DE202007010969U1 - Stromversorgungsgerät - Google Patents

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Abstract

Tragbares Stromversorgungsgerät (100) für Verbraucher, insbesondere aus dem Automobil- und Freizeitbereich,
mit einem Gehäuse (1),
mit einer in dem Gehäuse (1) untergebrachten Stromquelle,
mit Anschlusskabeln für den Strom, die von dem Gehäuse (1) ausgehen und an ihren freien Enden zangenartige Anschlussklemmen (9, 10) mit zum Öffnen der Klemmschenkel zusammendrückbaren Betätigungsschenkeln (11, 12) für den oder die Verbraucher aufweisen,
und mit Mitteln zur Unterbringung der Anschlussklemmen (9, 10) und der Anschlusskabel, wenn diese nicht gebraucht werden, an der Außenseite des Gehäuses,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Mittel eine am Gehäuse (1) gebildete, nach außen offene Kammer (8) umfassen, in die die Anschlussklemmen (9, 10) senkrecht zur Klemmebene hintereinander einführbar und in der sie durch die Klemmkraft festhaltbar sind und in der die Betätigungsschenkel (11, 12) der Anschlussklemmen durch einander gegenüberliegende Ausschnitte (19, 20) der Kammerwandung von außen zugänglich sind.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein tragbares Stromversorgungsgerät entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Stromversorgungsgeräte können insbesondere im Automobilbereich und im Freizeitbereich verschiedenen Aufgaben dienen. Dementsprechend können auch die in dem Gehäuse des Stromversorgungsgerätes untergebrachten Stromquellen unterschiedlich sein. In einer Version kann die Stromquelle ein Trafo mit nachgeschaltetem Gleichrichter sein. Das Stromversorgungsgerät kann hierbei als Ladegerät für eine Auto- oder sonstige Batterie dienen, aber auch zum Betreiben von Beleuchtungsgeräten, Ventilatoren der dergleichen etwa im Campingbereich. Hierbei wird die Leistung über einen längeren Zeitraum dem Netz entnommen. Eine wichtige alternative Version, bei der die Erfindung ebenfalls verwirklicht werden kann, ist eine Batterie als Stromquelle in dem Stromversorgungsgerät. Hierbei kann das Stromversorgungsgerät Beleuchtungsgeräte betreiben oder als Starterbatterie bzw. Starterhilfsbatterie (so genannter Jump-Starter) fungieren.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In allen Fällen geht es darum, ein derartiges Stromversorgungsgerät leicht z. B. im Kofferraum eines Autos mitführbar und problemlos handhabbar zu gestalten. Eine besondere Erschwernis bildet das Vorhandensein der Verbindungskabel, und zwar der Anschlusskabel mit den Anschlussklemmen, mit welchen Strom von dem Stromversorgungsgerät zum Verbraucher wie einer zu ladenden Batterie oder einem Beleuchtungsgerät im Campingbereich geleitet wird. Die Anschlussklemmen und die Anschlusskabel gehen von dem kompakten Gehäuse des Stromversorgungsgerätes aus und bedürfen besonderer Haltemaßnahmen, damit sie nicht lose herumhängen und bei der Mitführung des Stromversorgungsgerätes in einem Kofferraum oder dergleichen stören. Das Kabelproblem ist auch im Zusammenhang mit dem im Fall der Nutzung des Stromversorgungsgerätes zum Laden von Batterien vorhandenen Netzanschlusskabel gegeben.
  • Es sind verschiedenartige gattungsgemäße Geräte bereits auf dem Markt. Bei einem Gerät gemäß WO 2004/086535 A2 , US 675 674 B2 werden zwei Anschlusskabel außen um das Gehäuse herumgeführt und die Anschlussklemmen in köcherartige Vertiefungen des Gehäuses eingesteckt. Hierbei ist die Länge der Anschlusskabel, wenn sie noch befestigt werden können sollen, beschränkt. Die köcherartigen Ausnehmungen außen am Gehäuse vergrößern dessen Querschnitt und komplizieren die Herstellung.
  • Bei einer anderen Ausführungsform sind die Anschlussklemmen in zwei an einander gegenüberliegenden Enden des Gehäuses vorgesehenen Kunststoff-Formteilen unterzubringen, und zwar derart, dass die Klemmebene der Anschlussklemmen parallel zu einander gegenüberliegenden äußeren Begrenzungsflächen des Gehäuses gelegen sind ( US 6 140 798 A , US 6 565 381 B1 , US Des. 374 859 S , EP 0 911 902 B1 , CH 691 208 A5 ). Die Anschlussklemmen werden einander gegenüberliegend in die beiden Formteile von außen eingesetzt, wobei die Anschlusskabel in einem außen um die Anschlussklemmen herumverlaufenden nach außen offenen Kanal des Formteils unterzubringen sind. Die Tatsache, dass zwei Formteile benötigt werden, steigert den Platzbedarf des Gerätes. Das Einlegen der Anschlusskabel in den Kanal erfordert sorgfältiges Arbeiten, wenn die Anschlusskabel nicht wieder hervorkommen und außen herumhängen sollen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Stromversorgungsgerät zu schaffen, welches möglichst kompakt ist und die Anschlussklemmen und die Anschlusskabel ohne äußere Zusatzteile des Gehäuses sicher aufnehmen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst.
  • Die Kammer nimmt die Anschlussklemmen „flach" auf, d. h. unter Einfügung senkrecht zur Klemmebene. Die Anschlussklemmen ragen anders als bei den köcherartigen Mitteln des Standes der Technik nicht über den Umriss der äußeren Kammerwandung vor; es sind außerhalb des Gehäuses keine zusätzlichen Aufnahme-Formteile erforderlich; auch erfolgt die Unterbringung der Anschlussklemmen auf ein und derselben Seite des Gehäuses und nicht einander gegenüberliegenden Seite wie im Stand der Technik, was die Handhabung erschwert und den Platzbedarf vergrößert.
  • Die erfindungsgemäße Art des Verstauens der Anschlussklemmen wird dadurch gefördert, dass die Kammer gemäß Anspruch 2 einen senkrecht zur Klemmebene, d. h. parallel zur Einführungsrichtung verlaufende Achse aufweist.
  • Zur Festlegung können gemäß Anspruch 3 die Betätigungsschenkel der Anschlussklemmen in der Klemmebene von innen unter Federwirkung an der Wandung der Kammer anliegen und so die Anschlussklemmen festhalten.
  • Eine Alternative ist Gegenstand des Anspruchs 4. Die Kammer kann hierbei einen nach innen ragenden Vorsprung aufweisen, an welchem die Klemmenschenkel der Anschlussklemmen angreifen, so dass die Anschlussklemmen dadurch festgehalten werden. Jedenfalls bedarf es keiner besonderen zusätzlichen Festlegungsmittel, sondern es erfolgt die Festlegung unter Ausnutzung der den Anschlussklemmen selbst innewohnenden Federwirkung.
  • Gemäß Anspruch 5 können die Ausschnitte in ihrem Querschnitt der Betätigungsflächen der Betätigungsschenkel aller in der Kammer nebeneinander untergebrachten Anschlussklemmen entsprechen.
  • Es können also alle Betätigungsschenkel von außen erreicht werden, um sie zusammenzudrücken und die Festlegung zur Entnahme der Anschlussklemmen zu lösen.
  • Zur Aufnahme der Anschlusskabel kann das Gehäuse gemäß Anspruch 6 eine in einer senkrecht zur Klemmebene der in der Kammer untergebrachten Anschlussklemmen außerhalb der Kammer dieser benachbart verlaufende Rundumvertiefung aufweisen, in der die Anschlusskabel abgelegt werden können und die einen dem Anschlusskabelbündel mindestens entsprechenden Querschnitt aufweist.
  • Die dem Gehäuse abgelegene Begrenzung der Rundumvertiefung kann als Standfuß für das Stromversorgungsgerät ausgebildet sein (Anspruch 7).
  • Gemäß Anspruch 8 kann der auf der Seite der Rundumvertiefung gelegene Ausschnitt der Kammerwandung außenseitig der Betätigungsflächen als Durchlass für die Anschlusskabel vergrößert sein.
  • Auf diese Weise können die Anschlusskabel von der Rundumvertiefung in die Kammer geführt werden, ohne dass sie über den äußeren Umriss des Gehäuses hervortreten müssen.
  • Eine weitere zweckmäßige Gestaltung ist Gegenstand des Anspruchs 9. Die Kammer liegt auf einer Seite des Gehäuses, und der Bedienungsteil liegt nach dieser Ausgestaltung auf der gegenüberliegenden Seite, wo Platz ist und der Bedienungsteil ohne Rücksicht auf die weitere Ausbildung des Gehäuses frei gestaltet werden kann.
  • An dem Bedienungsteil kann ein Handgriff vorgesehen sein, an welchem das Stromversorgungsgerät getragen und gehandhabt werden kann (Anspruch 10).
  • Wenn das Stromversorgungsgerät beispielsweise als Ladegerät für Batterien fungieren soll, muss auch noch der Netzanschluss untergebracht werden. Eine vorteilhafte Gestaltung hierfür ist Gegenstand des Anspruchs 11.
  • Es empfiehlt sich gemäß Anspruch 12, dass das Gehäuse eine im wesentlichen quaderförmige Außengestaltung aufweist.
  • Dies kommt der kompakten Ausbildung des Stromversorgungsgerätes entgegen und hat auch fertigungsmäßige Vorteile.
  • Unter diesem Aspekt ist auch die Ausgestaltung nach Anspruch 13 zu sehen, durch die die Zahl der zusammenzusetzenden Teile des Stromversorgungsgeräts reduziert werden kann. Dieser Geräteaufbau ist von eigenständiger erfinderischer Bedeutung.
  • Es ist zwar bereits eine Ausführungsform auf dem Markt, bei dem das die Stromquelle aufnehmende Mittelteil als Strangpressteil aus Aluminium ausgebildet ist, doch ist hierbei die Unterbringung der Kabelklemmen anders gelöst. Diese werden in köcherartige Ausnehmungen auf einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses eingesteckt, die durch besondere Kunststoffteile ausgebildet sein müssen.
  • Bei der Ausbildung des Mittelteils als Strangpressteil können gemäß Anspruch 14 die Kammer und/oder das Bedienungsteil als Kunststoff-Formteile ausgebildet sein, die an die Enden des stranggepressten Mittelteils angesetzt werden. Es empfiehlt sich gemäß Anspruch 15, dass das Mittelteil auf mindestens einer der zur Strangpressrichtung parallelen Außenseiten zur Strangpressrichtung parallele Kühlrippen aufweist (Anspruch 15).
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist Gegenstand des Anspruchs 16. Die Kammer und/oder das Bedienungsteil können eine mit dem Mittelteil im wesentlichen übereinstimmende Außenhüllfläche umfassen, so dass das gesamte Gehäuse einen Quader bildet, wobei gemäß Anspruch 17 die Kammer und/oder das Bedienungsteil die Kühlrippen des Mittelteils fortsetzende Außenrippen aufweisen können, die auch eine gewisse Kühlwirkung entfalten können. In erster Linie geht es aber um die einheitliche Gestaltung des gesamten Gehäuses.
  • Die vorgenannten sowie die beanspruchten und in den Ausführungsbeispielen beschriebenen erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so dass die in dem Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, sowie aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung und Tabelle, in der – beispielhaft – ein Ausführungsbeispiel eines Stromversorgungsgerätes dargestellt ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht des Stromversorgungsgerätes schräg von oben, vom Ende des Bedienungsteils her gesehen;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Stromversorgungsgerätes von der Kammerseite her;
  • 3 ist eine Seitenansicht des Stromversorgungsgerätes;
  • 4 ist eine Ansicht des Stromversorgungsgerätes von oben;
  • 5 ist eine Ansicht des Stromversorgungsgeräte von unten;
  • 6 ist eine Rückansicht des Stromversorgungsgerätes von der Kammerseite her;
  • 7 ist eine Vorderansicht des Stromversorgungsgerätes von der Seite des Bedienungsteils her.
  • DARSTELLUNG EINES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Das in den Figuren als Ganzes mit 100 bezeichnete Stromversorgungsgerät umfasst ein Gehäuse 1 und weist eine etwa quaderförmige Außengestalt auf. Das Gehäuse 1 umfasst ein Mittelteil 2, welches in dem Ausführungsbeispiel als Abschnitt eines Strangpressprofils ausgebildet ist, dessen Querschnitt dem Gehäusequerschnitt entspricht. An den beiden in Strangpressrichtung gelegenen Enden des Mittelteils 2 sind als Kunststoff-Formteile ausgebildete Endteile 3 und 4 angeschraubt oder anderweitig angebracht, von denen das Endteil 3 das Bedienungsteil 5 mit Anzeigen 6 und Betätigungsorganen wie Schalter 7 trägt. Das Endteil 4 enthält eine in Strangpressrichtung nach außen offene Kammer 8, die der Unterbringung der Anschlussklemmen 9 und 10 dient. Die Anschlussklemmen 9, 10 sind untereinander gleich ausgebildet, und es wird daher im folgenden nur auf die Anschlussklemme 10, die weiter außen liegt, Bezug genommen. Die Anschlussklemme 10 ist zangenartig und besitzt zwei Zangenhälften 11 und 12, die auf einer Schwenkachse 13 aneinander schwenkbar gelagert sind. Die Zangenhälften 11, 12 besitzen jeweils Betätigungsschenkel 14 und Klemmschenkel 15. Sie sind derart ausgebildet und angeordnet, dass bei einem Zusammendrücken der Betätigungsschenkel 14 das durch die Klemmschenkel 15, 15 gebildete Maul sich öffnet. An den einander zugewandten Seiten der Klemmschenkel 15, 15 sind Kontaktteile 16, 16 vorgesehen, die den leitenden Kontakt zu einem Verbraucher wie beispielsweise den Klemmen einer Batterie herstellen. In den 2 und 6 sind die Anschlussklemmen 9, 10 in dem Außer-Betrieb-Zustand dargestellt und befinden sich in der Kammer 8, wobei die Klemmschenkel 15, 15 bzw. die Kontaktteile 16, 16 an einer nach innen in die Kammer 8 vorspringenden Rippe 17 des Endteils 4 angreifen und die Anschlussklemmen 9, 10 auf diese Weise in ihrem Ruhezustand in der Kammer 8 festhalten.
  • Das Endteil 4 stimmt in seinem Außenquerschnitt mit dem Mittelteil 2 überein, und auch die Kammer 8 hat einen rechteckigen Querschnitt, senkrecht zu der die Klemmebene bestimmenden Achse 13.
  • Die Anschlussklemme 10 weist an den Außenseiten der Betätigungsschenkel 14 Betätigungsflächen 18 auf, die an der Außenseite das Abrutschen der Finger verhinderndes Profil tragen, im Wesentlichen aber eben und untereinander parallel sind. Wie aus den 2 und 6 ersichtlich ist, weisen die Ober- und die Unterseite des Endteils 4 Ausschnitte 19 bzw. 20 auf, deren Grundriss der Gesamtfläche der Betätigungsflächen 18, 18 der Anschlussklemme 10 und der entsprechenden Betätigungsfläche der Anschlussklemme 19 entspricht, wenn diese in der aus 2 ersichtlichen Weise hintereinander in der Kammer 8 untergebracht sind.
  • Es ist also möglich mit dem Finger durch die Ausschnitte 19, 20 hindurch an den Betätigungsflächen 18, 18 anzugreifen und diese gegeneinander zu drücken, wodurch der Angriff der Anschlussklemme 10 an der Rippe 17 gelockert wird und die Anschlussklemme 10 aus der Kammer 8 entnommen werden kann. Das Gleiche gilt für die Anschlussklemme 9.
  • Wie am besten aus 6 zu erkennen ist, ist im Boden 21 der Kammer 8 eine Steckkontaktanordnung 22 vorgesehen, in die ein in 2 und 6 nicht dargestellter Stecker einsteckbar ist, der mit einem Anschlusskabel 24 verbunden ist, das einen Netzanschluss bildet, wenn das Stromversorgungsgerät 10 z. B. als Ladegerät für Batterien dienen soll. Die Stehkontaktanordnung 22 ist in dem freien Raum zwischen den Betätigungsschenkeln 11, 12 der Anschlussklemmen 9, 10 untergebracht.
  • An dem Endteil 3 ist oberhalb des quaderförmigen Gehäuses 100 ein Handgriff 30 angebracht, an welchem das Stromversorgungsgerät gehandhabt und herumgetragen werden kann. Ferner ist in dem Endteil 3 ein Ventilator 25 vorgesehen. Unterhalb des Gehäuses 1 ist eine Rundumvertiefung 26 ausgebildet, die im Außer-Betrieb-Zustand der Aufnahme der von den Anschlussklemmen 9, 10 zu dem Mittelteil 2 des Gehäuses 1 führenden Anschlusskabel und des Netzkabels 24 dient, die als Bündel 27 (3) um das Stromversorgungsgerät 100 herum in die Rundumvertiefung 26 hineingewickelt werden. Die Rundumvertiefung 26 ist in die Endteile 3, 4 eingeformt. Die dem eigentlichen Gehäuse 1 abgelegene Begrenzung der Rundumvertiefung 26 ist an den Endteilen 3, 4 als Standfuß 28 ausgebildet, wie besonders aus den 1, 3, 6 und 7 zu ersehen ist.
  • Das Mittelteil 2 des Gehäuses 1 ist, wie bereits erwähnt, als Strangpressteil aus Aluminium oder einem ähnlichen Werkstoff ausgebildet und dient der Aufnahme der Stromquelle, also beispielsweise einer Batterie oder eines Trafos mit Gleichrichter. Das Mittelteil 2 kann je nach Ausrüstung des Stromversorgungsgerätes 100 verschieden lang ausgebildet sein, ohne dass an den Endteilen 3, 4 irgendeine Änderung vorgenommen werden muss. Auf einfache Weise können ferner an dem das Mittelteil 2 bildenden Strangpressabschnitt Kühlrippen 29 vorgesehen werden, die sich in dem Ausführungsbeispiel in der Gestaltung der Außenseite der Endteile 3, 4 fortsetzen, wie bei 31, 41 in 2 angedeutet.
  • Das Stromversorgungsgerät 100 ist, wie insbesondere 1 und 2 erkennen lassen, sehr kompakt ausgebildet. Im Außer-Betrieb-Zustand hängt keine Anschlussklemme und kein Kabel lose herum. Die Kabel werden nach der Hinterseite aus der Kammer 8 herausgeführt, d. h. aus der dem Bedienungsteil 5 abgelegenen Seite. Dies verhindert, dass im Betriebszustand im Bereich des Bedienungsteils 5 des Stromversorgungsgerätes 100 hinderliche Kabel vorhanden sind.
  • Das Strangpressprofil des Mittelteils 2 braucht lediglich senkrecht zur Strangpressrichtung abgeschnitten zu werden. Die besonderen Gestaltungen (Bedienungsteil 5 und Kammer 8) sind lediglich an den Endteilen 2, 4 vorgesehen, die für alle unterschiedlichen Längen des Mittelteils 2 gleich bleiben.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Mittelteil
    5
    Bedienungsteil
    8
    Kammer
    9
    Anschlussklemmen
    10
    Anschlussklemmen
    11
    Betätigungsschenkel
    12
    Betätigungsschenkel
    13
    Achse
    17
    Vorsprung
    18
    Betätigungsfläche
    19
    Ausschnitt
    20
    Ausschnitt
    22
    Steckkontakt
    23
    Stecker
    24
    Netzanschluss
    26
    Rundumvertiefung
    29
    Kühlrippen
    30
    Handgriff
    31
    Außenrippen
    41
    Außenrippen
    100
    Tragbares Stromversorgungsgerät
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2004/086535 A2 [0004]
    • - US 675674 B2 [0004]
    • - US 6140798 A [0005]
    • - US 6565381 B1 [0005]
    • - US 374859 [0005]
    • - EP 0911902 B1 [0005]
    • - CH 691208 A5 [0005]

Claims (17)

  1. Tragbares Stromversorgungsgerät (100) für Verbraucher, insbesondere aus dem Automobil- und Freizeitbereich, mit einem Gehäuse (1), mit einer in dem Gehäuse (1) untergebrachten Stromquelle, mit Anschlusskabeln für den Strom, die von dem Gehäuse (1) ausgehen und an ihren freien Enden zangenartige Anschlussklemmen (9, 10) mit zum Öffnen der Klemmschenkel zusammendrückbaren Betätigungsschenkeln (11, 12) für den oder die Verbraucher aufweisen, und mit Mitteln zur Unterbringung der Anschlussklemmen (9, 10) und der Anschlusskabel, wenn diese nicht gebraucht werden, an der Außenseite des Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel eine am Gehäuse (1) gebildete, nach außen offene Kammer (8) umfassen, in die die Anschlussklemmen (9, 10) senkrecht zur Klemmebene hintereinander einführbar und in der sie durch die Klemmkraft festhaltbar sind und in der die Betätigungsschenkel (11, 12) der Anschlussklemmen durch einander gegenüberliegende Ausschnitte (19, 20) der Kammerwandung von außen zugänglich sind.
  2. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (8) eine senkrecht zur Klemmebene der in der Kammer (8) untergebrachten Anschlussklemmen (9, 10) verlaufende Achse (13) aufweist.
  3. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsschenkel (11, 12) der Anschlussklemmen (9, 10) in der Klemmebene von innen unter Federwirkung an der Wandung der Kammer (8) anliegen und die Anschlussklemmen (9, 10) so festhaltbar sind.
  4. Stromversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschenkel (11, 12) der Anschlussklemmen (9, 10) einen von der Wandung der Kammer nach innen ragenden Vorsprung (17) unter Federwirkung zwischen sich einklemmen und die Anschlussklemmen (9, 10) so festhaltbar sind.
  5. Stromversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschnitte (19, 20) in ihrem Querschnitt dem Gesamtquerschnitt der Betätigungsflächen (18) der einander entsprechenden Betätigungsschenkel (11, 12) aller in der Kammer (8) nebeneinander untergebrachten Anschlussklemmen (9, 10) entsprechen.
  6. Stromversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) eine in einer senkrecht zur Klemmebene der in der Kammer (8) untergebrachten Anschlussklemmen (9, 10) außerhalb der Kammer dieser benachbart verlaufende Rundumvertiefung (26) zur Aufnahme der Anschlusskabel aufweist.
  7. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Gehäuse (1) abgelegene Begrenzung der Rundumvertiefung (26) als Standfuß (28) für das Stromversorgungsgerät (100) ausgebildet ist.
  8. Stromversorgungsgerät nach 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Seite der Rundumvertiefung (26) gelegene Ausschnitt (20) der Kammer außenseitig der Bedienungsflächen als Durchlass für die Anschlusskabel vergrößert ist.
  9. Stromversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalter- und gegebenenfalls Anzeigen umfassende Bedienungsteil (5) des Stromversorgungsgeräts (100) an der der offenen Seite der Kammer (8) gegenüberliegenden Außenseite des Gehäuses (1) angeordnet ist.
  10. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Bedienungsteil (5) ein Handgriff (30) vorgesehen ist.
  11. Stromversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Boden der Kammer in den zwischen den Betätigungsschenkeln (11, 12) freigelassenen Bereich Steckkontakte (22) zur Aufnahme des Steckers (23) eines äußeren Netzanschlusses (24) vorgesehen sind.
  12. Stromversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) eine im wesentlichen quaderförmige Außengestalt aufweist.
  13. Stromversorgungsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) ein als Strangpressteil aus Aluminium oder dergleichen ausgebildetes Mittelteil (2) zur Aufnahme der Stromquelle aufweist, an dessen beiden in Strangpressrichtung gelegenen Enden einerseits ein Kabelanschlussteil, insbesondere in Gestalt der Kammer (8) und andererseits das Bedienungsteil (5) angesetzt sind.
  14. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (8) und/oder das Bedienungsteil (5) als Kunststoff-Formteile ausgebildet sind.
  15. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (2) auf mindestens einer der zur Strangpressrichtung parallelen Außenseiten zur Strangpressrichtung parallele Kühlrippen (29) aufweist.
  16. Stromversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (8) und/oder das Bedienungsteil (5) mit dem Mittelteil (2) in einer zur Strangpressrichtung senkrechten Ebene im Wesentlichen übereinstimmenden Außenquerschnitt aufweist.
  17. Stromversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (8) und/oder das Bedienungsteil (5) die Kühlrippen (29) des Mittelteils (2) fortsetzende Außenrippen (31, 41) aufweisen.
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Cited By (3)

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