DE202007005384U1 - Zyklonenabscheider - Google Patents

Zyklonenabscheider Download PDF

Info

Publication number
DE202007005384U1
DE202007005384U1 DE202007005384U DE202007005384U DE202007005384U1 DE 202007005384 U1 DE202007005384 U1 DE 202007005384U1 DE 202007005384 U DE202007005384 U DE 202007005384U DE 202007005384 U DE202007005384 U DE 202007005384U DE 202007005384 U1 DE202007005384 U1 DE 202007005384U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
centrifugal separator
intake device
flow
jet pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202007005384U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Makita Engineering Germany GmbH
Original Assignee
Dolmar GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dolmar GmbH filed Critical Dolmar GmbH
Priority to DE202007005384U priority Critical patent/DE202007005384U1/de
Publication of DE202007005384U1 publication Critical patent/DE202007005384U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
    • F02M35/022Air cleaners acting by gravity, by centrifugal, or by other inertial forces, e.g. with moistened walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Cyclones (AREA)

Abstract

Ansaugvorrichtung (100) für ein mit einer Luftreinigungseinheit (10) ausgebildetes handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere für eine Kettensäge, einen Trennschleifer oder dgl., das einen Verbrennungsmotor und eine Antriebseinheit für das Arbeitswerkzeug umfasst, wobei die Luftreinigungseinheit (10) mit Schmutzpartikeln beladene Verbrennungsluft (24) für den Motor reinigt, in dem wenigstens ein Fliehkraftabscheider (11) die Verbrennungsluft mindestens in einen ersten Luftstrom (25), der weitestgehend von Schmutzpartikeln befreit ist, und in einen mit Schmutzpartikeln belasteten zweiten Luftstrom (26) trennt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Strahlpumpe (18) zur Erzeugung eines Unterdrucks im Fliehkraftabscheider (11) vorgesehen ist, wobei die Strahlpumpe (18) durch einen Hauptstrom (28) den zweiten Luftstrom (26) aus dem Fliehkraftabscheider (11) ansaugt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ansaugvorrichtung für ein mit einer Luftreinigungseinheit ausgestattetes, handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere einer Kettensäge, einem Trennschleifer oder dergleichen, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Derartige Ansaugvorrichtungen mit einer Luftreinigungseinheit werden verwendet, um die Verbrennungsluft für einen Verbrennungsmotor zu reinigen. Zu diesem Zweck weist die Luftreinigungseinheit wenigstens einen Fliehkraftabscheider (auch Zyklonenabscheider genannt) auf, der die Verbrennungsluft in mindestens einen ersten Luftstrom, der weitestgehend von Schmutzpartikeln befreit ist, und in einen mit Schmutzpartikeln belasteten zweiten Luftstrom trennt. Der erste, vorgereinigte Luftstrom wird in der Regel über einen weiteren Filter dem Vergaser oder der Einspritzanlage zugeführt, um anschließend in den Verbrennungsraum zu des Motors gelangen.
  • Dabei muss die Verbrennungsluft im Fliehkraftabscheider in eine so genannte Drallströmung versetzt werden, um die Verbrennungsluft in einen ersten und in einen zweiten Luftstrom zu trennen. Um die vorhandene Strömung in Rotation zu versetzen, können Luftleitelemente in dem Fliehkraftabscheider vorhanden sein. Die erforderliche Strömung kann z. B. durch ein Lüfterrad, welches zur Luftkühlung des Verbrennungsmotors vorgesehen ist, erzeugt werden. Ebenfalls ist es denkbar, die Verbrennungsluft schräg in den Fliehkraftabscheider einzuleiten. Somit wird die entsprechende Verbrennungsluft durch das Lüfterrad in den Fliehkraftabscheider gedrückt. Aufgrund der besonderen Lage des Lüfterrades an dem Arbeitsgerät wird leider eine stark verunreinigte Verbrennungsluft angesaugt und in den Fliehkraftabscheider gefördert. Bei der Kühlung des Verbrennungsmotors von außen spielt dieses keine Rolle, da die entsprechenden Schmutzpartikel keinen Schaden anrichten können.
  • In der DE 101 28 787 A1 ist eine vergleichbare Konstruktion, wie zuvor erwähnt worden ist, offenbart. Bei dieser Konstruktion wird die stark verschmutzte Außenluft über das Lüfterrad in die Reinigungsvorrichtung geführt. Um einen übermäßigen Verschleiß im Verbrennungsmotor zu vermeiden, müssen entsprechende feinkörnige Filter eingesetzt werden, die jedoch aufgrund der großen Verschmutzung der Verbrennungsluft schnell verstopfen. Sobald der Filter verstopft ist, gelangt nicht mehr ausreichende Verbrennungsluft zum Verbrennungsmotor bzw. zum Vergaser oder der Einspritzanlage.
  • Aus der DE 25 50 165 C3 ist es bekannt, einen Unterdruck im Zyklonenabscheider zu erzeugen, in dem das Gebläserad zur Motorkühlung direkt die Luft aus dem Fliehkraftabscheider heraussaugt. Dabei saugt das Lüftungsrad ausschließlich den zweiten Luftstrom, den so genannten Mantelstrom, an. Hierdurch wird die notwendige Strömung in dem Fliehkraftabscheider erzeugt. Nachteilig bei dieser Konstruktion ist, dass das Gebläserad unmittelbar in der Nähe des Fliehkraftabscheiders angeordnet werden muss.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache und zuverlässige Konstruktion für eine Ansaugvorrichtung mit einer Luftreinigungseinheit zu erhalten, die eine hohe Reinigung der Verbrennungsluft bewirkt, um somit den Verschleiß im Verbrennungsmotor möglichst gering zu halten. Dabei sollen möglichst hohe Funktionszeiten für die Luftreinigungseinheit erreicht werden.
  • Die vorliegende Aufgabe wird durch die technischen Merkmale von Anspruch 1, insbesondere aus dem kennzeichnenden Teil, gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass eine Strahlpumpe zur Erzeugung eines Unterdrucks in dem Fliehkraftabscheider vorhanden ist, wobei die Strahlpumpe durch einen Hauptstrom den zweiten Luftstrom aus dem Fliehkraftabscheider ansaugt. Dieser zweite Luftstrom wird auch Mantelstrom genannt, wobei hingegen der erste Luftstrom auch als Kernstrom bezeichnet wird. Durch den Einsatz einer zusätzlichen Strahlpumpe zur Erzeugung des notwendigen Unterdrucks im Fliehkraftabscheider können die im Stand der Technik erwähnten Nachteile überwunden werden. Somit ist es möglich, die gesamte Verbrennungsluft in einem gewünschten Bereich des handgeführten Arbeitsgerätes ansaugen zu lassen, bei dem die geringste Verschmutzung vorliegt. Auf diese Art und Weise gelangen von Anfang an deutlich weniger Schmutzpartikel in die Verbren nungsluft, die somit nicht anschließend herausgefiltert werden müssen. Auch ist eine einfache und solide Konstruktion möglich, wobei der benötigte Unterdruck nicht direkt am Fliehkraftabscheider erzeugt werden muss. Damit ist ein variabler Einsatz – bezogen auf die örtliche Anordnung – der Ansaugvorrichtung an einem handgeführten Arbeitsgerät möglich.
  • Bereits an dieser Stelle sei erwähnt, dass selbstverständlich auch zwei oder drei Fliehkraftabscheider in der Luftreinigungseinheit vorhanden sein können, die parallel und/oder in Reihe geschaltet sind, um eine möglichst effektive Reinigung der angesaugten Verbrennungsluft zu bewirken. Diese Fliehkraftabscheider können durch mehrere Strahlpumpen betrieben werden.
  • Weitere zweckmäßige Varianten und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 13 aufgeführt.
  • Bei einer besonderen Variante der Erfindung ist es z. B. denkbar, dass der Fliehkraftabscheider durch einen Kanal für den zweiten Luftstrom direkt mit der Strahlpumpe verbunden ist. Somit wird der erzeugte Unterdruck von der Strahlpumpe mehr oder weniger verlustfrei auf den Fliehkraftabscheider übertragen. Außerdem kann damit die Strahlpumpe auch entfernt von dem Fliehkraftabscheider angeordnet werden. Zweckmäßigerweise mündet der zweite Luftstrom aus dem Fliehkraftabscheider in einem Winkel zwischen 0° und 90°, insbesondere zwischen 20° und 70° und insbesondere zwischen 40° und 50° im Hauptstrom. Durch die besondere Einmündung des zweiten Luftstroms in den Hauptstrom kann die Effizienz der Strahlpumpe verbessert werden. Somit lässt sich ein besonders hoher Unterdruck in dem Fliehkraftabscheider erzeugen.
  • Bei einer anderen Variante der erfindungsgemäßen Ansaugvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass der Hauptstrom ein vielfaches, insbesondere zweifaches bis sechsfaches des Volumenstroms vom zweiten Luftstrom, darstellt. Somit kann sichergestellt werden, dass der Hauptstrom in der Lage ist, einen ausreichenden Unterdruck in dem Fliehkraftabscheider durch den zweiten Luftstrom zu erzeugen. Selbstverständlich kann der Hauptstrom auch deutlich größer ausfallen.
  • Um nicht extra einen Hauptstrom zu erzeugen, kann der Hauptstrom zumindest teilweise aus einem Abgasstrom des Verbrennungsmotors gebildet werden. Auf diese Art und Weise muss kein zusätzlicher Motor zur Erzeugung des Hauptstroms vorhanden sein. Ebenfalls ist es denkbar, dass der Kühlstrom vom Lüftungsrad als Hauptstrom für die Strahlpumpe verwendet wird. Selbstverständlich kann der Hauptstrom auch durch einen zusätzlichen Motor erzeugt werden, wodurch jedoch zusätzliche (elektrische oder mechanische) Energie durch den Verbrennungsmotor bereitgestellt werden muss.
  • Ebenfalls ist es denkbar, bei einer weiteren Variante der Erfindung, den Hauptstrom mit dem zweiten Luftstrom zur Kühlung des Verbrennungsmotors, der Antriebseinheit und/oder einer Abgasanlage, nutzbar zu machen. Da der Hauptstrom in der Strahlpumpe ausschließlich dazu dient, einen Unterdruck in wenigsten einem Fliehkraftabscheider zu erzeugen, empfiehlt es sich, diesen Strom auch anderweitig zu verwenden. Dabei ist es z. B. auch denkbar, dass der Hauptstrom verwendet wird, um die verunreinigte Außenluft wegzublasen. Ferner kann der Hauptstrom und der zweite Luftstrom mit dem Abgasstrom vom Verbrennungsmotor gemischt werden, um die Temperatur des Abgasstromes zu reduzieren. Auf diese Art und Weise kann die Verbrennungsgefahr bei handgehaltenen Arbeitsgeräten reduziert werden. Zudem lässt sich damit auch die Brandgefahr reduzieren. Zu diesem Zweck kann der Hauptstrom mit dem zweiten Luftstrom z. B. in oder unter eine Kühlfläche von der Abgasanlage geblasen werden, damit eine Vermischung des Hauptstromes mit dem zweiten Luftstrom und dem heißen Verbrennungsabgas erreichbar ist. Ebenfalls kann der gemischte Hauptstrom mit dem zweiten Luftstrom auch direkt in die Abgasanlage geleitet werden.
  • Ebenfalls ist es denkbar, dass auch ein vorhandenes Kühlgebläse für den Verbrennungsmotor dazu genutzt wird, um den Hauptstrom in der Strahlpumpe zu erzeugen. An dieser Stelle muss deutlich darauf hingewiesen werden, dass somit das Kühlgebläse nicht direkt den Unterdruck für den Fliehkraftabscheider erzeugt, sondern indirekt über die Strahlpumpe. Folglich spielt die Verunreinigung der Kühlluft keine Rolle, da diese nicht in den Fliehkraftabscheider hineingedrückt wird, sondern nur dazu genutzt wird, um einen Unterdruck in dem Fliehkraftabscheider zu erzeugen. Die eigentliche Verbrennungsluft für den Verbrennungsmotor kann an einer ganz anderen Stelle angesaugt werden, um so möglichst eine reine Luft zu erhalten.
  • Bei einer besonders interessanten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass zwischen dem Fliehkraftabscheider und der Strahlpumpe ein Sammelbehälter, insbesondere zur Aufnahme der Schmutzpartikel im zweiten Luftstrom, angeordnet ist. Dieser Sammelbehälter soll die Schmutzpartikel aus dem zweiten Luftstrom aufnehmen und zu einem späteren Zeitpunkt abgeben. Zu diesem Zweck kann der Sammelbehälter verformbar ausgestaltet sein, wobei ein Druck auf den Sammelbehälter ausreichend ist, um diesen zu entleeren. Zweckmäßigerweise ist der Sammelbehälter trichterförmig aufgebaut, wobei der Trichtereinlauf dem Fliehkraftabscheider zugewandt ist und der Trichterauslauf der Strahlpumpe. Folglich verbleibt ein Großteil der Schmutzpartikel aus dem ersten Luftstrom im Sammelbehälter. Zweckmäßigerweise kann der Sammelbehälter an einem Ende – in Fließrichtung des zweiten Luftstroms – ein Ventil aufweisen. Durch dieses Ventil kann eine gezielte Entleerung des Sammelbehälters vonstatten gehen. Das Ventil selber kann insbesondere als ein Zungenventil ausgestaltet sein. Selbstverständlich sind auch andere, z. B. schaltbare Ventile, am Ende eines Sammelbehälters denkbar. Ebenfalls ist es möglich, dass ein so genanntes Lippenventil zum Einsatz kommt, welches sich selbstständig bei einem Druck auf das gummiartige Gehäuse des Sammelbehälters öffnet. Damit ist eine einfache Entleerung des Sammelbehälters von außen möglich, ohne dass hierfür ein Werkzeug benötigt wird.
  • Ferner ist es möglich, dass nach dem Fliehkraftabscheider der erste Luftstrom noch einmal durch ein zusätzliches Filterelement geleitet wird, um auch kleine Schmutzpartikel aus der Verbrennungsluft zu entfernen. Bei diesem Filterelement kann es sich um ein Papier- und/oder Ölbadfilter handeln. Selbstverständlich können auch mehrere Filterelemente parallel oder in Reihe geschaltet sein, um den ersten Luftstrom weiter zu reinigen. Da jedoch die größten Schmutzpartikel durch den Fliehkraftabscheider aus dem ersten Luftstrom entfernt worden sind, weisen die nachgeschalteten Filter eine hohe Standzeit auf, da nur noch eine geringfügige Verschmutzung der Verbrennungsluft vorliegt.
  • Ebenfalls ist die vorliegende Erfindung auch auf ein handgeführtes Arbeitsgerät mit einer Ansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 gerichtet. Bei diesen Arbeitsgeräten kann es sich z. B. um einen Trennwinkelschneider oder eine Kettensäge handeln. Selbstverständlich können auch andere handgeführte Arbeitsgeräte mit der erfindungsgemäßen Ansaugvorrichtung ausgestattet werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination vorhanden sein. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Querschnitt durch eine erste Variante einer erfindungsgemäßen Ansaugvorrichtung, und
  • 2 ein weiterer schematischer Querschnitt durch eine weitere Variante einer erfindungsgemäßen Ansaugvorrichtung, bei der zusätzlich eine Sammeltasche zum Einsatz kommt.
  • In der 1 ist eine erste Variante einer erfindungsgemäßen Ansaugvorrichtung 100 schematisch dargestellt. Diese Ansaugvorrichtung 100 umfasst eine Luftreinigungseinheit 10, die einen Fliehkraftabscheider 11, eine Strahlpumpe 18 sowie ein Filtergehäuse 23 aufweist. Wie bereits zuvor erwähnt wurde, kann die Luftreinigungseinheit 10 auch mehrere parallele oder in Reihe geschaltete Fliehkraftabscheider 11 aufweisen. Auch können verschiedene Filter, wie z. B. Papier- oder Ölbadfilter zum Einsatz kommen. Durch die vorhandene Strahlpumpe 18 wird ein Unterdruck in dem Fliehkraftabscheider 11 erzeugt, so dass der Fliehkraftabscheider 11 durch seine Einlassöffnung 12 ungereinigte Verbrennungsluft 24 ansaugt. Diese angesaugte Verbrennungsluft 24 wird im vorliegenden Fall über Leitschaufeln 15 in Rotation versetzt, wodurch die schweren Schmutzpartikel in dem Luftstrom nach außen an die Innenwand des Fliehkraftabscheiders 11 gedrückt werden. Ebenfalls ist es denkbar, die Verbrennungsluft 24 schräg in den Fliehkraftabschei der 11 einzuleiten, um den Drall in der Strömung zu erzeugen. Im Inneren der erzeugten Strömung sind kaum Schmutzpartikel vorhanden. Am Ende des Fliehkraftabscheiders 11 wird die in Rotation versetzte Strömung, die so genannte Drallströmung, in einen ersten Luftstrom 25 und einen zweiten Luftstrom 26 getrennt. Der erste Luftstrom 25 wird aus der Mitte des Fliehkraftabscheiders 11 entnommen und weist – wenn überhaupt – nur wenige und leichte Schmutzpartikel auf. Der so genannte Mantelstrom 12, der den zweiten Luftstrom 12 bildet, wird am radialen Rand des Fliehkraftabscheiders 11 entnommen, so dass der stark verschmutzte zweite Luftstrom 12 entweder direkt ins Freie (s. Pfeil 27) oder über die vorhandene Strahlpumpe 18 aus dem Fliehkraftabscheider 11 geleitet wird. Die Strahlpumpe 18 wird selbst über einen Hauptstrom 28 angetrieben, wodurch der notwendige Unterdruck in dem Fliehkraftabscheider 11 erzeugt wird. Zu diesem Zweck ist ein Hauptkanal 19 über einen Verbindungskanal 17 mit dem Fliehkraftabscheider 11 verbunden. Der Verbindungskanal 17 ist spitzwinkelig zum Hauptkanal 19 angeordnet. Vorteilhafterweise wird ein Winkel zwischen 0 und 90° für diesen Zweck verwendet. Damit die Strahlpumpe 18 möglichst effektiv arbeitet, ist ein Winkel zwischen 30° und 60° vorzusehen.
  • Der für die Strahlpumpe 18 benötigte Hauptstrom 28 kann z. B. durch den Kühlerluftstrom, der zum Kühlen des Verbrennungsmotors genutzt wird, gebildet werden. Auch ist es denkbar, dass die heißen Verbrennungsabgase aus der Abgasanlage benutzt werden, um den Hauptstrom 28 zu bilden. Innerhalb der Strahlpumpe 18 wird der Hauptstrom 28 mit dem zweiten Luftstrom 26 aus dem Fliehkraftabscheider 11 vermischt. Der gemischte Luftstrom kann z. B. zur Kühlung des Motors dienen. Auch kann der gemischte Luftstrom auf einfache Art und Weise an einer sicheren Stelle aus dem handgeführten Arbeitsgerät austreten.
  • Bei der vorliegenden Variante aus 1 wird der Kernstrom 25 noch einem weiteren Filter zugeführt, der in dem schematisch dargestellten Filtergehäuse 23 angeordnet ist. Dieser Filter kann auch in einem Vergaser integriert sein, so dass Filter und Vergaser in einem Gehäuse untergebracht sind. Anschließend wird die gereinigte Verbrennungsluft dem Verbrennungsraum im Motor zugeführt.
  • Eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Ansaugvorrichtung 100 ist in der 2 schematisch gezeigt. Im Gegensatz zur Variante aus 1 kommt bei dieser Variante ein zusätzlicher Sammelbehälter 21 oder eine so genannte Sammeltasche 21 zum Einsatz. Dieser Sammelbehälter 21 fängt die groben Schmutzpartikel aus dem zweiten Luftstrom 26 auf und verwahrt sie bis zur nächsten Entleerung. Wie aus 2 zu erkennen ist, ist der Sammelbehälter 21 zwischen dem Fliehkraftabscheider 11 und der Strahlpumpe 18 zwischengeschaltet. Der Sammelbehälter 21 weist ein trichterförmiges Gehäuse auf, wobei der Trichtereinlauf an die Auslassöffnung 14 des Fliehkraftabscheiders 11 angeschlossen ist. Der untere, seitliche Trichterauslauf ist an dem Verbindungskanal 17 der Strahlpumpe 18 angeschlossen. In dem gummiartigen Gehäuse des Sammelbehälters 21 werden die größten Schmutzpartikel aus dem Mantelstrom 26 aufgefangen. Diese setzen sich am unteren Ende des trichterförmigen Gehäuses des Sammelbehälters 21 ab. Um nun den Sammelbehälter 21 von Zeit zu Zeit zu entleeren, reicht ein äußerer Druck auf das Gehäuse des Sammelbehälters 21 aus, da dieser Trichterauslauf mit einem selbstschließenden Lippenventil 22 versehen ist, welches sich bei einem entsprechenden Druck auf das Gehäuse des Sammelbehälters 21 öffnet. Sobald der Druck auf das Gehäuse des Sammelbehälters 21 nachlässt, verschließt sich dieses Lippenventil 22 selbstständig. Auch ist es denkbar, anstelle des Lippenventils 22 ein Zungenventil 22 oder ein sonstiges, schaltbares Ventil 22 anzuordnen.
  • Auch bei dieser Variante aus 2 wird der aus dem Hauptstrom 28 erzeugte Unterdruck genutzt, um die Verbrennungsluft 24 in den Fliehkraftabscheider 11 zu saugen. Selbstverständlich kann auch bei dieser Variante hinter dem ersten Luftstrom 25 ein zusätzlicher Filter in Form eines Papierfilters oder Ölbadfilters oder dergleichen eingesetzt werden.
  • Abschließend sei noch erwähnt, dass selbstverständlich auch zwei oder mehrere Strahlpumpen 18 eingesetzt werden können, um den notwendigen Unterdruck in dem Fliehkraftabscheider 11 zu erzeugen. So kann beispielsweise eine zweite Strahlpumpe 18 an der oberen Auslassöffnung 14 des Fliehkraftabscheiders 11 angeordnet sein, um einen zusätzlichen Unterdruck des Fliehkraftabscheiders 11 zu erzeugen. Sofern mehrere Fliehkraftabscheider 11 zum Einsatz kommen, kann für jeden Fliehkraftabscheider 11 eine oder mehrere Strahlpumpe 18 vorgesehen sein.
  • 100
    Ansaugvorrichtung
    10
    Luftreinigungseinheit
    11
    Fliehkraftabscheider
    12
    Einlassöffnung
    13
    Auslassöffnung für ersten Luftstrom
    14
    Auslassöffnung für zweiten Luftstrom
    15
    Leitschaufel
    16
    Kanal zum Vergaser/Motor
    17
    Verbindungskanal
    18
    Strahlpumpe
    19
    Hauptkanal
    20
    Winkel
    21
    Sammelbehälter
    22
    Ventil, insbesondere Lippenventil oder Zungenventil
    23
    Filtergehäuse/Vergaser
    24
    Pfeil für Verbrennungsluft
    25
    Pfeil für ersten Luftstrom/Kernstrom
    26
    Pfeil für zweiten Luftstrom/Mantelstrom
    27
    Pfeil für austretenden zweiten Luftstrom/Mantelstrom
    28
    Pfeil für Hauptstrom
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10128787 A1 [0003]
    • - DE 2550165 C3 [0004]

Claims (14)

  1. Ansaugvorrichtung (100) für ein mit einer Luftreinigungseinheit (10) ausgebildetes handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere für eine Kettensäge, einen Trennschleifer oder dgl., das einen Verbrennungsmotor und eine Antriebseinheit für das Arbeitswerkzeug umfasst, wobei die Luftreinigungseinheit (10) mit Schmutzpartikeln beladene Verbrennungsluft (24) für den Motor reinigt, in dem wenigstens ein Fliehkraftabscheider (11) die Verbrennungsluft mindestens in einen ersten Luftstrom (25), der weitestgehend von Schmutzpartikeln befreit ist, und in einen mit Schmutzpartikeln belasteten zweiten Luftstrom (26) trennt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Strahlpumpe (18) zur Erzeugung eines Unterdrucks im Fliehkraftabscheider (11) vorgesehen ist, wobei die Strahlpumpe (18) durch einen Hauptstrom (28) den zweiten Luftstrom (26) aus dem Fliehkraftabscheider (11) ansaugt.
  2. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fliehkraftabscheider (11) durch einen Kanal (17) für den zweiten Luftstrom (26) mit der Strahlpumpe (18) verbunden ist.
  3. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Luftstrom (26) in einem Winkel zwischen 0 und 90° im Hauptstrom (28) mündet.
  4. Ansaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptstrom (28) ein vielfaches, insbesondere 2-fache bis 6-fache, des Volumenstroms vom zweiten Luftstrom (26) darstellt.
  5. Ansaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptstrom (28) zumindest teilweise aus einem Abgasstrom des Verbrennungsmotors gebildet wird.
  6. Ansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptstrom (28) mit dem zweiten Luftstrom (26) zur Kühlung des Verbrennungsmotors, der Antriebseinheit und/oder einer Abgasanlage nutzbar ist.
  7. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptstrom (28) und der zweite Luftstrom (26) mit dem Abgasstrom vom Verbrennungsmotor mischbar sind, um die Temperatur des Abgasstroms zu reduzieren.
  8. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptstrom (28) in der Strahlpumpe (18) durch ein Kühlgebläse erzeugbar ist.
  9. Ansaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Fliehkraftabscheider (11) und der Strahlpumpe (18) ein Sammelbehälter (21), insbesondere zur Aufnahme der Schmutzpartikel im zweiten Luftstrom (26), angeordnet ist.
  10. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelbehälter (21) trichterförmig aufgebaut ist, wobei der Trichtereinlauf dem Fliehkraftabscheider (11) zugewandt ist und der Trichterauslauf der Strahlpumpe (18).
  11. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass in Fließrichtung des zweiten Luftstroms (26) am Ende des Sammelbehälters (21) ein Ventil (22), insbesondere ein Zungenventil (22) oder ein Lippenventil (22), nachgeschaltet ist.
  12. Ansaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Luftstrom (25) zwischen dem Fliehkraftabscheider (11) und dem Verbrennungsmotor zumindest ein Filterelement angeordnet ist.
  13. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement im ersten Luftstrom einen Papier- und/oder Ölbadfilter aufweist.
  14. Handgeführtes Arbeitsgerät mit einer Ansaugvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
DE202007005384U 2007-04-12 2007-04-12 Zyklonenabscheider Expired - Lifetime DE202007005384U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202007005384U DE202007005384U1 (de) 2007-04-12 2007-04-12 Zyklonenabscheider

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202007005384U DE202007005384U1 (de) 2007-04-12 2007-04-12 Zyklonenabscheider

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202007005384U1 true DE202007005384U1 (de) 2008-08-21

Family

ID=39713464

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202007005384U Expired - Lifetime DE202007005384U1 (de) 2007-04-12 2007-04-12 Zyklonenabscheider

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202007005384U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8419834B2 (en) 2005-10-12 2013-04-16 Kohler Co. Air cleaner assembly
US8808432B2 (en) 2008-06-13 2014-08-19 Kohler Co. Cyclonic air cleaner
DE102009052171B4 (de) 2008-12-03 2023-11-23 Dolmar Gmbh Ansaugsystem zum Ansaugen einer Verbrennungsluft und handgeführtes Arbeitsgerät

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1745950A (en) * 1927-03-24 1930-02-04 Orem Frederick Strattner Air cleaner
DE2550165C3 (de) 1974-11-09 1979-04-26 Flymo S.A., Zug (Schweiz) Verbrennungsluftansaugsystem mit Luftreinigung
EP0536038A1 (de) * 1991-10-02 1993-04-07 RENAULT VEHICULES INDUSTRIELS Société Anonyme dite: Vorrichtung zum Absaugen dieser von Staub aus Ansaugluft einer Brennkraftmaschine in das Auspuffrohr dieser Brennkraftmaschine und Auspuffrohr mit einer solchen Vorrichtung
DE10128787A1 (de) 2001-06-13 2002-12-19 Stihl Maschf Andreas Reinigsungsvorrichtung für die Verbrennungsluft eines Verbrennungsmotors
US20040216611A1 (en) * 2003-04-30 2004-11-04 Moredock James G. Air precleaner and method for separating heavier-than-air particulate debris from debris laden air

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1745950A (en) * 1927-03-24 1930-02-04 Orem Frederick Strattner Air cleaner
DE2550165C3 (de) 1974-11-09 1979-04-26 Flymo S.A., Zug (Schweiz) Verbrennungsluftansaugsystem mit Luftreinigung
EP0536038A1 (de) * 1991-10-02 1993-04-07 RENAULT VEHICULES INDUSTRIELS Société Anonyme dite: Vorrichtung zum Absaugen dieser von Staub aus Ansaugluft einer Brennkraftmaschine in das Auspuffrohr dieser Brennkraftmaschine und Auspuffrohr mit einer solchen Vorrichtung
DE10128787A1 (de) 2001-06-13 2002-12-19 Stihl Maschf Andreas Reinigsungsvorrichtung für die Verbrennungsluft eines Verbrennungsmotors
US20040216611A1 (en) * 2003-04-30 2004-11-04 Moredock James G. Air precleaner and method for separating heavier-than-air particulate debris from debris laden air

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8419834B2 (en) 2005-10-12 2013-04-16 Kohler Co. Air cleaner assembly
US8801819B2 (en) 2005-10-12 2014-08-12 Kohler Co. Air cleaner assembly
US8808432B2 (en) 2008-06-13 2014-08-19 Kohler Co. Cyclonic air cleaner
US9206721B2 (en) 2008-06-13 2015-12-08 Kohler Co. Cyclonic air cleaner
DE102009052171B4 (de) 2008-12-03 2023-11-23 Dolmar Gmbh Ansaugsystem zum Ansaugen einer Verbrennungsluft und handgeführtes Arbeitsgerät

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004050911B4 (de) Staubsammelvorrichtung für einen Staubsauger
EP1262223B1 (de) Trägheitsabscheider
EP1731749B1 (de) Staubaustragssystem
EP3095995B1 (de) Ladeluftkühler
DE10350562A1 (de) Vorrichtung zur Aufbereitung von Schmieröl
EP2247364B1 (de) Filterelement mit griff
DE102005025228A1 (de) Lufteinlasssystem
EP1500423A1 (de) Filterzusammenbau des Wirbeltyps
WO2002034462A1 (de) Handwerkzeugmaschine mit einer staubabsaugeinrichtung
WO2003073007A1 (de) Abzugshaube und verfahren zur absaugung und/oder aufreinigung kontaminierter trägerstoffe
WO2012055515A1 (de) Kurbelgehäuse und brennkraftmaschine
EP3736433A1 (de) Zentrifugalluftfilter für ein fahrzeugsystem
DE202007005384U1 (de) Zyklonenabscheider
EP2166202A1 (de) Vorrichtung zur Abscheidung von Öl aus einem Luftstrom
DE102004045630A1 (de) Zentrifugalabscheider
DE102014103604B3 (de) Saugsystem zur Erzeugung eines Saugstromes innerhalb einer Saugstromleitung
DE102006012933B4 (de) Gerät zum Ausfiltern von titanhaltigem Staub aus einer Inertgasathmosphäre
DE10202533A1 (de) Einrichtung zum Abführen von Wasser, Staub und dergleichen
DE202013101193U1 (de) Trennschleifer mit Riemenkühlung
DE202009017053U1 (de) Staubsaugervorrichtung
DE202012101780U1 (de) Einrichtung zur Bereitstellung von sauberer Verbrennungsluft für den Verbrennungsmotor eines Arbeitsgerätes
DE202014103982U1 (de) Lüfterrad, Verbrennungsmotor und Motorarbeitsgerät
DE202016102198U1 (de) Luftfiltereinrichtung zur Filterung einer Ansaugluft einer Brennkarftmaschine, insbesondere für ein handhaltbares Kleinarbeitsgerät
EP3855024B1 (de) Absauganordnung für einen zentrifugalluftfilter
DE102012103276B4 (de) Selbstfahrendes Fahrzeug mit einer Reinigungsvorrichtung zum Reinigen eines Luftkühlers

Legal Events

Date Code Title Description
R086 Non-binding declaration of licensing interest
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20080925

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20101103