DE202007012157U1 - Fingerhandschuh - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D19/00Gloves
    • A41D19/015Protective gloves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Gloves (AREA)

Abstract

Fingerhandschuh mit einem Außenteil (2), das im Bereich eines jeden Fingers (3-7) jeweils dreiteilig ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fingerhandschuh, insbesondere einen Fünf-Finger-Handschuh, wobei der Daumen im Sinne der Erfindung als Finger gilt.
  • Fingerhandschuhe sind aus dem Stand der Technik an sich bekannt, weshalb es eines gesonderten druckschriftlichen Nachweises an dieser Stelle nicht bedarf.
  • Handschuhe, und so auch Fingerhandschuhe, können unterschiedlichen Zwecken dienen. So sind aus dem Stand der Technik Sporthandschuhe, Arbeitshandschuhe, Schutzhandschuhe oder dergleichen Handschuhe bekannt.
  • Obgleich sich die aus dem Stand der Technik vorbekannten Handschuhe im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt haben, besteht Verbesserungsbedarf, insbesondere mit Blick auf einen verbesserten Tragekomfort.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen neuartigen Fingerhandschuh vorzuschlagen, der bei gleichzeitiger Funktionalität einen verbesserten Tragekomfort bietet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Fingerhandschuh mit einem Außenteil vorgeschlagen, das im Bereich eines jeden Fingers jeweils dreiteilig ausgebildet ist.
  • Die Besonderheit des erfindungsgemäßen Fingerhandschuhs ist die Ausgestaltung seines Außenteils, das heißt seiner äußeren Hülle. Bei dem erfindungsgemäßen Fingerhandschuh ist das Außenteil im Bereich eines jeden Fingers jeweils dreiteilig ausgebildet. Die aus dem Stand der Technik vorbekannten Außenteile sind entweder zweiteilig oder vierteilig ausgebildet. Es sind auch Mischformen bekannt. Die dreiteilige Ausgestaltung im Bereich eines jeden Fingers ist bislang allerdings nicht bekannt. Diese hat gegenüber dem Stand der Technik eine Reihe von Vorteilen.
  • So wird der Tragekomfort gegenüber der zweiteiligen Ausgestaltung verbessert. Aufgrund der dreiteiligen Ausgestaltung ist es nämlich möglich, die Kontur der Finger einer menschlichen Hand sehr viel besser nachzubilden und die einzelnen Teile des Außenteils ohne ungewollte Faltenbildung miteinander beispielsweise durch Nähen zu verbinden. Gegenüber einer vierteiligen Lösung erweist sich die erfindungsgemäße Lösung deshalb als vorteilhaft, weil auf eine komplette Verbindungsnaht verzichtet werden kann, womit der Handschuh insgesamt wasserdichter und besser wärmeisolierend ist. Zudem wird die Geschmeidigkeit und Anpassungsfähigkeit des Handschuhs, das heißt des Außenteils an die Form einer menschlichen Hand verbessert. Im Ergebnis sitzt der erfindungsgemäße Fingerhandschuh sehr viel besser, wodurch ein erhöhter Tragekomfort sichergestellt ist.
  • Die einzelnen Teile, aus denen das Außenteil des Fingerhandschuhs im Bereich eines jeden Fingers gebildet ist, sind miteinander vernäht. Auch andere Verbindungsarten, wie zum Beispiel das Verkleben, können selbstverständlich zum Einsatz kommen. Das Vernähen hat sich in der Vergangenheit jedoch bewährt, weshalb dieses bevorzugt ist. Im Übrigen erlaubt das Vernähen in einfacher Weise, unterschiedliche Materialkomponenten miteinander kombinieren zu können. So können die einzelnen Teile des Außenteils des Fingerhandschuhs aus unterschiedlichen Materialien gebildet sein, wie zum Beispiel Leder, Stoff, Kunststoff oder dergleichen.
  • Die die einzelnen Teile des Außenteils miteinander verbindenden Nähte laufen handrückenseitig des Außenteils in eine gemeinsame Quernaht über. Die Quernaht ist insofern von Bedeutung, als dass hierdurch eine feste und robuste Verbindung der einzelnen Teile gewährleistet ist. Ohne eine solche Quernaht würden die die einzelnen Teile des Außenteils miteinander verbindenden Nähte aufgrund ihres nicht parallelen Verlaufes zueinander ineinander übergehen, was nicht nur fertigungstechnisch sehr aufwendig sondern insbesondere auch hinsichtlich der gewünschten Stabilität von Nachteil wäre. Durch das Vorsehen einer Quernaht wird diese Problematik überwunden, weshalb die erfindungsgemäßen Handschuhe nicht nur wirtschaftlich herstellbar sind sondern auch darüber hinaus die in Abhängigkeit des gewählten Materials wunschgemäße Festigkeit und Belastbarkeit bereitstellen.
  • Gemäß einem besonderen Vorschlag der Erfindung weist das Außenteil handinnenflächenseitig einen über sämtliche Fingerbereiche reichenden, dritten Teil auf. Dieser dritte Teil besteht beispielsweise aus einem robusten Material, wie zum Beispiel Leder, und ist handinnenflächenseitig vollflächig ausgebildet. Oberseitig, das heißt handrückenseitig kommt bevorzugter Weise ein Stoffmaterial zum Einsatz, insbesondere ein solches, das wasserabweisend ausgebildet ist. Im Bereich der Finger ist das Stoffmaterial jeweils zweiteilig ausgebildet, was in der schon vorgeschriebenen Weise eine exakte Anpassung des Außenteils an die Anatomie einer menschlichen Hand ermöglicht. Die im Bereich eines jeden Fingers oberseitig ausgebildeten Stoffteile sind miteinander vernäht, und zwar mit einer im wesentlichen geradlinig zur Fingererstreckung oberseitig des jeweiligen Fingers verlaufenden Naht. Im Bereich benachbarter Finger befindet sich keine Naht, sodass ein wunschgemäßer Tragekomfort sichergestellt ist, da etwaige Nahtscheuerbewegungen ausgeschlossen sind.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist für jeden Finger des Handschuhs vorgesehen, das heißt für den Daumen, den Zeigefinger, den Mittelfinger, den Ringfinger und den kleinen Finger. Eine Unterscheidung zwischen den einzelnen Fingern wird also nicht gemacht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den nachfolgenden Beschreibungen anhand der Figuren. Dabei zeigen
  • 1 in einer schematischen Darstellung den erfindungsgemäßen Fingerhandschuh in einer handrückenseitigen Ansicht und
  • 2 in einer schematischen Darstellung den erfindungsgemäßen Fingerhandschuh in einer handinnnenflächenseitigen Ansicht.
  • In den 1 und 2 ist der erfindungsgemäße Fingerhandschuh 1 dargestellt. Dieser verfügt in an sich bekannter Weise über ein Außenteil 2. In dieses Außenteil 2 kann ein in den Figuren nicht näher dargestelltes Innenteil eingenäht sein. Ein solches Innenteil kann beispielsweise aus einem besonders wärmeisolierenden Material gebildet sein und insofern als Innenfutter bezeichnet werden.
  • Das in den Figuren dargestellte Außenteil 2 bildet die eigentliche Außenhülle des erfindungsgemäßen Fingerhandschuhs 1. Im Bereich eines jeden Fingers, das heißt dem Daumen 3, dem Zeigefinger 4, dem Mittelfinger 5, dem Ringfinger 6 und dem kleinen Finger 7 ist das Außenteil 2 jeweils dreiteilig ausgebildet und verfügt über ein erstes Teil 10, ein zweites Teil 9 und ein drittes Teil 8. Die Teile 8, 9 und 10 sind mittels der Nähte 11, 12 und 14 miteinander verbunden, wobei die handrückenseitigen Nähte 11 und 12 in die Quernaht 13 übergehen.
  • Wie eine Zusammenschau der beiden 1 und 2 erkennen lässt, weist das Außenteil 2 handinnenflächenseitig einen über sämtliche Fingerbereiche reichenden, dritten Teil 8 auf. Dieser ist bevorzugter Weise aus einem robusten Material, wie zum Beispiel Leder, gebildet. Dieser handinnenflächenseitige Teil 8 des Außenteils 2 reicht über die Fingerkuppen eines jeden Finger 3-7 herum, wie insbesondere der handrückenseitigen Ansicht des erfindungsgemäßen Fingerhandschuhs 1 nach 1 zu entnehmen ist. Oberseitig ist das Außenteil 2 im Bereich eines jeden Fingers 3-7 aus den beiden Teilen 9 und 10 gebildet. Diese beiden Teile 9 und 10 bestehen beispielsweise aus Stoff, insbesondere einem wasserabweisenden Stoff. Die beiden Teile 9 und 10, das heißt das erste Teil 10 und das zweite Teil 9 eines jeden Fingers 3-7 sind über eine Fingernaht 11 miteinander verbunden. Die Teile benachbarter Finger, das heißt beispielsweise das zweite Teil 9 des kleinen Fingers 7 ist mit dem ersten Teil 10 des Ringfingers 6 verbunden, und zwar über die gemeinsame Naht 12. Die Fingernaht 11 eines jeden Fingers 3-7 ist oberseitig und mittig eines jeden Fingers 3-7 ausgebildet, wie insbesondere die Darstellung nach 1 erkennen lässt. Die Fingernähte 11 sowie die Nähte 12 gehen in die gemeinsame Quernaht 13 über, wie dies insbesondere aus 1 zu erkennen ist.
  • Das dritte Teil 8 und die jeweils zugehörigen ersten und zweiten Teile 9 und 10 eines jeweiligen Fingers sind mittels einer Verbindungsnaht 14 miteinander verbunden, was insbesondere bezüglich des Daumens 3 aus 2 und hinsichtlich der anderen Finger 4-7 insbesondere 1 entnommen werden kann.
  • Die dreiteilige Ausgestaltung des Außenteils 2 im Bereich eines jeden Fingers 3-7 hat den Vorteil, dass die jeweiligen Teile in besonders guter Anpassung an die Anatomie einer menschlichen Hand ausgebildet werden können, weshalb der erfindungsgemäße Fingerhandschuh 1 einen besonders guten Tragekomfort bereitstellt. Gleichzeitig wird die Anzahl der die einzelnen Teile miteinander verbindenden Nähte auf ein Minimum reduziert, sodass der erfindungsgemäße Fingerhandschuh 1 im Vergleich beispielsweise zu einer vierteiligen Ausgestaltung besser wärmeisolierend und wasserdichter ist. Zudem ergibt sich eine besonders strapazierfähige Ausgestaltung dadurch, dass die handrückenseitigen Nähte 11 und 12 in eine Quernaht 13 übergehen. Die einzelnen Nähte 11 und 12 verlaufen nämlich, wie insbesondere 1 entnommen werden kann, nicht parallel zueinander, was bei einer nicht vorhandenen Quernaht 13 zu einer fingerentfernten Zusammenführung sämtlicher Nähte führen würde. Dies wäre allerdings herstellungsseitig äußerst nachteilig und im Übrigen für die gewünschte Stabilität und Belastbarkeit des Fingerhandschuhs auch nachteilig. Die aus diesem Grund vorgesehene Quernaht 13 hebt diese Nachteile in vorteilhafter Weise auf.
  • Wie den 1 und 2 des Weiteren noch entnommen werden kann, ist die vorbeschriebene Ausgestaltung des Außenteils 2 hinsichtlich eines jeden der Finger 3-7 vorgesehen. Das Außenteil 2 ist also im Bereich des Daumens 3, des Zeigefingers 4, des Mittelfingers 5, des Ringfingers 6 und des kleinen Fingers 7 jeweils in erfindungsgemäßer Weise dreiteilig ausgebildet.
  • 1
    Fingerhandschuh
    2
    Außenteil
    3
    Daumen
    4
    Zeigefinger
    5
    Mittelfinger
    6
    Ringfinger
    7
    kleiner Finger
    8
    dritter Teil
    9
    zweiter Teil
    10
    erster Teil
    11
    Fingernaht
    12
    Naht
    13
    Quernaht
    14
    Verbindungsnaht

Claims (8)

  1. Fingerhandschuh mit einem Außenteil (2), das im Bereich eines jeden Fingers (3-7) jeweils dreiteilig ausgebildet ist.
  2. Fingerhandschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (8, 9, 10), aus denen das Außenteil (2) im Bereich eines jeden Fingers (3-7) gebildet ist, miteinander vernäht sind.
  3. Fingerhandschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenteil (2) handinnenflächenseitig einen über sämtliche Fingerbereiche reichenden Teil (8) aufweist.
  4. Fingerhandschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der handinnenflächenseitige Teil (8) des Außenteils (2) aus Leder besteht.
  5. Fingerhandschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenteil (2) handrückenseitig im Bereich eines jeden Fingers (3-7) jeweils über ein erstes und ein zweites Teil (9, 10) verfügt, welche Teile (9, 10) sowohl miteinander als auch mit dem handinnenflächenseitigen, dritten Teil (8) vernäht sind.
  6. Fingerhandschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das handinnenflächenseitige Teil (8) des Außenteils (2) über die jeweilige Fingerkuppe eines jeden Fingers (3-7) herum reicht.
  7. Fingerhandschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und die zweiten Teile (9, 10) eines jeden Fingers (3-7) mit den ersten und/oder zweiten Teilen (9, 10) eines benachbarten Fingers (3-7) vernäht sind.
  8. Fingerhandschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die ersten und die zweiten Teile (9, 10) eines Fingers (3-7) und/oder eines benachbarten Fingers (3-7) miteinander verbindenden Nähte (11, 12) in eine gemeinsame Quernaht (13) übergehen.
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DE202010011561U1 (de) 2009-12-28 2010-10-21 Austin Investment Group Ltd. Fingerhandschuh

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