DE202007009044U1 - Schalungselement - Google Patents

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Abstract

Schalungselement mit einem von einer Folie (16) umhüllten Gitterwerk, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitterwerk aus mindestens zwei getrennten, teleskopartig übereinander geschobenen Gittermatten (10a, 10b; 20a, 20b) besteht, die von einer gemeinsamen Folie (16) umhüllt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schalungselement mit einem von einer Folie umhüllten Gitterwerk.
  • Schalungselemente dieser Art sind aus DE 38 15 870 C1 bekannt und werden beispielsweise für Fundamentschalungen eingesetzt. Bei dem Gitterwerk handelt es sich um eine aus gekreuzten Stäben gebildete Baustahlmatte, die entweder eben oder zu einem geeigneten Schalungsprofil gebogen oder gekantet ist. Diese Baustahlmatte gibt dem Schalungselement die notwendige mechanische Festigkeit. Bei der Folie handelt es sich um eine stabile Schrumpffolie, beispielsweise aus Polyethylen, mit der das Gitterwerk umschrumpft ist, so daß die Gitteröffnungen jeweils durch zwei Folienlagen verschlossen sind und man somit ein flächiges, für den Beton undurchlässiges Schalungselement erhält.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schalungselement zu schaffen, dessen Abmessungen sich leicht an den jeweiligen Bedarf anpassen lassen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gitterwerk aus mindestens zwei getrennten, teleskopartig übereinander geschobenen Gittermatten besteht, die von einer gemeinsamen Folie umhüllt sind.
  • Dadurch, daß die beiden Gittermatten mehr oder weniger weit übereinander geschoben werden, läßt sich die Höhe des Schalungselements stufenlos variieren. So können aus wenigen Grundelementen Schalungselemente mit praktisch beliebigen Abmessungen hergestellt werden. Beispielsweise können Gittermatten mit fester Breite und Standardhöhen von 40 cm, 60 cm, 80 cm etc. hergestellt werden. Durch Kombination der Matte mit 40 cm Höhe mit irgendeiner der anderen Matten läßt sich dann jede gewünschte Höhe realisieren, wobei die Überlappung zwischen den beiden Matten mindestens 20 cm beträgt, so daß eine hinreichende Stabilität sichergestellt ist. Wahlweise können auch mehr als zwei Matten in dieser Weise miteinander verkettet werden.
  • Durch die Schrumpffolie, die beide Matten gemeinsam umschließt, werden die Matten dann in dem Zustand, in dem sie zusammen die gewünschte Höhe ergeben, aneinander fixiert. Wahlweise können die Matten vor dem Umhüllen mit der Schrumpffolie auch mit Hilfe von Rödeldraht oder dergleichen provisorisch aneinander fixiert werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bevorzugt sind die vertikal verlaufenden Längsstäbe beider Gittermatten in einem identischen Raster angeordnet und in waagerechter Richtung so weit gegeneinander versetzt, daß sie im Überlappungsbereich ineinandergreifen können. Die Querstäbe können bei den beiden Gittermatten auf entgegengesetzten Seiten der Längsstäbe angeordnet sein, so daß sie nicht im Wege sind, wenn die beiden Matten ineinander geschoben werden.
  • Im folgenden wird Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schalungselements;
  • 2 einen Schnitt durch das Schalungselement nach 1; und
  • 3 und 4 eine Seitenansicht und eine Schnittdarstellung eines Schalungselements gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel.
  • Das in 1 und 2 gezeigte Schalungselement wird durch eine obere Gittermatte 10a und eine damit überlappende untere Gittermatte 10b gebildet und kann beispielsweise als vertikal aufgestellte Schalungswandung für eine Fundamentschalung dienen. Jede der Gittermatten 10a, 10b wird durch kreuzweise miteinander verschweißte Längsstäbe 12a, 12b und Querstäbe 14a, 14b gebildet.
  • Bei beiden Matten sind die Längs- und Querstäbe in einem identischen Raster angeordnet. Die hier vertikal verlaufenden Längsstäbe 12a sind jedoch bei der oberen Gittermatte 10a um etwa eine Stabdicke seitlich versetzt, so daß sich die Längsstäbe 12a und 12b im Überlappungsbereich der Gittermatten teleskopartig ineinanderschieben lassen. Wie 2 zeigt, sind die Querstäbe 14a und 14b bei den Matten auf entgegengesetzten Seiten angeordnet, so daß sie das Maß der Überlappung nicht begrenzen.
  • Beide Gittermatten 10a und 10b sind in eine gemeinsame Schrumpffolie 16 eingeschlossen und dadurch fixiert.
  • Bei der Herstellung werden je nach gewünschter Höhe der Schalungswandung Gittermatten mit geeigneten Abmessungen als obere und untere Gittermatten 10a und 10b ausgewählt und so weit teleskopartig ineinander geschoben, daß sich die gewünschte Gesamthöhe ergibt. Wahlweise können die Matten mit Rodeldraht, Clips oder dergleichen provisorisch fixiert werden. Anschließend werden die beiden Gittermatten in dieser Position in die Schrumpffolie 16 eingeschweißt, so daß man ein einteiliges Schalungselement mit der gewünschten Höhe erhält.
  • Während im gezeigten Beispiel das Schalungselement die Form einer flachen Wandtafel hat, ist es auch möglich, beispielsweise die untere Gittermatte 10b am unteren Rand L-förmig abzuwinkeln, so daß zwei solcher Schalungselemente zusammen einen U-förmigen Schalungshohlraum begrenzen können. Ebenso können sich an den unteren Rand der unteren Gittermatte 10b über Gelenke nicht gezeigte weitere Gittermatten anschließen, so daß sich das Schalungselement aus einem ebenen Zustand in eine L- oder U-förmige Konfiguration falten läßt.
  • Wahlweise ist es selbstverständlich auch möglich, daß die obere Gittermatte 10a ihrerseits mit einer nicht gezeigten weiteren Gittermatte überlappt, die das Schalungselement noch weiter nach oben verlängert.
  • 3 und 4 zeigen ein Schalungselement gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel, mit zwei in der Vertikalen in 3 gegeneinander verschiebbaren Gittermatten 20a und 20b. Die zu der Gittermatte 20a gehörenden Längs- und Querstäbe sind hier zur besseren Unterscheidung schraffiert dargestellt. Der wesentliche Unterschied zu dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht darin, daß die beiden Gittermatten 20a und 20b, die wieder in eine gemeinsame Schrumpffolie 16 eingeschlossen sind, hier auf dem größten Teil ihrer Fläche überlappen, so daß das Schalungselement größtenteils zweilagig ist und nur an den in 3 oberen und unteren Enden aus jeweils einer einzelnen Gittermatte besteht. Der Abstand zwischen den Längsstäben 22a der einzelnen Gittermatte 20a ist im Vergleich zu 1 auf das Doppelte vergrößert. Dasselbe gilt für die Längsstäbe 22b der Gittermatte 20b. Die Längsstäbe 22a und 22b der beiden Gittermatten sind jedoch auf Lücke versetzt, so daß sich zumindest in dem zentralen Überlappungsbereich letztlich wieder dasselbe Gitterraster ergibt wie in 1.
  • Auch die Querstäbe 24a und 24b jeder Gittermatte sind auf dem größten Teil der Fläche im doppelten Abstand angeordnet und auf Lücke gegeneinander versetzt. Lediglich im oberen Randbereich der Gittermatte 20a und im unteren Randbereich der Gittermatte 20b, also jeweils dort, wo eine einzelne Gittermatte übersteht, ist die Dichte der Querstäbe auf das Doppelte erhöht, so daß hier eine größer Steifigkeit erreicht wird.
  • Wie 4 zeigt, in der aus Gründen der Übersichtlichkeit die Schrumpffolie 16 fortgelassen wurde, sind auch hier die Querstäbe 24a und 24b auf entgegengesetzten Seiten der kammförmig ineinandergreifenden Längsstäbe 22a und 22b angeordnet. In dem größeren doppellagigen Teil des Schalungselements liegen daher die Querstäbe 24a und 24b abwechselnd auf entgegengesetzten Seiten des Schalungselements, und sie sind in der Richtung senkrecht zur Ebene des Schalungselements um mindestens die Dicke der Längsstäbe 22a, 22b gegeneinander versetzt. Dieser Versatz bewirkt eine wirksame Versteifung des Schalungselements.
  • Eine zusätzliche Versteifung wird dadurch erreicht, daß einige der zusätzlichen Querstäbe, mit denen an den Enden jeder Matte eine größere Besatzdichte erreicht wird, einem Querstab der anderen Matte unmittelbar, im wesentlichen auf gleicher Höhe, gegenüberliegen. Dies gilt beispielsweisen für den Querstab 26b in 4. Diese Anordnung zweier paralleler Querstäbe auf gleicher Höhe ist aus Stabilitätsgründen besonders vorteilhaft, läßt sich aber bei einem herkömmlichen Schalungselement mit nur einer einzigen Gittermatte schweißtechnisch nur schwer herstellen.
  • Eine entsprechende Randversteifung mittels einander direkt gegenüberliegender Stäbe läßt sich analog auch für die Längsstäbe erreichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3815870 C1 [0002]

Claims (7)

  1. Schalungselement mit einem von einer Folie (16) umhüllten Gitterwerk, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitterwerk aus mindestens zwei getrennten, teleskopartig übereinander geschobenen Gittermatten (10a, 10b; 20a, 20b) besteht, die von einer gemeinsamen Folie (16) umhüllt sind.
  2. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (16) eine Schrumpffolie ist.
  3. Schalungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Längsstäbe (12a, 12b; 22a, 22b)) der beiden Gittermatten, die in der Richtung verlaufen, in der die beiden Gittermatten übereinander geschoben sind, in der dazu rechtwinkligen Richtung in einem identischen Raster angeordnet und um mindestens die Dicke eines Gitterstabes gegeneinander versetzt sind.
  4. Schalungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Querstäbe (14a, 14b; 24a, 24b) der beiden Gittermatten auf entgegengesetzten Seiten der Längsstäbe (12a, 12b; 22a, 22b) angeordnet sind.
  5. Schalungselement nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstäbe (22a, 22b) der beiden Gittermatten auf Lücke gegeneinander versetzt sind.
  6. Schalungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der Längsstäbe (22a, 22b) gesehen, die Abstände zwischen den Querstäben (24a, 2b) jeder Gittermatte im Bereich eines Endes dieser Gittermatte größer sind als auf dem Hauptteil und am anderen Ende dieser Gittermatte.
  7. Schalungselement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gittermatten (20a, 20b) in der Richtung, in der sie gegeneinander verschiebbar sind, auf dem größten Teil ihrer Länge miteinander überlappen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3815870C1 (de) 1988-05-09 1989-08-03 Peca-Verbundtechnik Gmbh, 8312 Dingolfing, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3815870C1 (de) 1988-05-09 1989-08-03 Peca-Verbundtechnik Gmbh, 8312 Dingolfing, De

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