DE202007004699U1 - Automatische Sprühpistole - Google Patents

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Abstract

Automatische Sprühpistole, umfassend:
einen Zylinder (10) mit einem Innengehäuse (11), das mit Hilfe einer Mehrzahl von Rippen (13) integral mit einem Außengehäuse (12) ausgebildet ist, wobei zwei der Rippen (13) an gegenüberliegenden Umfangsrandstellen in ihrer Oberseite ein Schraubloch (131) aufweisen;
einen Motor (15), der integral mit einer Turbine (16) vorgesehen ist, die im Inneren des Innengehäuses (11) angeordnet sind,
eine Dichtungskappe (17), welche das Innengehäuse (11) abdichtet, wobei diese ein mittiges Loch (171) und zwei Schlitze (172) an gegenüberliegenden Randstellen aufweist, die an den mit Schraublöchern versehenen Rippen (13) in Anlage kommen;
eine Außenkappe (18), die das äußere Gehäuse (12) abdeckt, wobei sie eine Mehrzahl von Luftschlitzen (181) aufweist, die im Abstand zueinander in einem Rand ausgebildet sind, sowie zwei Durchgangslöcher (182), die symmetrisch an gegenüberliegenden Seiten einer Oberseite ausgebildet sind, wobei diese mit den Schlitzen (172) der Dichtungskappe (17) und dem Schraubloch (131) der Rippen...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Sprühpistolen und spezieller eine automatische Sprühpistole, bei welcher der Zylinder ein inneres Gehäuse aufweist, das integral mit einem äußeren Gehäuse und mit einer Hülse ausgebildet ist, wodurch es möglich ist, den Druck stabil zu erhöhen und den Sprühnebel effizient auszugeben.
  • Bei einer Sprühpistole wird Luft durch einen Motor und eine Turbine bereitgestellt, und es wird ein Siphoneffekt genutzt, um die zerstäubte Farbe auf ein Bearbeitungsobjekt zu sprühen. Eine Sprühpistole gemäß der Veröffentlichungsnummer US 2005/0269425 A1 weist eine Düse auf, die über axiale Drehung an einer Stange in einer Hülse befestigt ist, welche eine Zerstäubungsdüse aufnimmt, und der Luftstrom wird durch eine Turbine erzeugt. Das Hauptmerkmal der Turbine und des Motors und der Hülse, in welcher eine Zerstäubungsdüse aufgenommen ist, besteht darin, dass diese koaxial oder überwiegend koaxial angeordnet sind, sodass der Luftstrom einer geraden Linie oder beinahe einer geraden Linie durch die Zerstäubungsdüse der Hülse hindurch folgt. Ferner weist die Turbine einen Dämpfer auf.
  • Diese Anordnung zielt zwar darauf ab zu verhindern, dass sich der Luftstrom abschwächt, um das Zerstäuben der Farbe zu verstärken und ein effizientes Sprühen derselben aus der Düse beizubehalten. Sie löst aber nicht das Problem, dass sich der Luftstrom immer mehr abschwächt, und zwar aufgrund dessen, dass:
    • 1) das äußere Gehäuse der Hülse, der Motor und die Turbine getrennt sind und sich auseinander nehmen lassen (wie in 4 dieses Falls gezeigt ist), sodass der Luftstrom von der Turbine, der zu der Hülse strömt, zwar nahezu geradlinig verläuft aber nicht abgedichtet ist, sodass der Druck nicht stabil ist, sondern sich die Stärke des Luftstroms vermindert;
    • 2) der Dämpfer spiralförmig umläuft, durch den Luftstrom gestört wird und die Last des Motors erhöht;
    • 3) die Turbine und der Motor und die Hülse, in der eine Düse aufgenommen wird, indem sie im Wesentlichen koaxial vorgesehen sind, die Länge der Sprühpistole in Bezug auf den Motor erhöhen, sodass das Volumen größer erscheint;
    • 4) da das Gehäuse der Turbine, des Motors und die Hülse Einzelteile darstellen, sich die Montageschritte erhöhen, sodass sich die Kosten erhöhen.
  • Zusammenfassung der vorliegenden Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Hauptaufgabe, eine automatische Sprühpistole zur Verfügung zu stellen, an welche sich ein Verstärkungszylinder anpassen lässt, durch welchen der Luftstrom effektiv abgegeben werden kann, ohne dass der Luftstrom einer geraden Linie folgt.
  • Dementsprechend umfasst die automatische Sprühpistole gemäß der vorliegenden Erfindung generell:
    einen Zylinder, welcher einen Rahmen für Luft darstellt, der ein inneres Gehäuse integral mit einem äußeren Gehäuse, einer Hülse, einer Kappe für einen Farbbehälter und einer Griffhälfte umfasst, wobei eine Dichtung das innere Gehäuse abdeckt und eine äußere Abdeckung das äußere Gehäuse abdeckt; wobei die Hülse den Luftstrom aus dem Zylinder empfängt und innere Passstücke sowie eine Düse am äußeren Ende zum Versprühen der zerstäubten Farbe aufweist, wobei der Griff aus zwei Hälften kombiniert ist, die eine Drückeinrichtung zum Berühren eines Haarschalters aufweisen, welcher vorgesehen ist, um den Motor und die Turbine zu betätigen, wodurch der Zylinder und die Hülse, die integral vorgesehen sind, einen abgedichteten Kompressorrahmen für Luft bilden, um zu erreichen, dass der wirksame Luftstrom in die Hülse eingegeben wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung derselben, wenn diese in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, vollständig verständlich werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform der automatischen Sprühpistole gemäß der vorliegenden Erfindung dar;
  • 2 stellt eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht und ein teilweise vergrößertes Bild dar, um den Sitz der Düse zu zeigen;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht zum Zeigen der zusammengebauten automatischen Sprühpistole gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 stellt eine perspektivische Ansicht wie in 3 von einer Seite betrachtet dar;
  • 5 stellt eine Schnittansicht zu 4 dar;
  • 6 stellt eine Schnittansicht der Dichtung und der äußeren Abdeckung dar;
  • 7 stellt eine Schnittansicht zum Zeigen der Position einer Nadel dar;
  • 8 stellt eine Draufsicht zum Zeigen einer inneren Drehplatte im Betrieb (A) dar; und
  • 9 stellt eine Draufsicht zum Zeigen der inneren Drehplatte in Betrieb (B) dar.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen und anfänglich auf die 1 bis 4 umfasst die automatische Sprühpistole gemäß der vorliegenden Erfindung generell einen Zylinder 10, eine Hülse 20, einen Griff 30 und einen Farbbehälter 40.
  • Der Zylinder 10 umfasst ein Innengehäuse 11 integral mit einem Außengehäuse 12 und miteinander verbunden durch eine Mehrzahl von Rippen 13, wobei das Innengehäuse 11 zu einem Luftrahmen 14 gehört, in welchem ein Motor 15 und eine von dem Motor 15 betriebene Turbine 16 angeordnet sind, wobei eine Dichtungskappe 17 die Oberseite des inneren Gehäuses 11 abdeckt, um den Luftrahmen 14 abzudichten, wobei die Dichtungskappe 17 aus Kunststoff, Metall oder einem Hartschaum hergestellt ist, wobei sie schalldämmend ist und Schmutz sammelt und ein mittiges Loch sowie zwei Schlitze an gegenüberliegenden Randstellen aufweist, wobei eine äußere Kappe 18 das äußere Gehäuse abdeckt und eine Mehrzahl von Luftschlitzen 181 aufweist, die im Abstand zueinander in einem Rand ausgebildet sind, um Frischluft einzuführen, sowie zwei Durchgangslöcher 182, die symmetrisch in der Oberseite ausgebildet sind, wobei sie mit den Schlitzen 172 der Dichtungskappe 17 und den Schraublöchern 131 in einem Paar von gegenüberliegenden Rippen 13 des Zylinders 10 ausgerichtet sind und durch ein Paar Schrauben 183 befestigt sind (wie in 6 gezeigt ist).
  • Die Hülse 20 ist senkrecht oder nahezu senkrecht zu dem Zylinder 10 vorgesehen und weist Passstücke 21 im Inneren auf, eine Zerstäubungsdüse an der Außenseite, eine Verbindungsstrebe 23 in Form eines umgekehrten L und eine axiale Röhre 231 auf einer Oberseite, wobei die Verbindungsstrebe in Form des umgekehrten L sowohl mit dem Zylinder 10 als auch der Hülse 20 integral verbunden ist, wobei die axiale Röhre lediglich integral mit der Hülse 20 vorgesehen ist, wobei mit der axialen Röhre 231 axial eine Y-förmige Drückeinrichtung verbunden ist, welche an der axialen Röhre 231 geschwenkt werden kann und welche eine Sperre 241 und eine U-förmige Platte 242 umfasst, die an der Oberseite axial mit der axialen Röhre 231 verbunden ist, und wobei die Sperre 241 vorgesehen ist, um gegen die Passstücke 21 im Inneren der Hülse 20 zu drücken, wobei eine Behälterkappe 25 unter der Hülse 20 und integral mit der Hülse 20 zum Anfügen eines Farbbehälters 40 vorgesehen ist, wobei die Behälterkappe 25 über eine Anbindung 251 integral mit der Griffhälfte 31 vorgesehen ist, wobei die Rückseite der Drückeinrichtung 24 ein Schraubloch 243 aufweist (wie in 5 gezeigt ist), welches zum Einschrauben eines Bolzens 244 vorgesehen ist, der an seinem äußeren Ende einen Drehknopf aufweist, welcher durch eine kleine Feder 246 vorgespannt wird, wobei die Bewegungsstrecke der Drückeinrichtung 24 durch die Tiefe des Bolzens 244 bestimmt wird, wobei die Tiefe des Bolzens 244 außerdem die Sprühmenge für die Farbe reguliert.
  • Obgleich die Passstücke 21 von allgemeiner Art sind, sind sie hier erwähnenswert. Die Passstücke 21 umfassen eine Röhre 26, die im oberen Teil des Griffs 30 angeordnet ist, wobei sie durch eine äußere Feder derart vorgespannt wird, dass die Röhre 26 verankert ist und bei äußeren Anspannungen verschoben wird, wobei ein inneres Ende einer Nadel 29 in die Röhre 26 eingefügt ist und durch eine innere Feder 28 vorgespannt wird, wobei ein äußeres Ende durch eine Öffnung 221 eines röhrenförmigen Kopfes 291 hindurch in eine Düse eingefügt ist, wobei das innere Ende der Röhre 26 ein Berührungsmittel 261 zum Berühren zweier Metallzungen 202 eines Haarschalters 201 aufweist, welcher zum Betätigen des Motors 15 und der Turbine 16, damit diese rotieren, vorgesehen ist, wobei die Düse 22 eine innere Drehplatte 224, eine Drehkappe 225 und den röhrenförmigen Kopf 291 umfasst, der an die innere Drehplatte 224 geschraubt ist, einen zentralen Luftkanal 223, der von mehreren kleinen Luftkanälen 2231 und 2232 umgeben ist, sowie mehrere Vorsprünge 2241 am Rand, die mit Kerben 203 der Hülse 20 in Eingriff gebracht werden können, wobei diese Anordnung darauf abzielt zu unterscheiden, ob der Drehwinkel der inneren Drehplatte 224 korrekt ist oder nicht, wobei sich im Inneren der Hülse 20 eine Anzahl von einer Verschmutzung entgegenwirkenden Röhren 204 befindet, die vorgesehen sind, um die kleinen Luftkanäle 2231 oder 2232 zu blockieren, um die Luftrichtungen der kleinen Luftkanäle 2231 und 2232 senkrecht oder horizontal zu ändern oder den Winkel zu ändern, wobei die Nadel vor und zurück gleitet, um die Öffnung 221 im Inneren der Hülse 20 zu blockieren oder zu öffnen, wobei ein Flüssigkeitsströmungskanal 222 vorgesehen ist, welcher einen Durchgang für die verflüssigte Farbe von einem Behälter 40 durch einen Schlauch 41 unter Nutzung des Siphoneffekts darstellt. Schließlich wird die integrale Griffhälfte 31 nach der Anordnung einer Reihe von elektrischen Drähten 34 und des Haarschalters 201 in dem Griff 30 mit der anderen Hälfte des Griffs 32 verschlossen.
  • Im Einsatz wird (wie in 7 gezeigt ist), um die Sprühpistole zu betreiben, zuerst die Drückeinrichtung 24 leicht gedrückt, sodass sie die Röhre 26 berührt, welche den Haarschalter 201 betätigt, sodass der Motor 15 und die Turbine 16 zu arbeiten beginnen und die Luft zu der Hülse 20 strömt. Beim erneuten Drücken der Drückeinrichtung 24 beachte man die Rückzugsstrecke zum Regulieren der Sprühmenge der Farbe; wenn sich die Nadel 29 zurück bewegt, ist die Düsenöffnung 221 offen, sodass durch den Luftdruck die Farbe aus der Düse 22 abgegeben werden kann, und zwar unter einer Siphonwirkung, wobei sie durch den Schlauch 41 und den Flüssigkeitsströmungskanal 222 zu der Düsenöffnung 221 strömt und zerstäubt wird, um aus der Pistole herausgesprüht zu werden.
  • Nehmen wir nun Bezug auf 8, so werden die vier einer Verschmutzung entgegenwirkende Röhren 204, wenn die Drehkappe 225 gedreht wird, um die innere Drehplatte 224 zu verbinden, die vier Luftdurchlässe 2232 blockieren, wodurch nur die vier anderen Luftdurchlässe 2231 Luft durchlassen, sodass die Farbe dünn und flach ausgesprüht wird, oder werden ansonsten die vier Luftdurchlässe 2231 blockieren, sodass die Farbe zum Aussprühen zerstäubt wird oder eine Winkeländerung erfährt, um den Sprühzustand zu verändern (wie in 9 gezeigt ist).
  • Die vorliegende Erfindung stellt somit nicht nur eine Verbesserung gegenüber den Nachteilen von Sprühpistolen gemäß dem Stand der Technik dar, sondern weist die folgenden Vorteile auf:
    • a) der Zylinder 10 ist integral mit der Hülse 20 vorgesehen, sodass eine einfache Montage möglich ist und weniger Bruch entsteht sowie insbesondere eine einfache Demontage zum Reinigen der Teile möglich ist;
    • b) der Luftdruck in den Luftrahmen 14 hinein wird nicht durch Lecks gemindert, die gesamte Luft wird in der Hülse 20 angeboten, der Luftdruck lässt sich allmählich erhöhen und sorgt für ein effektives Aussprühen aus der Düse, es ist nicht notwendig, eine gerade Linie zwischen dem Zylinder 10 und der Hülse 20 vorzusehen;
    • c) der Zylinder 10 ist in einem Verbindungswinkel von 90° zu der Hülse 20 vorgesehen, somit ähnelt die Form einer gewöhnlichen Sprühpistole, die sich einfach betätigen und verpacken lässt;
    • d) das Innengehäuse 11 und das Außengehäuse 12 wirken jeweils schallisolierend, das Geräusch des Motors 15 und der Turbine 16 wird durch die Gehäuse 11 und 12 gedämpft, sodass keine schallisolierende Ummantelung notwendig ist, sodass eine Volumenvergrößerung der Maschine vermieden wird; und
    • e) der Wärmeabstrahlbereich für den Motor 15 ist vergrößert, und zwar aufgrund des Abstands des inneren Gehäuses 11 und des äußeren Gehäuses 12 und der integralen Beschaffenheit von Zylinder 10 und Hülse 20.
  • Es ist zu beachten, dass die Beschreibung, die sich auf die vorstehende Ausführungsform bezieht, als Beispiel und nicht als die vorliegende Erfindung einschränkend zu betrachten ist, wobei viele Varianten und Modifikationen für einen Fachmann auf dem Gebiet in einfacher Weise zu erreichen sind, ohne dass von dem erfinderischen Gedanken oder dem Schutzumfang der Erfindung, wie er durch die anhängenden Ansprüchen und die legalen Äquivalente derselben definiert ist, abgewichen wird.

Claims (2)

  1. Automatische Sprühpistole, umfassend: einen Zylinder (10) mit einem Innengehäuse (11), das mit Hilfe einer Mehrzahl von Rippen (13) integral mit einem Außengehäuse (12) ausgebildet ist, wobei zwei der Rippen (13) an gegenüberliegenden Umfangsrandstellen in ihrer Oberseite ein Schraubloch (131) aufweisen; einen Motor (15), der integral mit einer Turbine (16) vorgesehen ist, die im Inneren des Innengehäuses (11) angeordnet sind, eine Dichtungskappe (17), welche das Innengehäuse (11) abdichtet, wobei diese ein mittiges Loch (171) und zwei Schlitze (172) an gegenüberliegenden Randstellen aufweist, die an den mit Schraublöchern versehenen Rippen (13) in Anlage kommen; eine Außenkappe (18), die das äußere Gehäuse (12) abdeckt, wobei sie eine Mehrzahl von Luftschlitzen (181) aufweist, die im Abstand zueinander in einem Rand ausgebildet sind, sowie zwei Durchgangslöcher (182), die symmetrisch an gegenüberliegenden Seiten einer Oberseite ausgebildet sind, wobei diese mit den Schlitzen (172) der Dichtungskappe (17) und dem Schraubloch (131) der Rippen (13) des Zylinders (10) ausgerichtet werden und durch ein Paar Schrauben (183) befestigt werden; eine Hülse (20), die mit einem unteren Rand des Zylinders (10) senkrecht integral verbunden ist, wobei eine Verbindungsstrebe (23) in Form eines umgekehrten L auf deren Oberseite mit der Mitte einer Randfläche des Zylinders (10) verbunden ist, wobei eine axiale Röhre (231) auf einer Oberseite an dem Zylinder (10) anliegt, um an dieser eine Y-förmige Drückeinrichtung (24) aufzuhängen, wobei diese eine U-förmige Platte (242) an der Oberseite umfasst, eine Sperre (241) integral mit einem seitlichen Abschnitt der U-förmigen Platte verbunden, sowie einen Griffbolzen (244), der in einen unteren Abschnitt der Y-förmigen Drückeinrichtung (24) eingeschraubt ist, welcher durch eine kleine Feder (246) vorgespannt wird, wobei eine Behälterkappe (25) integral mit einer Unterseite der Hülse (20) vorgesehen ist, um einen Farbbehälter (40) abzudecken, wobei zwischen diesen ein Schlauch (41) angeordnet ist, wobei am vorderen Ende der Hülse (20) vier einer Verschmutzung entgegenwirkende Röhren (204) in Abstand zueinander ausgebildet sind, ein Luftloch zusammen mit einem Flüssigkeitsströmungskanal (222) in deren Mitte und eine Mehrzahl von Kerben (203) am vorderen Umfangsrand derselben; eine Düse, die eine innere Drehplatte (224), einen röhrenförmigen Kopf (291) und eine Drehkappe (225) umfasst, wobei die innere Drehplatte einen mittigen Luftkanal (223) aufweist, der von mehreren kleinen Luftkanälen (2231 und 2232) umgeben ist, welche mit den einer Verschmutzung entgegenwirkenden Röhren (204) der Hülse (20) in Eingriff gebracht werden können, sowie eine Mehrzahl von Vorsprüngen (2241) am Rand, die mit den Kerben (203) der Hülse (20) in Eingriff gebracht werden können, wobei der röhrenförmige Kopf (291) eine Öffnung (221) im rückwärtigen Ende aufweist, und zwar zum Einfügen des vorderen Endes einer Nadel (29), sowie ein mit Gewinde versehenes vorderes Ende zum Eingriff in den mittigen Luftkanal (223) der inneren Drehplatte (224), wobei die Drehkappe (225) die innere Drehplatte (224) und den röhrenförmigen Kopf (291) abdeckt und diese drehbar am vorderen Ende der Hülse (20) befestigt, und ein Regulierungsloch zum Aussprühen zerstäubter Farbe auf ein Bearbeitungsteil umfasst; eine Röhre (26) und einen Haarschalter (201), die in einem oberen Abschnitt der ersten Griffhälfte angeordnet sind, wobei die Röhre (26) durch eine äußere Feder (27) vorgespannt wird, wobei eine innere Feder (28) die Nadel (29) vorspannt, sowie Berührungsmittel (261) am inneren Ende, um zwei Metallzungen (202) des Haarschalters (201) zu berühren, wobei dieser den Motor (15) betätigt, sodass sich dieser dreht; eine Mehrzahl von elektrischen Drähten (34), die in der ersten Griffhälfte (31) befestigt sind, um dem Motor (15) über den Haarschalter (201) von außen elektrischen Strom zuzuführen; eine zweite Griffhälfte (32), die mit Hilfe mehrerer Schrauben (33) an der ersten Griffhälfte (31) montiert ist.
  2. Automatische Sprühpistole nach Anspruch 1, bei welcher die Dichtungskappe (17) aus Kunststoff, Metall und/oder Hartschaum hergestellt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2092987A1 (de) 2008-02-25 2009-08-26 Robert Bosch Gmbh Spritzpistolensystem

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Effective date: 20100222

R151 Term of protection extended to 8 years
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R071 Expiry of right