DE202007007001U1

DE202007007001U1 - Sitzschale

Info

Publication number: DE202007007001U1
Application number: DE202007007001U
Authority: DE
Original assignee: Drager Detlef; OEHLERT WILFRIED
Current assignee: Drager Detlef; OEHLERT WILFRIED
Priority date: 2007-05-15
Filing date: 2007-05-15
Publication date: 2007-07-26
Anticipated expiration: 2017-05-16
Also published as: FR2916138B3; TR200705136U; FR2916138A3; US20080284222A1

Abstract

Sitzschale (1) mit verstellbaren Polsterelementen (2, 3, 4, 5), bei der die Polsterelemente (2, 3, 4, 5) jeweils zwei Pelotten (6, 7) aufweisen und jeweils an einem im Wesentlichen vertikalen Rahmenabschnitt (8) eines Rahmengestells (9) mittels eines Fixiermittels (10) kraftschlüssig festlegbar sind, wobei die Pelotten (6, 7) jeweils zumindest zwei als Langloch ausgeführte Durchbrechungen (11, 12) für jeweils ein Fixiermittel (10) aufweisen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Sitzschale mit verstellbaren Polsterelementen.
Solche Sitzschalen weisen Stützfunktionen auf und ermöglichen behinderten Personen eine aufrechte Sitzposition und bieten den Halt, den Behinderte benötigen, um physiologisch richtig zu sitzen. Hierzu werden die Sitzschalen in Modulbauweise hergestellt oder direkt nach Maß angepasst.
Derartige Sitzschalen können durch Fahrgestelle oder Rollstühle zur Unterstützung der Mobilität ergänzt werden. Eine breite Palette an Fixierungen und Haltesystemen ergänzt die Schalen in der Funktion und unterstützt das Sitzen.
Zur Anpassung an unterschiedliche Körpergrößen sind verschiedene Sitzschalengrößen erhältlich, um so komfortables Sitzen bei Kleinkindern bis hin zu großen und schwergewichtigen Menschen gleichermaßen zu gewährleisten.
Eine feste Außenschale, insbesondere aus GFK, ist hierzu mit mehreren Innenteilen ausgestattet, die nach Patientenmaß aufgepolstert oder mit Weichschaum direkt an den Patienten angepasst werden.
Darüber hinaus sind auch Formschalen mit einem Sitz- und einem Rücken-Formteil bekannt, die mit Polyätherschaum nach Maß aufgepolstert werden. Die Verbindung zwischen Sitz und Rücken wird dabei durch mehrere Klettbänder gewährleistet.
Dabei ist auch eine Formgebung bekannt, bei welcher die Schultergelenke frei beweglich sind. Im Übergangsbereich zwischen Brust und Lendenwirbelsäule wird durch besonders angeformte Polsterelemente ein guter Seitenhalt gewährleistet.
Zur Herstellung solcher Formschalen werden Volumenmodelle, wie Körperformen (auch direkt vom Körper des Patienten), Gipsabdrücke, Vakuumabformungen oder sonstige dreidimensionale Teile, digital und räumlich in Echtmaßen erfasst und als rechnerbasiertes Modell gespeichert. Die gespeicherten 3D-Daten werden durch verschiedene Softwareprogramme bearbeitet und danach an eine CNC Fräsmaschine übergeben, die ein maßstabsgetreues Schaumpolstermodul für den Patienten erstellt. Die gefrästen Polsterteile werden in die Formschale eingearbeitet und mit Polsterbezug und Zubehörteilen ergänzt.
Als nachteilig erweist sich in der Praxis jedoch der erhebliche Aufwand, der mit der Herstellung solcher passgenauen Formschalen verbunden ist. Außerdem können die Formschalen an veränderte körperliche Anforderungen der Person, beispielsweise bei Kindern im Wachstum, nur sehr eingeschränkt angepasst werden, sodass oftmals eine Neuanfertigung erforderlich ist.
Die EP 1 256 333 A2 offenbart auch bereits einen Sitz für behinderte Personen, mit einer Sitzfläche, mehreren paarweise angeordneten Rückenpolstermodulen, die jeweils mittels eines Kugelgelenkes schwenkbeweglich und relativ zu horizontal benachbarten Polstermodulen abstandsveränderlich angeordnet sind und mit einem Kopfpolstermodul. Weiterhin sind benachbarten Polstermodule paarweise mittels einer Schraubverbindung in unterschiedlichen, durch jeweilige Ausnehmungen bestimmten vertikalen Positionen festlegbar.
Als nachteilig erweist sich dabei der vergleichsweise hohe Aufwand zur Verstellung der Rückenpolstermodule aus. Weiterhin ist hat es sich gezeigt, dass die dadurch erreichbaren Stütz- und Haltefunktionen der Rückenpolstermodule nicht optimal sind.
Weiterhin ist durch die EP 1 584 315 A1 eine orthopädische Wirbelsäulenstütze für Behinderte bekannt, die als Sitzgelegenheit ausgeführt ist. Die Wirbelsäulenstütze hat Stützelemente, die in unterschiedlichen räumlichen Positionen festlegbar sind. Als nachteilig erweist sich dabei die lediglich eingeschränkte Möglichkeit zur Anpassung an die individuellen Anforderungen des Benutzers.
Die DE 691 22 268 T2 bezieht sich auf einen Behindertenstuhl mit zumindest einem Sitz, welcher mittels eines Gelenkes am hinteren Ende Sitzes verstellbar mit einem Trägerrahmen verbunden ist. Die Gelenkachsen der Gelenke sind dabei parallel angeordnet. Ein dem Oberschenkel zugeordneter vorderer Abschnitt sowie ein dem Becken zugeordneter hinterer Abschnitt sind unabhängig voneinander am hinteren Ende des Sitzes verstellbar angebracht.
Ferner beschreibt die DE 298 03 725 U1 einen Rollstuhl mit einem Rahmen, welcher eine Sitzfläche und einen Rahmen mit zwei Rückenrohren aufweist, welche jeweils ein Rückenlehnenelement tragen. Die Rückenlehnenelemente sind an einer Quertraverse mit einem variablen Abstand montierbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sitzschale mit verstellbaren Polsterelementen zu schaffen, durch die mit einfachen Mitteln eine optimale Stütz- und Haltefunktion realisierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Sitzschale gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß ist also eine Sitzschale mit verstellbaren Polsterelementen vorgesehen, bei der die Polsterelemente jeweils zwei Pelotten aufweisen und jeweils an einem im Wesentlichen vertikalen Rahmenabschnitt eines Rahmengestells mittels eines Fixiermittels kraftschlüssig festlegbar sind, wobei die Pelotten jeweils zumindest zwei als Langloch ausgeführte Durchbrechungen für jeweils ein Fixiermittel aufweisen.
Hierdurch wird es erstmals möglich, mit geringem Aufwand eine mit einfachen Mitteln einstellbare und an die individuellen Bedürfnisse des Benutzers anpassbare Anordnung der Polsterelemente zu realisieren, die hierzu als Pelotten ausgeführt sind, um so die medizinisch erforderliche Stütz- bzw. Haltefunktion oder gegebenenfalls eine Kompression von Körperbereichen oder Gewebe zu ermöglichen. Zu diesem Zweck weisen die Pelotten im äußeren Bereich jeweils einen den Körper des Benutzers seitlich umfassenden abgewinkelten Stützbereich auf. Aufgrund der einfachen Bedienbarkeit, bei der durch das Lösen des Fixiermittels die Pelotten in allen Raumachsen beweglich sind und so zugleich die gewünschte Orientierung einstellbar ist, kann die Verstellung wahlweise auch bei jeder Benutzung der Sitzschale individuell vorgenommen werden, um so beispielsweise entsprechend sich ändernder Komfortanforderungen eine schnelle Anpassung zu realisieren.
Insbesondere ist es dabei von Vorteil, wenn die Polsterelemente in der relativen Höhe, der Breite sowie der Neigung verstellbar und mittels des Fixiermittels festlegbar sind, um so nach dem Lösen des Fixiermittels mit einem einzigen Handgriff die gewünschte räumliche Zuordnung einstellen zu können.
Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn die Polsterelemente in der Tiefe einstellbar sind, um so insbesondere eine weitgehend gleichmäßige Verteilung des mit der gewünschten Stützwirkung verbundenen Drucks zu erreichen.
Hierzu erweist es sich als besonders praktisch, wenn zur Tiefeneinstellung zwischen dem Polsterelement und dem Rahmenabschnitt zumindest ein Abstandshalter einsetzbar ist, welcher hinsichtlich seiner den Abstand bestimmenden Abmessungen entweder einstellbar oder austauschbar ist, sodass auf diese Weise eine schnelle Anpassung ermöglicht wird, die den gewünschten Abstand unabhängig von der freien Einstellbarkeit in der Richtung der übrigen Raumachsen festlegt.
Bei einer anderen, ebenfalls besonders sinnvollen Abwandlung sind die Polsterelemente austauschbar angeordnet, um so insbesondere für Kinder in ihrer Wachstumsphase eine über den Einstellbereich der Polsterelemente hinausgehende Anpassungsmöglichkeit zu schaffen. Die Sitzschale bietet dadurch im Hinblick auf die vielfältige Anpassbarkeit sowie auch Austauschbarkeit bei Verschleißerscheinungen der Pelotten die Möglichkeit nahezu unbegrenzter Nutzungsdauer.
Besonders vorteilhaft ist auch eine Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, bei welcher der Abstand der Pelotten eines jeweiligen Polsterelementes variabel einstellbar ist, um so eine seitliche Stützfunktion zu schaffen, die einerseits an die jeweiligen Umstände anpassbar ist und zugleich zur komfortablen Handhabung beim Setzen und Aufstehen des Benutzers aus seinem Bewegungsraum heraus beweglich ist, um so die Bewegungsfreiheit nicht unnötig einzuschränken.
Weiterhin wird eine besonders variable Nutzung der erfindungsgemäßen Sitzschale auch dadurch erreicht, dass mittels des Fixiermittels ergänzende Zusatzelemente, insbesondere Zusatzpolsterelemente bedarfsweise fixierbar sind, um so beispielsweise durch die rückseitig an dem Polsterelement anbringbaren, als Aufsteckelemente ausgeführten Zusatzpolsterelemente eine Auflage für den Oberarmbereich des Benutzers zu schaffen, die auch einen Liegendtransport ohne Änderung der Sitzhaltung gestattet. Der Einsatzbereich der Sitzschale wird dadurch wesentlich erweitert.
Das Fixiermittel kann nahezu beliebig, beispielsweise als ein Kniehebelverschluss, ausgeführt sein. Besonders vorteilhaft ist es hingegen, wenn das Fixiermittel eine Schraubverbindung aufweist, um so den Herstellungsaufwand so gering wie möglich zu halten. Die Schraubverbindung hat hierzu beispielsweise eine Schlossschraube, deren Kopf in eine Vertiefung des Polsterelementes eingreift und mit ihrem Gewindeabschnitt rückseitig durch den Rahmenabschnitt hindurchgeführt ist, der mit einer manuell ohne Werkzeug handhabbaren Flügelmutter zusammenwirkt.
Hierzu eignet sich eine Ausgestaltung der Sitzschale, bei welcher der vertikale Rahmenabschnitt zumindest abschnittsweise als ein offenes Metallprofil, insbesondere U-Profil ausgeführt ist, welches zwischen seinen parallelen Schenkeln eine die Schraubverbindung bildende Mutter, insbesondere Flügelmutter aufnimmt. Durch die versenkte Anordnung wird eine unbeabsichtigte Betätigung der Flügelmutter weitgehend ausgeschlossen.
Besonders praxisgerecht ist dabei auch eine Weiterbildung der Erfindung, bei welcher die länglichen Durchbrechungen als zwei parallele Schlitze ausgeführt sind, um so bei zugleich einfacher Handhabung eine zuverlässige Fixierung zu erreichen.
Eine weitere, besonders Erfolg versprechende Abwandlung besteht auch darin, dass die Sitzschale im Rückenbereich mehrere jeweils zwei Pelotten umfassende, als ein Beckenpolstermodul, ein Lendenpolstermodul, ein Brustpolstermodul sowie ein Schulterpolstermodul ausgeführte Polsterelemente aufweist, die in optimaler Weise vier Zonen zu Stützung des gesamten Rückenbereiches bilden. Die Stütz- und Haltefunktion kann dadurch optimal gestaltet werden.
In idealer Weise lässt sich eine Weiterbildung dadurch realisieren, dass die Sitzschale eine Sitzfläche mit einer schlitzartigen Ausnehmung zur wahlweisen Einstellung der Sitztiefe oder Sitzbreite aufweist, um so die Anpassungsmöglichkeiten weiter zu verbessern.
Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Sitzschale mit mehreren, jeweils zwei Pelotten aufweisenden Polsterelementen;
2 eine der in 1 gezeigten Pelotten in einer Ansicht von hinten sowie in einer Seitenansicht.
Die erfindungsgemäße Sitzschale 1 wird nachfolgend anhand der 1 und 2 näher dargestellt. Zu erkennen ist die zur wahlweisen Befestigung an einem nicht gezeigten Untergestell vorbereitete Sitzschale 1 mit vier in verschiedenen Ebenen angeordneten, verstellbaren Polsterelementen 2, 3, 4, 5, die jeweils zwei Pelotten 6, 7 aufweisen. Jedes Polsterelement 2, 3, 4, 5 ist an einem im Wesentlichen vertikalen Rahmenabschnitt 8 eines als Winkelprofilrahmen ausgeführten Rahmengestells 9 mittels eines Fixiermittels 10 kraftschlüssig festlegbar. Hierzu weisen die Pelotten 6, 7 jeweils zwei längliche Durchbrechungen 11, 12 für jeweils ein als Schraubverbindung ausgeführtes Fixiermittel 10 auf, um so eine einfache Verstellbarkeit der Pelotte 6, 7 in der Höhe, der Neigung, der Tiefe sowie seitlich zu ermöglichen. Zur Einstellung der Tiefe ist zwischen dem Polsterelement 2, 3, 4, 5 und dem Rahmenabschnitt 8 ein Abstandshalter 16 eingesetzt. Die derart einstellbare Pelotte 6, 7 stabilisiert den Körper und ermöglicht einen Heilungseffekt durch seine Stütz- und Haltefunktion. Mittels der Fixiermittel 10 sind ergänzend Zusatzelemente 13, insbesondere Zusatzpolsterelemente bedarfsweise fixierbar, um so beispielsweise eine Armführung zur Stützung des Oberarms zu ereichen, beispielsweise als passive Ablage für den Liegendtransport. Zugleich sind die Pelotten 6, 7 austauschbar gegen Standardelemente oder individuell anpassbare Formkörper. Zur Anpassung sind seitlich benachbarte Pelotten 6, 7 unabhängig voneinander in der Höhe sowie seitlich verstellbar, um so insbesondere einen variablen Abstand zu realisieren. Weiterhin ist die Sitzschale 1 mit einer Sitzfläche 14 mit einer schlitzartigen Ausnehmung 15 zur Einstellung der Sitztiefe und Sitzbreite ausgestattet.

Claims

Sitzschale (1) mit verstellbaren Polsterelementen (2, 3, 4, 5), bei der die Polsterelemente (2, 3, 4, 5) jeweils zwei Pelotten (6, 7) aufweisen und jeweils an einem im Wesentlichen vertikalen Rahmenabschnitt (8) eines Rahmengestells (9) mittels eines Fixiermittels (10) kraftschlüssig festlegbar sind, wobei die Pelotten (6, 7) jeweils zumindest zwei als Langloch ausgeführte Durchbrechungen (11, 12) für jeweils ein Fixiermittel (10) aufweisen.
Sitzschale (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterelemente (2, 3, 4, 5) in der relativen Höhe, der Breite sowie der Neigung verstellbar und mittels des Fixiermittels (10) festlegbar sind.
Sitzschale (1) nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterelemente (2, 3, 4, 5) in der Tiefe einstellbar sind.
Sitzschale (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Tiefeneinstellung zwischen dem Polsterelement (2, 3, 4, 5) und dem Rahmenabschnitt (8) zumindest ein Abstandshalter (16) einsetzbar ist.
Sitzschale (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterelemente (2, 3, 4, 5) austauschbar angeordnet sind.
Sitzschale (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Pelotten (6, 7) eines jeweiligen Polsterelementes (2, 3, 4, 5) variabel einstellbar ist.
Sitzschale (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Fixiermittels (10) ergänzende Zusatzelemente (13), insbesondere Zusatzpolsterelemente bedarfsweise fixierbar sind.
Sitzschale (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixiermittel (10) eine Schraubverbindung aufweist.
Sitzschale (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Rahmenabschnitt (8) zumindest abschnittsweise als ein offenes Metallprofil, insbesondere U-Profil ausgeführt ist.
Sitzschale (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die länglichen Durchbrechungen (11, 12) als zwei parallele Schlitze ausgeführt sind.
Sitzschale (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzschale (1) im Rückenbereich ein jeweils zwei Pelotten (6, 7) umfassendes, als ein Beckenpolstermodul (5), ein Lendenpolstermodul (4), ein Brustpolstermodul (3) sowie eine Schulterpolstermodul (2) ausgeführtes Polsterelement (2, 3, 4, 5) aufweist.
Sitzschale (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzschale (1) eine Sitzfläche (14) mit einer schlitzartigen Ausnehmung (15) zur wahlweisen Einstellung der Sitztiefe und/oder Sitzbreite aufweist.