DE202007009564U1 - Verstellbeschlag für einen Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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    • B60N2/165Gear wheel driven mechanism

Abstract

Verstellbeschlag für einen Kraftfahrzeugsitz mit einem ersten Beschlagteil, an dem ein mit einer Antriebswelle verbundenes Antriebsritzel gelagert ist, und einem um eine Drehachse drehbar gegenüber dem ersten Beschlagteil angeordneten zweiten Beschlagteil mit einem Antriebs-Zahnsegment, dessen Verzahnung in die Zähne des Antriebsritzels eingreift, gekennzeichnet durch eine um ein Abstütz-Drehgelenk (16) des ersten Beschlagteiles (1) drehbare und in die Zähne (61) des Antriebsritzels (6, 6') eingreifende Abstützverzahnung (81).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verstellbeschlag für einen Kraftfahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der US-A-5,882,061 ist eine Verstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz bekannt, die einen Verstellarm aufweist, der über eine Drehachse mit dem Sitzuntergestell eines Fahrzeugsitzes verbunden und an seinem unteren Ende über eine Drehachse drehbar im Bereich des Fahrzeugbodens angelenkt ist. Der Verstellarm besteht aus einem oberen Teil und einem unteren Teil, die über eine Achse und einen Scherstift miteinander verbunden sind. In dem oberen und unteren Teil des Verstellarms ist ein bogenförmiges Langloch ausgebildet, das sowohl auf seiner inneren, der Drehachse zugewandten Seite als auch auf seiner äußeren Seite eine Verzahnung trägt. Vom Sitzuntergestell des Fahrzeugsitzes ausgehend greift ein Ritzel in die Langlöcher ein und steht in einer Normalgebrauchsstellung bei normal belastetem Ritzel mit den äußeren Verzahnungen der Langlöcher am oberen Teil bzw. unteren Teil in Eingriff. In dieser Normalgebrauchsstellung kann durch ein Verdrehen des Ritzels die Winkelposition des Verstellarms relativ zum Sitzuntergestell des Fahrzeugsitzes verändert und damit die Sitzhöhe des Fahrzeugsitzes eingestellt werden.
  • Beim Einwirken größerer Kräfte auf den Fahrzeugsitz und somit auf den Verstellarm, beispielsweise im Falle eines Crashs, wird der Scherstift abgeschert, so dass der obere Teil und der untere Teil des Verstellarms relativ zueinander um die sie verbindende Achse verdreht werden und sich die im oberen und unteren Teil ausgebildeten Langlöcher relativ zueinander verschieben und nicht mehr fluchtend übereinander liegen. Durch diese Verdrehung der Langlöcher kommt das Ritzel gleichzeitig mit der äußeren Verzahnung des einen Langlochs und mit der inneren Verzahnung des anderen Langlochs in Anlage.
  • Die bekannte Verstellvorrichtung dient zum Absichern von Crashkräften, die über den mit dem Sitzuntergestell verbundenen Verstellarm auf das Antriebsritzel übertragen werden, so dass das Antriebsritzel aus seiner Position verlagert wird, was ein Überspringen der in Eingriff stehenden Zähne sowie eine plastische Verformung und damit zu einem Durchrutschen der gegenseitigen Verzahnungen der Langlöcher und des Ritzels führt. Eine dadurch hervorgerufene ungewollte Verstellung des Fahrzeugsitzes kann nicht nur zu Schäden am Fahrzeugsitz, sondern auch zu Personenschäden führen.
  • Neben der Notwendigkeit, Crashkräfte abzufangen und ungewollte Sitzverstellungen zu verhindern, tritt bei einem Verstellbeschlag der eingangs genannten Art das Problem auf, dass der Achsabstand zwischen dem Antriebszahnsegment und dem Antriebsritzel in Abhängigkeit von der jeweiligen Zahnstellung der beiden Getriebeelemente variiert, woraus sich unterschiedliche Lastübertragungen und dadurch bedingt ein unterschiedliches Crashverhalten ergibt, da die Verzahnung des Antriebsritzels bis zur Gegenkontur der Verzahnung des Antriebs-Zahnsegments im Falle einer Zahnlücke einen weiteren Weg zurücklegt als wenn sie auf einen Zahn trifft.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, einen Verstellbeschlag für Kraftfahrzeugsitze der eingangs genannten Art anzugeben, der einen von den Zahnstellungen der ineinander greifenden Verzahnungen des Antriebsritzels und des Antriebs-Zahnsegments unabhängigen Verzahnungseingriff des Antriebsritzels sicherstellt.
  • Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Lösung gewährleistet eine kontinuierliche Abstützung der Zähne des Antriebsritzels und damit einen von der Zahnstellung der ineinander greifenden Ver zahnungen des Antriebsritzels und des Antriebs-Zahnsegments unabhängigen Verzahnungseingriff in die Ritzelverzahnung sowohl durch die Verzahnung des Antriebs-Zahnsegments als auch durch die Abstützverzahnung. Daraus resultiert eine kontinuierliche Lastübertragung und damit eine von der jeweiligen Zahnstellung der Verzahnung des Antriebs-Zahnsegments und des Antriebsritzels unabhängige Absicherung von Crashkräften.
  • Die erfindungsgemäße Lösung, eine um ein Abstütz-Drehgelenk des ersten Beschlagteiles drehbare und in die Zähne des Antriebsritzels eingreifende Abstützverzahnung vorzusehen, geht von der Überlegung aus, dass die freibeweglich am Abstütz-Drehgelenk angelenkte Abstützverzahnung bei einer Relativbewegung zwischen dem Antriebsritzel und dem Antriebs-Zahnsegment insbesondere infolge von äußeren Belastungskräften wie Crashkräften eine Gegenbewegung zur Stabilisierung des Antriebsritzels durchführt und damit für eine kontinuierliche Abstützung des Antriebsritzels auch beim Einwirken äußerer Beschleunigungskräfte und insbesondere beim Einwirken von Crashkräften sorgt.
  • Die die kontinuierliche Abstützung der Zähne des Antriebsritzels gewährleistende Abstützverzahnung sowie der Verzahnungseingriff zwischen der Abstützverzahnung und dem Antriebsritzel einerseits und dem Antriebs-Zahnsegment und dem Antriebsritzel andererseits kann je nach Art und Ausgestaltung des Verstellbeschlages variiert werden.
  • So kann die Abstützverzahnung entweder an einem um das Abstütz-Drehgelenk drehbaren Abstütz-Zahnsegment oder an einem um das Abstütz-Drehgelenk drehbaren Abstützzahnrad oder Abstützritzel ausgebildet werden.
  • Auch die gegenseitige Anordnung des Antriebs-Zahnsegments und der Abstützverzahnung kann je nach Konstruktion des Verstellbeschlages frei gestaltet werden, indem beispielsweise das Antriebs-Zahnsegment und die Abstützverzahnung in axial übereinander liegenden Ebenen angeordnet werden und mit Zähnen eines Antriebsritzels kämmen, deren Zahnbreite größer oder gleich der Zahnbreite der Abstützverzahnung und der Verzahnung des Antriebs-Zahnsegments ist, so dass eine beliebige Winkelzuordnung zwischen dem Antriebs-Zahnsegment und der Abstützverzahnung vorgesehen werden kann.
  • Alternativ zu einem Antriebsritzel mit axial durchgehender Verzahnung kann das Antriebsritzel aus zwei koaxial zueinander angeordneten Ritzeln zusammengesetzt sein, von denen das eine Ritzel in Eingriff mit der Verzahnung des Antriebs-Zahnsegments und das andere Ritzel in Eingriff mit der Abstützverzahnung ist. Die beiden koaxialen Ritzel können zweiteilig ausgebildet und mit einer gemeinsamen Drehachse verbunden oder vorzugsweise einteilig miteinander verbunden sein.
  • Durch einen unterschiedlichen Durchmesser und/oder eine unterschiedliche Zähnezahl der koaxialen Ritzel können das Antriebs-Zahnsegment und die Abstützverzahnung einen unterschiedliche Durchmesser und/oder eine unterschiedliche Zahnteilung aufweisen, d. h. unter anderem an unterschiedlichen Punkten angelenkt werden.
  • Weiterhin können die Drehachse und das Abstütz-Drehgelenk koaxial zueinander angeordnet sein oder eine gemeinsame Drehachse ausbilden, um die das Antriebs-Zahnsegment und die Abstützverzahnung verschwenkt werden.
  • Wenn in einer von mehreren möglichen Ausführungsformen die Abstützverzahnung auf der Seite in Bezug auf das Antriebsritzel mit den Zähnen des Antriebsritzels kämmt, die den miteinander kämmenden Verzahnungen des Antriebsritzels und des Antriebs-Zahnsegments gegenüberliegt, führt eine Schwenkbewegung des Antriebs-Zahnsegments in der einen Drehrichtung um die Drehachse zu einer entgegen gerichteten Schwenkbewegung der Abstützverzahnung um das Abstütz-Drehgelenk und damit zu einer wirksamen Stabilisierung des Antriebsritzels.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Verzahnung des Antriebs-Zahnsegments als Zahnbogen ausgebildet, der sich innerhalb eines kreisbogenförmig um die Drehachse verlaufenden Langlochs befindet, während die Abstützverzahnung an der Peripherie einer um das Abstütz-Drehgelenk schwenkbaren, kreissektorförmigen Scheibe ausgebildet ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform sind die Verzahnung des Antriebs-Zahnsegments und die Abstützverzahnung als Zahnbögen ausgebildet, die sich innerhalb kreisbogenförmig um die Drehachse bzw. um das Abstütz-Drehgelenk verlaufender Langlöcher befinden, wobei die Drehachse und das Abstütz-Drehgelenk auf gegenüberliegenden Seiten in Bezug auf das Antriebsritzel angeordnet sind.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung und Darstellung verschiedener Realisierungsmöglichkeiten des Erfindungsgedankens. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugsitzes mit einem Verstellbeschlag zur Höheneinstellung des Kraftfahrzeugsitzes;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht des in 1 eingesetzten Verstellbeschlages mit einem Antriebsritzel, dessen Verzahnung in einander gegenüberliegende Verzahnungen eines Abstütz-Zahnsegments und eines Antriebs-Zahnsegments eingreift;
  • 3 einen Längsschnitt durch den Verstellbeschlag entlang der Linie III-III gemäß 2;
  • 4 einen Längsschnitt durch einen Verstellbeschlag mit auf derselben Seite mit der Verzahnung des Antriebsritzels kämmenden Verzahnungen eines Antriebs-Zahnsegments und eines Abstütz-Zahnsegments und
  • 5 einen Längsschnitt durch einen Verstellbeschlag mit einem Antriebsritzel, das aus zwei koaxialen Ritzeln unterschiedlichen Durchmessers zusammengesetzt ist, deren Verzahnungen mit der Verzahnung eines Abstütz-Zahnsegments und eines Antriebs-Zahnsegments in Eingriff stehen.
  • 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht einen Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzuntergestell 1, an dem über ein Lehnen-Drehgelenk 13 eine neigungsverstellbare Rückenlehne 4 angelenkt ist. Das Sitzuntergestell 1 ist über Gestellarme 11, 12 mit einer Sitzlängsverstellung 3 verbunden, die aus zwei formschlüssig ineinander greifenden Schienen bestehen, von denen eine Bodenschiene mit dem Kraftfahrzeugboden 2 verbundenen und eine in Längsrichtung gegenüber der Bodenschiene verstellbare Sitzschiene mit dem Sitzuntergestell 1 verbunden ist. Die Gestellarme 11, 12 sind jeweils über Drehachsen 14, 15 mit dem Sitzuntergestell 1 und über Gestellarm-Drehgelenke 31, 32 mit der Sitzschiene der Sitzlängsverstellung 3 verbunden, so dass das Sitzuntergestell 1, der Kraftfahrzeugboden 2 bzw. die Sitzlängsverstellung 3 und die Gestellarme 11, 12 ein veränderliches Parallelogramm bilden, mit dem durch eine Neigungsverstellung der Gestellarme 11, 12 in Richtung der beiden Doppelpfeile der Abstand des Sitzun tergestells 1 vom Kraftfahrzeugboden 2 und damit die Sitzhöhe des Kraftfahrzeugsitzes veränderbar ist.
  • Zur Neigungsverstellung der Gestellarme 11, 12 dient ein mit dem hinteren Gestellarm 12 verbundener Verstellbeschlag 5, der entsprechend der vergrößerten Darstellung des Verstellbeschlages 5 in 2 und dem in 3 dargestellten Längsschnitt durch den Verstellbeschlag aus einem mit einer Antriebswelle 10 verbundenen Antriebsritzel 6 und einem am Sitzuntergestell 1 angelenkten und mit dem hinteren Gestellarm 12 verbundenen Antriebs-Zahnsegment 7 besteht. Das Antriebsritzel 6 ist fest in dem Sitzuntergestell 1 gelagert und kann manuell oder elektromotorisch sowie gegebenenfalls über ein Untersetzungsgetriebe angetrieben werden. Das Untersetzungsgetriebe ist selbsthemmend oder mit einer Bremseinrichtung verbunden, die eine eingestellte Höhenposition des Sitzuntergestells 1 kraft- und/oder formschlüssig arretiert.
  • Das um die Drehachse 15 schwenkbare Antriebs-Zahnsegment 7 ist über eine formschlüssige Anlenkung 72 mit dem hinteren Gestellarm 12 verbunden, der ebenfalls um die Drehachse 15 drehbar am Sitzuntergestell 1 angelenkt ist. Das Antriebs-Zahnsegment 7 weist ein bogenförmiges Langloch 70 auf, in das eine Verzahnung 71 eingeprägt ist, die mit den Zähnen 61 des Antriebsritzels 6 in Eingriff stehen. Durch Drehung des Antriebsritzels 6 in der einen oder anderen Drehrichtung der Antriebswelle 10 wird das Antriebs-Zahnsegment 7 um die Drehachse 15 in der einen oder anderen Richtung in dem durch das gebogene Langloch 70 vorgegebenen Schwenkbereich verschwenkt und dabei die Neigung des hinteren Gestellarms 12 gegenüber dem Sitzuntergestell 1 verändert, so dass das Sitzuntergestell 1 und damit der Kraftfahrzeugsitz angehoben bzw. abgesenkt wird.
  • Da für die Übertragung der Verstellkräfte zum Anheben und Absenken des Sitzuntergestells 1 unter Einhaltung einer maximalen Flächenpressung die Verzahnung 71 des Antriebs-Zahnsegments 7 und die Zähne 61 des Antriebsritzels 6 eine minimale Größe aufweisen müssen, variiert je nach Stellung der miteinander kämmenden Zähne 61 des Antriebsritzels 6 und Verzahnung 71 des Antriebs-Zahnsegmentes 7 der Abstand zwischen den sich berührenden Zahnflanken und der mit dem Antriebsritzel 6 verbundenen Antriebswelle 10 bzw. der das Antriebs-Zahnsegment 7 aufnehmenden Drehachse 15. Dieser sich verändernde Abstand führt zu unterschiedlichen Belastungskräften und damit auch im Crashfall zu unterschiedlich hohen, von dem Verstellbeschlag 5 aufzunehmenden Crashkräften.
  • Um die Zähne 61 des Antriebsritzels 6 kontinuierlich abzustützen und damit eine gleich bleibende Übertragung von Belastungskräften sicherzustellen, ist zusätzlich eine an einem Abstütz-Zahnsegment 8 angeordnete Abstützverzahnung 81 vorgesehen, die schwenkbar an dem mit der Drehachse 15 fluchtenden bzw. gegebenenfalls übereinstimmenden Abstütz-Drehgelenk 16 gelagert ist. Die Verzahnung 81 des Abstütz-Zahnsegments 8 greift auf der dem Verzahnungseingriff der Zähne 61 des Antriebsritzels 6 in die Verzahnung 71 des Antriebs-Zahnsegments 7 in Bezug auf die Antriebswelle 10 gegenüberliegende Seite in die Zähne 61 des Antriebsritzels 6 ein. Dadurch führt das um das Abstütz-Drehgelenk 16 frei bewegliche Abstütz-Zahnsegment 8 bei einer Schwenkbewegung des Antriebs-Zahnsegments 7 um die Drehachse 15 eine entsprechende Gegen-Schwenkbewegung um das Abstütz-Drehgelenk 16 aus und bewirkt dadurch eine Stabilisierung des Antriebsritzels 6 durch einen kontinuierlichen Eingriff der Zähne 61 des Antriebsritzels 6 sowohl in die Verzahnung 71 des Antriebs-Zahnsegments 7 als auch in die Verzahnung 81 des Abstütz-Zahnsegments 8.
  • Der kontinuierliche Verzahnungseingriff der Zähne 61 des Antriebsritzels 6 in die Verzahnung 71 des Antriebs-Zahnsegments 7 und in die Abstützverzahnung 81 des Abstütz-Zahnsegments 8 kann sowohl auf einander gegenüberliegenden Seiten in Bezug auf die Antriebswelle 10 als auch auf hiervon abweichenden Winkelpositionen und insbesondere auch auf derselben Seite erfolgen.
  • Dabei muss das die Abstützverzahnung 81 tragende Abstütz-Zahnsegment 8 nicht entsprechend dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel an der Drehachse 15 des Antriebs-Zahnsegments 7 oder einem mit der Drehachse 15 des Antriebs-Zahnsegments 7 fluchtenden Abstütz-Drehgelenk 16 angelenkt werden, sondern kann auch an einem von der Drehachse 15 getrennten Abstütz-Drehgelenk 16 angelenkt werden, so dass die beiden an der Peripherie des Antriebs-Zahnsegments 7 bzw. des Abstütz-Zahnsegments 8 ausgebildeten Verzahnungen 71, 81 an unterschiedlichen Stellen in die Zähne 61 des Antriebsritzels 6 eingreifen. Die Position der Anlenkung des Abstütz-Zahnsegments 8 hängt u. a. davon ab, ob dessen Abstützverzahnung 81 wie die Verzahnung 71 des Antriebs-Zahnsegments 7 innerhalb eines gebogenen Langlochs 70 angeordnet ist oder analog zu der in 2 dargestellten Abstützverzahnung 81 als Verzahnung am Umfang eines Abstütz-Zahnsegments ausgebildet ist.
  • 4 zeigt in einem Längsschnitt durch die in einem Verzahnungseingriff befindlichen Elemente des erfindungsgemäßen Verstellbeschlages 5 eine Ausführungsform, bei der die Zähne 61 des Antriebsritzels 6 als axial durchgehende Verzahnung 61 ausgebildet sind, die sowohl mit der Verzahnung 71 des Antriebs-Zahnsegments 7 als auch mit der Verzahnung 81 des Abstütz-Zahnsegments 8 kämmt. In dieser Ausführungsform sind das Antriebs-Zahnsegment 7 und das Abstütz-Zahnsegment 8 gleichartig ausgebildet und an derselben Drehachse 15 angelenkt, d. h. das Abstütz-Zahnsegment 8 ist in Bezug auf die Antriebswelle 10 auf derselben Seite angeordnet wie das Antriebs-Zahnsegment 7.
  • Die erfindungsgemäße Lösung schließt auch eine Variante ein, bei der die Verzahnungen 71, 81 des Antriebs-Zahnsegments 7 einerseits und des Abstütz-Zahnsegments 8 andererseits unterschiedlich ausgebildet sind, d. h. einen unterschiedlichen Teilkreisradius, eine unterschiedliche Zähnezahl oder unterschiedliche Zahnhöhen aufweisen.
  • Ein Ausführungsbeispiel hierfür ist in 5 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel, besteht das Antriebsritzel 6' aus zwei koaxial zueinander angeordneten und einteilig miteinander verbundenen Ritzeln 62, 63 mit Verzahnungen 64, 65, von denen das die Verzahnung 64 tragende Ritzel 62 einen geringeren Durchmesser aufweist als das die Verzahnung 65 aufweisende Ritzel 63. Die Verzahnung 71 des Antriebs-Zahnsegments 7 kämmt in diesem Ausführungsbeispiel mit der Verzahnung 64 des einen geringeren Durchmesser aufweisenden Ritzels 62, während die Verzahnung 81 des Abstütz-Zahnsegments 8 mit der Verzahnung 65 des den größeren Durchmesser aufweisenden Ritzels 63 kämmt.
  • Auch in diesem Ausführungsbeispiel greifen die Verzahnungen 71, 81 des Antriebs-Zahnsegments 7 und des Abstütz-Zahnsegments 8 auf derselben Seite in Bezug auf die Antriebswelle 10 in die Verzahnungen 64, 65 des aus dem koaxialen Ritzeln 62, 63 zusammengesetzten Antriebsritzels 6' ein.
  • Alternativ kann jedoch eines der beiden Getriebeelemente 7, 8 oder beide Getriebeelemente 7, 8 als Zahnsegment mit einem gebogenen Langloch und darin angeordneter Verzahnung ausgebildet sein, so dass auch in dieser Ausführungsform eine Anordnung der Getriebeelemente auf derselben Seite der Verzahnungen 64, 65 des Antriebsritzels 6' vorgesehen werden kann oder eine hiervon getrennte Anordnung, wobei die Drehach se des Antriebs-Zahnsegments 7 und das Drehgelenk des Abstütz-Zahnsegments 8 identisch oder voneinander verschieden sein können.
  • 1
    Sitzuntergestell
    2
    Kraftfahrzeugboden
    3
    Sitzlängsverstellung
    4
    Rückenlehne
    5
    Verstellbeschlag
    6, 6'
    Antriebsritzel
    7
    Antriebs-Zahnsegment
    8
    Abstütz-Zahnsegment
    10
    Antriebswelle
    11, 12
    Gestellarme
    13
    Lehnen-Drehgelenk
    14, 15
    Drehachsen
    16
    Abstütz-Drehgelenk
    31, 32
    Gestellarm-Drehgelenke
    61
    Zähne des Antriebsritzels
    62, 63
    Ritzel
    64, 65
    Ritzelverzahnungen
    70
    Langloch
    71
    Verzahnung des Antriebs-Zahnsegments
    72
    Anlenkung
    81
    Verzahnung des Abstütz-Zahnsegments
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5882061 A [0002]

Claims (12)

  1. Verstellbeschlag für einen Kraftfahrzeugsitz mit einem ersten Beschlagteil, an dem ein mit einer Antriebswelle verbundenes Antriebsritzel gelagert ist, und einem um eine Drehachse drehbar gegenüber dem ersten Beschlagteil angeordneten zweiten Beschlagteil mit einem Antriebs-Zahnsegment, dessen Verzahnung in die Zähne des Antriebsritzels eingreift, gekennzeichnet durch eine um ein Abstütz-Drehgelenk (16) des ersten Beschlagteiles (1) drehbare und in die Zähne (61) des Antriebsritzels (6, 6') eingreifende Abstützverzahnung (81).
  2. Verstellbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützverzahnung (81) an einem um das Abstütz-Drehgelenk (16) drehbaren Abstütz-Zahnsegment (8) ausgebildet ist.
  3. Verstellbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützverzahnung (81) an einem um das Abstütz-Drehgelenk (16) drehbaren Abstützzahnrad oder Abstützritzel ausgebildet ist.
  4. Verstellbeschlag nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebs-Zahnsegment (7) und die Abstützverzahnung (81) in axial übereinander liegenden Ebenen angeordnet sind und mit Zähnen (61) des Antriebsritzels (6) kämmen, deren Zahnbreite größer oder gleich der Zahnbreite der Abstützverzahnung (81) und der Verzahnung (71) des Antriebs-Zahnsegments (7) ist.
  5. Verstellbeschlag nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsritzel (6') aus zwei koaxial zueinander angeordneten Ritzeln (62, 63) besteht, von denen das eine Ritzel (62) in Eingriff mit der Ver zahnung (71) des Antriebs-Zahnsegments (7) und das andere Ritzel (63) in Eingriff mit der Abstützverzahnung (81) ist.
  6. Verstellbeschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die koaxialen Ritzel (62, 63) einteilig miteinander verbunden sind.
  7. Verstellbeschlag nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die koaxialen Ritzel (62, 63) einen unterschiedlichen Durchmesser und/oder eine unterschiedliche Zähnezahl aufweisen.
  8. Verstellbeschlag nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (15) und das Abstütz-Drehgelenk (16) koaxial zueinander angeordnet sind.
  9. Verstellbeschlag nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützverzahnung (81) auf der Seite in Bezug auf das Antriebsritzel (6) mit den Zähnen (61) des Antriebsritzels (6) kämmt, die den miteinander kämmenden Zähnen (61) des Antriebsritzels (6) und der Verzahnung (71) des Antriebs-Zahnsegments (7) gegenüberliegt, derart, dass einer Schwenkbewegung des Antriebs-Zahnsegments (7) in der einen Drehrichtung um die Drehachse (15) mit einer entgegen gerichteten Schwenkbewegung der Abstützverzahnung (81) um das Abstütz-Drehgelenk (16) verbunden ist.
  10. Verstellbeschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (71) des Antriebs-Zahnsegments (7) als Zahnbogen ausgebildet ist, der sich innerhalb eines kreisbogenförmig um die Drehachse (15) verlaufenden Langlochs (70) befindet und dass die Abstützverzahnung (81) an der Peripherie einer um das Abstütz-Drehgelenk (16) schwenkbaren, kreissektorförmigen Scheibe ausgebildet ist.
  11. Verstellbeschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (71) des Antriebs-Zahnsegments (7) und die Abstützverzahnung (81) als Zahnbögen ausgebildet sind, die sich innerhalb kreisbogenförmig um die Drehachse (15) bzw. um das Abstütz-Drehgelenk (16) verlaufender Langlöcher befinden und dass die Drehachse (15) und das Abstütz-Drehgelenk (16) auf gegenüberliegenden Seiten in Bezug auf das Antriebsritzel (6) angeordnet sind.
  12. Verstellbeschlag nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (71) des Antriebs-Zahnsegments (7) und die Abstützverzahnung (81) axial fluchtend mit Verzahnungsbereichen des Antriebsritzels (6) kämmen.
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