DE202007004844U1 - Radanordnung mit einer Bremsvorrichtung für einen Golfwagen - Google Patents
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Abstract
Radanordnung
für einen
Golfwagen, umfassend:
eine Achse (10) mit zwei Enden; und
zwei Räder (12), drehbar und jeweils an den Enden der Achse (10) montiert, wobei die Verbesserungen umfassen:
zwei unidirektionale Lageranordnungen (20), die jeweils an den Enden der Achse (10) montiert sind und jeweils mit den Rädern (12) verbunden sind, um die Räder dazu zu bringen, sich in unidirektionaler Richtung zu drehen; und
eine Bremsvorrichtung (30), verbunden mit der Achse (10) und umfassend
eine Bremse, angepasst um auf einem Rahmen des Golfwagens montiert zu werden und umfassend zwei Bremsblöcke (302), die separat in der Bremse montiert sind;
einen Bremshebel (40), über ein Bremskabel (40) mit der Bremse verbunden; und
eine Bremsscheibe (36), um die Achse (10) montiert, sicher mit einer der unidirektionalen Lageranordnungen (20) verbunden und zwischen den Bremsblöcken in der Bremse angeordnet.
eine Achse (10) mit zwei Enden; und
zwei Räder (12), drehbar und jeweils an den Enden der Achse (10) montiert, wobei die Verbesserungen umfassen:
zwei unidirektionale Lageranordnungen (20), die jeweils an den Enden der Achse (10) montiert sind und jeweils mit den Rädern (12) verbunden sind, um die Räder dazu zu bringen, sich in unidirektionaler Richtung zu drehen; und
eine Bremsvorrichtung (30), verbunden mit der Achse (10) und umfassend
eine Bremse, angepasst um auf einem Rahmen des Golfwagens montiert zu werden und umfassend zwei Bremsblöcke (302), die separat in der Bremse montiert sind;
einen Bremshebel (40), über ein Bremskabel (40) mit der Bremse verbunden; und
eine Bremsscheibe (36), um die Achse (10) montiert, sicher mit einer der unidirektionalen Lageranordnungen (20) verbunden und zwischen den Bremsblöcken in der Bremse angeordnet.
Description
- 1. Bereich des Gebrauchsmusters
- Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Radanordnung und insbesondere auf eine Radanordnung für einen Golfwagen mit einer Bremsvorrichtung.
- 2. Beschreibung des Standes der Technik
- Um ein Golfspiel zu spielen, sind viele verschieden Arten von Golfschlägern notwendig. Allerdings ist es zu schwer für einen Spieler die Golfschläger zu tragen, ein Golfwagen wird immer verwendet, um die Golfschläger bequem zu transportieren. Ein herkömmlicher Golfwagen hat eine Antriebsvorrichtung mit einem Motor, mit einer Überragungsvorrichtung, um die Golfschläger automatisch zu halten und zu transportieren. Eine Batterie ist auf dem Golfwagen bereitgestellt, um eine elektrische Energie für die Antriebsvorrichtung bereitzustellen.
- Allerdings kann, wenn die elektrische Energie der Batterie erschöpft ist, oder die Übertragungsvorrichtung beschädigt ist, der herkömmliche Golfwagen nicht manuell durch Ziehen oder Schieben des Golfwagens bewegt werden, um Unbequemlichkeit bei der Benutzung des Golfwagens zu erzeugen. Zudem kann, selbst wenn ein herkömmlicher Golfwagen eine Bremsvorrichtung umfassen kann, die Bremsvorrichtung des herkömmlichen Golfwagens nicht auf einen herkömmlichen Golfwagen angewandt werden, der sowohl über automatische als auch über manuelle Bedienmodi verfügt und nicht vielseitig in der Anwendung ist.
- Um diese Nachteile zu überwinden, neigt das vorliegende Gebrauchsmuster dazu eine Radanordnung für einen Golfwagen bereitzustellen, um die zuvor erwähnten Probleme zu mildern oder zu umgehen.
- Die Hauptaufgabe des Gebrauchsmusters besteht darin, eine Radanordnung für einen Golfwagen bereitzustellen und der eine Bremsvorrichtung aufweist und bequem in der Bedienung ist.
- Die Radanordnung hat eine Achse, zwei Räder, zwei unidirektionale Lageranordnungen und eine Bremsvorrichtung. Die Achse hat zwei Enden. Die Räder sind drehbar und jeweils an den Enden der Achse montiert. Die unidirektionalen Lageranordnungen sind jeweils an den Enden der Achse montiert und sind jeweils mit den Rädern verbunden, um die Räder dazu zu bringen, sich in einer unidirektionalen Richtung zu drehen. Die Bremsvorrichtung ist mit der Achse verbunden und umfasst eine Bremse, einen Bremshebel und eine Bremsscheibe. Die Bremse ist auf einem Rahmen des Golfwagens montiert und umfasst zwei Bremsblöcke, welche separat in der Bremse montiert sind. Der Bremshebel ist mit einem Bremskabel mit der Bremse verbunden. Die Bremsscheibe ist um die Achse montiert, ist sicher mit einer der unidirektinoalen Lageranordnungen verbunden und ist zwischen den Bremsblöcken in der Bremse montiert.
- Weitere Aufgaben, Vorteile und neue Merkmale des Gebrauchsmusters werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung deutlicher werden, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gebracht werden.
- IN DEN ZEICHUNGEN
- ist
1 eine perspektivische Ansicht eines Golfwagens mit einer Radanordnung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster; - ist
2 eine perspektivische Explosionsansicht der Radanordnung in1 ; und - ist
3 eine Teilseitenansicht der Radanordnung mit einer Bremsvorrichtung in1 . - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
- Unter Bezug auf
1 und3 umfasst eine Radanordnung für einen Golfwagen gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster eine Achse (10 ), zwei Räder (12 ), zwei unidirektionale Lageranordnungen (20 ) und eine Bremsvorrichtung (30 ). Die Achse (10 ) hat zwei Enden. Die Räder (12 ) sind drehbar und jeweils an den Enden der Achse (10 ) montiert. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Räder (12 ) entfernbar an der Achse (10 ) montiert. Die Achse (10 ) hat zwei ringförmige Rillen (104 ), die jeweils nahe den Enden der Achse (10 ) um die Achse (10 ) definiert sind. Zwei Positionierungskappen (16 ) sind jeweils an den Enden der Achse (10 ) angebracht und greifen jeweils in die ringförmigen Rillen (104 ) in der Achse (10 ) ein, um die entfernbaren Räder (12 ) in Position zu halten. Wenn die Kappe (16 ) auf der ringförmigen Rille (104 ) ausgekuppelt wird, kann das Rad (12 ) von der Achse (10 ) entfernt werden, um repariert, oder mit einem neuen ersetzt zu werden. - Eine Antriebsvorrichtung ist auf dem Golfwagen montiert, ist mit der Achse (
10 ) verbunden, um die Achse (10 ) und Räder (12 ) zu Drehung anzutreiben und umfasst einen Motor (14 ) und eine Übertragungsvorrichtung. Mit der Anordnung der Antriebsvorrichtung kann der Golfwagen automatisch angetrieben werden und Golfschläger bequem transportieren. - Die unidirektionalen Lageranordnungen (
20 ) sind jeweils an den Enden der Achse (10 ) montiert und sind jeweils mit den Rädern (12 ) verbunden, um die Räder dazu zu bringen, sich in unidirektionaler Richtung zu drehen. Jede unidirektionale Lageranordnung (20 ) umfasst eine Außenhülle (22 ), eine Innenhülle (24 ) und ein unidirktionales Lager (26 ). Die Außenhülle (22 ) ist um die Achse (10 ) montiert und greift ein und dreht sich mit einer entsprechenden auf dem Rad (12 ). Die Außenhülle hat viele Eingreifrippen (222 ) auf einem Ende der Außenhülle (22 ) gebildet. Jedes Rad (12 ) hat eine Achsbuchse (122 ) auf einem Zentrum des Rades (12 ) gebildet. Die Achsbuchse (122 ) ist um die Achse (10 ) montiert und hat viele Schlitze (124 ) in einem Ende der Achsbuchse (122 ) definiert und jeweils eingreifend mit den Eingreifrippen (222 ) einer entsprechenden Außenhülle (22 ). Mit dem Eingreifen der Rippen (222 ) und der Schlitze (124 ), greift die Außenhülle (22 ) mit einem entsprechenden Rad (12 ) ein und wird gedreht. - Die Innenhülle (
24 ) ist in der Außenhülle (22 ) montiert und erstreckt sich aus ihr heraus, ist um die Achse (10 ) montiert und hat ein herausragendes Ende, dass sich aus der Außenhülle (22 ) heraus erstreckt und eine Einkerbung (242 ) im herausragenden Ende definiert. Zwei Verbindungsstifte (102 ) sind auf der Achse montiert und sind jeweils in die Einkerbungen (242 ) in den Innenhüllen (24 ) der unidirektionalen Lageranordnung (20 ) eingefügt. Mit dem Eingreifen zwischen den Stiften (102 ) und den Einkerbungen (242 ), werden die Innenhüllen (24 ) mit der Achse (10 ) verbunden und mir ihr gedreht. - Das unidirktionale Lager (
26 ) ist um die Innenhülle (24 ) und innerhalb der Außenhülle (22 ) montiert. - Wenn der Golfwagen sich in einem normalen Betriebszustand befindet, treibt die Antriebsvorrichtung die Achse (
10 ) mit der Übertragung der Übertragungsvorrichtung an, sich in eine bestimmte Richtung zu drehen. Durch das Eingreifen zwischen den Stiften (102 ) und den Einkerbungen (242 ) werden die Innenhüllen (24 ) mit der Achse (10 ) gedreht werden. Mit der spezifischen Drehung der Achse (10 ), wie beispielsweise im Uhrzeigersinn, werden die Außenhüllen (22 ) mit den Innenhüllen (24 ) mit der Übertragung der unidirektionalen Lager (26 ) gedreht werden. Folglich werden die Räder (12 ) angetrieben werden, sich mit dem Eingreifen zwischen den Rippen (222 ) auf den Außenhüllen (22 ) und den Schlitzen (124 ) in der Achsbuchsen (122 ) zu drehen, so dass der Golfwagen automatisch bewegt werden kann. - Wenn die elektrische Energie, mit der die Antriebsvorrichtung versorgt wird, erschöpft ist, oder die Übertragungsvorrichtung beschädigt ist kann der Benutzer den Golfwagen entlang einer Richtung entgegengesetzt zur spezifischen Richtung der Räder (
12 ), die von der Antriebsvorrichtung angetrieben werden schieben oder ziehen. Wegen der Anordnung der unidirektionalen Lager (26 ) zwischen den Außen- und Innenhüllen (22 ,24 ), können die Innenhüllen (24 ) an der Drehung gehindert werden, wenn die Räder (12 ) sich in der Gegenrichtung drehen, wie beispielsweise gegen den Uhrzeigersinn. Wegen der Stationärität der Innenhüllen (24 ) wird die Drehung der Räder (12 ) nicht durch die beschädigte oder stoppende Übertragungsvorrichtung blockiert werden und der Golfwagen kann manuell bewegt werden. Entsprechend ist die Verwendung des Golfwagens bequem und vielseitig. - Die Bremsvorrichtung (
30 ) ist mit der Achse (10 ) verbunden und umfasst eine Bremse, einen Bremshebel (42 ) und eine Bremsscheibe (36 ). Die Bremse ist angepasst, um auf einem Rahmen des Golfwagens montiert zu werden und umfasst zwei Bremsblöcke (302 ), die separat in der Bremse montiert sind. Der Bremshebel ist mit der Bremse durch ein Bremskabel (40 ) verbunden und ist auf einem Griff des Golfwagens montiert. Die Bremsscheibe (36 ) ist um die Achse (10 ) montiert, ist sicher mit einer der unidirektionalen Lageranordnungen (20 ) verbunden und ist zwischen den Bremsblöcken (302 ) in der Bremse montiert. Um die Bremsscheibe (36 ) auf der Achse (10 ) in Position zu halten ist ein Scheibenhalter (32 ) um die Achse (10 ) montiert und weist viele Durchgangslöcher (362 ) auf, die durch den Scheibenhalter (32 ) hindurch definiert sind. Die Bremsscheibe (36 ) weist viele Durchgangslöcher (322 ) auf, die jeweils mit den Durchgangslöchern (322 ) im Scheibenhalter (32 ) ausgerichtet sind. Die Außenhülle (22 ) der unidirektionalen Lageranordnung (20 ) entspricht der Bremsscheibe (36 ), hat viele Durchgangslöcher (224 ), die in der Außenhülle (22 ) definiert sind und jeweils mit den Durchgangslöchern (362 ) in der Bremsscheibe (36 ) ausgerichtet sind. Viele Bolzen (34 ) erstrecken sich jeweils durch die ausgerichteten Durchgangslöcher (322 ,362 ) in der Scheibenhalterung (32 ) und Bremsscheibe (36 ) und sind jeweils in die Gewindelöcher (224 ) in der Außenhülle (22 ) der unidirektionalen Lageranordnung (26 ), entsprechend der Bremsscheibe (36 ), geschraubt. Entsprechend ist die Bremsscheibe (36 ) sicher zwischen den Scheibenhalter (32 ) und die Außenhülle (22 ) gepresst und wird auf der Achse (10 ) in Position gehalten. - Wenn der Benutzer den Bremshebel (
42 ) zieht, wird die Bremse mittels des Bremshebels (42 ) durch das Bremskabel (40 ) betätigt werden, um die Bremsklötze (302 ) aufeinander zu zu bewegen und die Bremsscheibe (36 ) zu pressen. Entsprechend wird die Drehgeschwindigkeit der Achse (10 ) und der Räder (12 ), durch die Reibung, die von den Bremsblöcken auf der Bremsscheibe (36 ) erzeugt wird, um eine Bremswirkung für den Golfwagen bereitzustellen, verlangsamt oder sogar gestoppt werden. Die Bremsvorrichtung (40 ) kann auf einen Golfwagen angewandt werden, der sowohl über automatische als auch manuell Bedienmodi verfügt und ist vielseitig in der Benutzung.
Claims (5)
- Radanordnung für einen Golfwagen, umfassend: eine Achse (
10 ) mit zwei Enden; und zwei Räder (12 ), drehbar und jeweils an den Enden der Achse (10 ) montiert, wobei die Verbesserungen umfassen: zwei unidirektionale Lageranordnungen (20 ), die jeweils an den Enden der Achse (10 ) montiert sind und jeweils mit den Rädern (12 ) verbunden sind, um die Räder dazu zu bringen, sich in unidirektionaler Richtung zu drehen; und eine Bremsvorrichtung (30 ), verbunden mit der Achse (10 ) und umfassend eine Bremse, angepasst um auf einem Rahmen des Golfwagens montiert zu werden und umfassend zwei Bremsblöcke (302 ), die separat in der Bremse montiert sind; einen Bremshebel (40 ), über ein Bremskabel (40 ) mit der Bremse verbunden; und eine Bremsscheibe (36 ), um die Achse (10 ) montiert, sicher mit einer der unidirektionalen Lageranordnungen (20 ) verbunden und zwischen den Bremsblöcken in der Bremse angeordnet. - Radanordnung nach Anspruch 1, wobei jede unidirektionale Lageranordnung (
20 ) umfasst: eine Außenhülle (22 ), die mit dem entsprechenden der Räder (12 ) eingreift und sich dreht; eine Innenhülle (24 ), die in der Außenhülle (22 ) montiert ist und aus ihr herausragt, die um die Achse (10 ) montiert ist und ein herausragendes Ende aufweist, das aus der Außenhülle (22 ) herausragt und eine Einkerbung (242 ), die in dem herausragenden Ende definiert ist; und ein unidirektionales Lager (26 ), das um die Innenhülle (24 ) herum und innerhalb der Außenhülle (22 ) montiert ist; und die Achse (10 ) weist zwei Verbindungsstifte (102 ) auf, die auf der Achse (10 ) montiert sind und jeweils in die Einkerbungen (242 ) in den Innenhüllen (24 ) der unidirektionalen Lageranordnungen eingeführt sind. - Radanordnung nach Anspruch 2, wobei die Außenhülle (
22 ) jeder unidirektionalen Lageranordnung (20 ) viele Eingreifrippen (222 ) aufweist, die auf einem Ende der Außenhülle (22 ) gebildet sind; jedes Rad (12 ) eine Achsbuchse (122 ) hat, die im Zentrum des Rades (12 ) gebildet ist, um die Achse (10 ) herum montiert ist und viele Schlitze (124 ) hat, die in einem Ende der Achsbuchse (122 ) definiert sind und jeweils mit den Eingreifrippen (122 ) auf der Außenhülle (22 ) einer entsprechenden der unidirektionalen Lageranordnungen (20 ) eingreifen. - Radanordnung nach Anspruch 2 oder 3, weiterhin umfassend: einen Scheibenhalter (
32 ), der um die Achse (10 ) montiert ist, um die Bremsscheibe (36 ) am Ort zu halten und der viele Durchgangslöcher (322 ) aufweist, die durch den Scheibenhalter (32 ) definiert sind, wobei die Bremsscheibe (36 ) viele Durchgangslöcher (362 ) aufweist, die jeweils mit den Durchgangslöchern (322 ) im Scheibenhalter (32 ) ausgerichtet sind; die Außenhaut (22 ) der unidirektionalen Lageranordnung (20 ), welche der Bremsscheibe (36 ) entspricht, hat viele Durchgangslöcher (224 ), die in der Außenhaut (22 ) definiert und jeweils mit den Durchgangslöchern (362 ) in der Bremsscheibe (36 ) ausgerichtet sind; und viele Bolzen (34 ) erstrecken sich jeweils durch die ausgerichteten Durchgangslöcher (322 ,362 ) im Scheibenhalter (32 ) und Bremsscheibe (36 ) und sind jeweils in die Gewindelöcher (224 ) in der Außenhülle (22 ) der unidirektionalen Lageranordnung (20 ), die der Bremsscheibe (36 ) entspricht, geschraubt. - Radanordnung nach Anspruch 4, wobei die Achse (
10 ) zwei ringförmige Rillen (104 ) aufweist, die jeweils nahe den Enden der Achse (10 ) um die Achse (10 ) definiert sind; und zwei Positionierungskappen (16 ) jeweils an den Enden der Achse (10 ) angebracht sind und jeweils mit den ringförmigen Rillen (104 ) in der Achse (10 ) eingreifen, um die Räder (12 ) entfernbar in Position zu halten.
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