (13) eine Gleitschicht aus einem abriebfesten, gleitfähigen Material angeordnet ist.
  2. Türscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschicht aus einem abriebfesten und gleitfähigen Kunststoffmaterial besteht.
  3. Türscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschicht jeweils von einem schienenartigen und in einer zugeordneten Fläche von Scharniergehäuse (10) und/oder Schieber (12) und/oder Läufer (13) angeordneten Nut festgelegten Bauteil gebildet ist.
  4. Türscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschicht von einem U-förmigen, den Schieber (12) außen umgreifenden und sich gegen die innere Anlagefläche des Scharniergehäuses (10) abstützenden Gleitbauteil (26) gebildet ist.
  5. Türscharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei den Schieber (12) jeweils außen umgreifende und in der Belastungsrichtung des Scharniers durch die davon getragene Tür jeweils oben und unten angeordnete Gleitbauteile (26) vorgesehen sind.
  6. Türscharnier nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmigen Gleitbauteile (26) an dem Schieber (12) festgelegt sind.
  7. Türscharnier nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmigen Gleitbauteile (26) in das Scharniergehäuse (10) eingesetzt und darin festgelegt sind.
  8. Türscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer (13) mit von ihm abstehenden Führungsansätzen (25) in in dem Schieber (12) ausgebildeten Nutführungen relativbeweglich zum Schieber (12) geführt ist und zwischen Nutführungen und Führungsansätzen (25) Gleitbauteile (27) angeordnet sind.
  9. Türscharnier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsansätze (25) des Läufers (13) an ihren äußeren Enden und die Nutführungen formentsprechend jeweils mit einem Radius ausgebildet sind und dass die zwischen Führungsansätzen (25) und Nutführungen angeordneten Gleitbauteile (27) eine angepasste Form aufweisen.
  10. Türscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Scharniergehäuse (10) und Schiebemechanismus (12, 13) jeweils aus Metall bestehen.
  11. Türscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sschiebemechanismus (12, 13) und Scharniergehäuse (10) jeweils aus einem verstärkten Kunststoff bestehen.
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