DE202007004848U1 - Probensammler für Schüttgüter aller Art - Google Patents
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Abstract
Probensammler
mit mehreren, jeweils wenigstens eine Probenkammer bildenden, mit
mindestens einer seitlichen Öffnung
ausgestatteten Hohlkörpern
und mindestens einem, diese umhüllenden
und gegen sie verdreh- oder/und verschiebbaren, mit wenigstens einer Öffnung versehenen
Mantelrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen oder/und Schließen der
Probenkammern durch mindestens eine radial oder/und axial formschlüssig geführte Bewegung
gesteuert wird, die kammerbildenden Hohlkörper axial formschlüssig und/oder
kraftschlüssig
miteinander verbunden sind und im, diese zumindest teilweise umhüllenden,
Mantelrohr wenigstens eine nutartige Vertiefung vorhanden ist, in
die wenigstens ein an mindestens einem kammerbildenden Hohlkörper angeformter
Vorsprung hinein ragt.
Description
- Zur Beurteilung der Eigenschaftsmerkmale eines Prüfgutes soll aus diesem eine repräsentative Probe entnommen werden. Die Durchführung der Probennahme ist ein entscheidender Teil der Beprobung.
- In vielen Anwendungen kommt es darauf an, daß, vorzugsweise bei Schüttgütern, das zu ziehende Probenmaterial in einem Arbeitsgang aus mehreren Schichten oder Zonen entnommen wird.
- Dazu werden meist Probennehmer verwendet, die aus einem Innenteil und dieses umhüllende Mantelrohr bestehen, wobei das Innenrohr über seine ganze Länge hohl sein kann oder über eingearbeitete Kammern verfügt, die durch eine oder mehrere Öffnungen des Mantelrohres gezielt befüllbar sind. Diese Kammern werden aufwendig und teuer mittels spangebenden Verfahren in das Innenteil eingebracht.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Probennehmer herzustellen dessen Ausführung und Handhabung einfach, sicher und preiswert ist.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder 2 gelöst und beispielhafte Ausführungsformen in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
- Ein vorzugsweise langgestreckter Hohlkörper bildet ein Mantelrohr das mehrere Probenkammern umhüllt. Diese Probenkammern bestehen aus bevorzugt einstückigen Segmenten die axial form- und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden sind, wobei die vorzugsweise lösbare, anclipbare, formschlüssige Axialverbindung mittels schwalbenschwanzartiger Nut- und Federverbindung besonders bevorzugt wird. Besonders vorteilhaft ist es die Enden der Probenkammersegmente so zu formen, daß sie sich direkt, ohne Zwischenstück miteinander verbinden lassen. Es ist jedoch jederzeit möglich Adapterstücke oder Blindsegmente zwischen die oder einzelne Probenkammersegmente einzufügen. Die Anzahl der anreihbaren Probenkammersegmente ist nur durch die Länge des Mantelrohres beschränkt.
- Das Mantelrohr umhüllt das durch die Probenkammern gebildete Probensammelrohr konzentrisch zumindest teilweise über den Umfang und die Länge und verfügt über radial angeordnete Bohrungen die mit in den Probenkammern vorhandenen Bohrungen zur Deckung gebracht werden können.
- Die Querschnitte der Probenkammersegmente die vorzugsweise durch Rundrohre gebildet werden können auch Unrunde, Rechtecke, Quadrate, Vielecke, Sterne oder Kombinationen davon sein. Die Befüllung erfolgt durch die seitlichen Öffnungen in den Probenkammern, die durch gezielte Dreh- oder Schiebe- bzw. kombinierte Drehschiebebewegung des Mantelrohres geöffnet oder geschlossen werden. Diese Öffnungen sind bevorzugt runde Bohrungen, können aber auch jede andere Form besitzen um in den unterschiedlichen Probenmedien gute Ergebnisse zu erzielen. Aus dem gleichen Grund können sich die Formen dieser Öffnungen im Mantelrohr und der Probenkammer unterscheiden.
- Mäanderförmige Vertiefungen im Probenkammersegment oder dem durch Probenkammersegmente gebildeten Probensammelrohr und Erhebungen im benachbarten Teil des Mantelrohres können die Relativbewegung zwischen Mantelrohr und Probensammelrohr so beeinflussen, daß eine oder mehrere Probenammern gleichzeitig oder nacheinander gefüllt werden können. Um die Endlage zu verriegeln kann jeweils eine Erhebung und/oder Vertiefung so dimensioniert sein, daß sich eine stabile Lage ergibt, die nur durch erhöhten Kraftaufwand verändert werden kann. Die Erhebungen zur formschlüssigen Führung von Probensammelrohr und Mantelrohr sind vorzugsweise Verformungen oder Anarbeitungen am bevorzugt einstückigen Mantelrohr ohne Zusatzwerkstoffe. Die Vertiefungen und Erhebungen können jeweils im Probensammelrohr bzw. den, dieses bildende Probenkammersegmenten oder im Mantelrohr angebracht sein. Bevorzugt ist das Probenkammerrohr starr mit der Probensammlerspitze verbunden, es kann aber auch das Mantelrohr starr mit der Probensammlerspitze verbunden sein.
- Die Spitze des Probensammlers kann kegelförmig, kegelstumpfartig, gefast, gerundet oder spitz ausgebildet sein. Abhängig von der Anwendung ist die Werkstoffqualität. Vorzugsweise sind die, bevorzugt aus PE oder PP Kunststoff, für besondere Anforderungen auch unter Reinraumbedingungen hergestellten und optional mit Gammastrahlen sterilisierten Probensammler kontaminationsfrei und einzeln in Folie verpackt. Um das Recycling zu vereinfachen sind die erfindungsgemäßen Vorrichtungen bevorzugt aus einem einheitlichen, leicht recyclebaren Werkstoff, besonders bevorzugt aus PE oder PP Kunststoff gefertigt. Für besondere Anwendungen eignen sich aber auch Ausführungen aus Glas oder Metall bzw. Keramik.
- In den Zeichnungen sind schematisiert einige beispielhafte Ausführungen der Erfindung dargestellt.
- Dabei zeigt
-
1 bis5 je einen Längs-Teilschnitt durch einen Probensammler, -
6 bis10 je eine griffseitige Draufsicht auf einen Probensammler, -
11 bis14 je eine bodenseitige Draufsicht auf ein Probensammelrohr, -
15 bis18 je einen Teilschnitt durch ein Probensammelrohr, -
19 bis22 je eine bodenseitige Draufsicht auf ein Probensammelrohr, -
23 bis26 je einen Teilschnitt durch ein Probensammelrohr, -
27 bis32 je einen bodenseitigen Teilschnitt durch einen Probensammler, -
33 bis46 jeweils das obere und untere Ende eines Probenkammersegmentes, teilweise geschnitten in Seitenansicht, -
47 eine 3-dimensionale Darstellung einer Probennehmerspitze mit Probenkammersegment, -
48 ein Probenkammersegment in isometrischer Darstellung, -
49 ein Probenkammersegment in Unteransicht, -
50 ein Probenkammersegment in Seitenansicht, -
51 ein Probenkammersegment in Draufsicht, -
52 einen gläsernen Probensammler in Seitenansicht, -
53 einen 5-kammrigen Probensammler in Seitenansicht, -
54 einen 5-kammrigen Probensammler in Draufsicht, -
55 einen 3-kammrigen Probensammler in Draufsicht. - Der in
4 schematisiert dargestellte Probensammler besteht aus einer vorzugsweise massiven Spitze1 die das Eindringen in das Probenmaterial erleichtert, dem Probensammelrohr5 und dem Mantelrohr4 . Die vom Probensammelrohr5 und der Spitze1 gebildete Probenkammer3 kann durch die im Mantelrohr4 und im Probensammelrohr5 vorhandenen Öffnungen2 , die durch radiales und/oder axiales Verschieben zur Deckung gebracht werden können, gefüllt werden. Dazu können die beiden Rohre5 und4 von Hand angefaßt und gegeneinander verdreht und/oder verschoben werden. - Von einer Vielzahl von Handgriffen sind beispielhaft in der
5 ein Knebel6 , in7 ein Ring7 , in8 ein Drehknopf mit Positionsanzeige8 , in9 zwei konzentrische Rohre4 und5 und in10 eine Kugel9 dargestellt. - Die
11 bis18 zeigen verschiedene Ausführungsformen der angearbeiteten und nach außen gerichteten Vorsprünge11 ,12 ,13 ,14 zur Führung von Mantelrohr4 und Probensammelrohr5 . Diese Vorsprünge können durch prägen oder pressen oder stauchen oder biegen oder schneiden kalt geformt oder in erwärmtem Zustand angeformt werden. - Die
19 bis26 zeigen verschiedene Ausführungsformen der angearbeiteten und nach innen gerichteten Vorsprünge15 ,16 ,17 ,18 zur Führung von Mantelrohr4 und Probensammelrohr5 . - In
27 bis30 sind Teilschnitte von erfindungsgemäßen Probensammlern dargestellt, bei denen die Vertiefungen21 ,22 ,23 kulissenartig angeordnet sind und mittels Dreh-Schiebebewegungen einzelne Kammern19 nacheinander geöffnet und/oder geschlossen werden können. -
31 und32 zeigen beispielhaft wie die Anarbeitung18 in Form einer stoffschlüssig verbundenen Klaue oder eines Vorsprungs am Mantelrohr4 , das relativ zum mit der Spitze1 fest verbundenen Kammerrohr3 beweglich ist, in eine Vertiefung im Kammerrohr3 eingreift. Dieser Vorsprung13 kann sich auch am Kammerrohr3 befinden und in eine Vertiefung oder Nute im Mantelrohr4 greifen. Ist das Mantelrohr4 fest mit der Spitze1 verbunden, muß das Kammerrohr3 relativ dazu beweglich sein, dabei können die Vorsprünge11 ,12 ,13 ,14 ,15 ,16 ,17 ,18 auf dem Kammerrohr3 oder dem Mantelrohr4 angeordnet sein. Ist die Spitze1 mit einer oder mehreren Vertiefungen ausgestattet und fest mit dem Mantelrohr4 verbunden muß das Kammerrohr3 mit mindestens einem nach innen angeordneten Vorsprung15 ,16 ,17 ,18 ausgerüstet sein. Die Anarbeitung von wenigstens einem der Vorsprünge11 ,12 ,13 ,14 ,15 ,16 ,17 ,18 erfolgt vorzugsweise im unteren oder oberen Endbereich des Mantelrohres4 oder Kammerrohres3 , ist aber auch an jeder anderen Stelle zwischen den Endbereichen möglich. Um die Kosten niedrig zu halten und die vorteilhafte Einstoffigkeit der Vorrichtung die das Recycling vereinfacht zu gewährleisten werden die Vorsprünge bevorzugt durch mechanische und/oder thermische Verformung gefertigt. -
33 zeigt den oberen und unteren Endbereich eines Probenkammersegmentes26 in Seitenansicht mit je einer Ausnehmung und der Bohrung42 sowie einem bevorzugt zylindrischen Bolzen43 . Die beiden Enden können seitlich ineinander geschoben werden und erhalten dadurch eine zug- und drehfeste Verbindung miteinander. Die34 zeigt die gleiche Anordnung um 90° gedreht in Seitenansicht. -
35 und36 zeigen eine clip- und/oder oder schiebbare Steckverbindung mittels mindestens einer, vorzugsweise über die Breite des Segmentes durchgängige formschlüssige Verbindung die axiale und radiale Kräfte übertragen kann. Die37 zeigt die Endbereiche des Probenkammersegmentes30 , das im oberen Bereich über einen mit einer elastischen Nase ausgestatteten Vorsprung49 und im unteren Bereich über eine Aussparung48 verfügt in die der Vorsprung49 eingeclipt oder eingeschoben wird. In38 ist ein Probenkammersegment31 gezeigt dessen Endbereiche50 bevorzugt spiegelbildlich so bearbeitet sind, daß sie locker oder fest zusammengesteckt werden können. Weitere Varianten formschlüssiger Nut- und Federverbindungen zeigen die39 ,40 ,41 und42 wobei der Vorsprung51 geschränkt oder mit beidseitig angeordneten Nasen ausgestattet sein kann die axial eingeclipst oder radial eingeschoben werden können. Dies gilt auch für die Verbindung in41 wo die Aussparung51 mit einer sich in der Seitenfläche erhebenden Nase versehen ist, die die axialen Kräfte überträgt.49 zeigt eine allgemein bekannte Schwalbenschwanzführung und in42 wird die axiale Verbindung zwischen der Feder57 und der Aussparung58 mittels Reibschluß hergestellt. - In
43 ist ebenfalls eine Nut und Federverbindung gezeigt, die zusätzlich mit einem horizontalen Stift gesichert ist. Eine axiale Schnapp-/Pressverbindung zeigt44 wobei die Endbereiche61 und62 des Probenkammersegmentes37 jeweils mit einer rotationssymmetrischen Erhebung bzw. Vertiefung ausgestattet sind, die sich durch axialen Druck miteinander verbinden. In45 und48 sind ebenfalls Steckverbindungen gezeigt, die sich dadurch unterscheiden, daß die Stehbolzen64 in die Bohrungen63 , die vorzugsweise mehrfach nebeneinander angeordnet sind, gesteckt werden und durch Reibschluß haften, während65 eine ringförmige Nute darstellt in die der Wulst66 gepresst wird. -
47 zeigt ein Probenkammersegment72 mit angeformter Spitze70 und beispielhaften Ausnehmungen71 zur Werkstoffersparnis bei der Fertigung. Der Kammerbereich73 kann ein oder mehrere Volumen umfassen und ist bevorzugt wannenartig gestaltet damit das Probenmaterial leicht herausgenommen werden kann. Das hintere Ende ist zur Verbindung mit weiteren Probenkammersegmenten mit einer T-Nuten förmigen Geometrie versehen.48 zeigt ein solches musterhaftes Verlängerungselement79 das an einem Ende mit einer T-Nute76 und am anderen Ende mit einer schienenartigen Erhebung78 mit Rastnase77 ausgestattet ist. - In
49 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Probenkammersegmentes80 mit clipbarer Axialverbindung82 in Unteransicht, in50 in Vorderansicht und in51 in Draufsicht gezeigt. -
52 zeigt einen gläsernen Probensammler mit dem Probenkammersegment72 , der Spitze70 den axialen Verbindungselementen76 ,77 ,78 , weiteren Probenkammersegmenten79 , das Mantelrohr4 und das Endstück83 das auch ein Handgriff sein kann.
Claims (27)
- Probensammler mit mehreren, jeweils wenigstens eine Probenkammer bildenden, mit mindestens einer seitlichen Öffnung ausgestatteten Hohlkörpern und mindestens einem, diese umhüllenden und gegen sie verdreh- oder/und verschiebbaren, mit wenigstens einer Öffnung versehenen Mantelrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen oder/und Schließen der Probenkammern durch mindestens eine radial oder/und axial formschlüssig geführte Bewegung gesteuert wird, die kammerbildenden Hohlkörper axial formschlüssig und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden sind und im, diese zumindest teilweise umhüllenden, Mantelrohr wenigstens eine nutartige Vertiefung vorhanden ist, in die wenigstens ein an mindestens einem kammerbildenden Hohlkörper angeformter Vorsprung hinein ragt.
- Probensammler mit mehreren, jeweils wenigstens eine Probenkammer bildenden, mit mindestens einer seitlichen Öffnung ausgestatteten Hohlkörpern und mindestens einem, diese umhüllenden und gegen sie verdreh- oder/und verschiebbaren, mit wenigstens einer Öffnung versehenen Mantelrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen oder/und Schließen der Probenkammern durch mindestens eine radial oder/und axial formschlüssig geführte Bewegung gesteuert wird, die kammerbildenden Hohlkörper axial formschlüssig und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden sind und am, diese zumindest teilweise umhüllenden, Mantelrohr wenigstens ein angeformter Vorsprung vorhanden ist, der in die mindestens eine nutartige Vertiefung in mindestens einem kammerbildenden Hohlkörper hinein ragt.
- Probensammler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wegsteuernden Anarbeitungen im unteren oder oberen Endbereich des Mantelrohres angebracht sind.
- Probensammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wegsteuernden Anarbeitungen nicht im unteren oder oberen Endbereich des Mantelrohres angebracht sind.
- Probensammler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in die nutartige Vertiefung eingreifende Vorsprung thermisch oder/und mechanisch angeformt ist.
- Probensammler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in die nutartige Vertiefung eingreifende Vorsprung ein thermisch oder/und mechanisch angeformter Buckel ist.
- Probensammler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in die nutartige Vertiefung eingreifende Vorsprung eine thermisch oder/und mechanisch geformte Verdickung ist.
- Probensammler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in die nutartige Vertiefung eingreifende Vorsprung des Mantelrohres eine thermisch oder/und mechanisch geformte Deformation ist.
- Probensammler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nutartige Vertiefung im Mantelrohr und der Vorsprung im kammerbildenden Teil angebracht ist.
- Probensammler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nutartige Vertiefung im kammerbildenden Teil und der Vorsprung im Mantelrohr angebracht ist.
- Probensammler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nutartige Vertiefung oder der Vorsprung in der Spitze der Vorrichtung angebracht ist.
- Probensammler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Hohlkörper die vorzugsweise durch stabförmige Zylinder gebildet werden, auch Unrunde, Rechtecke, Quadrate, Vielecke oder Sterne oder Kombinationen davon sein können.
- Probensammler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Füllöffnungen die vorzugsweise durch Bohrungen gebildet werden, auch Unrunde, Rechtecke, Quadrate, Vielecke, Sterne oder Kombinationen davon sein können.
- Probensammler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlagen der geführten Bewegung verriegelbar sind.
- Probensammler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in die nutartige Vertiefung des Mantelrohres eingreifende Erhebung giesstechnisch angeformt ist.
- Probensammler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssigen Führungen nur einen vorgegebenen Weg der Relativbewegung zwischen Kammeröffnung und Mantelrohröffnung zulassen und daß der Vorsprung einstückig angeformt ist.
- Probensammler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kammerbildenden Hohlkörper einzelne, axial miteinander verbundene Probenkammersegmente sind.
- Probensammler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die axial miteinander verbundenen Probenkammersegmente ein Probensammelrohr bilden.
- Probensammler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Probenkammersegmente unterschiedlich lang sind.
- Probensammler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Probensammelrohr bildenden Probenkammersegmente unterschiedlich große Kammervolumen beinhalten.
- Probensammler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Probenkammersegmente durch Schnappverbindungen bewirkt wird.
- Probensammler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Probenkammersegmente durch Reibschluß bewirkt wird.
- Probensammler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Probenkammersegmente durch Formschluß bewirkt wird.
- Probensammler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Probenkammersegmente durch Kraftschluß bewirkt wird.
- Probensammler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Probenkammersegmente durch Kraft- und Formschluß bewirkt wird.
- Probensammler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er einstoffig aus einem leicht recyclebaren Material, vorzugsweise Kunststoff oder Glas besteht.
- Probensammler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mehreren thermisch verformbaren Werkstoffen besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200720004848 DE202007004848U1 (de) | 2007-04-03 | 2007-04-03 | Probensammler für Schüttgüter aller Art |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200720004848 DE202007004848U1 (de) | 2007-04-03 | 2007-04-03 | Probensammler für Schüttgüter aller Art |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202007004848U1 true DE202007004848U1 (de) | 2007-07-26 |
Family
ID=38320331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200720004848 Expired - Lifetime DE202007004848U1 (de) | 2007-04-03 | 2007-04-03 | Probensammler für Schüttgüter aller Art |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202007004848U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2017035562A1 (en) * | 2015-08-31 | 2017-03-09 | Reflex Technology International Pty Ltd | Sample spearing device |
-
2007
- 2007-04-03 DE DE200720004848 patent/DE202007004848U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2017035562A1 (en) * | 2015-08-31 | 2017-03-09 | Reflex Technology International Pty Ltd | Sample spearing device |
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