DE202007006073U1 - Kraftfahrzeugscheinwerfer - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeugscheinwerfer (1), mit mindestens einem in einem Gehäuse (5) angeordneten Lichtmodul (7), das eine Lichtquelle (9, 9'), einen Reflektor (11) und eine Linse (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des Lichtmoduls (7) oder das gesamte Lichtmodul (7) in eine Wartungsposition bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugscheinwerfer mit mindestens einem in einem Gehäuse angeordneten Lichtmodul, das eine Lichtquelle, einen Reflektor und eine Linse aufweist.
  • Derartige Kraftfahrzeugscheinwerfer sind beispielsweise als Ellipsoidscheinwerfer oder Poly-Ellispsoid-System-Scheinwerfer (PES-Scheinwerfer) bekannt und werden in Kraftfahrzeugen eingesetzt. Bei diesen bekannten Scheinwerfern muss im rückwärtigen Bereich der Scheinwerfer ein Freiraum für Wartungseingriffe, insbesondere für den Austausch der Lichtquelle vorgesehen werden, was die Konzeption insbesondere von solchen Kraftfahrzeugtypen, bei denen im Motorraum beengte Platzverhältnisse herrschen, erschwert. Ferner sind Scheinwerfer bekannt, die außer einem PES-Lichtmodul ein oder mehrere weitere Lichtmodule aufweisen, die nicht notwendigerweise nach dem PES-Prinzip aufgebaut sein müssen. Die Lichtmodule sind bei solchen Scheinwerfern üblicherweise dicht nebeneinander in einem Scheinwerfergehäuse angeordnet. Auch Derartige Scheinwerfer benötigen zwischen Gehäuse und Motorraum und teilweise innerhalb ihres Gehäuses einen Freiraum für Wartungseingriffe, insbesondere für den Austausch der Lichtquelle. Deshalb muss für sie am Fahrzeug eine große Einbautiefe reserviert werden, und sie ragen oft, insbesondere hinter dem PES-Lichtmodul, auf störende Weise verhältnismäßig weit in den Motorraum eines Kraftfahrzeugs hinein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kraftfahrzeugscheinwerfer zu schaffen, welcher einen geringeren Freiraum für Wartungseingriffe, insbesondere den Wechsel der Lichtquelle, benötigt oder zusätzlichen oder günstiger gelegenen Freiraum bereitstellt, um die Handhabbarkeit des Kraftfahrzeugscheinwerfers bei Wartungseingriffen zu verbessern.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Kraftfahrzeugscheinwerfer der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, dass mindestens ein Teil des Lichtmoduls oder das gesamte Lichtmodul in eine Wartungsposition bewegbar ist.
  • Auf diese Weise wird einerseits Freiraum für Wartungseingriffe innerhalb des Scheinwerfergehäuses geschaffen, der ansonsten im freien Motorraum vorhandene Freiraum wird quasi in das Scheinwerfergehäuse hinein verlagert, ohne dass dieses vergrößert wird. Andererseits wird durch die Bewegung des Lichtmoduls oder eines Teils davon die Lichtquelle an einen für einen Wartungszugriff günstigen Ort bewegt (beispielsweise direkt hinter dem Scheinwerfer oder schräg hinter dem Scheinwerfer an einer Stelle, an der der Scheinwerfer nicht so weit in den Motorraum hineinragt), an welchem aufgrund der gegebenen Platzverhältnisse im Motorraum des Fahrzeuges die Handhabung besonders einfach und zeitsparend ist. Je nach den gegebenen Anforderungen an den Kraftfahrzeugscheinwerfer kann das Bewegen des Lichtmoduls oder eines Teils davon in einem Verschieben, einem Schwenken, einem Drehen (beispielsweise um eine Längsachse oder eine Querachse des Lichtmoduls) oder in einer Kombination dieser Bewegungsmöglichkeiten bestehen. Die Bewegung kann zur Seite, nach unten, nach oben oder in eine andere geeignete Richtung erfolgen.
  • Es ist hierbei besonders bevorzugt, dass mindestens ein Teil des Lichtmoduls oder das gesamte Lichtmodul zur Erzeugung unterschiedlicher Lichtverteilungen bewegbar ist und die Wartungsposition durch die Bewegung des Lichtmoduls oder des Teils des Lichtmoduls zur Erzeugung der unterschiedlichen Lichtverteilungen, über eine über die Bewegung zur Erzeugung der unterschiedlichen Lichtverteilungen hinaus gehende Bewegung und/oder auf andere Weise erreichbar ist. Die Bewegung zum Erreichen der Wartungsposition kann also dieselben Bewegungsmöglichkeiten des Lichtmoduls nutzen, die zur Erzeugung unterschiedlicher Lichtverteilungen ohnehin vorgesehen sind. Die Bewegungsmöglichkeiten können jedoch auch gegenüber den zur Erzeugung der unterschiedlichen Lichtverteilungen benötigten Bewegungsmöglichkeiten erweitert sein, damit die Wartungsposition erreicht werden kann. Auf diese Weise können Mittel, die die Bewegung in die Wartungsposition auf eine einfache und kostengünstige Weise unter Verwendung der ohnehin vorhandenen Mittel zur Erzeugung der unterschiedlichen Lichtverteilungen realisiert werden.
  • Ferner ist hierbei bevorzugt, dass das Gehäuse in seinem rückwärtigen Bereich eine Wartungsöffnung aufweist, über welche die Lichtquelle und/oder ein anderes zu wartendes Teil zugreifbar ist. Denn aufgrund einer solchen Wartungsöffnung kann auf die Lichtquelle ohne vorherige Demontagearbeiten wie beispielsweise ein Lösen von Schrauben oder ein aufwändiges Zerlegen des Gehäuses zugegriffen werden, wodurch der Wartungseingriff noch einfacher und zeitsparender wird.
  • Es kann vorgesehen werden, dass das Lichtmodul zum Erreichen der Wartungsposition in etwa oder exakt entlang einer Längsachse des Lichtmoduls verschiebbar ist. Auf diese Weise lässt sich besonders einfach innerhalb des Gehäuses zwischen dem Lichtmodul und der rückwärtigen Wand des Gehäuses Freiraum für Wartungseingriffe schaffen, indem das Lichtmodul innerhalb des Gehäuses nach vorne, das heißt zu einer Abdeckscheibe des Kraftfahrzeugscheinwerfers hin, verschoben wird.
  • Des Weiteren kann vorgesehen werden, dass das Lichtmodul zum Erreichen der Wartungsposition in etwa oder exakt um eine Längsachse des Lichtmoduls drehbar ist. Dadurch können insbesondere Lichtmodule mit seitlich angeordneter Lichtquelle in eine Wartungsposition gebracht werden.
  • Ferner kann vorgesehen werden, dass das Lichtmodul zur Erreichung der Wartungsposition trennbar ist und derjenige abgetrennte Teil des Lichtmoduls, der die Lichtquelle und/oder ein anderes zu wartende Teil enthält, in eine Wartungsposition bewegbar ist. Hierbei muss somit nur ein Bauteil, das kleiner als das gesamte Lichtmodul ist, im Scheinwerfergehäuse bewegbar sein, so dass selbst bei einem verhältnismäßig kleinen Scheinwerfergehäuse eine für die Handhabung des Scheinwerfers während eines Wartungseingriffs sehr günstige Wartungsposition realisiert werden kann und die Platzverhältnisse im Motorraum des Fahrzeugs bei der Wahl der Wartungsposition berücksichtigt werden können.
  • Hierbei kann vorgesehen werden, dass das Lichtmodul in einem Bereich an einem vorderen Rand des Reflektors trennbar ist. Am vorderen Rand des Reflektors herkömmlicher PES-Lichtmodule ist üblicherweise mittels einer Linsenhalterung eine Projektionslinse befestigt. Die Trennstelle kann deshalb besonders einfach realisiert werden, weil der Reflektor und der zwischen dem Reflektor und der Linse liegende Bereich des Lichtmoduls bei bekannten Ellipsoidscheinwerfern üblicherweise aus verschiedenen Bauteilen bestehen, so dass das Einfügen einer Trennstelle zwischen diesen Bauteilen mit relativ geringem Aufwand möglich ist.
  • Alternativ dazu kann vorgesehen werden, dass der Reflektor des Lichtmoduls mindestens zwei voneinander trennbare Reflektorteile aufweist. Zum Erreichen der Wartungsposition wird vom feststehenden Reflektor ein kleiner bewegbarer Teil des Reflektors abgetrennt und in die Wartungsposition bewegt. In der Arbeitsposition werden die beiden Teile des Reflektors von geeigneten Haltevorrichtungen wie beispielsweise Rastungen, Klemmen oder Schrauben zusammengehalten. Mit Hilfe beispielsweise von Führungen kann der Ablauf der Bewegung zwischen Arbeitsposition und Wartungsposition und zurück festgelegt werden. Damit kann beispielsweise bei der Bewegung eine Kollision des bewegbaren Teils mit anderen Teilen des Kraftfahrzeugscheinwerfers vermieden werden. Dadurch, dass nur ein relativ kleiner Teil des Reflektors zur Erreichung der Wartungsposition bewegt werden muss, werden die Freiheitsgrade bezüglich der Auswahl der Wartungsposition weiter erhöht.
  • Es kann vorgesehen werden, dass der die Lichtquelle und/oder ein anderes zu wartende Teil enthaltende Teil des Lichtmoduls zur Erreichung der Wartungsposition zur Linse hin verschiebbar ist. Dazu kann der die Lichtquelle enthaltende Teil des Lichtmoduls an eine vorzugsweise teleskopartige Führung angebracht sein. Durch ein derartiges Verschieben des bewegbaren Teils zur Linse hin wird innerhalb des Gehäuses an der Rückseite des Reflektors Raum für einen Wartungseingriff bereitgestellt, ohne dass dazu das gesamte Lichtmodul verschoben werden muss. Somit muss zwischen der Linse und der Abdeckscheibe des Kraftfahrzeugscheinwerfers kein Freiraum oder nur ein minimaler Freiraum vorgesehen werden, sodass besonders kompakte Kraftfahrzeugscheinwerfer realisiert werden können.
  • Außerdem kann vorgesehen werden, dass der die Lichtquelle und/oder ein anderes zu wartendes Teil enthaltende Teil des Lichtmoduls zur Erreichung der Wartungsposition in etwa oder exakt um eine Längsachse des Lichtmoduls drehbar ist. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Lichtmodul eine seitlich angeordnete Lichtquelle aufweist. Diese kann dann nämlich durch eine Drehung in die Wartungsposition so positioniert werden, dass ein leichterer Zugriff beispielsweise über eine Öffnung im Gehäuse auf die Lichtquelle möglich ist.
  • Des Weiteren kann vorgesehen werden, dass das Lichtmodul einen vom Rest des Lichtmoduls trennbaren Lampenträger aufweist, der in die Wartungsposition bewegbar ist. Weil eine zwischen dem Lampenträger und dem Rest des Lichtmoduls angeordnete Trennstelle sich außerhalb des optisch wirksamen Bereichs des Reflektors befindet, beeinflusst die Trennstelle die optischen Eigenschaften des Scheinwerfers nicht. Jedwede Beeinträchtigung der Qualität der Lichtverteilung des Kraftfahrzeugscheinwerfers aufgrund der Trennstelle wird also von vornherein ausgeschlossen. Da bei der Konstruktion der Trennstelle deren Einfluss auf die Optik des Scheinwerfers also nicht berücksichtigt werden muss, kann diese sehr einfach und kostengünstig ausgeführt werden. Es kann aber auch vorgesehen werden, dass die Trennstelle im optisch wirksamen Bereich angeordnet ist. Hierbei muss jedoch bei der mechanischen und optischen Auslegung darauf geachtet werden, dass die Lichtwirkung unbeeinträchtigt bleibt.
  • Ferner kann vorgesehen werden, dass der Kraftfahrzeugscheinwerfer Mittel zur Drehung des Lichtmoduls in horizontaler Richtung aufweist, welche das Lichtmodul zum Erreichen der Wartungsposition um eine im Wesentlichen vertikale oder exakt vertikale Achse drehen. Dies ist von Vorteil, wenn aufgrund von räumlichen Gegebenheiten im Motorraum nicht direkt von hinten auf den Scheinwerfer zugegriffen werden kann, ein Zugriff jedoch von einer schrägen Richtung aus auf den rückwärtigen Bereich des Gehäuses möglich ist. Dies ist weiter von Vorteil, wenn die Lichtquelle beispielsweise zur Reduzierung der Baulänge des Lichtmoduls nicht längs, sondern quer zur optischen Achse im Lichtmodul angeordnet ist. Denn eine derart angeordnete Lichtquelle ist in der Arbeitsposition des Lichtmoduls nur schwer zugänglich, kann aber nach einer Drehbewegung in horizontaler Richtung je nach Ausmaß der Drehbewegung entweder direkt von hinten oder von schräg hinten leicht erreicht werden.
  • Hierbei kann vorgesehen werden, dass den Mitteln zur Drehung des Lichtmoduls mindestens ein Verstellantrieb zugeordnet ist und der Verstellantrieb die Mittel zur Drehung des Lichtmoduls in horizontaler Richtung zum Erreichen der Wartungsposition antreibt. Auf diese Weise kann die Wartungsposition des Lichtmoduls besonders einfach unter Verwendung eines ohnehin vorhandenen Verstellantriebs erreicht werden, welcher der variablen Einstellung einer bestimmten Lichtverteilung, wie sie beispielsweise zum Erzeugen von Kurvenlicht benötigt wird, dient.
  • Andererseits kann vorgesehen werden, dass den Mitteln zur Drehung des Lichtmoduls mindestens ein Verstellantrieb zugeordnet ist und der Verstellantrieb mit den Mitteln zur Drehung des Lichtmoduls lösbar verbunden ist, sodass die Wartungsposition bei gelöster Verbindung erreichbar ist. Dadurch wird erreicht, dass auch ein einfacher Verstellantrieb verwendet werden kann, dessen Verstellbereich zur Realisierung einer normalen Kurvenlichtfunktion ausreicht, aber nicht, um das Lichtmodul in seine Wartungsposition zu bringen. Der Drehbereich der Mittel zur Horizontaldrehung zum Erreichen der Wartungsposition ist allerdings hinreichend groß. Durch das Lösen der Verbindung, das beispielsweise in einem Ausknüpfen des Verstellantriebs bestehen kann, wird der Drehbereich der Mittel zur Horizontaldrehung also so erweitert, dass das Lichtmodul in die Wartungsposition gedreht werden kann.
  • Ferner kann vorgesehen werden, dass der mindestens eine Teil des Lichtmoduls oder das gesamte Lichtmodul derart in die Wartungsposition bewegbar ist, dass ein Wartungsbereich mindestens eines weiteren Lichtmoduls des Kraftfahrzeugscheinwerfers freigegeben ist. Dann kann das bewegbare Lichtmodul oder der bewegbare Teil des Lichtmoduls so ausgeführt werden, dass es in der Arbeitsposition einen Freiraum, der zur Wartung eines benachbarten Lichtmoduls benötigt wird, mindestens teilweise ausfüllt. Denn durch die Bewegung in die Wartungsposition wird dieser Freiraum für die Wartung des benachbarten Lichtmoduls freigegeben. Dies ermöglicht eine enge Anordnung der einzelnen Lichtmodule innerhalb eines Scheinwerfergehäuses, sodass besonders kompakte Scheinwerfer realisierbar sind.
  • Die vorliegende Erfindung hat die angegebenen Vorteile insbesondere dann, wenn das Lichtmodul entgegen einer Lichtaustrittsrichtung gegenüber dem mindestens einen weiteren Lichtmodul versetzt angeordnet ist und/oder eine größere Baulänge aufweist als das mindestens eine weitere Lichtmodul. Mit der Erfindungkönnen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge bereitgestellt werden, die an denjenigen Bereichen der Fahrzeugfront eine geschwungene oder rundliche Form aufweisen, an denen die Scheinwerfer angeordnet sind. Außerdem brauchen gegebenenfalls keine speziellen Lichtmodule mit kurzer Baulänge wie beispielsweise Lichtmodule mit seitlich eingebauter Lichtquelle vorgesehen zu werden, deren Lichtqualität in der Regel gegenüber herkömmlichen Lichtmodulen beeinträchtigt ist. Es kann also der volle in einem Fahrzeug für einen Scheinwerfer zur Verfügung stehende Bauraum für den Scheinwerfer bzw. der gesamte in dem Scheinwerfer zur Verfügung stehende Bauraum für die Anordnung der Lichtmodule genutzt werden; ein separater Freiraum zur besseren Erreichbarkeit der Lichtquelle muss nicht vorgesehen werden, da die Erreichbarkeit der Lichtquelle erfindungsgemäß durch andere Maßnahmen (Bewegung des Scheinwerfers, des Lichtmoduls oder eines Teils davon) sichergestellt wird.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind im Folgenden anhand einer Zeichnung in schematischer Darstellung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine geschnittene Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem Lichtmodul, das sich in der Arbeitsposition befindet;
  • 2 eine geschnittene Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheinwerfer gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform, bei dem sich das Lichtmodul in einer Wartungsposition befindet;
  • 3 eine geschnittene Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheinwerfer gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform mit einem Lichtmodul, das einen trennbaren Reflektor aufweist, welcher sich in einer Wartungsposition befindet;
  • 4 eine geschnittene Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheinwerfer gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform mit einem Lichtmodul, das einen trennbaren Reflektor aufweist, welcher sich in einer Wartungsposition befindet;
  • 5 eine geschnittene Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheinwerfer gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform mit einem Lichtmodul, das einen trennbaren Lampenträger aufweist, welcher sich in einer Wartungsposition befindet;
  • 6 eine geschnittene Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheinwerfer gemäß einer fünften bevorzugten Ausführungsform mit einem Lichtmodul, das einen Reflektor mit trennbaren hinteren Bereich aufweist, welcher sich in einer Wartungsposition befindet;
  • 7 eine geschnittene Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheinwerfer gemäß einer sechsten bevorzugten Ausführungsform mit einem Lichtmodul, welches um eine vertikale Achse in eine Wartungsposition gedreht ist; und
  • 8 eine geschnittene Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheinwerfer gemäß einer siebten bevorzugten Ausführungsform.
  • 1 zeigt einen Kraftfahrzeugscheinwerfer 1 mit einem Gehäuse 5, in dem ein Lichtmodul 7 angeordnet ist. Das Gehäuse 5 ist von einer Abdeckscheibe 3 nach vorne begrenzt. Das Lichtmodul 7 befindet sich in einer Arbeitsposition, in welcher es Licht abgeben kann, das eine für den Betrieb des Kraftfahrzeugscheinwerfers 1 gewünschte Lichtverteilung aufweist. Das Lichtmodul 7 weist eine Lichtquelle 9, einen Reflektor 11 sowie eine Projektionslinse 13 auf. Die Linse 13 ist in etwa bündig mit einem Abdeckrahmen 15 im Gehäuse 5 angeordnet. Zwischen der Lichtquelle 9 und der Linse 13 kann eine Blende zur Projektion einer Hell-Dunkel-Grenze angeordnet sein. Die Lichtquelle 9 ist längs einer Längsachse 17 des Lichtmoduls 7, welche gleichzeitig auch eine optische Achse 17 des Lichtmoduls 7 darstellt, angeordnet. Alternativ dazu kann die Lichtquelle 9' wie in 1 mit gestrichelten Linien angedeutet auch in einem bestimmten Winkel, vorzugsweise orthogonal zur optischen Achse 17 des Lichtmoduls 7 ausgerichtet sein, so dass das Lichtmodul eine geringere Baulänge aufweist, um die gesamte Baulänge des Kraftfahrzeugscheinwerfers zu verkürzen.
  • Das Lichtmodul 7 arbeitet nach dem Projektionsprinzip, das heißt, das von der Lichtquelle 9 erzeugte Licht wird am Reflektor 11 reflektiert und bevor es in Richtung der optischen Achse 17 durch die Abdeckscheibe 3 hindurch abgestrahlt wird, von der Linse 13 gebündelt. Da der Reflektor 11 üblicherweise zumindest grob annähernd die Form eines dreiachsigen Ellipsoids aufweist, werden Scheinwerfersysteme, die derartige Lichtmodule aufweisen, auch als Polyellipsoidsysteme (PES) bezeichnet.
  • Das vom Kraftfahrzeugscheinwerfer 1 abgegebene Licht weist eine in Form, Erstreckung, Richtung und Intensität vorgegebene Lichtverteilung auf. Zur Erzeugung der Lichtverteilung kann das Lichtmodul 7 eine Blende aufweisen (beispielsweise zur Erzeugung der für Abblendlicht und Nebellicht erforderlichen Lichtverteilung mit Hell-Dunkel-Grenze). Es können jedoch auch Lichtmodule ohne Blende vorgesehen werden, um beispielsweise eine für Fernlicht benötigte Lichtverteilung zu erzeugen. Um die Richtung der Lichtverteilung einstellen zu können, ist das Lichtmodul 7 innerhalb des Scheinwerfergehäuses 5 bewegbar. Im Einzelnen ist das Lichtmodul 7 in vertikaler Richtung bewegbar, um die Leuchtweite des Kraftfahrzeugscheinwerfers 1 variieren zu können. Außerdem ist das Lichtmodul 7 in horizontaler Richtung bewegbar, um die Strahlungsrichtung des Lichts zur Realisierung einer Kurvenlichtfunktion variieren zu können. Abweichend hiervon kann der Scheinwerfer keine Kurvenlichtfunktion aufweisen.
  • Die vertikalen und/oder die horizontalen Einstellvorrichtungen können auch Aktoren aufweisen, so dass bei Verwendung eines Aktors für die vertikale Einstellvorrichtung die Funktion der automatischen oder manuellen Leuchtweitenregulierung und bei Verwendung eines Aktors für die horizontale Einstellvorrichtung eine Kurvenlichtfunktion bereitgestellt werden kann.
  • Um Wartungseingriffe, wie beispielsweise das Austauschen der Lichtquelle 9 einfacher vornehmen zu können, ist das Lichtmodul 7 oder Teile davon in eine Wartungsposition bewegbar, das heißt dass im Inneren des Gehäuses 5 zusätzlicher Bewegungsraum für das Lichtmodul 7 oder für Teile davon vorhanden ist, der erfindungsgemäß zur Aufnahme des Lichtmoduls 7 oder von Teilen davon bei einer Bewegung in die Wartungsposition dient. Ist die Wartungsposition eingenommen, so kann auf die Lichtquelle 9, 9' über eine in 1 nicht gezeigte Wartungsöffnung 21 des Scheinwerfergehäuses 5 zugegriffen werden. Es kann hierbei vorgesehen werden, dass die Wartungsöffnung 21 mit einer Kappe 22 verschließbar ist.
  • Durch den Einsatz von Rastungen, Sicherungselementen und Führungen, entlang derer das Lichtmodul 7 bewegbar ist, wird sichergestellt, dass das Lichtmodul 7 die Wartungsposition sicher und stabil erreicht, ohne andere Bauteile zu berühren und nach Abschluss der Wartungsarbeiten wieder sicher in seine Arbeitsposition gelangt.
  • Im Folgenden werden anhand der 2 bis 7 mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung näher erläutert, bei welchen mindestens ein Teil des Lichtmoduls 7 in eine Wartungsposition bewegbar ist. Dabei tragen in den einzelnen Figuren die gleichen Teile dieselben Bezugszeichen und bereits beschriebene Teile werden im Folgenden nicht nochmals im Detail beschrieben.
  • 2 zeigt einen Kraftfahrzeugscheinwerfer 1 gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei sich das Lichtmodul 7 in der Wartungsposition befindet. Dabei ist das Lichtmodul 7 zumindest annähernd entlang seiner optischen Achse 17 linear nach vorne verschoben, so dass es sich näher an der Abdeckscheibe 3 befindet als es in der in 1 gezeigten Arbeitsposition der Fall ist und es deutlich über den Abdeckrahmen 15 hinaus nach vorne zur Abdeckscheibe 3 hin ragt. Das Lichtmodul 7 füllt in der Wartungsposition also einen bisher ungenutzten Bewegungsraum zwischen Abdeckrahmen 15 und Abdeckscheibe 13 aus. Aufgrund der derart nach vorne verlagerten Position des Lichtmoduls 7 ergibt sich im hinteren Bereich des Scheinwerfers 1 ein Freiraum 19, welcher für Wartungseingriffe wie das Wechseln der Lichtquelle 9 genutzt werden kann, das heißt, die Lichtquelle 9 kann dann in der Wartungsposition des Lichtmoduls 7 herausgenommen werden. Über eine an der Rückwand des Gehäuses 5 angeordnete Wartungsöffnung 21 kann dann auf die Lichtquelle 9 zugegriffen werden. Da im Gehäuse 5 der Freiraum 19 vorhanden ist, kann der Raum hinter dem Scheinwerfergehäuse 5 bis dicht hinter der Wartungsöffnung 21 verbaut werden. Zur noch besseren Ausnutzung des im Motorraum vorhandenen Platzes kann es vorteilhaft sein, die Wartungsöffnung 21 an einer anderen als an der in 2 gezeigten Stelle anzuordnen. Beispielwiese kann die Wartungsöffnung auch seitlich, unten, oben oder schräg am Scheinwerfergehäuse 5 vorgesehen werden.
  • 3 zeigt einen Kraftfahrzeugscheinwerfer 1 gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Dabei ist im Lichtmodul 7 eine Trennstelle an einem vorderen Reflektorrand 23 vorgesehen. Die Wartungsposition wird dadurch erreicht, dass lediglich ein Teil des Lichtmoduls 7, nämlich der Reflektor 11 samt Lichtquelle 9 bewegt wird, während der Rest des Lichtmoduls 7, welcher insbesondere die Linse 13 und den Linsenhalter umfasst, nicht bewegbar ist, also in der Arbeitsposition bleibt. Zum Erreichen der Wartungsposition wird eine Schwenkbewegung (Pfeile 24 und 25) um eine im Wesentlichen vertikale und orthogonal zur optischen Achse 17 verlaufende Schwenkachse durchgeführt, so dass auf die Lichtquelle 9 durch die Wartungsöffnung 21 von schräg hinten zugegriffen werden kann.
  • Abweichend hiervon kann auch eine andere Bewegung des bewegbaren Teils 11 des Lichtmoduls 7 erfolgen. Beispielsweise kann eine Drehung um eine Drehachse, die sich in der Mitte, an einem der Ränder des vorderen Reflektorrandes 23 oder an einer sonstigen Stelle befindet vorgesehen sein. Die Bewegung findet in der in 3 gezeigten Darstellung in der Zeichenebene statt; sie kann jedoch abweichend hiervon je nach Gegebenheiten im Motorraum auch auf einer anderen Ebene, beispielsweise auf einer zur Zeichenebene von 1 orthogonalen Ebene stattfinden.
  • In einer nicht gezeigten Ausführungsform, weist das Lichtmodul 7 wie in der in 3 gezeigten Ausführungsform die Trennstelle am vorderen Reflektorrand 23 bzw. an einer Nahtstelle zwischen Reflektor und Linsenträger auf. Außerdem weist der Kraftfahrzeugscheinwerfer 1 eine Führung auf, entlang der der Reflektor 11 zusammen mit der Lichtquelle 9 zur Linse 13 hin nach vorne verschiebbar ist. Die Führung kann teleskopartig gebildet sein oder als eine sonstige Gleitführung ausgebildet sein, wie beispielsweise eine Schwalbenschwanzführung, Führung mit Führungsschienen, Führung mit Zapfen und Führungsstangen oder eine parallelogrammartige Führung.
  • Das Lichtmodul 7 ist dadurch zusammenschiebbar; wobei lediglich der Reflektor 11 und die Lichtquelle 9 gegenüber dem Gehäuse 5 bewegbar sind. Bei erreichter Wartungsposition, ist also das Lichtmodul 7 verkürzt, sodass im Inneren des Gehäuses 5 der Freiraum 19 zwischen der zur Linse 13 hin verschobenen Lichtquelle 9 und einer Wand des Gehäuse 5 entstanden ist, welcher für einen Wartungseingriff, insbesondere den Austausch der Lichtquelle 9 genutzt werden kann.
  • 4 zeigt einen Kraftfahrzeugscheinwerfer 1 gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei welcher sich wie in der zweiten Ausführungsform das Lichtmodul 7 an seinem vorderen Reflektorrand 23 auftrennen lässt. Das Lichtmodul 7 weist jedoch eine orthogonal zur optischen Achse 17 orientierte Lichtquelle 9' auf, und die Wartungsposition wird dadurch erreicht, dass der Reflektor 11 samt Lichtquelle 9' solange um die optische Achse 17 gedreht (Pfeil 26) wird, bis die Lichtquelle 9' vor der Wartungsöffnung 21 angeordnet ist. Befinden sich die Lichtquelle 9 und der Reflektor 11 in der Wartungsposition, dann kann über die Wartungsöffnung 21 auf die Lichtquelle 9' zugegriffen werden.
  • 1 zeigt, dass sich die Lichtquelle 9' in der Arbeitsposition in Lichtaustrittsrichtung betrachtet im Wesentlichen rechts der optischen Achse 17 befindet, und 4 zeigt, dass die Lichtquelle 9' sich in der Wartungsposition im Wesentlichen links der optischen Achse 17 befindet. Die Erfindung ist jedoch auch für Kraftfahrzeugscheinwerfer 1 anwendbar, bei welchen die Lichtquelle 9' in der Arbeitsposition hiervon abweichend angeordnet ist. Beispielsweise kann sie sich in der Arbeitsposition links der optischen Achse 17 befinden. Dementsprechend kann die Wartungsposition der Lichtquelle 9' auch abweichend von der in 4 dargestellten Position gewählt werden, um den sich aus den Platzverhältnissen im Motorraum ergebenden Anforderungen besser gerecht zu werden. Dabei kann die Lichtquelle 9' sowohl in der Arbeitsposition als auch in der Wartungsposition orthogonal zu optischen Achse 17 oder schräg zur optischen Achse 17 angeordnet sein.
  • Ferner kann abweichend von der in 4 gezeigten Ausführungsform die Trennstelle auch an einem anderen Ort als am vorderen Reflektorrand 23 vorgesehen werden. Es kann beispielsweise ein die Lichtquelle 9' umfassender Teilabschnitt des Reflektors drehbar ausgeführt werden. Alternativ dazu kann die Trennstelle zwischen dem Lichtmodul 7 und dem Rest des Kraftfahrzeugscheinwerfers 1 angeordnet sein, so dass das Lichtmodul 7 als Ganzes drehbar ist.
  • Schließlich kann abweichend von der in 4 gezeigten Ausführungsform auch die Drehachse sich von der optischen Achse 17 unterscheiden. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn nur ein Teilabschnitt des Reflektors 11 drehbar ausgeführt ist und die Trennstelle zwischen dem Teilabschnitt des Reflektors 11 und der Rest des Reflektors 11 schräg, das heißt nicht orthogonal zur optischen Achse 17, verläuft.
  • Das Lichtmodul 7 kann auch so ausgeführt werden, dass es hinter dem vorderen Reflektorrand 23, das heißt zwischen der der Linse 13 abgewandten Seite des Reflektors und dem vorderen Reflektorrand 23, trennbar ist. Beispielsweise kann wie in der vierten Ausführungsform, die in 5 gezeigt ist, ein Lampenträger 27 mitsamt der Lichtquelle 9 vom Rest des Lichtmoduls 7 trennbar sein. Zum Erreichen der Wartungsposition ist der Lampenträger 27 mitsamt der Lichtquelle 9 in der Zeichenebene der 5 um eine im Wesentlichen vertikale, orthogonal zur optischen Achse 17 verlaufende Achse schwenkbar, so dass die Lichtquelle über die Wartungsöffnung 21 von schräg hinten zugreifbar ist. Abweichend hierzu kann der Kraftfahrzeugscheinwerfer 1 auch derart ausgeführt werden, dass der Lampenträger 27 samt Lichtquelle 9 in einer anderen Ebene schwenkbar ist.
  • Ferner weist in einer nicht gezeigten Ausführungsform der Kraftfahrzeugscheinwerfer eine Führung (z.B. Gleitführung, Zapfenführung, Schwalbenschwanzführung oder Führungsstangen) auf, aufgrund der der Lampenträger 27 mitsamt der Lichtquelle 9 entlang einer gekrümmten oder geraden Bahn in die Wartungsposition gebracht werden kann.
  • 6 zeigt einen Kraftfahrzeugscheinwerfer 1 gemäß einer fünften bevorzugten Ausführungsform, dessen Lichtmodul 7 innerhalb seines Reflektors 11' trennbar ist. Die Trennung erfolgt entlang einer Trennlinie, an welcher in der Arbeitsposition ein hinterer Trennbereich 30 eines hinteren Teils 29 des Reflektors 11', welcher die Lichtquelle 9, aufweist und ein vorderer Trennbereich 28 des Reflektors 11', welcher die restlichen Teile des Reflektors 11' umfasst, zu liegen kommen. Die Bewegungen zwischen Arbeitsposition und Wartungsposition werden durch geeignete Führungen (z.B. Gleitführung, Zapfenführung, Schwalbenschwanzführung oder Führungsstangen) ermöglicht. Ferner können alternativ oder ergänzend zu den Führungen Drehlager, Scharniere, Drehgelenke mit flexiblen Elementen oder dergleichen eingesetzt werden, wobei auch mehrere gleichartige oder verschiedenartige Führungen und/oder Gelenke kombiniert werden können.
  • Zum Erreichen der Wartungsposition ist der hintere Teil 29 des Reflektors 11 entlang der Pfeile 24' und 25' nach hinten bewegbar. Auf die Lichtquelle 9 kann, wenn sie sich samt dem hinteren Teil 29 des Reflektors 11 in der Wartungsposition befindet, durch die Wartungsöffnung 21 zugegriffen werden.
  • 7 zeigt einen Kraftfahrzeugscheinwerfer 1 gemäß einer sechsten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Kraftfahrzeugscheinwerfer 1 weist Mittel zur Horizontaldrehung des Lichtmoduls in Form eines Querbewegungsmechanismus auf. Der Rotationsbereich des Querbewegungsmechanismus reicht aus, um das Lichtmodul 7 durch Rotation um eine vertikale Drehachse 33 in die in 7 gezeigte Wartungsposition zu bringen. Des Weiteren weist der Querbewegungsmechanismus einen Verstellantrieb auf, der zur Realisierung einer Kurvenlichtfunktion verwendet wird. Mit Hilfe des Verstellantriebes kann beispielsweise durch Einstellen eines Radvolleinschlages oder mit Hilfe eines Betätigungsschalters der Querbewegungsmechanismus in die Wartungsposition gebracht werden. Befindet sich das Lichtmodul 7 in der Wartungsposition, dann kann auf die Lichtquelle 9 über die mit Hilfe einer Kappe 22 verschließbaren Wartungsöffnung 21 zugegriffen werden (Pfeile 39).
  • Eine derartige Verwendung des Verstellantriebs der Kurvenlichtfunktion zum Erreichen der Wartungsposition ist besonders dann sinnvoll, wenn ein Verstellbereich des Verstellantriebs so groß ist, dass er die für das Erreichen der Wartungsposition des Lichtmoduls 7 erforderliche Stellung umfasst. Dies ist insbesondere bei einer Kurvenlichtfunktion mit beidseitig großem Winkelbereich oder mit einseitig großem Winkelbereich der Fall. Falls die die Kurvenlichtfunktion einen einseitig großen Winkelbereich aufweist, kann die Wartungsposition des linken bzw. des rechten Scheinwerfers eines Kraftfahrzeugs durch einen Radvolleinschlag der Lenkung in einer jeweils unterschiedlichen Richtung erreicht werden.
  • In 7 ist die Lichtquelle 9' quer zu der optischen Achse 17 angeordnet und befindet sich in Lichtaustrittsrichtung betrachtet rechts der optischen Achse 17. Es können jedoch auch Lichtmodule 7 vorgesehen werden, deren Lichtquelle 9, 9' links der optischen Achse 17 oder längs der optischen Achse 17 angeordnet ist. Insbesondere bei Kraftfahrzeugscheinwerfern 1, deren Lichtmodul 9' links der optischen Achse 17 angeordnet ist, kann anstatt der in der Draufsicht von 7 angedeuteten Drehung im Uhrzeigersinn eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn zur Erreichung der Wartungsposition vorgenommen werden.
  • In einer nicht gezeigten Ausführungsform weist das Kurvenlicht lediglich einen begrenzten Winkelbereich auf. Deshalb verfügt der Verstellantrieb nur über einen beschränkten Bewegungsbereich, so dass die Wartungsposition unter Verwendung des Verstellantriebs nicht erreicht werden kann. Um die Wartungsposition in dieser Ausführungsform dennoch erreichen zu können, ist die Verbindung des Verstellantriebs mit dem Querbewegungsmechanismus lösbar. Die Wartungsposition kann also durch Lösen dieser Verbindung und manuellem Verdrehen des Lichtmoduls 7 erreicht werden.
  • Eine weitere nicht gezeigte Ausführungsform sieht einen Kraftfahrzeugscheinwerfer 1 vor, der keine Kurvenlichtfunktion aufweist. Der Kraftfahrzeugscheinwerfer 1 umfasst somit keinen Verstellantrieb. Bei dieser Ausführungsform ist das Lichtmodul 7 zwar um die Drehachse 33 in die Wartungsposition drehbar. Während des Betriebs des Kraftfahrzeugscheinwerfers 1 steht jedoch keine Kurvenlichtfunktion zur Verfügung. Nachdem eine lösbare Verbindung, die beispielsweise als Rast- oder Clipsverbindung ausgeführt sein kann, gelöst worden ist, kann das Lichtmodul 7 um die Drehachse 33 verschwenkt werden.
  • Der in 7 gezeigte Kraftfahrzeugscheinwerfer 1 weist außer dem Lichtmodul 7 noch ein benachbartes Lichtmodul 35 beispielsweise zur Erzeugung von Fernlicht auf, dessen Lichtquelle 37 nicht oder nur schwer zugreifbar ist, wenn sich das Lichtmodul 7 in seiner Arbeitsposition befindet. Bei dem benachbarten Lichtmodul 35 kann es sich auch um ein Lichtmodul zur Erzeugung von Blinklicht, Parklicht, Begrenzungslicht oder dergleichen handeln. Zur Wartung des benachbarten Lichtmoduls 35 kann das Lichtmodul 7 in seine Wartungsposition gebracht werden, so dass die Lichtquelle 37 des benachbarten Lichtmoduls 35 über die mit der Kappe 22 verschließbaren Wartungsöffnung 21 besser erreicht werden kann.
  • Wie in 8 gezeigt ist die Erfindung auch auf Kraftfahrzeugscheinwerfer 1 mit mehreren benachbarten Lichtmodulen 35' anwendbar. Der Kraftfahrzeugscheinwerfer 1 ist hier Teil einer stark geschwungenen Fahrzeugfront und in einen entsprechend geschwungenen Karosseriebereich 41 eingelassen. Aufgrund der geschwungenen Form sind die einzelnen Lichtmodule 7, 35' in einer zur optischen Achse 17 parallelen Richtung versetzt angeordnet. Insbesondere ist das Lichtmodul 7 deutlich nach hinten, also entgegen der Lichtaustrittsrichtung versetzt, sodass das Gehäuse 5 relativ weit in den Motorraum hineinragt. Um den Platzbedarf des Gehäuses 5 gering zu halten, ist dieses in seiner Arbeitsposition weit nach hinten ragende Lichtmodul 7 in Lichtaustrittrichtung in eine Wartungsposition verschiebbar. Ein Wartungseingriff kann über die Wartungsöffnung 21 nach Abnehmen der Kappe 22 vorgenommen werden, wobei hinter dem Gehäuse 5 nur ein kleiner Freiraum 43 vorgesehen werden muss. Auf die benachbarten Lichtmodule 35' kann über die Wartungsöffnung 21 oder über eine weitere Öffnung 45, die mit einer weiteren Kappe 47 verschließbar ist, zugegriffen werden.
  • Abweichend hiervon kann dieser Kraftfahrzeugscheinwerfer 1 auch so ausgeführt werden, dass die Wartungsposition durch ein Drehen oder Schwenken des Lichtmoduls 7 oder auf andere Weise erreichbar ist. Falls erforderlich können die Bewegungsmöglichkeiten des Lichtmodul 7 auch derart erweitert werden, dass auf alle benachbarten Lichtmodule 35' über die Wartungsöffnung 21 zugegriffen werden kann und auf die weitere Öffnung 45 verzichtet werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass aufgrund der Bewegbarkeit des Lichtmoduls 7 oder eines Teils davon in die Wartungsposition, ein größerer Freiraum bezüglich der Wahl der Position der Wartungsöffnung 21 und der weiteren Öffnung 45 besteht. Insbesondere kann wie in 8 mit gestrichelten Linien dargestellt die Wartungsöffnung 21' und/oder die weitere Öffnung 45' auch seitlich am Gehäuse 5 angeordnet werden. Dann wird direkt hinter dem Gehäuse 5 im Motorraum eine noch geringere Einbautiefe für Wartungseingriffe benötigt.
  • Bei allen Ausführungsformen können Mittel zur vorübergehenden Fixierung des in der Wartungsposition befindlichen Teils wie beispielsweise Rastverbindungen vorgesehen werden. Weiterhin können Mittel zur Verhinderung einer Inbetriebnahme des sich außerhalb seiner Arbeitsposition befindlichen Scheinwerfers wie beispielsweise ein Warnsignalgeber vorhanden sein.

Claims (16)

  1. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1), mit mindestens einem in einem Gehäuse (5) angeordneten Lichtmodul (7), das eine Lichtquelle (9, 9'), einen Reflektor (11) und eine Linse (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des Lichtmoduls (7) oder das gesamte Lichtmodul (7) in eine Wartungsposition bewegbar ist.
  2. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des Lichtmoduls (7) oder das gesamte Lichtmodul (7) zur Erzeugung unterschiedlicher Lichtverteilungen bewegbar ist und die Wartungsposition durch die Bewegung des Lichtmoduls oder des Teils des Lichtmoduls zur Erzeugung der unterschiedlichen Lichtverteilungen, über eine über die Bewegung zur Erzeugung der unterschiedlichen Lichtverteilungen hinaus gehende Bewegung und/oder auf andere Weise erreichbar ist.
  3. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) in seinem rückwärtigen Bereich eine Wartungsöffnung (21, 21') aufweist, über welche die Lichtquelle (9, 9') und/oder ein anderes zu wartendes Teil zugreifbar ist.
  4. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtmodul (7) zum Erreichen der Wartungsposition in etwa oder exakt entlang einer Längsachse (17) des Lichtmoduls (7) verschiebbar ist.
  5. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtmodul (7) zum Erreichen der Wartungsposition in etwa oder exakt um eine Längsachse (17) des Lichtmoduls (7) drehbar ist.
  6. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtmodul (7) zur Erreichung der Wartungsposition trennbar ist und derjenige abgetrennte Teil des Lichtmoduls, der die Lichtquelle (9) und/oder ein anderes zu wartendes Teil enthält, in eine Wartungsposition bewegbar ist.
  7. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtmodul in einem Bereich an einem vorderen Rand (23) des Reflektors (11) trennbar ist.
  8. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (11) des Lichtmoduls (7) mindestens zwei voneinander trennbare Reflektorteile aufweist.
  9. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der die Lichtquelle (9, 9') und/oder ein anderes zu wartendes Teil enthaltende Teil des Lichtmoduls (7) zur Erreichung der Wartungsposition zur Linse (13) hin verschiebbar ist.
  10. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der die Lichtquelle (9, 9') und/oder ein anderes zu wartendes Teil enthaltende Teil des Lichtmoduls (7) zur Erreichung der Wartungsposition in etwa oder exakt um eine Längsachse (17) des Lichtmoduls (7) drehbar ist.
  11. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1), nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtmodul (7) einen vom Rest des Lichtmoduls (7) trennbaren Lampenträger (27) aufweist, der in die Wartungsposition bewegbar ist.
  12. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) Mittel zur Drehung des Lichtmoduls (7) in horizontaler Richtung aufweist, welche das Lichtmodul (7) zum Erreichen der Wartungsposition um eine im Wesentlichen vertikale oder exakt vertikale Achse drehen.
  13. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass den Mitteln zur Drehung des Lichtmoduls (7) in horizontaler Richtung mindestens ein Verstellantrieb zugeordnet ist und der Verstellantrieb die Mittel zur Drehung des Lichtmoduls (7) zum Erreichen der Wartungsposition antreibt.
  14. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass den Mitteln zur Drehung des Lichtmoduls (7) mindestens ein Verstellantrieb zugeordnet ist und der Verstellantrieb mit den Mitteln zur Drehung des Lichtmoduls (7) lösbar verbunden ist, sodass die Wartungsposition bei gelöster Verbindung erreichbar ist.
  15. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Teil des Lichtmoduls (7) oder das gesamte Lichtmodul (7) derart in die Wartungsposition bewegbar ist, dass ein Wartungsbereich mindestens eines weiteren Lichtmoduls (35) des Kraftfahrzeugscheinwerfers (1) freigegeben ist.
  16. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtmodul (7) entgegen einer Lichtaustrittsrichtung gegenüber mindestens einem weiteren Lichtmodul (35) versetzt angeordnet ist und/oder eine größere Baulänge aufweist als das mindestens eine weitere Lichtmodul (35).
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