DE202007009649U1 - Führungsanordnung für ein Schiebeelement - Google Patents
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Abstract
Führungsanordnung
für ein Schiebeelement (2), insbesondere für eine
Schiebetür, wobei das Schiebelement (2) an mindestens einer
Schiene (31, 38) über Rollen (4, 11) verschiebbar gelagert
ist und ein ortsfestes Stopelement (34) vorgesehen ist, das mit
einem an dem Schiebeelement (2) gelagerten Anschlagelement (3) zusammenwirkt,
das einen Anschlagzapfen (6) und einen am Schiebeelement (2) festgelegten
Befestigungsabschnitt (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass
der Anschlagzapfen (6) an dem Schiebeelement (2) elastisch gelagert ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Führungsanordnung für ein Schiebeelement, insbesondere für eine Schiebetür, wobei das Schiebeelement an mindestens einer Schiene über Rollen verschiebbar gelagert ist und ein ortsfestes Stoppelement vorgesehen ist, das mit einem an dem Schiebeelement gelagerten Anschlagelement zusammenwirkt, das einen Anschlagzapfen und einen am Schiebeelement festgelegten Befestigungsabschnitt aufweist.
- Die
DE 197 42 780 offenbart eine Laufrollen- und Führungsanordnung für Schiebetüren, bei der an einer Schiene Tragrollen gelagert sind, an der die Schiebetür gehalten ist. Zur Begrenzung des Laufweges sind Endstopper vorgesehen, die ein gabelförmiges Ende zur Aufnahme eines Zapfens aufweisen, der mit der Schiebetür verbunden ist. Dabei sind die Endstopper über biegbare Stege geringfügig elastisch ausgebildet, wobei die Bewegung der Federgabel des Stoppers durch aneinander anschlagende Puffer begrenzt ist. Beim Anschlagen einer Schiebetür erfolgt kaum eine Dämpfung der Bewegung, so dass eine relativ hohe Stoßkraft auf das Stoppelement wirkt, insbesondere wenn die beiden Puffer aufeinander treffen. Eine Dämpfung beim Auftreffen der Schiebetür findet so gut wie nicht statt. - Die
EP 814 226 - Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Führungsanordnung für ein Schiebeelement zu schaffen, die hohe Stoßbelastungen vermeidet und eine gewisse Dämpfung beim Anschlagen ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird mit einer Führungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß ist der Anschlagzapfen an dem Schiebeelement elastisch gelagert, so dass durch eine relative Bewegung des Anschlagzapfen zu dem Schiebeelement ein Federweg vorhanden ist, der auch für eine gewisse Dämpfung sorgt. Der Federweg kann beispielsweise zwischen 4 mm und 4 cm, vorzugsweise 8 mm und 2 cm, liegen, wobei die Rückstellkraft ansteigt, um eine entsprechende Dämpfung der Bewegung des Schiebeelementes zu erreichen.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Anschlagzapfen verschwenkbar gelagert. Dann kann ein Anstieg der Federkraft bei Bewegung des Anschlagzapfens besonders gut realisiert werden, wobei die Verschwenkbarkeit durch eine schwenkbare Lagerung des Anschlagzapfens an dem Befestigungselement und/oder die verschwenkbare Lagerung an einem Drehteil erfolgen kann. Der Anschlagzapfen kann vorzugsweise über einen Federarm an dem Befestigungsabschnitt abgestützt sein, so dass die Bewegung des Anschlagzapfens nicht zu leichtgängig erfolgt. Dabei kann der Federarm schräg zu der Bewegungsrichtung des Schiebeelementes angeordnet sein. Zudem kann der Befestigungsabschnitt mit einem Drehteil verbunden sein, das in einem vorgegebenen Schwenkbereich drehbar gelagert ist, so dass sich der Federweg aus Bewegung des Anschlagzapfens relativ zu dem Befestigungsteil und der Drehung des Drehteiles zusammensetzt. Es können auch noch weitere Federmittel vorgesehen sein, die die elastische Lagerung unterstützen.
- Der Anschlagzapfen ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung an einer Halteplatte festgelegt, so dass der Anschlagzapfen relativ zu der Halteplatte verschwenkbar ist. Dabei ist die Halteplatte vorzugsweise unterhalb oder oberhalb des Stoppelementes angeordnet, so dass ein Drehmoment auf den Anschlagzapfen ausgeübt wird, wenn dieser an dem Stoppelement anschlägt. Für eine definierte Bewegung des Anschlagzapfens kann dieser dann sowohl an einem Federarm als auch an einer Stützrippe abgestützt sein, so dass die Verschwenkbarkeit des Anschlagzapfens relativ zu der Halteplatte begrenzt ist, um eine Beschädigung durch übermäßiges Verschwenken zu verhindern.
- Für einen kompakten Aufbau der Führungsanordnung kann an dem Befestigungsabschnitt eine Achse für eine Führungsrolle angeformt sein. Die Achse kann beispielsweise als Steckachse, vorzugsweise zum Verrasten der Führungsrolle vorgesehen sein.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zu beiden Seiten des Befestigungsabschnittes jeweils ein Anschlagzapfen angeordnet. Dadurch kann das Anschlagelement sowohl auf der rechten als auch an der linken Seite eines Schiebeelementes eingesetzt werden. Hierfür ist das Anschlagelement vorzugsweise zu einer Mittelebene symmetrisch ausgebildet.
- Vorzugsweise weist das Stoppelement eine Federgabel zur Aufnahme eines Anschlagzapfens auf, so dass eine Verrastung des Schiebeelementes in eine Endposition erfolgen kann. Dabei kann an einem Bodenbereich der Federgabel ein Gummiblock als Anschlag für den Anschlagzapfen vorgesehen sein, um auch im Bereich des Stoppelementes eine gewisse Federung zu erhalten.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Anschlagelement einstückig aus Kunststoff hergestellt, so dass die Führungsanordnung aus nur wenigen Bauteilen aufgebaut sein kann. Dabei kann das Anschlagelement über einen Adapter an dem Schiebeelement festgelegt sein. Ein solcher Adapter eignet sich besonders gut für die Montage verschiedener Bauteile, beispielsweise kann wahlweise ein Anschlagelement oder eine Laufrolle an dem Adapter festgelegt werden.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Schiebeelement randseitig ein elastisch gelagerter Abstandshalter montiert der ein direktes Aufeinandertreffen zweier benachbarter Schiebeelemente vermeidet. Der Abstandshalter kann dabei an einer Seite den Rand des Schiebeelementes U-förmig umgreifen und an der gegenüberliegenden Seite an einem Adapter verrastet sein, so dass eine leichte Montage des Abstandshalters gewährleistet ist.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Draufsicht auf ein Schiebeelement mit einer erfindungsgemäßen Führungsanordnung; -
2 eine Detailansicht der Führungsanordnung der1 im oberen Bereich; -
3 eine Detailansicht der Führungsanordnung der1 im unteren Bereich; -
4 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Führungsanordnung im oberen Bereich; -
5 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Führungsanordnung im unteren Bereich; -
6 eine perspektivische Ansicht des Anschlagelementes der Führungsanordnung; -
7 eine perspektivische Ansicht der Führungsanordnung im oberen Bereich im eingebauten Zustand; -
8 eine Unteransicht der Führungsanordnung im oberen Bereich; -
9 eine Seitenansicht der Führungsanordnung im unteren Bereich mit zwei benachbarten Schiebeelementen, und -
10 eine geschnittene Draufsicht auf die Führungsanordnung im unteren Bereich im Schnitt. - Eine Führungsanordnung
1 für ein Schiebeelement2 , wie eine verschiebbare Möbeltür, Schrankelement oder ein anderes Schiebeelement umfasst im oberen Bereich zwei Anschlagelemente3 und im unteren Bereich zwei oder mehr Laufrollen4 . Es ist auch möglich, das Schiebeelement2 hängend mit oberen Laufrollen4 auszugestalten. - Wie in
2 zu sehen ist, umfasst ein Anschlagelement3 zwei Anschlagzapfen6 , die an gegenüberliegenden Seiten eines Befestigungsabschnittes7 angeordnet sind. Die Anschlagzapfen6 sind an einer gemeinsamen Halteplatte8 endseitig festgelegt, wobei jeder Anschlagzapfen6 über einen Federarm9 mit dem Befestigungsabschnitt7 verbunden ist. Zudem ist zwischen dem Anschlagzapfen6 und der Halteplatte8 benachbart zu dem Befestigungsteil7 eine Stützrippe10 vorgesehen, die ein übermäßiges Verschwenken des jeweiligen Anschlagzapfens6 vermeidet. - Das Anschlagelement
3 ist einteilig aus Kunststoff hergestellt und umfasst ein Drehteil12 , das über eine Schraube15 an einem Adapter16 festgelegt ist. An dem Drehteil12 ist ein Federarm13 vorgesehen, der radial über das Drehteil12 hervorsteht und in Eingriff mit einer Aussparung an dem Adapter16 steht. Dadurch kann bei einem Verdrehen des Drehteils12 dieses wieder in die Ausgangsposition zurückgedreht werden, wobei der Federarm13 elastisch mit dem übrigen Drehteil12 verbunden ist. - Ferner ist an dem Adapter
16 ein Abstandshalter14 festgelegt, der mit dem Schiebeelement2 verbunden ist. - Wie in
3 zu sehen ist, umfasst die Führungsanordnung auch im unteren Bereich einen Adapter16 , an dem eine Laufrolle4 festgelegt ist, die über eine Schraube15 gesichert ist. Auch an dem unteren Adapter16 ist ein Abstandshalter14 montiert. - In
4 ist die Führungsanordnung im oberen Bereich in einer Explosionsdarstellung zu sehen. An dem Befestigungsabschnitt7 ist eine nach oben hervorstehende Achse21 ausgebildet, die durch zwei federnde Abschnitte gebildet ist und an der eine Führungsrolle11 montiert ist. Das Anschlagelement3 ist dabei über eine Schraube15 an dem Adapter16 festgelegt, wobei die Schraube15 in einen Gewindestutzen17 eingreift. Das Drehteil12 ist halbkreisförmig mit einem hervorstehenden Rand5 ausgebildet, der benachbart zu einem Rand20 des Adapters16 angeordnet ist. Durch die topfförmige Ausbildung des Adapters16 und des Drehteils12 kann eine gute Führung bei einer Drehbewegung des Drehteils12 gewährleistet werden. - Der Adapter
16 umfasst in dem hervorstehenden Rand20 eine Aussparung19 , in die der hervorstehende Federarm13 eingefügt ist. Ferner ist an dem Adapter16 an dem Rand20 eine Rastzunge18 vorgesehen, in die ein Rastelement42 des Abstandshalters14 eingreift. - In
5 ist der untere Bereich der Führungsanordnung in einer Explosionsdarstellung gezeigt, wobei die Laufrolle4 an dem Gewindestutzen17 über die Schraube15 montiert ist, wobei die Gewindestutzen17 außermittig zu dem Rand20 angeordnet ist, um ein Schleifen der Laufrolle4 an dem Rand20 zu vermeiden. An den Adapter16 ist an einer Rastzunge18 wieder ein Abstandshalter14 festgelegt. - In
6 ist das Anschlagelement3 im Detail dargestellt. Das integral aus Kunststoff ausgebildete Anschlagteil3 umfasst an dem Drehteil12 eine Öffnung22 zum Aufstecken auf den Gewindestutzen17 , wobei benachbart zu der Öffnung22 jeweils Verstärkungsrippen23 vorgesehen sind, die das Drehteil12 mit der Halteplatte8 verbinden. Bei einem Auftreffen des Anschlagzapfens6 auf ein Stopelement kann somit einerseits der Anschlagzapfen6 gegenüber der Halteplatte8 verschwenkt werden, wobei eine Abstützung durch den Federarm9 und die Stützrippe10 erfolgt. Zusätzlich kann der Anschlagzapfen6 zusammen mit dem Drehteil12 geringfügig verdreht werden, um Stoßkräfte zu dämpfen. Hierbei sorgt der Federarm13 für entsprechende Rückstellkräfte. Der Federweg durch den Anschlagzapfen6 addiert sich somit aus dem Verschwenken gegenüber der Halteplatte8 sowie dem Verdrehen durch das Drehteil12 . - In
7 ist der obere Bereich der Führungsanordnung in der eingebauten Position dargestellt. Das Anschlagelement3 greift mit den Anschlagzapfen6 in eine Führungsschiene31 ein, die an einem Möbelkorpus30 festgelegt ist. Die Führungsschiene31 umfasst zwei hervorstehende Wände32 , die eine Nut33 ausbilden, in der ein Stoppelement34 angeordnet ist. Das Stoppelement34 weist eine Federgabel35 auf, in die ein Anschlagzapfen6 rastend einfügbar ist. Bei einem Auftreffen des Schiebeelementes2 in eine Endposition schlägt der Anschlagzapfen6 an dem Stoppelement34 an und dann erfolgt eine Dämpfung der Stoßkräfte durch die bewegliche Lagerung des Anschlagzapfens6 relativ zu dem Schiebeelement2 . Die elastische Lagerung kann dabei einen Federwerg zwischen 4 mm und 4 cm, vorzugsweise 0,5 cm bis 1 cm aufweisen, wobei die Rückstellkräfte mit zunehmendem Federweg ansteigen. Dadurch können auch schwere Schiebeelemente2 ohne Probleme in der Bewegung abgebremst werden, wobei nach dem Abbremsen des Schiebeelementes2 dieses in der Endposition verbleibt, da der Anschlagzapfen6 in der Federgabel35 rastend aufgenommen ist. - In
8 ist das Schiebeelement2 in einer Endposition gezeigt wobei ein Anschlagzapfen6 innerhalb der Federgabel35 des Stoppelementes34 aufgenommen ist. Das Stoppelement34 umfasst an dem Bodenbereich der Federgabel35 einen Gummiblock36 , der elastisch und dafür sorgt, dass bei einem Auftreffen eines Anschlagzapfens6 dieser abgebremst wird. Der Gummiblock36 ist dabei oberhalb der Halteplatte8 angeordnet, so dass ein entsprechendes Drehmoment an dem Anschlagzapfen6 zum Verschwenken des Anschlagzapfens6 sowie des Drehteils12 vorhanden ist. - In
9 ist eine Führungsanordnung im unteren Bereich dargestellt, bei der an zwei benachbarten Schiebeelementen2 jeweils Abstandshalter14 vorgesehen sind. Diese gewährleisten, dass die Schiebeelemente2 , die meist aus Glas oder einem anderen plattenförmigen Element bestehen, nicht direkt aufeinander auftreffen und sich beschädigen können, sondern auch bei einer Führung der Schiebeelemente2 an einer gemeinsamen Schiene38 einen Anschlagschutz gewährleisten. - Wie in
10 zu sehen ist, sind die Abstandshalter14 hierfür so ausgebildet, dass sie mit einem Ende40 das Schiebeelement2 U-förmig umgreifen, wobei ein Schenkel41 das Schiebeelement2 hintergreift. An der gegenüberliegenden Seite ist eine Rasteinrichtung42 an dem Adapter16 festgelegt. Der Abstandshalter40 lässt sich werkzeugfrei durch Verrasten an dem Schiebeelement2 und dem Adapter16 montieren. Das gezeigte Anschlagelement3 ist zu einer mittleren Ebene symmetrisch ausgebildet, so dass es sowohl auf der rechten als auch an der linken Seite eines Schiebeelementes2 einsetzbar ist. - Die federnde Lagerung der Anschlagzapfen
6 wird im gezeigten Ausführungsbeispiel einerseits durch die verschwenkbare Lagerung der Anschlagzapfen6 an der Halteplatte8 sowie eine Drehung des Drehteils12 gegenüber dem Schiebeelement2 erreicht. Es ist natürlich auch möglich, noch weitere elastische Lagerungen, beispielsweise eine Linearlagerung, Federelemente und andere Bauteile vorzusehen um Stoßbelastungen auf das Schiebeelement durch Auftreffen auf das Stoppelement34 zu dämpfen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - DE 19742780 [0002]
- - EP 814226 [0003]
Claims (16)
- Führungsanordnung für ein Schiebeelement (
2 ), insbesondere für eine Schiebetür, wobei das Schiebelement (2 ) an mindestens einer Schiene (31 ,38 ) über Rollen (4 ,11 ) verschiebbar gelagert ist und ein ortsfestes Stopelement (34 ) vorgesehen ist, das mit einem an dem Schiebeelement (2 ) gelagerten Anschlagelement (3 ) zusammenwirkt, das einen Anschlagzapfen (6 ) und einen am Schiebeelement (2 ) festgelegten Befestigungsabschnitt (7 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagzapfen (6 ) an dem Schiebeelement (2 ) elastisch gelagert ist. - Führungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagzapfen (
6 ) verschwenkbar gelagert ist. - Führungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagzapfen (
6 ) über einen Federarm (9 ) an dem Befestigungsabschnitt (7 ) abgestützt ist. - Führungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Federarm (
9 ) schräg zu der Bewegungsrichtung des Schiebeelementes (2 ) angeordnet ist. - Führungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (
7 ) mit einem Drehteil (12 ) verbunden ist, das in einem Schwenkbereich drehbar gelagert ist. - Führungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagzapfen (
6 ) endseitig an einer Halteplatte (8 ) festgelegt ist. - Führungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (
8 ) unterhalb oder oberhalb des Stoppelementes (34 ) angeordnet ist. - Führungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagzapfen (
6 ) an einem Federarm (9 ) und einer Stützrippe (10 ) abgestützt ist. - Führungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Befestigungsabschnitt (
7 ) eine Achse (21 ) für eine Führungsrolle (11 ) angeformt ist. - Führungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten des Befestigungsabschnittes (
7 ) jeweils ein Anschlagzapfen (6 ) angeordnet ist. - Führungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoppelement (
34 ) eine Federgabel (35 ) zur Aufnahme eines Anschlagzapfens (6 ) aufweist. - Führungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Bodenbereich der Federgabel (
35 ) ein Gummiblock (36 ) als Anschlag für den Anschlagzapfen (6 ) vorgesehen ist. - Führungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (
3 ) einstückig aus Kunststoff hergestellt ist. - Führungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (
3 ) über einen Adapter (16 ) an dem Schiebeelement (2 ) festgelegt ist und der Adapter (16 ) so ausgestaltet ist, dass wahlweise ein Anschlagelement (3 ) oder eine Laufrolle (4 ) festlegbar ist. - Führungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schiebeelement (
2 ) randseitig ein elastisch gelagerter Abstandshalter (14 ) montiert ist. - Führungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (
14 ) an einer Seite den Rand des Schiebeelementes (2 ) U-förmig umgreift und an der gegenüberliegenden Seite an einem Adapter (16 ) verrastet ist.
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