DE202007008723U1 - Fensterheber mit einer Hebeschiene - Google Patents

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Abstract

Fensterheber (1) für ein Kraftfahrzeug mit zumindest einer Gleitschiene (9, 12) zum Befestigen und Anheben sowie zum Absenken einer Fensterscheibe (10) und mit zumindest einem Gleitelement (8), das an der Gleitschiene (9, 12) geführt ist und durch einen dem Gleitelement (8) zugeordneten Hebearm (7, 11) des Fensterhebers (1) angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (8) in ein Hohlprofil (17) der Gleitschiene (9, 12) einclipsbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fensterheber für ein Kraftfahrzeug mit zumindest einer Gleitschiene zum Befestigen und Anheben sowie zum Absenken einer Fensterscheibe und mit zumindest einem Gleitelement, das an der Gleitschiene geführt ist und durch einen dem Gleitelement zugeordneten Hebearm des Fensterhebers angelenkt ist.
  • Ein zum Heben und Absenken von Fensterscheiben in der Tür eines Kraftfahrzeugs einsetzbarer elektromotorisch angetriebener Fensterheber ist aus der DE 202 20 203 U1 bekannt. Der Fensterheber ist als Kreuzarm-Fensterheber ausgebildet. Eine Fensterscheibe wird in einer Hebeschiene gehalten und in einer Scheibenführung in der Tür- oder Fahrzeugkarosserie geführt. Zwei Hebearme zum Heben der Fensterscheibe werden über Gleiter oder Gleitsteine in der Hebeschiene geführt.
  • Es ist bekannt, Gleitsteine, die in Hebeschienen von Kreuzarm-Fensterhebern eingesetzt werden, von der Seite oder durch Aussparungen in die Hebeschiene hineinzuschieben. Die Hebeschiene ist hierbei entweder bereits an der Fensterscheibe befestigt, oder der Gleitstein muss in der Fahrzeugtür eingesetzt werden, oder die Hebeschiene ist am Fensterheber befestigt, muss aber noch mit der Fensterscheibe verbunden werden.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen einfach zusammenbaubaren Fensterheber zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Fensterheber der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass das Gleitelement in ein Hohlprofil der Gleitschiene einclipsbar ist.
  • Gemäß der Erfindung ist der Hebearm entweder ein mit einem Antrieb verbundener Antriebsarm oder ein lediglich zur Führung und Stabilisierung des Antriebsarms dienender Führungsarm. Dieser wird an seinem unteren Ende vorzugsweise verschiebbar in einer Führungsschiene geführt. Sowohl der Antriebsarm als auch der Führungsarm lassen sich jeweils mittels eines Gleitelements in der Gleitschiene führen. Die Gleitschiene ist im Fall des Antriebsarms immer die Hebeschiene, im Fall des Führungsarms kann unter der Gleitschiene sowohl die Hebeschiene als auch die Führungsschiene verstanden werden.
  • Die Fensterscheibe lässt sich direkt mit der Hebeschiene verbinden. Das Material der Hebeschiene wird mit ausreichender Elastizität gewählt, dass sich das Gleitelement leicht durch Einclipsen in die Hebeschiene bzw. die Führungsschiene einbringen lässt. Die Geometrie der Gleitschiene verhindert das Ausclipsen des Gleitelements bei Betriebs- und auch bei Missbrauchslasten.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • In einer ersten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fensterhebers ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, dass das Gleitelement als Bolzen ausgeführt ist, der im wesentlichen in der zur Fläche der Fensterscheibe senkrechten Richtung oder in Heberichtung der Fensterscheibe in die Gleitschiene einclipsbar ist.
  • Alternativ wird zusätzlich ein Gleitstein verwendet, der seinerseits in das Hohlprofil der Gleitschiene, insbesondere durch Einclipsen, eingebracht ist, so dass sich anschließend das Gleitelement durch Einclipsen in den Gleitstein einbringen lässt. Hierbei ist das Gleitelement auf seiner äußeren Kontur wenigstens teilweise von dem Gleitstein umgeben.
  • Das Einclipsen des Gleitsteins oder des Gleitelements selber lässt sich besonders gut realisieren, wenn das Hohlprofil der Gleitschiene im Querschnitt C- oder U-förmig ausgebildet ist.
  • Eine Ausführungsform der Gleitschiene besteht darin, dass das Hohlprofil in Einführrichtung des Gleitelements mit wenigstens einem Rasthaken ausgestattet ist.
  • Das Einclipsen ist besonders einfach, wenn das Gleitelement aus einem Kunststoff, insbesondere aus Polyoxymethylen, besteht.
  • Um eine elastisch federnde Lagerung des Gleitelements zu gewährleisten, wird das Gleitelement mit Vorteil über eine Feder in dem Gleitstein gelagert.
  • Von Vorteil ist auch eine Ausgestaltung des Fensterhebers, in der die Feder als O-Ring aus Gummi ausgebildet ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in schematischer Ansicht:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf einen Kreuzarm-Fensterheber in schematischer Darstellung,
  • 2 eine Schnittansicht auf ein Detail einer Hebeschiene eines Kreuzarm-Fensterhebers mit einem über einen Gleitstein in das Hohlprofil der Hebeschiene eingeclipsten Gleitelement,
  • 3 eine alternative Ausführung, in der das Gleitelement direkt in die Hebeschiene eingeclipst ist, und
  • 4 eine weitere Alternative, in der sowohl der Gleitstein als auch das Gleitelement in die Hebeschiene eingeclipst sind.
  • Ein Kreuzarm-Fensterheber 1 (1), der in eine hier nicht näher dargestellte Türkarosserie eines Kraftfahrzeugs eingebracht und u. a. über ein in der Tür verankertes Befestigungselement 2 in dieser befestigt ist, umfasst einen Antriebsmotor 3 mit einem an diesen angeschlossenen Untersetzungsgetriebe zur Übertragung des Drehmoments des Antriebsmotors 3 auf ein Antriebsritzel 4. Dieses kämmt seinerseits mit einem Zahnbogensegment 5, das über eine Schwenkachse 6 mit dem einen Ende eines Antriebsarms 7 verbunden ist. Dieser ist mit seinem anderen Ende über ein Gleitelement 8 in einer Hebeschiene 9 in Richtung eines Doppelpfeils A gleitend bewegbar und dient zum Heben und Senken einer Fensterscheibe 10, die in einer in der Zeichnung nicht dargestellten Scheibenführung geführt ist.
  • Die Fensterscheibe 10 ist über Mitnehmer mit der Hebeschiene 9 befestigt und lässt sich infolge der Schwenkbewegung des Antriebsarms 7 in Richtung eines Doppelpfeils B bewegen. Dabei ist zur Stabilisierung des Antriebsarms 7 ein Führungsarm 11 vorhanden, der über eine infolge der Schwenkbewegung des Antriebsarms 7 ortsverschiebliche Schwenkachse 12 mit diesem verbunden ist.
  • Der Führungsarm 11 bewegt sich an seinem oberen Ende ebenso wie der Antriebsarm 7 über ein (hier nicht sichtbares) und wie das Gleitelement 8 ausgestaltetes Gleitelement in der Hebeschiene 9. Mit seinem unteren Ende bewegt sich der Führungsarm 11 in einer an einer (nicht dargestellten) Grundplatte angeordneten Führungsschiene 12. Auch in dieser ist er über ein Gleitelement beweglich, das in derselben Weise aufgebaut ist wie das Gleitelement 8.
  • Das Gleitelement 8 umfasst einen Bolzen 13, der mit dem Antriebsarm 7 oder alternativ mit dem Führungsarm 11 fest verbunden ist. Über einen tellerförmigen Rand 14 ist der Bolzen 13 gleitend in der Hebeschiene 9 beweglich. Zur Erzielung einer guten Gleitfähigkeit ist der Bolzen 13 im Bereich des Randes 14 von einem Gleitstein 15 umgeben. Der vorzugsweise aus einem Kunststoff, beispielsweise Polyoxymethylen, bestehende Gleitstein 15 kann seinerseits über ein elastisches federndes Material, etwa einen O-Ring 16 aus Gummi, gegenüber dem Bolzen 13 gelagert sein.
  • Die Hebeschiene 9, die beispielsweise aus einem Metall besteht und etwa als Aluminium-Spritzgussteil ausgebildet ist, weist auf ihrer Unterseite zur Aufnahme des Bolzens 13 sowie des Gleitsteins 15 des Antriebsarms 7 sowie eines entsprechend aufgebauten Gleitsteins am oberen Ende des Führungsarms 11 ein Hohlprofil 17 auf, das in Richtung zu dem Bolzen 14 auf einer Seite offen ist. Das Hohlprofil 17 hat einen C- oder einen U-förmigen Querschnitt und weist auf seiner offenen Seite sowohl an seinem oberen als auch an seinem unteren Ende einen Vorsprung 18 bzw. 19 auf, die einerseits geeignet sind, den Bolzen 13 zusammen mit dem ihn umgebenden Gleitstein 15 in dem Hohlprofil 17 zu halten und andererseits ein Einclipsen des Bolzens 13 allein oder zusammen mit dem Gleitstein 15 ermöglichen.
  • Die Hebeschiene 9 ist so aufgebaut, dass sie wenigstens einen Mitnehmer 20 zum Halten der Fensterscheibe 10 integral umfasst.
  • In einer weiteren Ausführungsform (3) weist eine Hebeschiene 21 auf ihrer Unterseite ein im Querschnitt im Inneren kreisförmiges Hohlprofil 22 auf, das zur Aufnahme eines in dieses einclipsbaren Bolzens 23 geeignet ist, der im Querschnitt ebenfalls eine Kreisform aufweist, also kugel- oder zylinderförmig ausgebildet ist. In diesem Fall ist kein Gleitstein vorgesehen. Daher ist der Bolzen 23 mit einer glatten Oberfläche ausgebildet, die geeignet ist, um in der Hebeschiene 21 zu gleiten.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel (4) hat eine Hebeschiene 24 auf ihrer Unterseite ein Hohlprofil 25, das im Querschnitt im wenigstens im wesentlichen rechteckförmig ist. Auf seiner offenen Seite ist das Hohlprofil 25 mit einem Rastvorsprung 26 ausgestattet, der mit einer Rastnase 27 an einem im Querschnitt ebenfalls im wesentlichen rechteckförmig ausgebildeten Gleitstein 28 korrespondiert. Auf diese Weise lässt sich der Gleitstein 28 zunächst in Richtung eines Pfeils C in das Hohlprofil 25 hineindrücken. Anschließend wird er in Richtung des Pfeils D in das Hohlprofil 25 eingeclipst und durch das Zusammenwirken des Rastvorsprungs 26 mit der Rastnase 27 unlösbar in dem Hohlprofil 25 gehalten.
  • Der Gleitstein 28 ist mit einer kugelförmigen Ausnehmung 29 ausgestattet, in die sich ein an seinem freien Ende kugelförmiger Bolzen 30 hineindrücken lässt.
  • Die Führungsschiene 12 kann in derselben Weise mit einem Hohlprofil 17, 22 oder 25 ausgestattet sein wie die Hebeschiene 9; in entsprechender Weise kann das untere Ende des Führungsarms 11 mittels eines Bolzens in ihr gleiten wie das obere Ende in der Hebeschiene 9. Ebenso kann auch ein Gleitstein vorgesehen werden.
  • Es versteht sich, dass der Einsatz des oben beschriebenen Mechanismus zum Befestigen eines Hebearms in einer Gleitschiene nicht auf den in 1 dargestellten Fensterheber beschränkt ist. Ebenso lässt sich das Gleitelement in einer alternativen Ausführungsform auch von unten in ein Hohlprofil einbringen. Dies hat den Vorteil, dass, wenn die Fensterscheibe in ihre untere Anschlagsposition fährt, der Gleitstein oder der Bolzen durch die Gewichtskraft der Fensterscheibe und die Blockkraft, die Antriebsmotor auf die Fensterscheibe ausübt, in das Hohlprofil hineingedrückt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20220203 U1 [0002]

Claims (8)

  1. Fensterheber (1) für ein Kraftfahrzeug mit zumindest einer Gleitschiene (9, 12) zum Befestigen und Anheben sowie zum Absenken einer Fensterscheibe (10) und mit zumindest einem Gleitelement (8), das an der Gleitschiene (9, 12) geführt ist und durch einen dem Gleitelement (8) zugeordneten Hebearm (7, 11) des Fensterhebers (1) angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (8) in ein Hohlprofil (17) der Gleitschiene (9, 12) einclipsbar ist.
  2. Fensterheber (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (8) als Bolzen (13) ausgeführt ist oder einen Bolzen (13) umfasst, der im wesentlichen in der zur Fläche der Fensterscheibe (10) senkrechten Richtung oder in Heberichtung der Fensterscheibe (10) in die Gleitschiene (9, 12) einclipsbar ist.
  3. Fensterheber (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in das Hohlprofil der Gleitschiene (9, 12) ein Gleitstein (15), insbesondere durch Einclipsen, eingebracht ist und dass das Gleitelement (8) durch Einclipsen in den Gleitstein (15) eingebracht ist.
  4. Fensterheber (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (17) der Gleitschiene (9, 12) im Querschnitt C- oder U-förmig ausgebildet ist.
  5. Fensterheber (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (17) in Einführrichtung des Gleitelements (8) mit wenigstens einem Rasthaken oder einem Rastvorsprung (18, 19, 26) ausgestattet ist.
  6. Fensterheber (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement aus einem Kunststoff, insbesondere aus Polyoxymethylen, besteht.
  7. Fensterheber (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (8), insbesondere der Bolzen (13), über eine Feder in dem Gleitstein (15) gelagert ist.
  8. Fensterheber (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder als O-Ring (16) aus Gummi ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010015191A1 (de) 2010-04-16 2011-10-20 Ulli Zeller Direkt angetriebener Fensterheber, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20220203U1 (de) 2002-12-20 2004-02-26 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg Fensterheber

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