DE202007006128U1 - Schiebeelement - Google Patents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Schiebeelement (1), insbesondere als Fenster, Raumteiler oder Schrankwand, das über mindestens einen Laufwagen (2) an einer Schiene (5) verfahrbar ist, wobei an dem Laufwagen (2) mindestens eine Rolle (3) gelagert ist, die auf einer Lauffläche (11) der Schiene (5) abrollbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Laufwagen (2) oder einem Schiebekörper ein Abstreifer (4) gehalten ist, der zumindest die Lauffläche (11) der Schiene (5) zur Reinigung kontaktiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schiebeelement, insbesondere als Fenster, Raumteiler oder Schrankwand, das über mindestens einen Laufwagen an einer Schiene verfahrbar ist, wobei an dem Laufwagen mindestens eine Rolle gelagert ist, die auf einer Lauffläche der Schiene abrollbar ist.
  • Aus der DE 196 34 391 ist ein Schiebeelement mit einem Schiebeflügel aus Isolierglas bekannt, bei dem an der Unterseite eine Bürstendichtung angeordnet ist, die leistenförmig eine Abtrennung zwischen Innen- und Außenseite bereitstellen soll. Diese Bürstendichtung besitzt nur die Funktion der Raumteilung und ist parallel zur Ebene der Isolierglasscheiben mittig an dem Schiebeelement angeordnet.
  • Ferner sind Schiebeelemente bekannt, bei denen bodenseitig mindestens ein Laufwagen vorgesehen ist, der über ein oder mehrere Rollen an einer Schiene geführt ist. Solche Schiebeelemente werden als Raumteiler, Eingangstüren oder als Schranktüren genutzt. Wenn sich auf der Schiene im Bereich der Laufflächen Verschmutzungen ansammeln besteht das Problem, dass beim Überrollen durch die Laufräder ein unruhiger Lauf des Schiebeelementes und ein Verschleiß auftritt, insbesondere bilden sich schnell Kratzer im Bereich der Schiene und der Laufrollen aus.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Schiebeelement zu schaffen, das weniger stark verschmutzt und einen geringen Verschleiß besitzt.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Schiebeelement mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist an dem Laufwagen ein Abstreifer gehalten, der zumindest die Lauffläche der Schiene zur Reinigung kontaktiert. Dadurch wird mittels des Abstreifers eine Reinigung vorgenommen, die gewährleistet, dass Verschmutzungen nach Möglichkeit nicht die Laufruhe der Rollen an der Schiene beeinträchtigt, was zu den oben genannten Nachteilen des Verschleißes führt. Vielmehr kann beim Bewegen des Schiebeelementes der Abstreifer automatisch eine Reinigung vornehmen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Abstreifer breiter als die Rollen ausgebildet, so dass auch der Bereich benachbart zu den Rollen mitgereinigt wird, um die Laufflächen großzügig von Verschmutzungen frei zu halten.
  • Für ein effektives Reinigen ist der Abstreifer vorzugsweise schräg zu einer Richtung senkrecht zur Schiene angeordnet. Denn bei einer exakt senkrechten Ausrichtung zur Schiene kann es passieren, dass Verschmutzungen nur auf der Schiene mitgeführt werden, diese aber nicht von der Schiene entfernt werden. Eine schräge Anordnung eines plattenförmigen Abstreifers, beispielsweise in einem Winkel zwischen 10° und 45° senkrecht zur Schiene kann hier eine bessere Reinigung gewährleisten.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besitzt die Schiene eine von einer ebenen Fläche abweichende Kontur und der Abstreifer ist an die Kontur der Schiene angepasst. Dabei kann für eine effektive Reinigung der Abstreifer auch mit einem gewissen Anpressdruck die Schiene kontaktieren.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Abstreifer als Bürste ausgebildet. Es ist natürlich auch möglich, statt einer Bürste eine flexible Kunststoff wand oder andere Elemente einzusetzen, die beim Kontaktieren der Schiene als Abstreifer wirken.
  • Für ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild ist der Abstreifer zwischen zwei Rollen des Laufwagens angeordnet. Dadurch ist der Abstreifer von außen kaum sichtbar und zudem können die Rollen endseitig gegen ein Anschlag geführt sein. Es ist natürlich auch möglich, vor den Rollen jeweils einen Abstreifer an gegenüberliegenden Seiten anzuordnen, damit dieser vor den Rollen die Lauffläche reinigt.
  • Für eine gute Führung des Schiebeelementes ist an der Schiene eine Nut ausgebildet, in die hervorstehender Ring der Rolle teilweise eingreift. Dadurch ist das Schiebeelement unverlierbar an der Schiene aufgenommen, wobei zudem die Lauffläche zur Horizontalen keilförmig schräg geneigt ausgebildet sein kann. Die Lauffläche wird dann mittig durch die Nut getrennt, wobei eine Führung durch die schräge Anordnung der beiden Abschnitte der Lauffläche erreicht wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Teils eines erfindungsgemäßen Schiebeelementes;
  • 2 eine geschnittene Vorderansicht des Schiebeelementes der 1, und
  • 3 eine geschnittene Draufsicht auf das Schiebeelement der 1.
  • Ein Schiebeelement 1 ist plattenförmig ausgebildet und umfasst einen Schiebekörper mit einem Füllungselement, beispielsweise aus Glas, Holz oder Metall, welches an einem oberen Laufwagen hängend oder an einem unteren Laufwagen 2 tragend geführt ist. Das Schiebeelement 1 kann z. B. als Raumteiler, Eingangstür oder Schranktür ausgebildet sein.
  • Das Schiebeelement 1 umfasst mehrere Laufwagen 2, die entlang einer Schiene 5 über Laufrollen 3 verfahrbar sind. Zwischen zwei Laufrollen 3 ist ein Abstreifer 4 angeordnet. Der Abstreifer 4 ist an einer Halterung 14 angebracht, die an dem Laufwagen 2 montiert ist, entweder fest, schwenkbar oder gefedert. An dem Laufwagen 2 ist ein Füllungselement 15 abgestützt, an dessen einer Seite ein leistenförmiges Griffelement 7 vorgesehen ist. Die Schiene 5 ist dabei an einem Boden 8 verlegt.
  • Wie in 2 zu sehen ist, besitzt jede Rolle 3 mittig einen hervorstehenden Ring 9, der in eine Nut 16 an der Schiene 5 eingreift. Ferner sind an gegenüberliegenden Seiten der Rolle 3 schräge Laufflächen 10 angeordnet, die auf entsprechenden Laufflächen 11 an der Schiene 5 abrollen. Die Laufflächen 11 sind dabei keilförmig aufspreizend ausgebildet, so dass im Zusammenwirken mit den Laufflächen 10 an der Rolle 3 eine automatische Zentrierung der Rollen 3 erhalten wird.
  • Die Schiene 5 umfasst eine hinterschnittene Nut 16, bei der nach innen gerichtete Stege 12 an der Oberseite angeordnet sind, an denen die Laufflächen 11 ausgebildet sind. Die Nut 16 kann aber auch U-förmig ohne Hinterschnitt ausgebildet sein. Ferner sind seitliche Abschnitte 13 an der Schiene 5 ausgebildet, die auf dem Boden 8 aufliegen.
  • Der Abstreifer 4 ist deutlich breiter als die Rolle 3 ausgebildet und kann somit zum Reinigen der Schiene 5 nicht nur im Bereich der Laufflächen 11 sondern auch benachbart hierzu eingesetzt werden. Der Abstreifer 4 ist als Bürste ausgebildet, wobei auch andere flexible Materialien, wie Kunststoffwände, Schaumstoff oder andere Elemente eingesetzt werden können. Die Bürsten des Abstreifers 4 sind dabei an die Kontur der Schiene 5 angepasst, das heißt die Bürsten liegen an der schrägen Lauffläche 11 auf und sind im mittleren Bereich etwas länger ausgebildet als zur Seite hin. Die Bürste kann auch mit einem gewissen Anpressdruck an der Schiene 5 geführt sein.
  • Wie in 3 zu sehen ist, befindet sich der Abstreifer 4 zwischen zwei benachbarten Rollen 3. Der Abstreifer 4 ist wandförmig ausgebildet und dabei nicht senkrecht zur Laufrichtung der Rollen 3 angeordnet, sondern schräg, insbesondere im einem Winkelbereich zwischen 10° und 45° senkrecht zur Langsachse der Schiene 5. Dadurch wird gewährleistet, dass durch den Kontakt der Bürsten an der Lauffläche 11 und benachbart hierzu Schmutz nicht nur in Laufrichtung verschoben wird, sondern dieser von der Schiene 5 entfernt wird und somit die Laufflächen der Rollen 3 und der Schiene 5 nicht beschädigt werden können.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Laufwagen 2 zwei Rollen 3 und einen mittig angeordneten Abstreifer 4. Es ist natürlich auch möglich, mehrere Abstreifer 4 vorzusehen, die insbesondere auch endseitig an dem Laufwagen 2 montiert sein können, damit ein Reinigen der Schiene 5 erfolgen kann, bevor die Rollen 3 in Kontakt mit der Schiene 5 gelangen. Zudem ist es möglich, die Anzahl der Laufwägen 2 und Rollen 3 für das Schiebeelement 1 je nach Bedarf zu variieren. Der Abstreifer 4 kann statt am Laufwagen 2 auch an einer anderen Stelle festgelegt sein, beispielsweise an einem benachbart zum Boden angeordnetes Profil oder dem Schiebekörper.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19634391 [0002]

Claims (10)

  1. Schiebeelement (1), insbesondere als Fenster, Raumteiler oder Schrankwand, das über mindestens einen Laufwagen (2) an einer Schiene (5) verfahrbar ist, wobei an dem Laufwagen (2) mindestens eine Rolle (3) gelagert ist, die auf einer Lauffläche (11) der Schiene (5) abrollbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Laufwagen (2) oder einem Schiebekörper ein Abstreifer (4) gehalten ist, der zumindest die Lauffläche (11) der Schiene (5) zur Reinigung kontaktiert.
  2. Schiebeelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (4) breiter als die Rollen (3) ausgebildet ist.
  3. Schiebeelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (4) schräg zu einer Richtung senkrecht zur Schiene (5) angeordnet ist.
  4. Schiebeelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (5) von einer ebenen Fläche abweichende Kontur besitzt und der Abstreifer (4) an die Kontur der Schiene (5) angepasst ist.
  5. Schiebeelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (4) mit einem gewissen Anpressdruck die Schiene (5) kontaktiert.
  6. Schiebeelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (4) als Bürste ausgebildet ist.
  7. Schiebeelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (4) zwischen zwei Rollen (3) des Laufwagens (2) angeordnet ist.
  8. Schiebeelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schiene (5) eine Nut (16) ausgebildet ist und ein hervorstehender Ring (9) der Rolle (3) teilweise in die Nut (16) eingreift.
  9. Schiebeelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche (11) zur Horizontalen keilförmig schräg geneigt ist.
  10. Schiebeelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Abstreifer (4) an einem Laufwagen (2) angeordnet sind.
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