DE202007010367U1 - Schwimmplattform bestehend aus Grundmodulen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Schwimmplattform bestehend mindestens aus einem Grundmodul (1) mit Seitenwänden (3, 3', 4, 4'), Bodenplatte (2) und Abdeckplatte (6), die miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Seitenwände (3, 3', 4, 4') mit der Bodenplatte (2) eine Verklebung ist und die Abdeckplatte (6) eine Bodenkonstruktion darstellt, um die ein Ringanker (7) geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schwimmplattform bestehend aus mindestens einem Grundmodul aus Seitenwänden und Bodenplatte und mit Abdeckplatte.
  • Bekannt ist, dass Schwimmplattformen aufgebaut sind nach dem Prinzip eines Floßes oder als Schwimmponton. Derartige Schwimmpontons finden vielfältigen Einsatz im Wasserbau, als Anlegestege, Brückenbau, und vieles mehr. Es ist auch bekannt, dass Schwimmpontons aus dem Wasser gehoben und über, Land transportiert werden können. Neben Pontons mit einem relativ hohem Gewicht sind auch Pontons bekannt die relativ klein und leicht sind.
  • So ist in dem deutschen Gebrauchsmuster DE 200 08 068 U1 ein Schwimmponton beschrieben, mit einer Bodenplatte die in den Abmessungen einem handelsüblichen Frachtcontainer entspricht, ebenso wie die Höhe, die jedoch auch einem Bruchteil dieser Höhe entsprechen kann, wobei der Schwimmkörper an seinen Ecken mit Container-Eckbeschlägen versehen ist. Am Einsatzort kann der Schwimmkörper mit weiteren Schwimmkörpern mit handelsüblichen Verbindungselementen, so genannten „Twistlocks", zu einer Einheit verbunden werden.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 202 14 637 U1 ist ein Floß für Touristische Zwecke bekannt. Welches besteht aus parallelen länglichen Schwimmkörpern, einer darauf befestigten Plattform und auf dieser ein angeordneter Wohnbereich.
  • Nachteilig an den bekannten Lösungen ist, dass diese einmal an bestimmte Größen gebunden sind und bei einem Zusammensetzen die erwünschte Stabilität nicht immer in dem geforderten Maße gegeben ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schwimmplattform der eingangs genannten Art zu schaffen, welche leicht transportierbar ist und sich problemlos zu einer Einheit zusammensetzen lässt und gleichzeitig eine ausreichende Stabilität aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schwimmplattform bestehend aus mindestens einem Grundmodul als quaderförmiger Schwimmkörper aus Seitenwänden und Bodenplatte und Abdeckplatte, die eine Hohlkammer bilden, oder aus mehreren Grundmodulen, welche fest zusammensetzbar sind, und mit einem so genannten Ringanker stabilisiert ist.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass die Schwimmplattform aus leicht transportablen Grundmodulen beliebig groß zusammengesetzt werden kann und durch das Anbringen eines Ringankers um die Plattform eine ausreichende Stabilität gewährleistet ist.
  • Die Grundmodule sind zusammengesetzt aus einer Bodenplatte, an deren langen Seitenflächen jeweils eine lange Seitenwand angeordnet ist. An den kurzen Seitenflächen ist jeweils eine kurze Seitenwand, die die gleiche Höhe wie die anderen Seitenwände aufweist, an der kurzen Seitenfläche der Bodenplatte zwischen den langen Seitenwänden angeordnet. Die Bodenplatte und die Seitenwände bestehen dabei bevorzugt aus einem Material mit einer geringen Dichte, wie Hartschaumstoff oder Platten mit Sandwichaufbau. Hierzu eignen sich vorteilhafterweise Kunststoffe, wie Polystyrol oder Polyurethan. Es ist aber auch möglich, dass der Hartschaumstoff durch Fasern verstärkt ist. Als Fasermaterial können zum Beispiel Glasfasern, Carbonfasern, Aramidfasern oder ähnliche verwendet werden.
  • Die Seitenwände können dabei sowohl seitlich an der Bodenplatte als auch auf der Bodenplatte angeordnet sein. Die Erfindung soll durch die Art der Anordnung nicht eingeschränkt sein.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Verbindungen der Bodenplatte und der Seitenwände durch verkleben hergestellt wird. Hierzu wird handelsüblicher Klebstoff verwendet, beispielsweise Epoxydharze, Schmelzkleber usw. Dabei ist es vorteilhaft, wenn auf die Fugenkanten der Innenflächen in der Hohlkammer zusätzlich ein Gewebe aufgeklebt wird. Dieses ist aber nicht unbedingt erforderlich. Diese Hohlkammer kann später für den Einbau diverser Geräte genutzt werden, sie kann aber auch leer bleiben.
  • Bevorzugt wird die Außenfläche des Grundmoduls mit einem Gewebe ganzflächig verklebt und die Außenfläche gleichzeitig mit dem Klebstoff ganzseitig vollständig versiegelt. Dieses hat den Vorteil, dass das Grundmodul mehr Stabilität erhält und gleichzeitig die Außenfläche insbesondere gegen mechanische Einwirkungen widerstandsfähiger ist. Als Klebstoff eignen sich handelsübliche Klebstoffe wie beispielsweise Epoxydharze.
  • Es hat sich gezeigt, dass es vorteilhaft ist, wenn die Bodenplatte dicker ist als die Seitenwände. Bevorzugt wird eine Dicke bis zu der Höhe der Seitenwände. Dieses hat den Vorteil, dass der Wasserspiegel bei Verwendung der Schwimmplattform unterhalb der inneren oberen Ebene der Bodenplatte im Normalfall sich befindet. Dieses ist aber zwingend nicht erforderlich.
  • Bevorzugt wird die erfindungsgemäße Schwimmplattform durch das Zusammenfügen von mehreren Grundmodulen erhalten, entsprechend der gewünschten Größe. Die zusammengefügten Grundmodule sind an den zusammenstoßenden Seitenwänden mittels Verbinder, in Form von Bolzen, Schrauben, Klammern Stiften oder ähnlichem verbunden. Diese Verbinder können lösbar oder aber auch unlösbar sein. Vorteilhaft ist es bei einer gewollten unlösbaren Verbindung der einzelnen Grundmodule miteinander die aneinander gefügten Seitenflächen ganzflächig miteinander zu verkleben. Dieses kann mit handelsüblichem Klebstoff, wie beispielsweise Epoxydharz geschehen.
  • Wenn die gewünschte Größe der Schwimmplattform hergestellt ist, wird diese mit einer oder mehreren Abdeckplatte(n), bevorzugt eine Holzkonstruktion, geschlossen. Je nach Größe können mehrere Abdeckplatten nebeneinander angeordnet sein, aber es ist auch möglich diese in mindestens zwei Schichten übereinander versetzt anzuordnen. Durch die Abdeckplatte werden die Hohlkammern geschlossen und es kann die Fläche auf verschiedene Art genutzt werden.
  • Damit die Plattform eine ausreichende Stabilität erhält ist im oberen Bereich, in der Nähe der Abdeckung, ein Ringanker umlaufend angeordnet. Dieser Ringanker besteht bevorzugt aus Holz oder anderen Materialien, wie Stahl, Kunststoff oder dgl. und ist um die Aussenkontur der Schwimmplattform gelegt. Es ist aber vorteilhaft, wenn der Ringanker so angeordnet ist, dass er teilweise in einer Aussparung der äußeren Seitenwände teilweise eingreift. Dieser Ringanker kann verschieden im Querschnitt sein. Vorzugweise weist er nach außen eine runde Form auf, kann aber auch geradflächig sein oder auf diesen ein elastisches Material zusätzlich aufgebraucht sein.
  • Außerdem steht vorteilhafterweise seine äußere Kante über der Außenwand der äußersten Seitenwand. Damit besitzt der Ringanker gleichzeitig eine schützende Funktion, falls die Plattform an einen Gegenstand anstößt oder umgekehrt.
  • Auf Grund der Stabilität durch den Ringanker ist es möglich in diesen Stützen für diverse Aufbauten einzubringen oder zu befestigen. Weitere Stützen können natürlich auch auf der Abdeckplatte angebracht werden. Diese können verwendet werden zur Erstellung von Sonnendächern, Wohneinheiten in der verschiedensten Form oder dgl.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 Anordnung von Bodenplatte und Seitenwände eines Grundmoduls vor der Zusammensetzung
  • 2 Grundmodul aus Bodenplatte und Seitenwände zusammengesetzt
  • 3 mehrere Grundmodule als Schwimmplattform zusammengesetzt
  • 4 Schließen der Schwimmplattform mit Abdeckplatte
  • 5 Schwimmplattform mit Ringanker verbunden
  • 6 Querschnitt mit Lage des Ringankers an der Außenwand
  • Die 1 zeigt die Grundbauteile für ein Grundmodul 1. Dieses Grundmodul 1 wird zusammengesetzt aus einer Bodenplatte 2, den beiden langen Seitenwänden 3, 3', die an der Bodenplatte 2 gegenüberliegend senkrecht angeordnet sind und den beiden kurzen Seitenwänden 4, 4', die eine Breite besitzen, wie die Breite der Bodenplatte 2, um die kurzen Seitenwände 4, 4' zwischen die langen Seitenwände 3, 3' anzuordnen. Die Bodenplatte 2 und die Seitenwände bestehen aus Hartschaumplatten, vorzugsweise aus Polystyrol oder Polyurethan. Die Teile sind untereinander mit Epoxydharz verklebt.
  • In der 2 sind die einzelnen Teile, wie in der 1 erläutern, zusammengefügt. Die aneinander stoßenden Flächen zwischen Bodenplatte 2 und den Seitenwänden 3, 3', 4, 4' sind mit handelsüblichem Klebstoff, wie Heißkleber oder Epoxydharz, verklebt. Nach dem Zusammensetzen bildet sich eine Hohlkammer 9, die für weitere Auf- und Einbauten genutzt werden kann. Es besteht aber auch die Möglichkeit, wie in der 2 nicht dargestellt, die Übergänge der Seitenplatten 3, 3', 4, 4' mit der Bodenplatte 2 bzw. die gesamte Innenfläche und/oder die Außenfläche zusätzlich mit einem Gewebe auszukleiden und dieses mit der Innenwand bzw. mit der Außenwand ganzflächig zu verkleben.
  • In der 3 sind mehrere Grundmodule 1 zu einer Schwimmplattform zusammengefügt. An den Stoßstellen der einzelnen Module 1 sind diese mit Verbindern 6 fest verbunden. Diese können lösbar oder auch fest sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit die Außenflächen der einzelnen Module 1, die aneinander liegen, mit einem handelsüblichen Klebstoff, wie ein Epoxydharz oder Heißkleber zusätzlich zu verkleben.
  • In der 4 ist dargestellt, dass die Schwimmplattform mittels einer Abdeckplatte 7, die den Aufbau eines Fußbodens besitzen kann, verschlossen wird.
  • Damit die Schwimmplattform eine ausreichende Stabilität erhält ist um diese, wie in der 5 ersichtlich, im oberen Bereich, in der Nähe der Abdeckung ein Ringanker 8 aus Stahl angeordnet.
  • Dieser Ringanker 8 ist um die Aussenkontur der Schwimmplattform gelegt. Wie in der 6 dargestellt ist der Ringanker so angeordnet, dass er teilweise in einer Aussparung 9 der äußeren Seitenwände 3, 3', 4, 4' eingreift. Dieser Ringanker 8 kann verschieden im Querschnitt sein, vorzugsweise weist er nach außen eine runde Form auf, wie in der 6 dargestellt, damit er gleichzeitig eine schützende Funktion aufweist, wenn die Schwimmplattform an einen Gegenstand anstößt oder umgekehrt.
  • Auf Grund der Stabilität des Ringankers 8 ist es möglich in diesen Stützen für Aufbauten einzubringen und zu befestigen.
  • Zusätzlich sind in diesem Beispiel sowohl die Innenflächen des Grundmoduls als auch die Außenfläche des Grundmoduls mit einem Gewebe 10 abgedeckt und mit den Flächen an den Seitenwänden 3, 3', 4, 4' und der Bodenplatte 2 ganzflächig verklebt.
  • 1
    Grundmodul
    2
    Bodenplatte
    3
    lange Seitenwand
    4
    kurze Seitenwand
    5
    Verbinder
    6
    Abdeckplatte
    7
    Ringanker
    8
    Hohlkammer
    9
    Aussparung
    10
    Gewebe

Claims (10)

  1. Schwimmplattform bestehend mindestens aus einem Grundmodul (1) mit Seitenwänden (3, 3', 4, 4'), Bodenplatte (2) und Abdeckplatte (6), die miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Seitenwände (3, 3', 4, 4') mit der Bodenplatte (2) eine Verklebung ist und die Abdeckplatte (6) eine Bodenkonstruktion darstellt, um die ein Ringanker (7) geführt ist.
  2. Schwimmplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (2) und die Seitenwände (3, 3', 4, 4') aus Hartschaum und/oder Platten mit Sandwichstruktur bestehen.
  3. Schwimmplattform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hartschaum aus Polystyrol oder Polyurethan besteht.
  4. Schwimmplattform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hartschaum faserverstärkt ist.
  5. Schwimmplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstellen der Grundplatte (2) mit den Seitenwänden (3, 3', 4, 4') mit einem Gewebe-Harz-Verbund flächendeckend verklebt abgedeckt ist
  6. Schwimmplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenflächen und die Außenflächen der Grundplatte (2) und der Seitenwänden (3, 3', 4, 4') mit einem Gewebe-Harz-Verbund flächendeckend verklebt abgedeckt ist.
  7. Schwimmplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (2) eine Höhe bis zu ¾ der Höhe der Seitenwände (3, 3', 4, 4') aufweist.
  8. Schwimmplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringanker (7) im Querschnitt zumindest noch außen eine annähernd halbrunde Form aufweist.
  9. Schwimmplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Ringanker (7) und/oder in der Abdeckplatte (6) Stützen für die Aufbauten verankert sind.
  10. Schwimmplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einzelnen Grundmodule 1 untereinander mit Verbindern (5) verbunden sind und/oder durch Klebstoff flächendeckend verklebt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202015106420U1 (de) 2015-11-25 2016-01-28 Jürgen Clement Modulare Plattform

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