DE202007004844U1 - Radanordnung mit einer Bremsvorrichtung für einen Golfwagen - Google Patents

Radanordnung mit einer Bremsvorrichtung für einen Golfwagen Download PDF

Info

Publication number
DE202007004844U1
DE202007004844U1 DE200720004844 DE202007004844U DE202007004844U1 DE 202007004844 U1 DE202007004844 U1 DE 202007004844U1 DE 200720004844 DE200720004844 DE 200720004844 DE 202007004844 U DE202007004844 U DE 202007004844U DE 202007004844 U1 DE202007004844 U1 DE 202007004844U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
axis
axle
outer shell
wheels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200720004844
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RELAXT TRADING CO
Relaxt Trading Co Pty Ltd Wahroonga
Original Assignee
RELAXT TRADING CO
Relaxt Trading Co Pty Ltd Wahroonga
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RELAXT TRADING CO, Relaxt Trading Co Pty Ltd Wahroonga filed Critical RELAXT TRADING CO
Publication of DE202007004844U1 publication Critical patent/DE202007004844U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/12Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by three-wheeled construction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0026Propulsion aids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/02Freewheels or freewheel clutches disengaged by contact of a part of or on the freewheel or freewheel clutch with a stationarily-mounted member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/04Braking mechanisms; Locking devices against movement
    • B62B2005/0471Disk brakes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2202/00Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
    • B62B2202/40Sport articles
    • B62B2202/404Golf articles, e.g. golfbags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0026Propulsion aids
    • B62B5/0059Propulsion aids facilitating hand propulsion when motor fails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0026Propulsion aids
    • B62B5/0066Transmission of movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Handcart (AREA)

Abstract

Radanordnung für einen Golfwagen, umfassend:
eine Achse (10) mit zwei Enden; und
zwei Räder (12), drehbar und jeweils an den Enden der Achse (10) montiert, wobei die Verbesserungen umfassen:
zwei unidirektionale Lageranordnungen (20), die jeweils an den Enden der Achse (10) montiert sind und jeweils mit den Rädern (12) verbunden sind, um die Räder dazu zu bringen, sich in unidirektionaler Richtung zu drehen; und
eine Bremsvorrichtung (30), verbunden mit der Achse (10) und umfassend
eine Bremse, angepasst um auf einem Rahmen des Golfwagens montiert zu werden und umfassend zwei Bremsblöcke (302), die separat in der Bremse montiert sind;
einen Bremshebel (40), über ein Bremskabel (40) mit der Bremse verbunden; und
eine Bremsscheibe (36), um die Achse (10) montiert, sicher mit einer der unidirektionalen Lageranordnungen (20) verbunden und zwischen den Bremsblöcken in der Bremse angeordnet.

Description

  • 1. Bereich des Gebrauchsmusters
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Radanordnung und insbesondere auf eine Radanordnung für einen Golfwagen mit einer Bremsvorrichtung.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Um ein Golfspiel zu spielen, sind viele verschieden Arten von Golfschlägern notwendig. Allerdings ist es zu schwer für einen Spieler die Golfschläger zu tragen, ein Golfwagen wird immer verwendet, um die Golfschläger bequem zu transportieren. Ein herkömmlicher Golfwagen hat eine Antriebsvorrichtung mit einem Motor, mit einer Überragungsvorrichtung, um die Golfschläger automatisch zu halten und zu transportieren. Eine Batterie ist auf dem Golfwagen bereitgestellt, um eine elektrische Energie für die Antriebsvorrichtung bereitzustellen.
  • Allerdings kann, wenn die elektrische Energie der Batterie erschöpft ist, oder die Übertragungsvorrichtung beschädigt ist, der herkömmliche Golfwagen nicht manuell durch Ziehen oder Schieben des Golfwagens bewegt werden, um Unbequemlichkeit bei der Benutzung des Golfwagens zu erzeugen. Zudem kann, selbst wenn ein herkömmlicher Golfwagen eine Bremsvorrichtung umfassen kann, die Bremsvorrichtung des herkömmlichen Golfwagens nicht auf einen herkömmlichen Golfwagen angewandt werden, der sowohl über automatische als auch über manuelle Bedienmodi verfügt und nicht vielseitig in der Anwendung ist.
  • Um diese Nachteile zu überwinden, neigt das vorliegende Gebrauchsmuster dazu eine Radanordnung für einen Golfwagen bereitzustellen, um die zuvor erwähnten Probleme zu mildern oder zu umgehen.
  • Die Hauptaufgabe des Gebrauchsmusters besteht darin, eine Radanordnung für einen Golfwagen bereitzustellen und der eine Bremsvorrichtung aufweist und bequem in der Bedienung ist.
  • Die Radanordnung hat eine Achse, zwei Räder, zwei unidirektionale Lageranordnungen und eine Bremsvorrichtung. Die Achse hat zwei Enden. Die Räder sind drehbar und jeweils an den Enden der Achse montiert. Die unidirektionalen Lageranordnungen sind jeweils an den Enden der Achse montiert und sind jeweils mit den Rädern verbunden, um die Räder dazu zu bringen, sich in einer unidirektionalen Richtung zu drehen. Die Bremsvorrichtung ist mit der Achse verbunden und umfasst eine Bremse, einen Bremshebel und eine Bremsscheibe. Die Bremse ist auf einem Rahmen des Golfwagens montiert und umfasst zwei Bremsblöcke, welche separat in der Bremse montiert sind. Der Bremshebel ist mit einem Bremskabel mit der Bremse verbunden. Die Bremsscheibe ist um die Achse montiert, ist sicher mit einer der unidirektinoalen Lageranordnungen verbunden und ist zwischen den Bremsblöcken in der Bremse montiert.
  • Weitere Aufgaben, Vorteile und neue Merkmale des Gebrauchsmusters werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung deutlicher werden, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gebracht werden.
  • IN DEN ZEICHUNGEN
  • ist 1 eine perspektivische Ansicht eines Golfwagens mit einer Radanordnung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
  • ist 2 eine perspektivische Explosionsansicht der Radanordnung in 1; und
  • ist 3 eine Teilseitenansicht der Radanordnung mit einer Bremsvorrichtung in 1.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter Bezug auf 1 und 3 umfasst eine Radanordnung für einen Golfwagen gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster eine Achse (10), zwei Räder (12), zwei unidirektionale Lageranordnungen (20) und eine Bremsvorrichtung (30). Die Achse (10) hat zwei Enden. Die Räder (12) sind drehbar und jeweils an den Enden der Achse (10) montiert. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Räder (12) entfernbar an der Achse (10) montiert. Die Achse (10) hat zwei ringförmige Rillen (104), die jeweils nahe den Enden der Achse (10) um die Achse (10) definiert sind. Zwei Positionierungskappen (16) sind jeweils an den Enden der Achse (10) angebracht und greifen jeweils in die ringförmigen Rillen (104) in der Achse (10) ein, um die entfernbaren Räder (12) in Position zu halten. Wenn die Kappe (16) auf der ringförmigen Rille (104) ausgekuppelt wird, kann das Rad (12) von der Achse (10) entfernt werden, um repariert, oder mit einem neuen ersetzt zu werden.
  • Eine Antriebsvorrichtung ist auf dem Golfwagen montiert, ist mit der Achse (10) verbunden, um die Achse (10) und Räder (12) zu Drehung anzutreiben und umfasst einen Motor (14) und eine Übertragungsvorrichtung. Mit der Anordnung der Antriebsvorrichtung kann der Golfwagen automatisch angetrieben werden und Golfschläger bequem transportieren.
  • Die unidirektionalen Lageranordnungen (20) sind jeweils an den Enden der Achse (10) montiert und sind jeweils mit den Rädern (12) verbunden, um die Räder dazu zu bringen, sich in unidirektionaler Richtung zu drehen. Jede unidirektionale Lageranordnung (20) umfasst eine Außenhülle (22), eine Innenhülle (24) und ein unidirktionales Lager (26). Die Außenhülle (22) ist um die Achse (10) montiert und greift ein und dreht sich mit einer entsprechenden auf dem Rad (12). Die Außenhülle hat viele Eingreifrippen (222) auf einem Ende der Außenhülle (22) gebildet. Jedes Rad (12) hat eine Achsbuchse (122) auf einem Zentrum des Rades (12) gebildet. Die Achsbuchse (122) ist um die Achse (10) montiert und hat viele Schlitze (124) in einem Ende der Achsbuchse (122) definiert und jeweils eingreifend mit den Eingreifrippen (222) einer entsprechenden Außenhülle (22). Mit dem Eingreifen der Rippen (222) und der Schlitze (124), greift die Außenhülle (22) mit einem entsprechenden Rad (12) ein und wird gedreht.
  • Die Innenhülle (24) ist in der Außenhülle (22) montiert und erstreckt sich aus ihr heraus, ist um die Achse (10) montiert und hat ein herausragendes Ende, dass sich aus der Außenhülle (22) heraus erstreckt und eine Einkerbung (242) im herausragenden Ende definiert. Zwei Verbindungsstifte (102) sind auf der Achse montiert und sind jeweils in die Einkerbungen (242) in den Innenhüllen (24) der unidirektionalen Lageranordnung (20) eingefügt. Mit dem Eingreifen zwischen den Stiften (102) und den Einkerbungen (242), werden die Innenhüllen (24) mit der Achse (10) verbunden und mir ihr gedreht.
  • Das unidirktionale Lager (26) ist um die Innenhülle (24) und innerhalb der Außenhülle (22) montiert.
  • Wenn der Golfwagen sich in einem normalen Betriebszustand befindet, treibt die Antriebsvorrichtung die Achse (10) mit der Übertragung der Übertragungsvorrichtung an, sich in eine bestimmte Richtung zu drehen. Durch das Eingreifen zwischen den Stiften (102) und den Einkerbungen (242) werden die Innenhüllen (24) mit der Achse (10) gedreht werden. Mit der spezifischen Drehung der Achse (10), wie beispielsweise im Uhrzeigersinn, werden die Außenhüllen (22) mit den Innenhüllen (24) mit der Übertragung der unidirektionalen Lager (26) gedreht werden. Folglich werden die Räder (12) angetrieben werden, sich mit dem Eingreifen zwischen den Rippen (222) auf den Außenhüllen (22) und den Schlitzen (124) in der Achsbuchsen (122) zu drehen, so dass der Golfwagen automatisch bewegt werden kann.
  • Wenn die elektrische Energie, mit der die Antriebsvorrichtung versorgt wird, erschöpft ist, oder die Übertragungsvorrichtung beschädigt ist kann der Benutzer den Golfwagen entlang einer Richtung entgegengesetzt zur spezifischen Richtung der Räder (12), die von der Antriebsvorrichtung angetrieben werden schieben oder ziehen. Wegen der Anordnung der unidirektionalen Lager (26) zwischen den Außen- und Innenhüllen (22, 24), können die Innenhüllen (24) an der Drehung gehindert werden, wenn die Räder (12) sich in der Gegenrichtung drehen, wie beispielsweise gegen den Uhrzeigersinn. Wegen der Stationärität der Innenhüllen (24) wird die Drehung der Räder (12) nicht durch die beschädigte oder stoppende Übertragungsvorrichtung blockiert werden und der Golfwagen kann manuell bewegt werden. Entsprechend ist die Verwendung des Golfwagens bequem und vielseitig.
  • Die Bremsvorrichtung (30) ist mit der Achse (10) verbunden und umfasst eine Bremse, einen Bremshebel (42) und eine Bremsscheibe (36). Die Bremse ist angepasst, um auf einem Rahmen des Golfwagens montiert zu werden und umfasst zwei Bremsblöcke (302), die separat in der Bremse montiert sind. Der Bremshebel ist mit der Bremse durch ein Bremskabel (40) verbunden und ist auf einem Griff des Golfwagens montiert. Die Bremsscheibe (36) ist um die Achse (10) montiert, ist sicher mit einer der unidirektionalen Lageranordnungen (20) verbunden und ist zwischen den Bremsblöcken (302) in der Bremse montiert. Um die Bremsscheibe (36) auf der Achse (10) in Position zu halten ist ein Scheibenhalter (32) um die Achse (10) montiert und weist viele Durchgangslöcher (362) auf, die durch den Scheibenhalter (32) hindurch definiert sind. Die Bremsscheibe (36) weist viele Durchgangslöcher (322) auf, die jeweils mit den Durchgangslöchern (322) im Scheibenhalter (32) ausgerichtet sind. Die Außenhülle (22) der unidirektionalen Lageranordnung (20) entspricht der Bremsscheibe (36), hat viele Durchgangslöcher (224), die in der Außenhülle (22) definiert sind und jeweils mit den Durchgangslöchern (362) in der Bremsscheibe (36) ausgerichtet sind. Viele Bolzen (34) erstrecken sich jeweils durch die ausgerichteten Durchgangslöcher (322, 362) in der Scheibenhalterung (32) und Bremsscheibe (36) und sind jeweils in die Gewindelöcher (224) in der Außenhülle (22) der unidirektionalen Lageranordnung (26), entsprechend der Bremsscheibe (36), geschraubt. Entsprechend ist die Bremsscheibe (36) sicher zwischen den Scheibenhalter (32) und die Außenhülle (22) gepresst und wird auf der Achse (10) in Position gehalten.
  • Wenn der Benutzer den Bremshebel (42) zieht, wird die Bremse mittels des Bremshebels (42) durch das Bremskabel (40) betätigt werden, um die Bremsklötze (302) aufeinander zu zu bewegen und die Bremsscheibe (36) zu pressen. Entsprechend wird die Drehgeschwindigkeit der Achse (10) und der Räder (12), durch die Reibung, die von den Bremsblöcken auf der Bremsscheibe (36) erzeugt wird, um eine Bremswirkung für den Golfwagen bereitzustellen, verlangsamt oder sogar gestoppt werden. Die Bremsvorrichtung (40) kann auf einen Golfwagen angewandt werden, der sowohl über automatische als auch manuell Bedienmodi verfügt und ist vielseitig in der Benutzung.

Claims (5)

  1. Radanordnung für einen Golfwagen, umfassend: eine Achse (10) mit zwei Enden; und zwei Räder (12), drehbar und jeweils an den Enden der Achse (10) montiert, wobei die Verbesserungen umfassen: zwei unidirektionale Lageranordnungen (20), die jeweils an den Enden der Achse (10) montiert sind und jeweils mit den Rädern (12) verbunden sind, um die Räder dazu zu bringen, sich in unidirektionaler Richtung zu drehen; und eine Bremsvorrichtung (30), verbunden mit der Achse (10) und umfassend eine Bremse, angepasst um auf einem Rahmen des Golfwagens montiert zu werden und umfassend zwei Bremsblöcke (302), die separat in der Bremse montiert sind; einen Bremshebel (40), über ein Bremskabel (40) mit der Bremse verbunden; und eine Bremsscheibe (36), um die Achse (10) montiert, sicher mit einer der unidirektionalen Lageranordnungen (20) verbunden und zwischen den Bremsblöcken in der Bremse angeordnet.
  2. Radanordnung nach Anspruch 1, wobei jede unidirektionale Lageranordnung (20) umfasst: eine Außenhülle (22), die mit dem entsprechenden der Räder (12) eingreift und sich dreht; eine Innenhülle (24), die in der Außenhülle (22) montiert ist und aus ihr herausragt, die um die Achse (10) montiert ist und ein herausragendes Ende aufweist, das aus der Außenhülle (22) herausragt und eine Einkerbung (242), die in dem herausragenden Ende definiert ist; und ein unidirektionales Lager (26), das um die Innenhülle (24) herum und innerhalb der Außenhülle (22) montiert ist; und die Achse (10) weist zwei Verbindungsstifte (102) auf, die auf der Achse (10) montiert sind und jeweils in die Einkerbungen (242) in den Innenhüllen (24) der unidirektionalen Lageranordnungen eingeführt sind.
  3. Radanordnung nach Anspruch 2, wobei die Außenhülle (22) jeder unidirektionalen Lageranordnung (20) viele Eingreifrippen (222) aufweist, die auf einem Ende der Außenhülle (22) gebildet sind; jedes Rad (12) eine Achsbuchse (122) hat, die im Zentrum des Rades (12) gebildet ist, um die Achse (10) herum montiert ist und viele Schlitze (124) hat, die in einem Ende der Achsbuchse (122) definiert sind und jeweils mit den Eingreifrippen (122) auf der Außenhülle (22) einer entsprechenden der unidirektionalen Lageranordnungen (20) eingreifen.
  4. Radanordnung nach Anspruch 2 oder 3, weiterhin umfassend: einen Scheibenhalter (32), der um die Achse (10) montiert ist, um die Bremsscheibe (36) am Ort zu halten und der viele Durchgangslöcher (322) aufweist, die durch den Scheibenhalter (32) definiert sind, wobei die Bremsscheibe (36) viele Durchgangslöcher (362) aufweist, die jeweils mit den Durchgangslöchern (322) im Scheibenhalter (32) ausgerichtet sind; die Außenhaut (22) der unidirektionalen Lageranordnung (20), welche der Bremsscheibe (36) entspricht, hat viele Durchgangslöcher (224), die in der Außenhaut (22) definiert und jeweils mit den Durchgangslöchern (362) in der Bremsscheibe (36) ausgerichtet sind; und viele Bolzen (34) erstrecken sich jeweils durch die ausgerichteten Durchgangslöcher (322, 362) im Scheibenhalter (32) und Bremsscheibe (36) und sind jeweils in die Gewindelöcher (224) in der Außenhülle (22) der unidirektionalen Lageranordnung (20), die der Bremsscheibe (36) entspricht, geschraubt.
  5. Radanordnung nach Anspruch 4, wobei die Achse (10) zwei ringförmige Rillen (104) aufweist, die jeweils nahe den Enden der Achse (10) um die Achse (10) definiert sind; und zwei Positionierungskappen (16) jeweils an den Enden der Achse (10) angebracht sind und jeweils mit den ringförmigen Rillen (104) in der Achse (10) eingreifen, um die Räder (12) entfernbar in Position zu halten.
DE200720004844 2006-09-19 2007-04-02 Radanordnung mit einer Bremsvorrichtung für einen Golfwagen Expired - Lifetime DE202007004844U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CN200620133283.8 2006-09-19
CN 200620133283 CN200987879Y (zh) 2006-09-19 2006-09-19 具刹车装置的高尔夫球车轮组

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202007004844U1 true DE202007004844U1 (de) 2007-08-23

Family

ID=38438778

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200720004844 Expired - Lifetime DE202007004844U1 (de) 2006-09-19 2007-04-02 Radanordnung mit einer Bremsvorrichtung für einen Golfwagen

Country Status (4)

Country Link
CN (1) CN200987879Y (de)
AU (1) AU2007203270A1 (de)
DE (1) DE202007004844U1 (de)
GB (1) GB0714944D0 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2455840A (en) * 2007-12-21 2009-06-24 Trevor Neil Martin Improvements in or relating to trolleys

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104027959B (zh) * 2014-06-10 2016-06-29 常州泰德高尔夫用品有限公司 高尔夫球车的刹车装置及其刹车方法
CN109109712A (zh) * 2018-11-09 2019-01-01 张立新 一种便携式车载烧水装置

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2455840A (en) * 2007-12-21 2009-06-24 Trevor Neil Martin Improvements in or relating to trolleys
GB2455840B (en) * 2007-12-21 2010-04-14 Trevor Neil Martin Improvements in or relating to trolleys
US8517411B2 (en) 2007-12-21 2013-08-27 Trevor Martin In or relating to trolleys

Also Published As

Publication number Publication date
GB0714944D0 (en) 2007-09-12
AU2007203270A1 (en) 2008-04-03
CN200987879Y (zh) 2007-12-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013106000B4 (de) Antrieb mit Schnelllöse-Mechanismus
DE112019000072T5 (de) Abnehmbares Hilfskraftsystem für manuellen Rollstuhl
DE2520285B2 (de) Elektromotor zum Antrieb von Haushaltswäscheschleudern, Rasenmähern o.a. Geräten
DE2607430B2 (de) Massagegeraet
DE202007004844U1 (de) Radanordnung mit einer Bremsvorrichtung für einen Golfwagen
DE102005014613A1 (de) Anhänger für einen Kinderwagen, Bollerwagen oder dergleichen Wagen
DE102008030239A1 (de) Tragbare Kabeltrommel
DE212015000299U1 (de) Trolley der Golfballtaschen
DE202022101988U1 (de) Elektrisch unterstützte Fahrräder und ihre Radnabenmotoren
WO2005102760A1 (de) Nabenantrieb für kleinfahrzeuge
DE202010010458U1 (de) Fahrraddrehbremsgriff mit auswechselbaren Übersetzungsnutscheiben
DE102018205863B4 (de) Radbaugruppe für einen Roller und Roller
DE1488672C3 (de) Elektrischer Kupplungsmotor mit Bremse
DE19633345C2 (de) Fahrrad mit Hilfsantrieb
DE926815C (de) Grob- und Feintrieb fuer denselben drehbaren Teil an Instrumenten, insbesondere an Mikroskopen zur Bildschaerfeneinstellung
DE102015109851A1 (de) Kabel-/Schlauchtrommel
WO2003020099A2 (de) Kabeltrommel
CN207523676U (zh) 一种具有自锁功能的手刹装置
DE1414669A1 (de) Taschenleuchte mit eingebauter Dynamomaschine
DE102021128491A1 (de) Fahrzeug mit einer elektromotorisch betriebenen Antriebseinheit und einer damit lösbar verbindbaren Applikation
DE478061C (de) Anordnung einer Seilwinde mit angebautem Antriebsmotor auf der Ladeplattform eines Elektrokarrens
DE916387C (de) Lichtmaschine fuer Fahr- und Motorraeder
DE1279383B (de) Radantriebs- und -abbremsgeraet
DE10148654C2 (de) Platzsparender Hebelmechanismus zur Deaktivierung der Standbremse
DE541667C (de) Spannfutter fuer Bleistiftspitzmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20070927

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20101103