DE202007012980U1 - Antriebseinheit für eine Verstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Antriebseinheit für eine Verstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Antriebseinheit für eine Verstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugs, mit
– einem Antriebsmotor, der eine drehbar gelagerte Antriebswelle antreibt, und
– einer Getriebewelle, die mit der Antriebswelle derart gekoppelt ist, dass bei einer Drehung der Antriebswelle die Getriebewelle mitgenommen wird,
wobei die Antriebswelle und die Getriebewelle koaxial hintereinander angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Antriebswelle (10) und die Getriebewelle (20) durch elastische Mittel (3) miteinander gekoppelt sind, über die sich die Antriebswelle (10) und die Getriebewelle (20) in axialer Richtung (a) aneinander abstützen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antriebseinheit für eine Verstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Antriebseinheit umfasst einen Antriebsmotor, der eine drehbar gelagerte Antriebswelle antreibt, sowie eine Getriebewelle, die mit der Antriebswelle über eine Kupplung gekoppelt ist, so dass bei einer Drehung der Antriebswelle die Getriebewelle mitgenommen wird. Dabei sind die Antriebswelle und die Getriebewelle entlang einer Achse, das heißt koaxial, hintereinander angeordnet, so dass sie im Ergebnis eine durchgehende Welle bilden, deren Länge (Ausdehnung in axialer Richtung) im Wesentlichen der Summe der Länge der Antriebswelle sowie der Getriebewelle entspricht.
  • Die Getriebewelle dient zum Antreiben eines Getriebeelementes der Antriebseinheit, das drehfest auf der Getriebewelle gelagert sein kann, wie zum Beispiel einer auf der Getriebewelle gelagerten Schnecke. Über jenes Getriebeelement kann ein im Betrieb des Antriebsmotors erzeugtes und eine Drehbewegung der Antriebswelle sowie der Getriebewelle erzeugendes Drehmoment in eine Verstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugs eingeleitet werden, um ein Verstellteil der Verstelleinrichtung, wie zum Beispiel ein verstellbares Sitzteil eines Kraftfahrzeugsitzes oder eine verstellbare Fensterscheibe, entlang einer gewünschten Richtung zu bewegen.
  • An ihrem jeweiligen der Kupplung abgewandten Ende sind die motorseitige Antriebswelle sowie die Getriebewelle jeweils axial abgestützt (gelagert), so dass an der Antriebseinheit auftretende axiale Kräfte abgeleitet werden können, insbesondere in die Fahrzeugstruktur bzw. in eine an der Fahrzeugstruktur vorgesehene Lager- bzw. Gehäusebaugruppe der Antriebseinheit.
  • Hierbei ist zu beachten, dass die sich aus der Summe der Längen der Antriebswelle sowie der Getriebewelle ergebende Gesamtlänge der aus der Antriebswelle und der Getriebewelle resultierenden Welle Fertigungs- und Montagetoleranzen unterliegt, ebenso wie der Abstand zwischen den fahrzeugstrukturseitigen Lagerstellen, die der axialen Lagerung je eines Endes der Antriebswelle und der Getriebewelle dienen.
  • Zum Ausgleich derartiger Toleranzen ist es bekannt, dass sich das entsprechende Ende der Antriebs- bzw. Getriebewelle über ein elastisches Ausgleichselement an seiner zugeordneten axialen Lagerstelle abstützt, vergleiche DE 37 44 274 A1 , DE 42 10 302 A1 und DE 195 13 970 A1 . Derartige Anordnungen zum Axialspielausgleich sind bei der Montage einer Antriebseinheit für eine Kraftfahrzeugverstelleinrichtung häufig mit erhöhtem Aufwand verbunden, etwa wenn zunächst der Umfang des Axialspiels vermessen werden muss, um dann ein geeignetes Ausgleichselement auszuwählen und anschließend die axiale Lage zu sichern.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Antriebseinheit für Verstelleinrichtungen in Kraftfahrzeugen der eingangs genannten Art im Hinblick auf den Axialspielausgleich weiter zu verbessern.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Schaffung einer Antriebseinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Danach sind die Antriebswelle und die Getriebewelle durch elastische Mittel miteinander gekoppelt, über die sich die Antriebswelle und die Getriebewelle axial aneinander abstützen.
  • Indem die elastischen Mittel in axialer Richtung unter einer gewissen Vorspannung stehen und die beiden Wellen, also die Antriebswelle und die Getriebewelle, entlang jener Richtung begrenzt zueinander verschieblich sind, lässt sich die axiale Ausdehnung der resultierenden Welle so anpassen, dass Montage- und Fertigungstoleranzen ohne weiteres kompensiert werden können. Mit anderen Worten drücken die unter elastischer Vorspannung stehenden elastischen Mittel die Antriebswelle und die Getriebewelle in axialer Richtung derart auseinander, dass sowohl die Antriebswelle als auch die Getriebewelle mit ihrem äußeren, der Kupplung abgewandten Ende jeweils gegen eine zugeordnete (karosseriestrukturseitige) Lagerstelle gedrückt werden kann.
  • Die elastischen Mittel werden durch mindestens ein elastisches Element, zum Beispiel in Form eines Elastomerelementes (Gummielement) oder in Form einer Feder (Druckfeder, z. B. ausgeführt als Schraubenfeder) gebildet. Die Auswahl geeigneter elastischer Elemente hängt neben Kostengesichtspunkten insbesondere auch von der Belastung des elastischen Elementes im Betrieb sowie im Ruhezustand der Antriebseinheit ab.
  • Um die Beanspruchung des mindestens einen zwischen der Antriebs- und der Getriebewelle angeordneten elastischen Elementes möglichst zu begrenzen, kann beispielsweise ein Antriebsmotor ohne interne Selbsthemmung verwendet werden, dessen Rotor/Anker durch eine (vom Antriebsmotor separate) Bremseinrichtung (Gehemmebremse) im Ruhezustand des Motors momentenfrei gehalten wird. Hierdurch wird die motorseitige Druckbelastung des elastischen Elementes minimiert.
  • Weiterhin ist zu berücksichtigen, dass bei vielen Kraftfahrzeugverstelleinrichtungen die zum Bewegen eines Verstellteiles erforderliche Verstellkraft bzw. das hiermit verbundene Verstellmoment von der Bewegungsrichtung abhängt. So ist beispielsweise für das Anheben einer Fensterscheibe regelmäßig eine große Kraft bzw. ein größeres Moment aufzubringen als für deren Absenken. Gleiches gilt für Sitzteile, die einerseits entgegen dem Gewicht des Sitzteiles und ggf. einer den Fahrzeugsitz nutzenden Person und andererseits mit Unterstützung des Gewichtes des entsprechenden Sitzteiles und ggf. eines Fahrzeuginsassen bewegt werden können. Es ist dann zweckmäßig, die Antriebseinheit so auszulegen, dass bei der Verstellbewegung mit der vergleichsweise größeren Kraft- bzw. Drehmomentbelastung möglichst wenig Druck auf das elastische Element ausgeübt wird.
  • Mit den vorbeschriebenen Maßnahmen soll erreicht werden, dass zur axialen Verspannung der Antriebswelle und der Getriebewelle in zueinander entgegengesetzten Richtungen ein möglichst einfaches und kostengünstiges elastisches Element, wie zum Beispiel ein Gummi- bzw. allgemein Elastomerkörper, eingesetzt werden kann.
  • Die Kupplung, die der Verbindung der Antriebswelle und der Getriebewelle an ihren einander zugewandten Enden dient, kann eine Aufnahme bzw. einen Käfig umfassen, in dem sich die beiden Wellen über die besagten elastischen Mittel aneinander abstützen können, wobei eine begrenzte axiale Verschieblichkeit der beiden Wellen zueinander ermöglicht werden muss. In der Aufnahme werden zudem die elastischen Mittel angeordnet, über die sich die beiden Wellen aneinander abstützen.
  • Beispielsweise kann eine der beiden Wellen, insbesondere die Getriebewelle, an einem Endabschnitt eine (im Querschnitt ringförmig umlaufende) Aufnahme bilden, in der der Endabschnitt der anderen Welle, also insbesondere der Antriebswelle, aufgenommen wird. Die letztgenannte, andere Welle kann hierzu beispielsweise am entsprechenden Endabschnitt mit einer (kugelförmigen) Kalotte versehen sein, über die sie in der zugeordneten Aufnahme der anderen Welle gelagert wird.
  • Indem die beiden Wellen an ihren einander zugeordneten Endabschnitten über geeignete Führungsmittel, z. B. über eine Führungseinrichtung, bei der ein der einen Welle zugeordnetes Führungselement in einen der anderen Welle zugeordneten Schlitz eingreift, begrenzt axial verschieblich zueinander sind, wird einerseits eine drehfeste Verbindung der beiden Wellen in Umfangsrichtung und andererseits eine begrenzte Verschieblichkeit der Wellen zueinander in axialer Richtung gewährleistet.
  • Die an einer der beiden Wellen gebildete Aufnahme, in der die andere der beiden Wellen mit einem Endabschnitt aufgenommen ist, muss dabei nicht (ausschließlich) aus einstückig an jener Welle angeformten Komponenten bestehen, sondern sie kann zumindest teilweise auch aus drehfest an jener Welle fixierten Komponente bestehen, mittels derer ein Lager zur Aufnahme des zugeordneten Endabschnittes der anderen Welle gebildet wird.
  • Wenn die Endabschnitte der beiden Wellen, also der Antriebswelle einerseits und der Getriebewelle andererseits, über eine (z. B. kugelförmige) Kalotte ineinander gelagert werden, die auf den Endabschnitt einer der beiden Wellen aufgesetzt ist, lässt sich ein Baukastensystem realisieren, indem beispielsweise Antriebswellen (Motorwellen) mit unterschiedlichem Durchmesser Kalotten zugeordnet werden, die jeweils identische äußere Abmaße aufweisen und sich nur in ihrer Durchgangsöffnung (Bohrung) unterscheiden, in der ein Endabschnitt der Antriebswelle aufgenommen werden muss. Hierdurch kann ein und dieselbe Baugruppe, bestehend aus einer Kalotte mit bestimmten äußeren Abmaßen und einer zugeordneten Aufnahme (Lager), für unterschiedliche Durchmesser der Antriebswelle verwendet werden.
  • Die Kalotte kann beispielsweise auf die zugeordnete Welle (Antriebswelle) aufgepresst werden, insbesondere bei Verwendung einer Metallkalotte, oder sie kann auf die zugeordnete Welle aufgespritzt werden, insbesondere bei Verwendung einer Kunststoffkalotte. Ferner können zwischen Kalotte und zugeordneter Aufnahme auch Adapterelemente, wie z. B. Kunststoffbuchsen, eingefügt werden.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung, der von dem bisher diskutierten Erfindungsaspekt unabhängig ist, jedoch mit diesem vorteilhaft kombiniert werden kann, sind die beiden Wellen derart (formschlüssig) miteinander verbunden, dass sie (zu Zwecken des Toleranzausgleichs) auch in anderen Richtungen als der axialen Richtung, also insbesondere mit einer Komponente entlang der Umfangsrichtung und/oder entlang der radialen Richtung, begrenzt relativ zueinander bewegt werden können.
  • Hierzu kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die beiden Wellen über eine Kalotte und eine zugeordnete Kalottenpfanne miteinander verbunden sind, wobei zwischen der Kalotte und der Kalottenpfanne zusätzliche (spielbehaftete) Verbindungsmittel, z. B. in Form mindestens eines Stiftes und einer zugeordneten Öffnung, wirken können.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren deutlich werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Antriebseinheit einer Verstelleinrichtung für ein Kraftfahrzeug umfassend eine Motorbaugruppe und eine Getriebebaugruppe, wobei eine Antriebswelle der Motorbaugruppe mit einer Getriebewelle der Getriebebaugruppe über eine Kupplung gekoppelt ist;
  • 2a ein Detail der Darstellung aus 1 im Bereich der Kupplung zwischen Antriebswelle und Getriebewelle in einem Zustand, in dem ein zwischen der Antriebswelle und der Getriebewelle angeordnetes elastisches Element auf Druck belastet ist;
  • 2b eine Darstellung gemäß 2a ohne substantielle Druckbelastung des elastischen Elementes;
  • 3 eine überlagerte Darstellung der Zustände aus den 2a und 2b;
  • 4 eine Detaildarstellung der Kupplung zwischen Antriebswelle und Getriebewelle aus 1 ohne elastisches Element.
  • In 1 ist eine Antriebseinheit einer Verstelleinrichtung für ein Kraftfahrzeug dargestellt, die eine Motorbaugruppe 1 sowie eine Getriebebaugruppe 2 aufweist.
  • Die Motorbaugruppe 1 umfasst vorliegend einen auf einer Antriebswelle 10 (Motorwelle) gelagerten Rotor 15 in Form eines Ankers, der im Betrieb der Motorbaugruppe 1, deren Stator hier nicht mit dargestellt ist, um die Längsachse der Antriebswelle 10 gedreht wird, wobei die drehfest mit dem Rotor 15 verbundene Antriebswelle 10 mitgenommen wird, so dass sich diese ebenfalls um ihre Längsachse dreht.
  • Die Antriebswelle 10 der Motorbaugruppe 1 ist in nachfolgend noch näher zu beschreibender Weise mit einer koaxial zur Antriebswelle 10 angeordneten Getriebewelle 20 gekoppelt, so dass bei einer Drehbewegung der Antriebswelle 10 im Betrieb der Motorbaugruppe 1 die Getriebewelle 20 mitgenommen wird und sich (um dieselbe Achse wie die Antriebswelle 10) mitdreht.
  • Auf der Getriebewelle 20 ist drehfest ein Getriebeelement 25, hier in Form einer Schnecke, gelagert, über das ein von der Motorbaugruppe 1 erzeugtes und seitens der Antriebswelle 10 in die Getriebewelle 20 eingeleitetes Drehmoment auf nachfolgende, hier nicht dargestellte Komponenten der Getriebebaugruppe 2 übertragen werden kann, insbesondere auf ein mit dem Getriebeelement 25 kämmendes weiteres Getriebeteil, z. B. in Form eines Schneckenrades.
  • Die in 1 dargestellte Antriebseinheit 1, 2 dient als Bestandteil einer Verstelleinrichtung eines Kraftfahrzeuges dazu, mittels der Motorbaugruppe 1 ein Antriebsmoment (Drehmoment) zu erzeugen und dieses mittels der Getriebebaugruppe 2 auf ein zu verstellendes Kraftfahrzeugteil zu übertragen. Bei dem Kraftfahrzeugteil kann es sich beispielsweise um eine zu verstellende Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs, um ein zu verstellendes Sitzteil (Polsterträger, Rückenlehne, Schenkelstütze usw.), um eine verstellbare Armstütze oder dergleichen handeln. Hierzu ist das entsprechende Verstellteil in bekannter Weise über geeignete Getriebebauteile mit dem abtriebsseitigen Getriebeelement 25 der Antriebseinheit 1, 2 zu koppeln.
  • Im Fall eines Fensterhebers kann beispielsweise ein mit dem Getriebeelement 25 in Form einer Schnecke in Eingriff stehendes weiteres Getriebebauteil in Form eines Schneckenrades dazu verwendet werden, eine drehbar gelagerte Seiltrommel anzutreiben, die über ein die Seiltrommel umschlingendes flexibles Zugmittel und mindestens einen am flexiblen Zugmittel festgelegten Mitnehmer mit einer zu verstellenden Fensterscheibe in Verbindung steht. Im Fall eines höhenverstellbaren Polsterträgers eines Kraftfahrzeugsitzes kann das am ausgangsseitigen Getriebeelement 25 wirkende Drehmoment beispielsweise genutzt werden, um einen schwenkbar gelagerten Verstellhebel anzutreiben, über den der Polsterträger in bekannter Weise mit dem Karosserieboden eines Kraftfahrzeugs bzw. mit einer dort vorgesehenen Längsführung für den Sitz gelenkverbunden ist.
  • Wie anhand 1 schematisch angedeutet, stützen sich die Antriebswelle 10 einerseits und die Getriebewelle 20 andererseits mit ihrem äußeren, der Kupplung abgewandten Endabschnitt jeweils an einer zugeordneten axialen Lagerstelle L1 bzw. L2 eines Stützlagers ab, um eine definierte axiale Lagerung der beiden Wellen 10, 20 zu gewährleisten. Bei den Lagerstellen L1, L2 kann es sich beispielsweise um Lagerbereiche einer zur Lagerung der Antriebseinheit 1, 2 vorgesehenen Gehäusebaugruppe oder um separat von einem Gehäuse fahrzeugstrukturseitig ausgebildete Lagerbereiche handeln.
  • In der Praxis unterliegt sowohl der Abstand zwischen den beiden Lagerstellen L1, L2 in axialer Richtung a als auch die Gesamtlänge der beiden Wellen 10, 20, also die Summe der Länge der Antriebswelle 10 und der Getriebewelle 20 in axialer Richtung a, Toleranzen, die bei Fertigung und Montage hervorgerufen werden (Fertigungs- und Montagetoleranzen). Zum Ausgleich solcher Toleranzen, d. h., um trotz der unvermeidbaren Fertigungs- und Montagetoleranzen eine definierte axiale Abstützung der Antriebswelle 10 und der Getriebewelle 20 mit ihrem jeweiligen hierfür vorgesehenen äußeren Endabschnitt 12 bzw. 22 an der zugeordneten Lagerstelle L1, L2 in Form eines axialen Stützlagers zu gewährleisten, sind die beiden Wellen 10, 20 an ihren einander zugewandten inneren Endabschnitten 11, 21 über ein elastisches Element 3, z. B. in Form eines Gummielementes (als Extrusionsteil), so miteinander gekoppelt, dass über das elastische Element 3 selbsttätig ein Toleranzausgleich in axialer Richtung (Axialspielausgleich) erreicht werden kann.
  • Hierzu weist die Getriebewelle 20 an ihrem inneren Endabschnitt 21 eine Verbreiterung auf, in der eine Ausnehmung 23 in Form eines Sackloches vorgesehen ist, wie anhand der teilweise aufgeschnittenen Darstellung des besagten Endabschnittes 21 in 1 deutlich erkennbar. Diese Ausnehmung 23 bildet in einem ersten Abschnitt 23a eine Aufnahme für das elastische Element 3 und in einem sich axial hieran anschließenden zweiten Abschnitt 23b eine Kalottenpfanne zur Aufnahme einer (kugelabschnittsförmigen) Kalotte 13, die drehfest am inneren Endabschnitt 11 der Antriebswelle 10 angeordnet ist. Die Kalotte 13 kann beispielsweise als ein Metallteil auf das innere Ende 11 der Antriebswelle 10 aufgepresst sein oder als ein Kunststoffteil hieran angespritzt sein.
  • Der der Aufnahme der Kalotte 13 und damit des inneren Endabschnittes 11 der Antriebswelle 10 dienende zweite Abschnitt 23b der Ausnehmung 23 der Getriebewelle 20 (Kalottenpfanne) ist in axialer Richtung a so dimensioniert, dass der innere Endabschnitt 11 der Antriebswelle 10 hierin zusammen mit der Kalotte 13 in axialer Richtung begrenzt beweglich ist, vergleiche das in 2b angedeutete Axialspiel s der Kalotte 13 in dem zugeordneten Abschnitt 23b der Ausnehmung 23.
  • Vorliegend stützt sich das innere Ende 11 der Antriebswelle 10 mit seiner Kalotte 13 über das unter axialer Vorspannung nach außen stehende elastische Element 3 in axialer Richtung an dem zugeordneten inneren Endabschnitt 21 der Getriebewelle 20 ab. Hierzu liegt jenes elastische Element 3 in axialer Richtung a unter Vorspannung einerseits am inneren Endabschnitt 11 der Antriebswelle 10 bzw. genauer an der dort vorgesehenen Kalotte 13 ab und andererseits am inneren Endabschnitt 21 bzw. genauer an einer Wand der dort vorgesehenen Ausnehmung 23 der Getriebewelle 20.
  • Dadurch, dass das unter Vorspannung stehende elastische Element 3 zwischen der Motorwelle 10 und der Getriebewelle 20 der Antriebseinheit 1, 2 angeordnet ist und diese beiden Wellen 10, 20 in axialer Richtung auseinanderdrückt, werden diese mit ihrem jeweiligen äußeren Ende 12 bzw. 22 definiert gegen die hierfür vorgesehene Lagerstelle L1 bzw. L2 des jeweils zugeordneten axialen Stützlagers gedrückt, so dass eine definierte axiale Lagerung beider Wellen 10, 20 erreicht wird.
  • Die Kopplung der beiden Wellen 10, 20 über eine kugelabschnittsförmige Kalotte 13 und eine zugeordnete Kalottenpfanne (zweiter Abschnitt 23a der Ausnehmung 23 der Getriebewelle 20) in Kombination mit dem elastischen Element 3 hat dabei weiterhin den Vorteil, dass wegen der hiermit verbundenen gelenkigen Kupplung auch andere als axiale Toleranzen ausgeglichen werden können.
  • Um zu erreichen, dass die beiden Wellen 10, 20 für den vorbeschriebenen Ausgleich von Axialspiel unter der Wirkung des vorgespannten elastischen Elementes 3 einerseits in axialer Richtung a begrenzt zueinander verschieblich sind und für eine gemeinsame Drehbewegung im Betrieb der Motorbaugruppe 1 im Wesentlichen drehfest (bis auf ein möglicherweise vorgesehenes geringes Drehwinkelspiel) miteinander in Verbindung stehen, sind am inneren Ende 11 der Antriebswelle 10, genauer an dessen Kalotte 13, ein oder mehrere in radialer Richtung abstehende Führungselemente 14 in Form von Zapfen vorgesehen, die jeweils in eine in axialer Richtung erstreckte Führungsbahn in Form eines Schlitzes 24 am inneren Endabschnitt 21 der Getriebewelle 20 eingreifen. Zur Montage wird hierbei die Antriebswelle 10 mit ihrem inneren Endabschnitt 11 und der dort vorgesehenen Kalotte 13 so in die zugeordnete Aufnahme 23 des inneren Endabschnittes 21 der Getriebewelle 20 eingeschoben, dass ein jeweiliges Führungselement 14 jeweils in eine zugeordnete Schlitzführung 24 eingreift.
  • Im Bereich der vorstehend beschriebenen, einen Axialspielausgleich gewährleistenden Kupplung zwischen der Antriebswelle 10 und der Getriebewelle 20 ist ein ringförmig, genauer kreisringförmig, umlaufendes Hauptlager 4 vorgesehen, welches hier am äußeren Umfang der Getriebewelle 20, genauer am äußeren Umfang von deren innerem Endabschnitt 21, liegt und der radialen Lagerung in einem zugeordneten Lagerbereich, z. B. einer Gehäusebaugruppe der Antriebseinheit 1, 2 dient. Die zur Führung des mindestens einen Führungselementes 14 in Form eines Zapfens vorgesehenen Führungsbahnen in Form von Schlitzen können beispielsweise auch in diesem Hauptlager 4 ausgebildet sein.
  • Hinsichtlich der Ausbildung der Kupplung, über die die Antriebswelle 10 mit der Getriebewelle 20 gekoppelt ist, sei ergänzend auf 4 verwiesen, die einen Ausschnitt der Antriebseinheit 1, 2 aus 1 im Bereich der Kupplung zeigt, jedoch ohne elastisches Element 3, so dass in 4 insbesondere die Ausgestaltung der Ausnehmung 23 der Getriebewelle 20 mit ihrem ersten, der Lagerung eines elastischen Elementes dienenden Abschnitt 23a und ihrem zweiten, der Lagerung der Kalotte 13 dienenden und als Kalottenpfanne ausgebildeten Abschnitt 23b deutlich wird. Ferner ist das Axialspiel s erkennbar, das auf das axiale Übermaß des als Kalottenpfanne ausgebildeten zweiten Abschnittes 23b der Ausnehmung 23 bezüglich der Kalotte 13 zurückzuführen ist.
  • 2a zeigt einen der 4 entsprechenden Ausschnitt, jedoch zusammen mit dem elastischem Element 3, und zwar in einem Zustand, in dem das elastische Element 3 im Betrieb der Motorbaugruppe 1 und damit der Antriebseinheit 1, 2 unter großer Druckbelastung steht und dementsprechend in axialer Richtung zusammengedrückt ist. Hierdurch wird das elastische Element 3, wie in 2a erkennbar, nicht nur in axialer Richtung zusammengedrückt sondern wölbt sich gleichzeitig in radialer Richtung. Der zur Aufnahme des elastischen Elementes 3 vorgesehene erste Abschnitt 23a der Ausnehmung 23 der Getriebewelle 20 muss dementsprechend in radialer Richtung hinreichend groß dimensioniert sein, um ein Wölben des elastischen Elementes 3 in dieser Richtung zu gestatten.
  • Die Druckbelastung des elastischen Elementes 3 hängt davon ab, entlang welcher Richtung im Betrieb der Antriebseinheit 1, 2 Gegenkräfte in das ausgangsseitige Getriebeelement 25, hier in Form einer Schnecke, eingeleitet werden. 2a zeigt die Antriebseinheit in einem Zustand, in dem die im Betrieb der Antriebseinheit 1, 2 an der Schnecke 25 wirkenden Gegenkräfte entlang einer Richtung R1 (parallel zur Längsachse der beiden Wellen 10, 20) eingeleitet werden, die von dem Getriebeelement 25 in Richtung auf die Antriebswelle 10 und damit auf die antriebswellenseitige axiale Lagerstelle L1 weist. Hierdurch wird das elastische Element 3 der vorstehend erläuterten Druckbelastung ausgesetzt.
  • Die Antriebseinheit 1, 2 sollte dabei so ausgelegt und so in einem Kraftfahrzeug angeordnet werden, dass die an dem ausgangsseitigen Getriebeelement 25 wirkenden Gegenkräfte dann zu einer verstärkten Druckbelastung des elastischen Elementes 3 führen, wenn das mit der Antriebseinheit 1, 2 zu bewegende Verstellteil eines Kraftfahrzeugs, wie z. B. eine Fensterscheibe, ein Sitzteil oder eine Armstütze, sich mit einer Bewegungskomponente entlang der auf das Verstellteil wirkenden Gewichtskraft bewegt. Bei einer Verstellbewegung eines Verstellteiles entlang der auf das Verstellteil wirkenden Gewichtskraft wird nämlich dessen Verstellbewegung durch die besagten Gewichtskräfte unterstützt, so dass eine geringere Verstellkraft bzw. ein geringeres Verstellmoment für die Erzeugung der Verstellbewegung aufzubringen ist als im Fall einer Verstellbewegung entgegen der Gewichtskraft. Hierdurch werden auch die Gegenkräfte begrenzt, die eine Druckbelastung des elastischen Elementes 3 erzeugen.
  • Dies ist beispielsweise dann von Bedeutung, wenn als elastisches Element 3 ein möglichst einfach aufgebautes, kostengünstiges Bauteil, wie z. B. ein Gummielement (Extrusionsteil) eingesetzt werden soll. Bei Bedarf können aber auch andere elastische Elemente, wie z. B. eine Druckfeder in Form einer Spiral- oder Kegelfeder, eingesetzt werden.
  • Zur Begrenzung der maximalen Deformation, die das elastische Element 3 unter der Wirkung von Druckkräften erfahren kann, ist weiterhin vorgesehen, dass sich das innere Ende 11 der Motorwelle 10 über die Kalotte 13 in axialer Richtung unmittelbar (d. h., unter Umgehung des elastischen Elementes 3) an der Wand des zugeordneten Gegenlagers, nämlich des eine Kalottenpfanne bildenden zweiten Abschnittes 23b der Ausnehmung 23, abstützt, wenn das zwischen Kalotte 13 und Kalottenpfanne 23b bestehende Axialspiel (vergleiche 4) unter der Wirkung einer axialen Druckbelastung überwundes ist, wie in 2a dargestellt. In diesem Zustand ist eine weitere Deformation des elastischen Elementes 3 nicht möglich, da nun die axialen Kräfte zwischen den beiden Wellen 10, 20 direkt über die Kalotte 13 und die Seitenwand des zugeordneten Abschnittes 23b der Ausnehmung 23 übertragen werden.
  • 2b zeigt einen Ausschnitt gemäß 2a in einem Zustand, in dem die im Betrieb der Antriebseinheit 1, 2 an dem ausgangsseitigen Getriebeelement 25, hier in Form einer Schnecke, wirkenden Gegenkräfte in erster Linie entlang einer Richtung R2 gerichtet sind, die weg von der Antriebswelle 10 in Richtung auf die getriebewellenseitige Lagerstelle L2 weist. In einem solchen Zustand ist die axiale Druckbelastung des elastischen Elementes 3 verglichen mit dem in 2a gezeigten Zustand deutlich reduziert, so dass das elastische Element 3 in axialer Richtung a unter geringer Vorspannung steht und dementsprechend in axialer Richtung a kaum zusammengedrückt ist.
  • Das innere Ende 11 der Antriebswelle 10 bzw. die dort vorgesehene Kalotte 13 stützt sich dann nur über jenes elastische Element 3 an dem inneren Ende 21 der Getriebewelle 2 bzw. genauer an der Rückwand der dortigen Ausnehmung 23 ab. Eine direkte axiale Abstützung zwischen der Kalotte 13 und einer Wand des zugeordneten zweiten Abschnittes 23b der Ausnehmung 23 erfolgt nicht, wie anhand des Axialspiels s in 2b angedeutet.
  • Die Antriebseinheit 1, 2 kann insbesondere derart in ein Kraftfahrzeug eingebaut werden, dass der in 2b gezeigte Zustand, bei dem die im Betrieb der Antriebseinheit 1, 2 am ausgangsseitigen Getriebeelement 25 wirkenden Kräfte weg von dem elastischen Element 3 gerichtet sind, dann eingenommen wird, wenn das mittels der Antriebseinheit zu bewegende Verstellteil, wie z. B. eine Fensterscheibe, ein Sitzteil oder eine Armlehne, (mit einer Komponente) entgegen seiner Gewichtskraft bewegt werden muss. In diesem Fall sind das seitens der Antriebseinheit aufzubringende Verstellmoment bzw. die entsprechende Verstellkraft besonders groß, so dass auch entsprechend große Gegenkräfte am ausgangsseitigen Getriebeelement 25 erzeugt werden. Diese wirken jedoch gemäß 2b nicht in Richtung auf das elastische Element 3, sondern in Richtung auf die Lagerstelle L2 am an der Getriebewelle 20 vorgesehenen Stützlager.
  • 3 zeigt eine Überlagerung der 2a und 2b, wobei in 3 das elastische Element 3 in dem der 2a entsprechenden zusammengedrückten Zustand sowie die Kalotte 13 zusammen mit dem Führungselement 14 in der der 2a entsprechenden axialen Lage durchgezogen dargestellt sind und die besagten Baugruppen in dem der 2b entsprechenden Zustand mit gestrichelten Linien dargestellt sind sowie außerdem deren Bezugszeichen 3', 13', 14' mit einem "'" versehen sind.
  • Zwar variiert in Abhängigkeit von dem Betriebszustand der Antriebseinheit 1, 2, insbesondere in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Rotors 15 und damit der Antriebs- sowie der Getriebewelle 10, 20, die Druckbelastung des elastischen Elementes 3 zwar; jedoch steht in beiden Fällen das elastische Element 3 in axialer Richtung a derart unter Vorspannung steht, dass es die Tendenz hat, die beiden Wellen 10, 20 in axialer Richtung auseinander zu drücken und somit jede der beiden Wellen 10, 20 mit ihrem jeweiligen äußeren Endabschnitt 12 bzw. 22 gegen die zugeordnete Lagerstelle L1, L2 eines axialen Stützlagers zu drücken.
  • Zusammenfassend zeichnet sich die vorstehend anhand der 1 bis 4 dargestellte Antriebseinheit dadurch aus, dass eine motorseitige Antriebswelle 10 und eine Getriebewelle 20 der Antriebseinheit 1, 2 über ein elastisches Element 3 derart miteinander gekoppelt sind, dass axiale Toleranzen hinsichtlich der Gesamtlänge der koaxial zueinander angeordneten Antriebswelle 10 und Getriebewelle 20 ausgeglichen werden können (Axialspielausgleich), um eine definiert axiale Lagerung der beiden Wellen 10, 20 zu gewährleisten.
  • Dabei ist die Antriebseinheit 1, 2, insbesondere deren Getriebebaugruppe 2, so auszulegen und anzuordnen, dass bei Verstellbewegungen, die mit besonders hohen Verstellkräften einher gehen, insbesondere beim Bewegen eines Verstellteiles entgegen der auf das Verstellteil wirkenden Gewichtskraft, die an der Getriebewelle 20 wirkenden Gegenkräfte möglichst nicht auf das elastische Element 3, sondern vielmehr auf deren axiale Lagerstelle L2 wirken. Hierdurch wird das elastische Element 3 von Druckkräften, die zu einer besonders großen Deformation und damit Beanspruchung führen könnten, entlastet. Die an der Getriebewelle 20 im Betrieb der Antriebseinheit 1, 2 auftretenden Gegenkräfte wirken demnach immer dann in Richtung auf eine stärkere Druckbelastung auf das elastische Element 3 ein, wenn das zugeordnete Verstellteil mit der Gewichtskraft bewegt wird. Hierbei sind jedoch die erforderlichen Verstellkräfte bzw. Verstellmomente und somit auch die im Betrieb auftretenden Gegenkräfte entsprechend geringer, so dass auch die axiale Druckbelastung des elastischen Elementes 3 reduziert ist. Dies ermöglicht den Einsatz einfach aufgebauter, kostengünstiger elastischer Elemente als Axialspielausgleichsmittel, wie zum Beispiel eines Gummielementes in Form eines Extrusionsteiles.
  • Weiterhin ist die maximal mögliche Deformation des elastischen Elementes 3 dadurch begrenzt, dass beim Überschreiten eines maximal zusätzlichen Deformationsweges in axialer Richtung a die beiden Wellen 10, 20 unmittelbar, also nicht mehr nur über das elastische Element 3, in axialer Richtung miteinander in Anlage geraten, so dass nun auch Kräfte unter Umgehung des elastischen Elementes 3 zwischen der Antriebswelle 10 und der Getriebewelle 20 übertragen werden können.
  • Ferner kann durch die Auslegung der Motorbaugruppe 1 ohne Selbsthemmung, so dass eine Rückwirkung abtriebsseitig aufgebrachter Kräfte auf die Position des zugeordneten Verstellteiles mit einer separaten Bremseinrichtung verhindert werden muss, wie zum Beispiel mit einer hierfür bekannten Schlingfederbremse oder mit einer sonstigen Gehemmebremse, wobei durch eine geeignete Gehemmebremse der Rotor 15 und damit die Antriebswelle 10 im Ruhezustand (Stillstand) momentenfrei gehalten werden, die Belastung des elastischen Elementes 3 im Ruhezustand der Motorbaugruppe 1 minimiert werden.
  • Die genannten Maßnahmen tragen weiter dazu bei, dass die Belastung des elastischen Elementes 3 möglichst gering gehalten wird, so dass auch über lange Zeiten und unter wechselnden (extremen) Temperaturbedingungen der gewünschte Axialspielausgleich erreicht werden kann. Durch die elastische Vorspannung des elastischen Elementes 3 können dabei auch zeitliche Änderungen des Axialspieles kompensiert werden.
  • Dadurch, dass im Ausführungsbeispiel die beiden Wellen 10, 20 über eine Kalotte 13 und ein zugeordnetes Kalottenlager (Kalottenpfanne), gebildet durch einen Abschnitt 23b einer Ausnehmung 23 der Getriebewelle 20, miteinander gekoppelt sind, können neben axialen Toleranzen auch andere Toleranzen begrenzt kompensiert werden.
  • Die beschriebene Anordnung kann nach Art eines Baukastensystems zur Verfügung gestellt werden, bei dem beispielsweise stets ein und dieselben Abmessungen der Ausnehmung 23 der Getriebewelle 20 sowie der äußeren Kontur der Kalotte 13 verwendet werden und bei dem lediglich der der Aufnahme des Endabschnittes 11 der Antriebswelle 10 dienende innere Lagerbereich (Lageröffnung) der Kalotte 13 an unterschiedliche Antriebswellen 10, das heißt an Antriebswellen 10 mit unterschiedlichem Durchmesser bzw. Querschnitt, angepasst werden muss.
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 19513970 A1 [0006]

Claims (36)

  1. Antriebseinheit für eine Verstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugs, mit – einem Antriebsmotor, der eine drehbar gelagerte Antriebswelle antreibt, und – einer Getriebewelle, die mit der Antriebswelle derart gekoppelt ist, dass bei einer Drehung der Antriebswelle die Getriebewelle mitgenommen wird, wobei die Antriebswelle und die Getriebewelle koaxial hintereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (10) und die Getriebewelle (20) durch elastische Mittel (3) miteinander gekoppelt sind, über die sich die Antriebswelle (10) und die Getriebewelle (20) in axialer Richtung (a) aneinander abstützen.
  2. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel (3) unter axialer Vorspannung stehen und die Antriebswelle (10) einerseits sowie die Getriebewelle (20) andererseits in axialer Richtung (a) auseinander drücken.
  3. Antriebseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (10) und die Getriebewelle (20) in axialer Richtung (a) begrenzt zueinander verschieblich sind, so dass sie unter der Wirkung der Vorspannung der elastischen Mittel (3) in axialer Richtung (a) relativ zueinander verschoben werden können.
  4. Antriebseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (10) und die Getriebewelle (20) unter der Wirkung der elastischen Mittel (3) mit einem jeweiligen Endabschnitt (12, 22) in axialer Richtung (a) gegen eine zugeordnete Lagerstelle (L1, L2) eines axialen Stützlagers gedrückt werden.
  5. Antriebseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel durch mindestens ein zwischen der Antriebswelle (10) und der Getriebewelle (20) angeordnetes elastisches Element (3) gebildet werden.
  6. Antriebseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein elastisches Element (3) als ein Elastomer, insbesondere in Form eines Gummielementes, ausgebildet ist.
  7. Antriebseinheit nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein elastisches Element (3) als ein Extrusionsteil ausgebildet ist.
  8. Antriebseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein elastisches Element (3) als ein Federelement, insbesondere in Form einer Druckfeder, ausgebildet ist.
  9. Antriebseinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element als Schrauben- oder Spiralfeder ausgebildet ist.
  10. Antriebseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Endabschnitt (21) der Getriebewelle (20) über die elastischen Mittel (3) an einem Endabschnitt (11) der Antriebswelle (10) abstützt.
  11. Antriebseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden Wellen (10, 20) mit einem Endabschnitt (11) in eine am zugewandten Endabschnitt (21) der anderen Welle (20) vorgesehenen Ausnehmung (23) eingreift.
  12. Antriebseinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ausnehmung (23) die elastischen Mittel (3) derart angeordnet sind, dass sich die Endabschnitte (11, 21) der beiden Wellen (10, 20) über das elastische Element (3) in axialer Richtung aneinander abstützen.
  13. Antriebseinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel (3) in axialer Richtung gegen eine Wand der Ausnehmung (23) drücken.
  14. Antriebseinheit nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Deformierbarkeit der elastischen Mittel (3) in axialer Richtung (a) dadurch begrenzt ist, dass bei einem Zusammenstauchen der elastischen Mittel (3) in axialer Richtung (a) über einen bestimmten Betrag (s) hinaus die Endabschnitte (11, 21) der beiden Wellen (10, 20) zusätzlich unter Umgehung der elastischen Mittel (3) miteinander in Anlage geraten, um axial gerichtete Kräfte zwischen den beiden Wellen (10, 20) übertragen zu können.
  15. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (23) eine solche radiale Ausdehnung aufweist, dass sie ein radiales Aufweiten der elastischen Mittel (3) unter der Wirkung auf die elastischen Mittel (3) in axialer Richtung (a) ausgeübter Druckkräfte zulässt.
  16. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden Wellen (10, 20) an ihrem der anderen Welle (20) zugeordneten Endabschnitt (11) eine Kalotte (13) aufweist, der in der Ausnehmung (23) der anderen Welle (20) ein Abschnitt (23b) als Kalottenlager zugeordnet ist.
  17. Antriebseinheit nach Anspruch 14 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem axialen Zusammenstauchen der elastischen Mittel (3) über einen vorgegebenen Betrag (s) hinaus die Kalotte (13) unter Umgehung der elastischen Mittel (3) in axialer Richtung mit dem Rand des zugeordneten Abschnittes (23b) der Ausnehmung (23) in Anschlag gerät.
  18. Antriebseinheit nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalotte (13) auf einen Endabschnitt (11) der zugeordneten Welle (10) aufgepresst ist oder an diesem angespritzt ist.
  19. Antriebseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (10) und die Getriebewelle (20) über eine Führung (14, 24) miteinander in Eingriff stehen, die eine begrenzte axiale Beweglichkeit der beiden Wellen (10, 20) zueinander gestattet.
  20. Antriebseinheit nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (14, 24) mindestens ein Führungselement (14) an einer der beiden Wellen (10, 20) umfasst, dass in mindestens einen Führungsschlitz (24) an der anderen der beiden Wellen (10, 20) in axialer Richtung verschieblich eingreift.
  21. Antriebseinheit nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (10) und die Getriebewelle (20) über die Führung (14, 24) derart drehfest miteinander verbunden sind, dass sich bei einer Drehbewegung der Antriebswelle (10) die Getriebewelle (20) gemeinsam mit dieser um eine Längsachse dreht.
  22. Antriebseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Getriebewelle (20) ein Getriebeelement (25) angeordnet ist, über das ein vom Antriebsmotor (1) erzeugtes Antriebsmoment weitergeleitet wird, um ein Verstellteil der Verstelleinrichtung zu bewegen.
  23. Antriebseinheit nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (1, 2) derart ausgebildet und angeordnet ist, dass im Betrieb der Antriebseinheit (1, 2) am Getriebeelement (25) wirkende Gegenkräfte entlang einer Richtung (R2) von den elastischen Mitteln (3) weg gerichtet sind, wenn das Verstellteil eine Verstellbewegung entgegen der auf das Verstellteil wirkenden Gewichtskraft ausführt.
  24. Antriebseinheit nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (1, 2) derart ausgebildet und angeordnet ist, dass im Betrieb der Antriebseinheit (1, 2) an dem Getriebeelement (25) wirkende Gegenkräfte in Richtung (R1) auf die elastischen Mittel (3) gerichtet sind, wenn das zugeordnete Verstellteil entlang der auf das Verstellteil wirkenden Gewichtskräfte bewegt wird.
  25. Antriebseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (1, 2) zur Betätigung einer Verstelleinrichtung dient, mit der die Position eines Verstellteiles eines Kraftfahrzeugs einstellbar ist.
  26. Antriebseinheit nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellteil als eine verstellbare Fensterscheibe, ein Schiebedach, ein verstellbares Sitzteil oder eine verstellbare Armstütze ausgebildet ist.
  27. Antriebseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (1) nicht selbsthemmend ausgeführt ist.
  28. Antriebseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebseinheit eine separate Bremseinrichtung zugeordnet ist, um eine Verstellbewegung unter der Wirkung abtriebsseitiger Kräfte zu verhindern.
  29. Antriebseinheit für eine Verstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugs, mit – einem Antriebsmotor, der eine drehbar gelagerte Antriebswelle antreibt, und – einer Getriebewelle, die mit der Antriebswelle derart gekoppelt ist, dass bei einer Drehung der Antriebswelle die Getriebewelle mitgenommen wird, wobei die Antriebswelle und die Getriebewelle koaxial hintereinander angeordnet sind, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (10) und die Getriebewelle (20) derart miteinander verbunden sind, dass sie zu Zwecken des Toleranzausgleichs mit einer Komponente in radialer Richtung und/oder in Umfangsrichtung bezogen auf die axiale Richtung (a) zueinander bewegbar sind.
  30. Antriebseinheit nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der Antriebswelle (10) mit der Getriebewelle (20) eine Kalotte (13) in ein Kalottenlager (23b) eingreift.
  31. Antriebseinheit nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalotte (13) und das Kalottenlager (23b) über mindestens einen Stift (14), der spielbehaftet in eine zugeordnete Öffnung (24) eingreift, miteinander in Verbindung stehen.
  32. Antriebseinheit nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Stift (14) sich in radialer Richtung erstreckt.
  33. Antriebseinheit nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Stift (14) von der Kalotte (13) absteht.
  34. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 31 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die dem mindestens einen Stift (14) zugeordnete Öffnung (24) durch einen Führungsschlitz gebildet wird.
  35. Antriebseinheit nach einem nach einem der Ansprüche 29 bis 34, weiterhin aufweisend die kennzeichnenden Merkmale mindestens eines der Ansprüche 1 bis 28.
  36. Kraftfahrzeugverstelleinrichtung, mit der die Lage eines Verstellteils eines Kraftfahrzeugs einstellbar ist und die mittels einer Antriebseinheit betätigbar ist, gekennzeichnet durch eine Ausbildung der Antriebseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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