DE202007010082U1 - Speichenlochkappe - Google Patents

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DE202007010082U1 DE200720010082 DE202007010082U DE202007010082U1 DE 202007010082 U1 DE202007010082 U1 DE 202007010082U1 DE 200720010082 DE200720010082 DE 200720010082 DE 202007010082 U DE202007010082 U DE 202007010082U DE 202007010082 U1 DE202007010082 U1 DE 202007010082U1
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Abstract

Kappe (1; 1') für eine Speichenzugriffsöffnung (21) einer Fahrradfelge, wobei die Kappe (1; 1') folgendes umfasst:
einen ersten Teil (2; 2'); und
einen zweiten Teil (3), wobei der zweite Teil (3) von dem ersten Teil (2; 2') vorragt und konfiguriert und angeordnet ist, um in der Speichenzugriffsöffnung (21) aufgenommen und gehalten zu werden; dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest eine Diskontinuität (4; 4') in Umfangsrichtung des ersten Teils (2; 2') bereitgestellt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrradfelge. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Kappe für eine Speichenzugriffsöffnung, die in einer Fahrradfelge angeordnet werden kann.
  • Radfahren ist eine zunehmend beliebte Form der Freizeitgestaltung und Erholung sowie ein zunehmend beliebtes Transportmittel. Außerdem ist Radfahren ein sehr beliebter Wettkampfsport geworden, sowohl für Amateure als auch für Profis. Ob das Fahrrad zur Freizeitgestaltung oder Erholung, zum Transport oder im Wettkampf Anwendung findet, die Fahrradindustrie verbessert ständig die verschiedenen Komponenten des Fahrrads. Mitunter wurden Fahrrad-Räder, insbesondere Fahrradfelgen-/Fahrradfelgenkomponenten intensiv umgestaltet.
  • Fahrrad-Räder umfassen üblicherweise eine Nabe, eine Vielzahl von Speichen, eine ringförmige Felge und einen Schlauch- oder schlauchlosen Reifen. Die Nabe ist drehbar an einen Fahrradrahmen montierbar. Das innere Ende jeder Speiche ist mit der Nabe verbunden. Dazu umfasst die Nabe an ihren beiden Enden üblicherweise zwei umlaufende Flansche mit Speichenbefestigungsöffnungen. Die Speichen, die in der Regel dünne Drahtspeichen sind, erstrecken sich von den Flaschen radial nach außen zur ringförmigen Felge. Die ringförmige Felge umfasst im Wesentlichen einen inneren und einen äußeren ringförmigen Abschnitt. Das äußere Ende der Speichen ist üblicherweise mit einem Speichennippeleingriffsgewinde versehen, wodurch das äußere Ende an einer Öffnung im inneren ringförmigen Abschnitt der Felge befestigt wird. Der äußere ringförmige Abschnitt der Felge ist zur Anbringung eines Reifens vorgesehen, wobei zwischen Felgen zur Anbringung von Schlauchreifen und Felgen zur Anbringung von schlauchlosen Reifen unterschieden werden kann. Zur Festlegung der Speichen, auch beim Ersatz defekter Speichen, ist ein Zugriff auf die Öffnungen im inneren ringförmigen Abschnitt der Felge und/oder den Speichennippel erforderlich. Zu diesem Zweck weist der äußere ringförmige Abschnitt entsprechend ausgerichtete Speichenzugriffsöffnungen auf.
  • Diese Öffnungen im äußeren ringförmigen Abschnitt sind insbesondere zum Schutz eines Schlauches zu bedecken. Dies erfolgt entweder durch ein umlaufendes Felgenband oder Kappen, die die Löcher im äußeren ringförmigen Abschnitt bedecken.
  • Dokument US 2004/0262982 beschreibt eine Felge mit einem inneren und einem äußeren ringförmigen Abschnitt. Der äußere ringförmige Abschnitt umfasst eine Öffnung, um einen Zugriff auf eine Öffnung im inneren ringförmigen Abschnitt zu gewährleisten. Die Öffnung im äußeren ringförmigen Abschnitt ist durch eine Kappe schließbar, die in der Öffnung mittels eines Schnappverschlusses fixiert wird. Sobald die Kappe in der Öffnung im äußeren ringförmigen Abschnitt fixiert ist, kann sie nur noch beschwerlich von der Öffnung entfernt werden, was beispielsweise erforderlich ist, wenn eine defekte Speiche durch eine neue ersetzt werden muss.
  • In Anbetracht des vorstehend Genannten wird es Fachleuten anhand dieser Offenbarung ersichtlich, dass ein Bedarf an einer verbesserten Kappe für eine Speichenzugriffsöffnung einer Fahrradfelge besteht. Diese Erfindung bezieht sich auf diesen Bedarf des Stands der Technik sowie auf andere Bedürfnisse, die Fachleuten anhand dieser Offenbarung ersichtlich werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Kappe für eine Speichenzugriffsöffnung einer Fahrradfelge bereitzustellen. Die Kappe sollte auf einfache Art und Weise fest und sicher an der Speichenzugriffsöffnung fixierbar sein und dennoch auf leichte Art und Weise von dieser entfernt werden können. Des Weiteren sollte die Kappe von einfachem Aufbau sein.
  • Die vorstehend genannten Aufgaben werden im Wesentlichen gelöst durch Bereitstellung einer Kappe für eine Speichenzugriffs- bzw. Speichenzugangsöffnung einer Fahrradfelge gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Kappe umfasst einen ersten Teil und einen zweiten Teil. Der zweite Teil ragt von dem ersten Teil vor und ist konfiguriert und angeordnet, um in der Speichenzugriffsöffnung aufgenommen und gehalten zu werden. Erfindungsgemäß ist zumindest eine Diskontinuität in Umfangsrichtung des ersten Teils bereitgestellt.
  • Die zumindest eine Diskontinuität ist konfiguriert und angeordnet, um die Kappe leichter aus der Speichenzugriffsöffnung entfernen zu können. Die zumindest eine Diskontinuität kann dabei als Werkzeugeingriffsmittel verwendet werden. Ferner kann die zumindest eine Diskontinuität leicht mittels Daumen und Zeigefinger ergriffen werden. Außerdem kann die Diskontinuität vorteilhaft dazu dienen, die Installationsausrichtung der Kappe anzuzeigen, das heißt, die Kappe mit der Umfangsrichtung der Felge auszurichten.
  • Bisher bestand ein Vorurteil dahingehend, die Kappenbereiche, die einem Reifen bzw. Schlauch zugewandt sind, mit einer Diskontinuität zu versehen. Ungünstige Diskontinuitäten können zu einer Beeinträchtigung von Schläuchen führen.
  • Vorzugsweise umfasst die zumindest eine Diskontinuität zwei vorragende Abschnitte, die von dem ersten Teil in entgegengesetzte Richtungen vorragen. Es ist auch möglich, mehr als zwei vorragende Abschnitte bereitzustellen.
  • Vorzugsweise ist die zumindest eine Diskontinuität im Wesentlichen in der Form einer halbkreisförmigen Platte bereitgestellt.
  • Vorzugsweise umfasst der zweite Teil zumindest einen Klemmabschnitt, der von dem zweiten Teil radial nach außen vorragt. Dabei ist der Klemmabschnitt konfiguriert und angeordnet, um die Kappe in der Speichenzugriffsöffnung zu sichern bzw. festzulegen. Insbesondere ist der Klemmabschnitt vorgesehen, um zumindest einen Teil der die Speichenzugriffsöffnung bildenden Bereiche so zu kontaktieren, dass die Kappe festgelegt wird. Vorzugsweise erstreckt sich der zumindest eine Klemmabschnitt in Längsrichtung des zweiten Teils.
  • Vorzugsweise ist der zweite Teil im Wesentlichen in Form einer Röhre bzw. eines Zylinders angeordnet. Dabei umfasst das Merkmal „im Wesentlichen in Form einer Röhre bzw. Zylinders" auch kegelstumpfartige Gebilde.
  • Vorzugsweise umfasst der zweite Teil bzw. die Röhre Aussparungen, vorzugsweise vier Aussparungen, die in Umfangsrichtung des zweiten Teils bzw. der Röhre gleichmäßig beabstandet sind. Die Aussparungen erstrecken sich in Längsrichtung des zweiten Teils bzw. der Röhre. Somit kann die Elastizität des zweiten Teils bzw. der Röhre in dessen radialer Richtung vergrößert werden. Die Kappe kann aufgrund der Elastizität des zweiten Teils bzw. der Röhre leichter in der Speichenzugriffsöffnung angeordnet und dort sicherer festgelegt werden.
  • Vorzugsweise ist der erste Teil plattenförmig, insbesondere eine im Wesentlichen kreisförmige oder elliptische Platte.
  • Vorzugsweise ist der erste und/oder der zweite Teil aus Polypropylen ausgebildet.
  • Vorzugsweise sind der erste Teil und der zweite Teil integral ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist der zumindest eine Klemmabschnitt aus Polypropylen ausgebildet.
  • Der Kappe kann gemäß einer oder mehreren der obigen Ausführungsformen ausgebildet und modifiziert werden. Die obigen Aspekte, Merkmale und Ausführungsformen können, sofern Sinn gebend, beliebig miteinander kombiniert werden.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden Fachleuten anhand der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung offenbart.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nun wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Kappe gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine Unteransicht der Kappe;
  • 3 ist eine Schnittansicht der Kappe entlang der Linie A-A in 2;
  • 4 ist eine Schnittansicht der Kappe entlang der Linie B-B in 2;
  • 5 ist eine Seitenansicht der Kappe;
  • 6 ist eine Draufsicht der Kappe;
  • 7 ist eine Schnittansicht einer Felge, wobei die Kappe an einer Speichenzugriffsöffnung in der Felge angebracht ist;
  • 8 ist eine perspektivische Schnittansicht der Kappe und der Felge, wobei die Kappe an der Speichenzugriffsöffnung in der Felge angebracht ist; und
  • 9 ist eine Draufsicht einer Kappe gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Nun werden ausgewählte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren erklärt. Fachleuten wird es anhand dieser Offenbarung ersichtlich, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nur zur Illustration zur Verfügung gestellt sind, und nicht zum Zwecke der Einschränkung der Erfindung, wie diese durch die beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente definiert ist.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Kappe 1 für eine Speichenzugriffsöffnung 21 einer Fahrradfelge 20 (gezeigt in 7 und 8) gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Kappe 1 umfasst einen ersten Teil 2 und einen zweiten Teil 3. Der erste Teil 2 ist ein plattenförmiges Element, vorzugsweise eine im Wesentlichen kreisförmige oder elliptische Platte. Wie insbesondere in den 3-5, 7 und 8 gesehen werden kann, sind die Ränder bzw. Kanten des ersten Teils 2 abgeschrägt oder abgerundet, so dass bei Anbringung der Kappe 1 in der Speichenzugriffsöffnung 21 einem Schlauch eine im Wesentlichen gleichförmige, ruhige Fläche gegenübersteht. Somit führt die Abschrägung oder Abrundung der Ränder bzw. Kanten des ersten Teils 2 dazu, dass ein gleichförmiger, ruhiger Übergang zwischen Felge 20 und Kappe 1 gewährleistet ist (siehe 7 und 8).
  • Der zweite Teil 3 ragt im Wesentlichen rechtwinklig von dem ersten Teil 2 vor und ist konfiguriert und angeordnet, um in der Speichenzugriffsöffnung 21 aufgenommen und gehalten zu werden. Der zweite Teil 3 ist im Wesentlichen koaxial zum ersten Teil 2 angeordnet.
  • Zumindest eine Diskontinuität 4 ist in Umfangsrichtung des ersten Teils 2 bereitgestellt. Vorzugsweise ist die zumindest eine Diskontinuität 4 integral mit dem ersten Teil 2 oder dem zweiten Teil 3 ausgebildet.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst die zumindest eine Diskontinuität 4 zwei vorragende Abschnitte 4a und 4b. Die vorragenden Abschnitte 4a und 4b ragen von dem ersten Teil 2 in entgegengesetzte Richtungen vor. Die vorragenden Abschnitte 4a und 4b sind im Wesentlichen rechtwinklig zum zweiten Teil 3 angeordnet.
  • Die zwei vorragenden Abschnitte 4a und 4b dienen insbesondere zur leichten Entfernung der Kappe 1 aus der Speichenzugriffsöffnung 21. Die zwei vorragenden Abschnitte 4a und 4b sind als Werkzeugeingriffsmittel konfiguriert und angeordnet. Ferner können die zwei vorragenden Abschnitte 4a und 4b leicht mittels Daum und Zeigefinger ergriffen werden. Folglich kann die Kappe 1 leicht und schnell aus der Speichenzugriffsöffnung 21 gezogen werden. Außerdem dienen die zwei vorragenden Abschnitte 4a und 4b dazu, die Installationsausrichtung der Kappe 1 anzuzeigen, das heißt, die Kappe 1 mit der Umfangsrichtung der Felge 20 auszurichten.
  • Ferner könnte jeweils eine Sollknickstelle zwischen dem ersten Teil 2 und der zumindest einen Diskontinuität 4 angeordnet werden. Somit kann die zumindest eine Diskontinuität 4 laschenartig nach außen geklappt werden.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf die 1 sind die zwei vorragenden Abschnitte 4a und 4b jeweils im Wesentlichen in der Form einer halbkreisförmigen Platte bereitgestellt. Die Ränder bzw. Kanten des ersten Teils 2 und der zwei vorragenden Abschnitte 4a und 4b gehen vorzugsweise kontinuierlich, kurvenartig in einander über. Die Ränder bzw. Kanten im Übergangsbereich zwischen dem ersten Teil 2 und den zwei vorragenden Abschnitten 4a und 4b sind somit gekrümmte Abschnitte.
  • Wie insbesondere in den 3 und 5 gesehen werden kann, ist der mittige Bereich des ersten Teils 2 etwas nach außen gekrümmt. Die Krümmung erstreckt sich vom mittigen Bereich des ersten Teils 2 zu den zwei vorragenden Abschnitten 4a und 4b. Der Krümmungsverlauf ist im Wesentlichen gausskurvenartig.
  • 1 zeigt ferner, dass der zweite Teil 3 mit Klemmabschnitten 6 versehen ist, die von dem zweiten Teil 3 radial nach außen vorragen. Zur Wahrung der Übersichtlichkeit ist in den Figu ren jeweils nur ein Klemmabschnitt mit dem Bezugszeichen 6 versehen (anstatt beispielsweise Verwendung von 6a, 6b, 6c, 6d). Die Klemmabschnitte 6 sind konfiguriert und angeordnet, um die Kappe 1 in der Speichenzugriffsöffnung 21 zu sichern bzw. festzulegen. Die Klemmabschnitte 6 sind vorgesehen, um zumindest einen Teil der die Speichenzugriffsöffnung 21 bildenden Bereiche in der Felge 20 zur Festlegung der Kappe 1 zu kontaktieren. Vorzugsweise erstrecken sich die Klemmabschnitte 6 in Längsrichtung des zweiten Teils 3. Die Klemmabschnitte 6 können in Längsrichtung des zweiten Teils 3 durchgängig (wie in den Figuren dargestellt) oder aber mit Unterbrechungen angeordnet sein (nicht dargestellt). Die Klemmabschnitte 6 am zweiten Teil 3 sind konfiguriert und angeordnet, um die Kappe 1 press-sitzend in der Speichenzugriffsöffnung 21 zu sichern. Jeder der Klemmabschnitte 6 ist vorzugsweise im Wesentlichen in Form eines halbkreisförmigen Zylinders bereitgestellt, der sich in Längsrichtung des zweiten Teils 3 erstreckt. Die untersten Bereiche des zweiten Teils 3 und/oder die untersten Bereiche der Klemmabschnitte 6 (die Bereiche, die einer Nabe zugewandt sind) sind vorzugsweise abgeschrägt oder abgerundet. Somit kann die Kappe 1 leichter in die Speichenzugriffsöffnung 21 eingeführt werden.
  • Wie in den 1-5, 7 und 8 gesehen werden kann, ist der zweite Teil 3 ein im Wesentlichen röhrenförmiges Element, wobei auch die Form eines Kegelstumpfs umfasst ist. Der zweite Teil 3 umfasst vier Aussparungen 5, die sich in Längsrichtung des ersten Teils 2 erstrecken und in dessen Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandet sind. Zur Wahrung der Übersichtlichkeit ist in den 1-5 und 7 jeweils nur eine Aussparung mit dem Bezugszeichen 5 versehen (anstatt beispielsweise Verwendung von 5a, 5b, 5c, 5d). Vorzugsweise erstrecken sich die Aussparungen 5 vom untersten Bereich des zweiten Teils 3 (der Bereich, der einer Nabe zugewandt ist) bis maximal zum ersten Teil 2.
  • Durch die vier Aussparungen 5 im zweiten Teil 3, d.h. in der Röhre bzw. dem Kegelstumpf, entstehen vier kragarmförmige Elemente 3a, 3b, 3c, 3d. Die kragarmförmigen Elemente 3a, 3b, 3c, 3d sind vorzugsweise im Kopplungsbereich zum ersten Teil 2 stärker ausgeführt (d.h. bezüglich der radialen Richtung des zweiten Teils 3 dicker) als am Kragarmende. Insofern nehmen die kragarmförmigen Elemente 3a, 3b, 3c, 3d jeweils eine im Wesentlichen keilartige Form ein.
  • Die Aussparungen 5 dienen einerseits der Gewichtsreduzierung der Kappe 1 und andererseits dazu, dem zweiten Teil 3 Elastizität bzw. verbesserte Elastizität zur Verfügung zu stellen.
  • Der zweite Teil 3, d.h. bei der vorliegenden Ausführungsform die kragarmförmigen Elemente 3a, 3b, 3c, 3d, wird beim Einsetzen der Kappe 1 in die Speichenzugriffsöffnung 21 etwas nach radial innen gedrückt. Aufgrund der Elastizität drückt das zweite Teil 3, sobald in der Speichenzugriffsöffnung 21 eingesetzt, nach radial außen, wobei die Kappe 1 somit in der Speichenzugriffsöffnung 21 gesichert ist.
  • Die elastische Ausbildung des zweiten Teils ist nicht unbedingt erforderlich. Der zweite Teil kann auch im Wesentlichen nicht elastisch ausgebildet sind. Dann sind die Klemmabschnitte aus einem elastischen bzw. elastischeren Material bereitzustellen, welches beim Einsetzen der Kappe nach radial innen gedrückt wird. Aufgrund der Elastizität drücken dann die Klemmabschnitte, sobald in der Speichenzugriffsöffnung eingesetzt, nach radial außen, wobei die Kappe somit in der Speichenzugriffsöffnung gesichert wird.
  • Fachleuten ist ersichtlich, dass sowohl der zweite Teil als auch die Klemmabschnitte elastisch ausgebildet bzw. aus einem elastischen Material sein können. Ferner ist Fachleuten ersichtlich, dass die Kappe alternativ auch mittels einer Schnapppassung in der Speichenzugriffsöffnung gesichert werden kann. Dazu könnte ein radial vorragender Klemmabschnitt in Umfangsrichtung (anstatt in Längsrichtung) erstreckend an dem zweiten Teil ausgebildet werden.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der erste Teil 2, umfassend die zwei vorragenden Abschnitte 4a und 4b, und der zweite Teil 3 integral ausgebildet und aus Polypropylen gemacht. Die Klemmabschnitte 6 sind vorzugsweise ebenfalls aus Polypropylen gemacht und integral mit dem zweiten Teil 3 ausgebildet.
  • 2 ist eine Unteransicht der Kappe 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 2 zeigt den ersten Teil 2, den zweiten Teil 3 (die Röhre/der Kegelstumpf bzw. die kragarmförmigen Elemente 3a, 3b, 3c, 3d), die zwei vorragenden Abschnitte 4a und 4b, die Aussparungen 5 und die Klemmabschnitte 6.
  • 3 ist eine Schnittansicht der Kappe 1 entlang der Linie A-A in 2. 3 zeigt den ersten Teil 2, den zweiten Teil 3 (die Röhre/der Kegelstumpf bzw. die kragarmförmigen Elemente 3b, 3c, 3d), die zwei vorragenden Abschnitte 4a und 4b, die Aussparungen 5 und die Klemmabschnitte 6. Ferner ist der gausskurvenartige Verlauf, der sich vom vorragenden Abschnitt 4a, zum mittleren Abschnitt des ersten Teils 2 und weiter zum vorragenden Abschnitt 4b erstreckt, zu sehen. Dabei befindet sich der Hochpunkt des gausskurvenartigen Verlaufs im Bereich des mittleren Abschnitts des ersten Teils 2.
  • 4 ist eine Schnittansicht der Kappe 1 entlang der Linie B-B in 2. 4 zeigt den ersten Teil 2, den zweiten Teil 3 (die Röhre/der Kegelstumpf bzw. die kragarmförmigen Elemente 3a, 3c, 3d), die Aussparungen 5 und die Klemmabschnitte 6.
  • 5 ist eine Seitenansicht der Kappe 1. 5 zeigt den ersten Teil 2, den zweiten Teil 3 (die Röhre/der Kegelstumpf bzw. die kragarmförmigen Elemente 3a, 3b, 3d), die zwei vorragenden Abschnitte 4a und 4b, die Aussparungen 5 und die Klemmabschnitte 6. Ferner ist der gausskurvenartige Verlauf zu sehen, der sich vom vorragenden Abschnitt 4a, zum mittleren Abschnitt des ersten Teils 2 und weiter zum vorragenden Abschnitt 4b erstreckt, mit Höhepunkt im mittleren Bereich des mittleren Abschnitts des ersten Teils 2.
  • 6 ist eine Draufsicht der Kappe 1. 6 zeigt den ersten Teil 2 sowie die zwei vorragenden Abschnitte 4a und 4b.
  • 7 ist eine Schnittansicht durch die Felge 20 mit in der Speichenzugriffsöffnung 21 eingesetzter Kappe 1 (nicht im Schnitt dargestellt).
  • Ferner zeigt 7 ein Speichenbefestigungsloch 22 zur Aufnahme eines (nicht gezeigten) äußeren Endbereichs einer Speiche bzw. eines Speichenanbringmittels, wie beispielsweise eines Nippels. Die Kappe 1 ist vorzugsweise bezüglich einer Achse C koaxial mit dem Speichenbefestigungsloch 22 ausrichtbar.
  • Die Felge 20 umfasst einen Innenabschnitt 23, zwei Seitenabschnitte 24, einen Brückenabschnitt 25 und zwei Seitenflanschabschnitte 26, die sich in Umfangsrichtung der Felge 20 erstrecken. Der Innenabschnitt 23, die zwei Seitenabschnitte 24 und der Brückenabschnitt 25 bilden einen Innenraum A. Der Brückenabschnitt 25 befindet sich radial außerhalb des Innenabschnitts 23 und ist nach radial innen gekrümmt. Die zwei Seitenflanschabschnitte 26 befinden sich radial außerhalb des Brückenabschnitts 25. Der Brückenabschnitt 25 und die zwei Seitenflanschabschnitte 26 bilden einen nach radial außen offenen Raum B zur Aufnahme eines Schlauchs bzw. Reifens.
  • Die Speichenzugriffsöffnung 21 ist vorzugsweise nicht mittig im Brückenabschnitt 25 angeordnet. Das heißt, die Kappe 1 ist nicht koaxial mit einer Trennlinie D-D ausgerichtet, die den Raum B in zwei gleiche Teile teilt, wie dies insbesondere in der 7 gesehen werden kann.
  • 8 ist eine perspektivische Schnittansicht der Kappe 1 und der Felge 20, wobei die Kappe 1 an der Speichenzugriffsöffnung 21 in der Felge 20 angebracht ist. 7 zeigt den ersten Teil 2, den zweiten Teil 3 (die Röhre/der Kegelstumpf bzw. die kragarmförmigen Elemente 3a, 3c, 3d), den ersten vorragenden Abschnitt 4a, die Aussparungen 5 und die Klemmabschnitte 6. Ferner zeigt die 8 das Speichenbefestigungsloch 22.
  • Wie unter Bezugnahme auf die 7 beschrieben worden ist, ist die Kappe 1 vorzugsweise bezüglich der Achse C koaxial mit dem Speichenbefestigungsloch 22 ausgerichtet. Ferner zeigt die 8 den Innenabschnitt 23, die zwei Seitenabschnitte 24, den Brückenabschnitt 25, die zwei Seitenflanschabschnitte 26, die sich in Umfangsrichtung der Felge 20 erstrecken, den Innenraum A und den Raum B. Pfeil E gibt die Umfangsrichtung der Felge 20 bzw. eines Fahrrad-Rads an.
  • 9 ist eine Draufsicht auf eine Kappe 1' gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Kappe 1' entspricht im Wesentlichen der Kappe 1, mit Ausnahme der Ausbildung des ersten Teils und der zumindest einen Diskontinuität.
  • Der erste Teil 2' der Kappe 1' ist im Wesentlichen in der Form einer elliptischen Platte bereitgestellt. An den Längsenden des ersten Teils 2' ist jeweils eine im Wesentlichen halbkreisförmige Aussparung 30' angeordnet. Somit umfasst die zumindest eine Diskontinuität 4' der Kappe 1' vier vorragende Abschnitte 4a', 4b', 4c' und 4d', die in Umfangsrichtung des ersten Teils 2' bereitgestellt sind.
  • Die Kappe gemäß der vorliegenden Erfindung ist auf einfache Art und Weise fest und sicher an einer Speichenzugriffsöffnung festlegbar und mit Leichtigkeit von dieser entfernbar. Dennoch ist die Kappe von einfachem Aufbau.
  • Während lediglich ausgewählte Ausführungsbeispiele ausgewählt worden sind, um die vorliegende Erfindung darzustellen, wird es Fachleuten anhand dieser Offenbarung ersichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen hierin gemacht werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie dieser in den beigefügten Ansprüchen definiert ist. Außerdem sind die vorherigen Beschreibungen der Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung lediglich zur Darstellung zur Verfügung gestellt, und nicht zum Zwecke der Einschränkung der Erfindung, wie diese durch die beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente definiert ist.

Claims (11)

  1. Kappe (1; 1') für eine Speichenzugriffsöffnung (21) einer Fahrradfelge, wobei die Kappe (1; 1') folgendes umfasst: einen ersten Teil (2; 2'); und einen zweiten Teil (3), wobei der zweite Teil (3) von dem ersten Teil (2; 2') vorragt und konfiguriert und angeordnet ist, um in der Speichenzugriffsöffnung (21) aufgenommen und gehalten zu werden; dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Diskontinuität (4; 4') in Umfangsrichtung des ersten Teils (2; 2') bereitgestellt ist.
  2. Kappe (1; 1') gemäß Anspruch 1, wobei die zumindest eine Diskontinuität (4) zwei vorragende Abschnitte (4a, 4b) umfasst, die vom ersten Teil (2; 2') in entgegengesetzte Richtungen vorragen.
  3. Kappe (1; 1') gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die zumindest eine Diskontinuität (4; 4') im Wesentlichen in Form einer halbkreisförmigen Platte bereitgestellt ist.
  4. Kappe (1; 1') gemäß einem der Ansprüche 1-3, wobei der zweite Teil (3) zumindest einen Klemmabschnitt (6) umfasst, der von dem zweiten Teil (3) radial nach außen vorragt, wobei der zumindest eine Klemmabschnitt (6) konfiguriert und angeordnet ist, um die Kappe (1; 1') in der Speichenzugriffsöffnung (21) zu sichern.
  5. Kappe (1; 1') gemäß einem der Ansprüche 1-4, wobei der zweite Teil (3) im Wesentlichen in Form einer Röhre bereitgestellt ist.
  6. Kappe (1; 1') gemäß Anspruch 5, wobei die Röhre Aussparungen (5) umfasst, vorzugsweise vier Aussparungen (5), beabstandet in Umfangsrichtung und ersteckend in Längsrichtung der Röhre.
  7. Kappe (1; 1') gemäß einem der Ansprüche 1-6, wobei der erste Teil (2; 2') plattenförmig ausgebildet ist, vorzugsweise kreisförmig oder elliptisch.
  8. Kappe (1; 1') gemäß einem der Ansprüche 1-7, wobei der erste Teil (2; 2') und/oder der zweite Teil (3) aus Polypropylen gemacht ist.
  9. Kappe (1; 1') gemäß einem der Ansprüche 1-8, wobei der erste Teil (2; 2') und der zweite Teil (3) integral ausgebildet sind.
  10. Kappe (1; 1') gemäß einem der Ansprüche 4-9, wobei der zumindest eine Klemmabschnitt (6) aus Polypropylen gemacht ist.
  11. Fahrradfelge umfassend zumindest eine Kappe (1; 1') gemäß einem der Ansprüche 1-10.
DE200720010082 2007-07-19 2007-07-19 Speichenlochkappe Expired - Lifetime DE202007010082U1 (de)

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DE202007010082U1 true DE202007010082U1 (de) 2008-02-07

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