DE202007004935U1

DE202007004935U1 - Leiterförmiger Isoliersteg für ein Verbundprofil für Fenster-, Türen- und Fassadenelemente und Verbundprofil für Fenster-, Türen- und Fassadenelemente

Info

Publication number: DE202007004935U1
Application number: DE202007004935U
Authority: DE
Original assignee: Technoform Caprano and Brunnhofer GmbH and Co KG
Current assignee: Technoform Bautec Holding GmbH
Priority date: 2007-04-02
Filing date: 2007-04-02
Publication date: 2007-06-28
Anticipated expiration: 2017-04-03
Also published as: ES2362384T3; UA96481C2; ES2362384T5

Abstract

Isoliersteg (10) für ein Verbundprofil (1) für Fenster-, Türen- und Fassadenelemente, mit einem Isolierstegkörper (20), der sich in einer Längsrichtung (Z) erstreckt und wenigstens zwei Längskanten (21, 22) aufweist, die zur schubfesten Verbindung mit Profilteilen (31, 32) des Verbundprofils (1) angepasst sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierstegkörper (20) leiterartig ausgebildet ist.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen leiterförmigen Isoliersteg für ein Verbundprofil für Fenster-, Türen- und Fassadenelemente und ein Verbundprofil für Fenster-, Türen- und Fassadenelemente.
Isolierstege für Verbundprofile für Fenster-, Türen- und Fassadenelemente und Verbundprofile für Fenster-, Türen- und Fassadenelemente sind z.B. aus der DE 296 23 019 U1 ( EP 0 829 609 B1 ), DE 197 35 702 A1 , DE 298 21 183 U1 ( EP 1 004 739 B1 ) und DE 199 56 415 C1 bekannt.
Die Innenschale und die Außenschale von thermisch getrennten Verbundprofilen wie z.B. Aluminiumverbundprofilen für Fenster-, Türen- und Fassadenelemente weisen im Gebrauch unterschiedliche Temperaturen auf. Da der Ausgleich der unterschiedlichen thermischen Ausdehnungen der Innenschale und der Außenschale bei in Längsrichtung der Profile fester (schubfester) Verbindung der Innenschale und der Außenschale mittels Isoliersteg behindert oder unterbunden wird, kann sich das Verbundprofil bei entsprechend großen Temperaturdifferenzen wölben. Insbesondere bei Türen mit den entsprechend langen Verbundprofilen (übliche Türhöhen 2,20 m) kann die Wölbung so groß sein, dass sich die Türen nicht mehr öffnen bzw. schließen lassen. Dies tritt insbesondere bei zur Südseite ausgerichteten Türen im Sommer auf, wenn das Außenprofil eine größere Länge als das Innenprofil aufweist. Verstärkt wird das Problem bei mehrfach verriegelten Türen, aber auch Schiebetüren sind betroffen. Auch in dem Fall, in dem die Außentemperaturen niedrig und die Innentemperaturen hoch sind (Winter), wölben sich die Verbundprofile entsprechend in die andere Richtung (Bi-Metall-Effekt).
Die DE 296 23 019 U1 ( EP 0 829 609 B1 ) offenbart eine als Gleitführung bezeichnete Gleitverbindung, welche in der Mitte eines zweiteiligen Isolierstegs und damit auch des Verbundprofils liegt. Diese Ausführung hat den Nachteil, dass die beiden Metallprofile nicht fest mit einander verbunden sind und sich bei der Weiterverarbeitung zur Herstellung von Türen etc. theoretisch unbegrenzt gegeneinander verschieben können. Insbesondere bei einem Lackieren des Verbundprofils kann dies zu Problemen führen. Weiterhin kann sich die Gleitverbindung bei einem Lackieren zusetzen, so dass diese blockiert oder bei Gleitbewegung störende Geräusche verursacht.
Die DE 197 35 702 A1 offenbart einen kammartig geformten Isoliersteg, welcher mit der Kammleiste an der Innenschale und mit den Zahnenden an der Außenschale befestigt ist.
Die DE 298 21 183 U1 ( EP 1 004 739 B1 ) offenbart einen Isoliersteg für ein Aluminiumverbundprofil, bei dem der Isoliersteg einen Mittelabschnitt eine Ausbauchung aufweist. An beiden Seiten des Mittelabschnitts sind abstehende und mit den Aluminiumprofilhälften schubfest verbindbare Stegen vorgesehen. Auf beiden Seiten des durch die Ausbauchung begrenzten Hohlraums sind Nasen vorgesehen. Ein separates Verstärkungsprofil weist zu den Nasen komplementäre Nuten auf. Das separate Verstärkungsprofil kann so formschlüssig mit den Nasen in einer Weise verbunden werden, dass eine in Querrichtung feste aber in Längsrichtung nicht vollständig schubfeste Verbindung zwischen Verstärkungsprofil und Nasen entsteht. Dazu ist die Ausbauchung in einem Teilbereich insbesondere an den Enden des Längsprofils, der bis zu 4/6 der Länge des Längsprofils ausmachen kann, aufgetrennt.
Die DE 199 56 415 C1 offenbart einen Isoliersteg nach dem Oberbegriff es Anspruchs 1 und ein Verbundprofil, bei dem eine Verbindung der Profilteile mittels eines einstückigen Isolierstegs mit Außenbrücke, der zusätzlich eine Clipsverbindung mit Gleitfähigkeit aufweist, hergestellt wird. Der Vorteil dieser Lösung liegt in der Unverlierbarkeit der Einzelteile und der Rückstellkraft gegen eine unbeabsichtigte Verschiebung der Metallprofile in Längsrichtung, wenn die Metallprofile bei der Verarbeitung zum Türrahmen Kräften in Längsrichtung ausgesetzt werden. Der Nachteil dieser Lösung liegt einerseits in der relativ geringen übertragbaren Querzugkraft, welche sich aus der Clipsverbindung ergibt. Andererseits müssen die einstückig ausgeführten Isolierstege in bestimmten Abständen geschlitzt werden, um eine dem Problem angemessen niedrige Federsteifigkeit aufzuweisen. Weiterhin besteht das Problem, dass sich die Clipsverbindung bei einem Lackieren zusetzen, so dass diese blockiert.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Isoliersteg (thermischen Trennsteg) für ein Verbundprofil, der eine Relativverschiebung von zwei mit einem Isoliersteg verbundenen Profilen, insbesondere Metallprofilen, des Verbundprofils bei verbesserter Querzugfestigkeit und bei Unverlierbarkeit der verbundenen Profilteile ermöglicht, und ein derart verbessertes Verbundprofil anzugeben.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Isoliersteg nach Anspruch 1 und ein Verbundprofil nach Anspruch 9.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angebeben.
Es wird ein Verbundprofil, insbesondere ein Metallverbundprofil angeben, bei dem die außen gelegenen Profilteile (z.B. Außenschale und Innenschale) mittels einem oder mehreren leiterartig ausgebildeten Isolierstegen verbunden sind. Die zulässige Relativbewegung wird durch die Ausprägung der Leitersprossen (Breite, Dicke, Länge, Anzahl) bestimmt, die entsprechend der Anforderungen gewählt werden können.
Vorteilhaft werden die Isolierstege zuerst aus einem geeigneten Material z.B. durch Extrusion gefertigt als Profilteile mit konstantem Querschnitt über die Länge. Die Leitersprossen bzw. genauer die Ausnehmungen werden danach durch eine Bearbeitung wie eine spanende Bearbeitung (z.B. Fräsen), Schneiden (wie z.B. Laserschneiden, Wasserstrahlschneiden, etc.), Stanzen, usw. hergestellt. Das ausgenommene Material kann recycelt werden.
Die Metallprofilteile werden fest und damit unverlierbar mit dem Isoliersteg verbunden.
Zur Abdeckung der Zwischenräume zwischen den Leitersprossen können die Leiterstege mit Abdeckprofilen oder Abdeckfolien versehen werden. Die Abdeckprofile oder Abdeckfolien können z.B. angeclipst, angeklebt, anextrudiert, auflaminiert, etc. werden. Es ist auch alternativ oder zusätzlich möglich, die Zwischenräume zwischen den Leitersprossen (23) mit einem Material, das leichter elastisch verformbar als das Material der Leitersprossen (23) ist, auszufüllen. Die Funktion solcher Abdeckprofile etc. ist einerseits der Schutz vor dem Eindringen von Feuchtigkeit, andererseits der Schutz des Innenkerns. Die Abdeckprofile oder Abdeckfolien können vor oder nach der Montage der Türen angebracht werden. Mit den Abdeckprofilen oder Abdeckfolien kann der Feuchtigkeitsschutz sichergestellt werden. Zusätzlich können dekorative Elemente angebracht werden. Z.B. kann das Abdeckelement elektrisch leitfähig ausgeführt werden und damit bei der Pulverlackierung die Farbe der Metallprofile annehmen. Ebenfalls ist eine Bedruckung möglich.
Weitere Merkmale und Vorteile folgen aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
1 eine erste Ausführungsform eines Isolierstegs, in a) in Draufsicht, in b) im Querschnitt senkrecht zur Längsrichtung entlang der Linie B-B aus 1a), und in c) im Querschnitt senkrecht zur Längsrichtung entlang der Linie C-C aus 1a);
2 eine zweite Ausführungsform eines Isolierstegs mit anderer Sprossenbreite in der 1 entsprechenden Ansichten;
3 eine Querschnittsansicht senkrecht zur Längsrichtung eines Isolierstegs beim Verbinden mit den Innen- und Außenprofilteilen eines Verbundprofils durch Einrollen;
4 eine dritte Ausführungsform eines Isolierstegs mit mäanderförmigen Sprossen der leiterartigen Struktur in einer 1a) entsprechenden Ansicht; und
5 eine vierte Ausführungsform eines Isolierstegs mit anextrudiertem Deckel in einer 1c) entsprechenden Ansicht.
Bei den in den 1, 2 gezeigten Isolierstegen verlaufen die Leitersprossen 23 des leiterartig ausgebildeten Isolierstegkörpers 20 zwischen den durchgehenden Längskanten 21, 22 quer zur Längsrichtung Z. Diese können aber auch leicht geneigt (bis ca. 20°) zur Querrichtung verlaufen. Die Leitersprossen können auch eine gekrümmte Form aufweisen. Vorzugsweise aber nicht notwendigerweise weisen alle Sprossen dieselbe Form auf.
Die Längsränder oder -kanten 21, 22 sind zur (in Längsrichtung z) schubfesten Verbindung mit Profilteilen 31, 32 (siehe 3) des Verbundprofils angepasst. In der gezeigten Ausführungsform sind die Längsränder oder -kanten 21, 22 als Einrollköpfe 25 oder Einrollvorsprünge ausgebildet für ein Einrollen in Nuten der Profilteile 31, 32, die jeweils von einem Einrollhammer 33 und gegenüberliegendem Wandabschnitt 34 gebildet werden. Andere Verbindungsarten wie Kleben etc. sind auch möglich.
In einer Draufsicht weisen die Sprossen 23 eine Breite in Längsrichtung z, die abhängig von der geforderten Querzugfestigkeit und der geforderten Quersteifigkeit und dem verwendeten Material gewählt wird und im Bereich von 0,5 bis 10mm, vorzugsweise, 1mm bis 5mm, noch bevorzugter 1mm bis 3mm liegt, auf. In einem Querschnitt senkrecht zur Längsrichtung weisen die Sprossen eine Höhe (in Richtung y) auf, die abhängig von der geforderten Querzugfestigkeit und der geforderten Quersteifigkeit und dem verwendeten Material gewählt wird und im Bereich von 0,5mm bis 10mm, vorzugsweise, 0,5mm bis 5mm, noch bevorzugter 0,7mm bis 2mm liegt. Die Sprossen 23 sind in Längsrichtung z mit regelmäßigen Abständen zwischen sich angeordnet, welche Abstände im Bereich von 1mm bis 100mm, vorzugsweise 1mm bis 50mm, noch bevorzugter 1mm bis 5mm, und noch bevorzugter 1 bis 3mm liegen. Natürlich sind auch andere Breiten Dicken, Längen, und Abstände abhängig von den Anforderungen möglich.
Erste Prüfergebnisse wurden von leiterartigen Isolierstege mit Sprossen erhalten, die in der Draufsicht in Längsrichtung des Isolierstegs bei einer ersten Ausführung 1mm und bei einer zweiten Ausführung 3mm breit waren und in der Längsrichtung des Isolierstegs jeweils regelmäßige Abstände von ca. 3mm aufwiesen. Die Sprossen waren in der Draufsicht in der Richtung quer zur Längsrichtung des Isolierstegs ca. 14mm lang bei einer Gesamtabmessung des Isolierstegs in dieser Richtung von ca. 23mm. Die Isolierstege zeigten Werte für die Querzugfestigkeit (Zug in der Richtung des Verbindens der mittels des Isolierstegs verbundenen Profilteile, also in 1, 2 in Richtung x), die für beide Sprossenbreiten höher als für vergleichbare Profile nach DE 199 56 415 C1 waren, und für die Querfestigkeit (gegenüber Verschieben der mittels des Isolierstegs verbundenen Profilteile in Längsrichtung z der Profilteile, also in 1, 2 in der Längsrichtung Z), die einfach durch Wahl der Sprossenbreite auf Werte unter oder über den Werten für vergleichbare Profile nach DE 199 56 415 C1 eingestellt werden konnten, so dass das Maß der Längsverschiebbarkeit bei sehr hoher Querzugfestigkeit einfach konfektionierbar ist.
4 zeigt eine dritte Ausführungsform eines Isolierstegs mit mäanderförmigen Sprossen der leiterartigen Struktur in einer 1a) entsprechenden Ansicht.
Bei der in 5 gezeigten vierten Ausführungsform eines Isolierstegs ist zur Abdeckung der Zwischenräume zwischen den Leitersprossen ein anextrudierter Deckel (Abdeckprofil) vorgesehen. in einer 1c) entsprechenden Ansicht. Das Abdeckprofil ist einstückig mit dem Steg ausgebildet. Das Abdeckprofil ist in einem Querschnitt senkrecht zur Längsrichtung z gesehen gesehen als ein Deckel an einer Seite der Sprossen (in x-Richtung gesehen) anextrudiert und sein freies Ende (Rand) ist auf der anderen Seite der Sprossen (in x-Richtung gesehen) angeclipst.
Zur Materialwahl kann auf die DE 199 56 415 C1 verwiesen werden.
Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.

Claims

Isoliersteg (10) für ein Verbundprofil (1) für Fenster-, Türen- und Fassadenelemente, mit einem Isolierstegkörper (20), der sich in einer Längsrichtung (Z) erstreckt und wenigstens zwei Längskanten (21, 22) aufweist, die zur schubfesten Verbindung mit Profilteilen (31, 32) des Verbundprofils (1) angepasst sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierstegkörper (20) leiterartig ausgebildet ist.
Isoliersteg (10) nach Anspruch 1, bei dem wenigstens ein Teil der Leitersprossen (23) des leiterartig ausgebildeten Isolierstegkörpers (20) zwischen den durchgehenden Längskanten (21, 22) im wesentlichen quer zur Längsrichtung verlaufen.
Isoliersteg (10) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem wenigstens ein Teil der Leitersprossen (23) des leiterartig ausgebildeten Isolierstegkörpers (20) gekrümmt zwischen den durchgehenden Längskanten (21, 22) verlaufen.
Isoliersteg (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem wenigstens ein Teil der Leitersprossen (23) des leiterartig ausgebildeten Isolierstegkörpers (20) mäanderförmig zwischen den durchgehenden Längskanten (21, 22) verlaufen.
Isoliersteg (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Leitersprossen (23) in einer Draufsicht eine Breite in Längsrichtung, die abhängig von der geforderten Querzugfestigkeit und der geforderten Quersteifigkeit und dem verwendeten Material gewählt wird und im Bereich von 0,5 bis 10mm, vorzugsweise, 1mm bis 5mm, noch bevorzugter 1mm bis 3mm liegt, aufweisen.
Isoliersteg (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Leitersprossen (23) in einem Querschnitt senkrecht zur Längsrichtung eine Höhe aufweisen, die abhängig von der geforderten Querzugfestigkeit und der geforderten Quersteifigkeit und dem verwendeten Material gewählt wird und im Bereich von 1mm bis 50mm, vorzugsweise, 2mm bis 20mm, noch bevorzugter 2mm bis 10mm liegt, aufweisen.
Isoliersteg (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem wenigstens ein Teil der Leitersprossen (23) in Längsrichtung mit regelmäßigen Abständen zwischen sich angeordnet sind welche Abstände im Bereich von 1mm bis 100mm, vorzugsweise 1mm bis 50mm, noch bevorzugter 1mm bis 5mm, und noch bevorzugter 1 bis 3mm liegen.
Isoliersteg (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem wenigstens ein Teil der Leitersprossen (23) abgedeckt ist mittel eines Abdeckprofils oder einer Abdeckfolie und/oder die Zwischenräume zwischen wenigstens einem Teil der Leitersprossen (23) mit einem Material, das leichter elastisch verformbar als das Material der Leitersprossen (23) ist, ausgefüllt sind.
Verbundprofil für Fenster-, Türen- und Fassadenelemente mit wenigsten zwei Profilteilen (31, 32) und wenigstens einem Isoliersteg nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Profilteile (31, 32) schubfest mit dem/den Isoliersteg(en) (10) verbunden sind.