DE202007002069U1 - Parkanlage für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/22Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of movable platforms for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on palettes

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Abstract

Parkanlage für Kraftfahrzeuge mit übereinander angeordneten festen Stellplätzen, die jeweils eine Führung für eine längs der Führung verschiebliche Palette aufweisen, und mit einem neben den festen Stellplätzen angeordneten, ebenfalls eine Führung für eine längs dieser Führung verschiebliche Palette aufweisenden Aufzug, mit einer mit den festen Stellplätzen verbundenen Stützfläche, auf die das einem anzufahrenden Stellplatz zugewandte Ende der Führung des Aufzuges aufsetzbar ist, um die Führungen des Aufzuges und des anzufahrenden Stellplatzes zum Verschieben einer Palette zwischen diesen Führungen auszurichten, und mit einer Steuerung zum Betrieb des Aufzuges und zum Verschieben der Paletten, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (15, 16) des Aufzuges (7) nach deren Aufsetzen auf die Stützfläche (24) eine quer zur Verschieberichtung verlaufende, horizontale, stellplatzseitige Schwenkachse ausbildet, die durch die Auflagestelle der Führung (15, 16) des Aufzuges (7) auf der Stützfläche (24) definiert wird, und dass die Steuerung (23) über einen Antrieb die Führung (15, 16) des Aufzuges...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Parkanlage für Kraftfahrzeuge mit nebeneinander angeordneten festen Stellplätzen, die jeweils eine Führung für eine längs der Führung verschiebliche Palette aufweisen, und mit einem neben den festen Stellplätzen angeordneten, ebenfalls eine Führung für eine längs dieser Führung verschiebliche Palette aufweisenden Aufzug, mit einer mit den festen Stellplätzen verbundenen Stützfläche, auf die das einem anzufahrenden Stellplatz zugewandte Ende der Führung des Aufzuges aufsetzbar ist, um die Führungen des Aufzuges und des anzufahrenden Stellplatzes zum Verschieben einer Palette zwischen diesen Führungen auszurichten, und mit einer Steuerung zum Betrieb des Aufzuges und zum Verschieben der Paletten.
  • Bei derartigen Parkanlagen werden Kraftfahrzeuge in einer Einfahrstation auf eine Palette gefahren, und diese Palette wird zusammen mit dem darauf stehenden Kraftfahrzeug in den Aufzug verschoben, der die Palette mit dem Kraftfahrzeug dann einmal anhebt oder absenkt und zum anderen gegebenenfalls auch noch seitlich verschiebt, so dass die auf dem Aufzug angeordnete Palette gegenüber einem festen Stellplatz positioniert werden kann, in den die Palette zusammen mit dem darauf stehenden Kraftfahrzeug eingeschoben werden soll.
  • Auf diese Weise kann jeder Stellplatz der regalartigen Stellplatzanordnung erreicht werden, so dass die das Kraftfahrzeug tragende Palette zusammen mit diesem nach der Ausrichtung mit dem Stellplatz in diesen eingeschoben werden kann.
  • Schwierig ist dabei das zuverlässige Ausrichten der Führung für die Palette auf dem Aufzug einerseits und der Führung für die Palette im festen Stellplatz andererseits. Zwar kann man diese Ausrichten dadurch verbessern, dass man die Führung des Aufzuges mit ihrem dem Stellplatz zugewandten Ende auf eine fest mit dem Stellplatz verbundene Stützfläche auflegt, dann ergeben sich aber Schwierigkeiten, wenn der Aufzug nicht exakt die notwendige Höhe neben einem anzufahrenden Stellplatz erreicht. Derartige Ungenauigkeiten der Positionierung des Aufzuges können ohne weiteres auftreten, einmal durch unterschiedliche Belastung des Aufzuges mit verschiedenen Kraftfahrzeugen, zum anderen auch durch die hohen Hubgeschwindigkeiten und/oder durch Verschleißerscheinungen des Aufzuges, die zur Herabsetzung der Förderzeiten üblicherweise angewandt werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Parkanlage der gattungsgemäßen Art so auszubilden, dass die Ausrichten der Führungen auf dem Aufzug und in einem anzufahrenden Stellplatz verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Parkanlage der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Führung des Aufzuges nach deren Aufsetzen auf die Stützfläche eine quer zur Verschieberichtung verlaufende, horizontale, stellplatzseitige Schwenkachse ausbildet, die durch die Auflagestelle der Führung des Aufzuges auf der Stützfläche definiert wird, und dass die Steuerung über einen Antrieb die Führung des Aufzuges nach dem Aufsetzen auf der Stützfläche um die stellplatzseitige Schwenkachse verschwenkt, bis die Führung des Aufzuges horizontal steht.
  • Durch das Aufsetzen der Führung des Aufzuges auf die Stützfläche ergibt sich eine Schwenklagerung, das heißt die Führung kann auf der Stützfläche um eine horizontale Schwenkachse verschwenkt werden, so dass durch eine solche Verschwenkung auch eine Führung auf dem Aufzug exakt horizontal gestellt werden kann, wenn sie beim Aufsetzen selber oder beim nachfolgenden Anhalten des Aufzuges nicht exakt horizontal steht und damit nicht exakt zur Führung des Stellplatzes ausgerichtet ist.
  • Es ist dabei vorteilhaft, wenn die Führung des Aufzuges an diesem um eine parallel zu der stellplatzseitigen Schwenkachse verlaufende Neigungsachse schwenkbar gelagert ist. Dadurch kann allein durch Anheben und Absenken des Aufzuges die Führung des Aufzuges so verschwenkt werden, dass sie schließlich exakt horizontal steht, auch wenn dies beim anfänglichen schnellen Anfahren des Aufzuges an den anzufahrenden Stellplatz nicht der Fall sein sollte.
  • Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Antrieb zur Verschwenkung der Führung des Aufzuges durch den Aufzug gebildet wird und die Steuerung zur Verschwenkung der Führung des Aufzuges den Aufzug anhebt oder absenkt.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltungsform kann vorgesehen sein, dass der Antrieb zur Verschwenkung der Führung des Aufzuges durch eine auf dem Aufzug angeordnete Hubeinrichtung ausgebildet wird und dass die Steuerung zur Verschwenkung der Führung des Aufzuges die Hubeinrichtung anhebt oder absenkt. Es kann sich dabei beispielsweise um einen Hydraulikzylinder handeln oder um einen Elektroantrieb.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Steuerung die Führung des Aufzuges gegenüber diesem vor dem Aufsetzen auf der Stützfläche eines Stellplatzes um eine parallel zur stellplatzseitigen Schwenkachse verlaufende Neigungsachse zum Stellplatz hin abfallend verschwenkt und sie nach dem Aufsetzen in die horizontale Stellung verschwenkt.
  • Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass die Führung auf dem Aufzug in horizontaler Richtung durch eine Verschiebeeinrichtung parallel zur Verschieberichtung der Führung verschiebbar ist und dass die Steuerung die Verschiebeeinrichtung derart aktiviert, dass sie die Führung des Aufzuges zum Aufsetzen auf eine Stützfläche eines anzufahrenden Stellplatzes aus einer Hubstellung, in der die Führung bei dem Verfahren des Aufzuges zwischen verschiedenen Stellplätzen derart steht, dass sie von den Stützflächen der Stellplätze einen Abstand aufweist, in eine Aufsetzstellung verschoben wird, in der die Enden der Führung des Aufzuges oberhalb der Stützfläche des anzufahrenden Stellplatzes stehen.
  • Insbesondere können Getriebemittel vorgesehen sein, die bei der horizontalen Verschiebung der Führung des Aufzuges aus der Hubstellung in die Aufsetzstellung die Führung des Aufzuges gleichzeitig um die Neigungsachse so verschwenken, dass ihr dem anzufahrenden Stellplatz zugewandtes Ende gegenüber dem gegenüberliegenden Ende abgesenkt ist.
  • Die Getriebemittel können beispielsweise eine Laufbahn für die horizontale Verschiebung der Führung des Aufzuges umfassen, die sich an dem dem an zufahrenden Stellplatz zugewandten Ende absenkt und/oder an dem dem anzufahrenden Stellplatz abgewandten Ende ansteigt.
  • In einer besonders günstigen Ausgestaltung kann die Laufbahn durch eine Nockenbahn und an dieser bei der Horizontalverschiebung der Führung anliegenden Nocken gebildet werden.
  • Der Nocken kann von der Nockenbahn nach oben hin abhebbar sein, so dass dadurch eine Horizontalstellung der Führung auf dem Aufzug erreichbar ist.
  • Es ist günstig, wenn Nockenbahn und Nocken an zwei in Längsrichtung der Führung im Abstand zueinander angeordneten Stützstellen angeordnet sind. Auf diese Weise kann ein Abheben der Nocke von der Nockenbahn an der einen oder an der anderen Stützstelle erfolgen, dies ist günstig, wenn ein symmetrischer Aufbau der Parkanlage verwendet wird und der Aufzug die Führung wahlweise an einen Stellplatz auf der einen oder auf der gegenüberliegenden Seite des Aufzuges anschließen soll.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Führung am Aufzug in der Mitte von deren Längsausdehnung um die Neigungsachse verschwenkbar gelagert ist. Dadurch ergibt sich ein sehr einfacher Aufbau für die Verschwenkbarkeit der Führung des Aufzuges um eine Neigungsachse.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Neigungsachse an der dem anzufahrenden Stellplatz abgewandten Seite des Aufzuges angeordnet ist, so dass sich ein großer Abstand der Neigungsachse von dem anzufahrenden Stellplatz ergibt und damit eine sehr geringe Verschiebung des Endes der Führung auf dem Aufzug bei deren Verschwenkung.
  • Die Parkanlage kann einseitig aufgebaut sein, es ist aber auch vorzusehen, dass die Parkanlage symmetrisch aufgebaut ist, so dass auf gegenüberliegenden Seiten des Aufzuges gleich ausgebildete Stellplätze angeordnet sind und dass die an ihren gegenüberliegenden Seiten gleich ausgebildete Führung wahlweise mit einem anzufahrenden Stellplatz auf der einen oder auf der gegenüberliegenden Seite ausrichtbar ist.
  • In diesem Fall ist es besonders vorteilhaft, wenn die Führung am Aufzug um zwei in Längsrichtung im Abstand zueinander angeordnete Neigungsachsen verschwenkbar gelagert ist. Dadurch kann die Verschwenkung der Führung am Aufzug immer um die Neigungsachse erfolgen, die von dem anzufahrenden Stellplatz den größeren Abstand hat, das heißt es wird wahlweise die eine oder die andere Neigungsachse wirksam.
  • Bei einer speziellen Ausgestaltung kann dabei vorgesehen sein, dass zwischen dem Aufzug und der Führung am Aufzug ein Lenker angeordnet ist, dessen eines Ende an der einen Lagerstelle um die eine Neigungsachse verschwenkbar mit dem Aufzug und an der anderen Lagerstelle um die andere Neigungsachse verschwenkbar mit der Führung verbunden ist. Nach Art einer Pendeltür ist somit die Führung mit dem Aufzug verbunden und kann wahlweise in der einen oder in der anderen Richtung verschwenkt werden, wobei für jede Verschwenkbewegung eine der beiden Neigungsachsen als Schwenkachse dient.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Führung auf dem Aufzug um eine vertikale Achse drehbar ist.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Parkanlage ist vorgesehen, dass die Führungen des Aufzuges, der Stellplätze und gegebenenfalls einer Einfahrstation, in der ein Kraftfahrzeug auf eine Palette auffährt, oder in einer Ausfahrstation, in der ein auf einer Palette stehendes Kraftfahrzeug diese verläßt, zwei jeweils übereinander angeordnete Führungsbahnen aufweisen und dass die Steuerung bei jeder Verschiebung einer Palette in der oberen Führungsbahn zwischen Aufzug und angefahrenem Stellplatz einerseits oder Aufzug und Einfahr- oder Ausfahrstation andererseits eine Palette in der unteren Führungsbahn in entgegengesetzter Richtung verschiebt, so dass sich vor und nach der Verschiebung der Paletten immer eine Palette in der Führung des Aufzuges und eine Palette in der Führung des angefahrenen Stellplatzes sowie in der Führung der Einfahrstation oder der Ausfahrstation befindet.
  • Die Steuerung kann dabei so ausgestaltet sein, dass sie in der Ausfahrstation die Palette aus der oberen Führungsbahn in die untere Führungsbahn absenkt, nachdem das Kraftfahrzeug die obere Palette verlassen hat.
  • Weiterhin kann die Steuerung so ausgestaltet sein, dass sie in der Einfahrstation eine Palette aus der unteren Führungsbahn in die obere Führungsbahn anhebt, bevor ein Kraftfahrzeug in die Einfahrstation auf eine obere Palette einfährt.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Teilansicht einer Parkanlage mit einem Aufzug mit um eine Vertikalachse drehbarer Führung und mit übereinander, hintereinander und nebeneinander angeordneten Stellplätzen;
  • 2: eine Draufsicht auf eine Parkanlage ähnlich 1 mit Stellplätzen auf gegenüberliegenden Seiten eines Aufzugsschachtes;
  • 3: eine Seitenansicht der Parkanlage der 2;
  • 4: eine schematische Seitenansicht eines Aufzuges in Ausrichtung mit einem Stellplatz bei der Übergabe einer mit einem Kraftfahrzeug beladenen Palette an den Stellplatz und einer leeren Palette an den Aufzug;
  • 5: eine Ansicht ähnlich 4 bei zwei hintereinander angeordneten Stellplätzen;
  • 6: eine schematische Vorderansicht eine Einfahr- oder Ausfahrstation mit zwei übereinander angeordneten Fahrbahnen für Paletten mit einer Palette in der oberen Fahrbahn;
  • 7: eine Ansicht ähnlich 6 mit ausgeschwenkten oberen Fahrbahnen;
  • 8: eine Detail-Seitenansicht des Aufzuges beim Vorbeifahren an einem Stellplatz;
  • 9: eine Ansicht ähnlich 8 beim Anfahren des Aufzuges an einen Stellplatz mit zum Stellplatz hin abgesenkter Führung des Aufzuges und mit auf eine Stützfläche des Stellplatzes aufgesetzter Führung;
  • 10: eine Seitenansicht einer mit einem Stellplatz ausgerichteten, zum Stellplatz hin abfallend geneigten Führung mit einer Hubeinrichtung zum Anheben und Absenken der Führung relativ zum Aufzug;
  • 11: ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Führung in einer ähnlichen Stellung wie in 10 mit einer mittigen Schwenklagerung der Führung am Aufzug;
  • 12: eine Ansicht ähnlich 11 mit horizontal ausgerichteter Führung durch Höhenverstellung des Aufzuges;
  • 13: eine Darstellung eines abgewandelten Ausführungsbeispiels einer Lagerung einer Führung am Aufzug mit einem zwischen Führung und Aufzug angeordneten Lenker und zwei Neigungsachsen;
  • 14: eine Ansicht ähnlich 13 mit der Führung in horizontaler Ausrichtung;
  • 15: ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer über zwei Nockenbahnen am Aufzug gelagerten Führung in der Mittelstellung auf dem Aufzug;
  • 16: eine Ansicht ähnlich 15 mit der Führung in einer seitlich an den anzufahrenden Stellplatz anschließenden Position und in einer zu dem anzufahrenden Stellplatz hin abgesenkten Schrägstellung und
  • 17: eine Ansicht ähnlich 16 mit der Führung in ausgerichteter Horizontalstellung.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einer Parkanlage 1 erörtert, bei der zu beiden Seiten eines Aufzugsschachtes 2 jeweils eine Vielzahl von Stellplätzen 3 regalartig übereinander und nebeneinander ortsfest angeordnet sind, zu diesem Zweck ist zu beiden Seiten des Aufzugsschachtes 2 ein Gerüst 4 aus senkrechten Trägern 5 und horizontalen Trägern 6 angeordnet, dieses regalförmige Gerüst bildet einzelne Fächer für die Stellplätze 3 aus.
  • Der Aufzugsschacht 2 erstreckt sich zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Gerüsten 4 über die gesamte Breite dieser Gerüste 4, und in diesem Aufzugsschacht 2 ist über die gesamte Länge des Aufzugsschachtes 2 verfahr bar ein Aufzug 7 untergebracht, der über die gesamte Höhe des Gerüstes 4 verfahrbar ist. In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Aufzug 7 an einem sich über die gesamte Höhe des Gerüstes 4 erstreckenden Portal 8 höhenverschieblich gelagert, das Portal 8 seinerseits kann auf Schienen 9 verfahren werden, die sich längs des Aufzugsschachtes 2 erstrecken.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel nimmt das Gerüst 4 jeweils zwei hintereinander angeordnete Stellplätze 3 auf, hat also eine Tiefe, die der doppelten Stellplatzlänge entspricht. Bei den Ausführungsbeispielen der 2 und 3 dagegen ist zu beiden Seiten des Aufzugsschachtes 2 in den einander gegenüberliegenden Gerüsten 4 jeweils nur ein Stellplatz vorgesehen, diese Gerüste 4 haben also eine geringere Tiefe als im Ausführungsbeispiel der 1.
  • Der Aufzug 7 kann auch in beliebig anderer Weise ausgebildet sein, beispielsweise kann er an Seilen hängen, wesentlich ist lediglich, dass der Aufzug über die gesamte Länge des Aufzugsschachtes 2 und über die gesamte Höhe der Gerüste 4 verfahren werden kann. Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass der Aufzug um eine senkrechte Achse drehbar gelagert ist, wie dies in der Darstellung der 1 deutlich wird. Dadurch können auf dem Aufzug gelagerte Kraftfahrzeuge gedreht und dadurch in beliebiger Fahrtrichtung in die Stellplätze eingebracht werden.
  • In den Stellplätzen 3 sind an den beiden quer zur Längsrichtung des Aufzugsschachtes 2 verlaufenden gegenüberliegenden Seiten jeweils am unteren Ende eines Stellplatzes 3 zwei parallel zueinander und dicht übereinander verlaufende horizontale Laufschienen 10, 11 angeordnet, in diese Laufschienen 10, 11 können Paletten 12 eingeschoben und in Längsrichtung verschoben werden, die der Aufnahme von Kraftfahrzeugen 13 dienen. Die Paletten 12 weisen dazu an ihren Längsseiten Laufrollen 14 auf, die in den Laufschienen 10, 11 laufen.
  • In gleicher Weise sind auf dem Aufzug 7 übereinander zwei Laufschienen 15, 16 angeordnet, die ebenso wie die Laufschienen 10, 11 in den Stellplätzen 3 der verschieblichen Aufnahme von Paletten 12 dienen.
  • Zwei der Stellplätze 3 des Gerüstes 4, beispielsweise zwei Stellplätze im unteren Geschoss des Gerüstes 4, sind ersetzt durch eine Einfahrstation beziehungsweise Ausfahrstation. In 3 ist eine solche Ausfahrstation 17 schematisch am unteren Ende des rechten Gerüstes 4 dargestellt. Eine Einfahrstation ist im wesentlichen gleich ausgebildet wie eine Ausfahrstation 17. Die Einfahrstation und die Ausfahrstation weisen beide jeweils ebenso wie die Stellplätze 3 und der Aufzug 7 übereinander liegende Laufschienen 18, 19 auf, sie sind jedoch beidseitig für ein Kraftfahrzeug befahrbar, also einmal von der Seite des Aufzuges 7 her und zum anderen von der Seite einer Einfahrt beziehungsweise Ausfahrt 20 her.
  • Während die Laufschienen 10, 11 der Stellplätze 3 und 15, 16 des Aufzuges 7 fest angeordnet sind, ist dies nur bei den unteren Laufschienen 19 der Einfahrstation und der Ausfahrstation der Fall, während die oberen Laufschienen 18 an einem Träger 21 gehalten sind, der an der Einfahrstation beziehungsweise Ausfahrstation um einen unteren Schwenkpunkt nach außen verschwenkbar gelagert ist, so dass die oberen Laufschienen 18 seitlich ausgeschwenkt werden können, wie dies in 7 dargestellt ist. Sowohl in der Einfahrstation als auch in der Ausfahrstation ist eine Hubeinrichtung 22 ange ordnet, die an der Unterseite einer Palette 12 angreift, die in einer der Laufschienen 18 oder 19 gelagert ist. Diese Hubeinrichtung 22 kann die Palette 12 anheben und absenken, beispielsweise kann es sich dabei um eine hydraulische Hubeinrichtung handeln, die mit mehreren Druckzylindern an verschiedenen Stellen einer Palette 12 angreift, um diese gleichmäßig und parallel zu sich selbst anzuheben und abzusenken. Es ist dadurch möglich, die Paletten aus der unteren Laufschiene 19 nach oben anzuheben, wenn die Träger 21 mit den oberen Laufschienen 18 seitlich ausgeschwenkt sind, da auf diese Weise der Raum oberhalb der unteren Laufschienen 19 freigegeben wird. Die Palette 12 kann dabei soweit angehoben werden, dass die Träger 21 mit den oberen Laufschienen 18 unterhalb der Palette wieder eingeschwenkt werden können, so dass bei einem nachfolgenden Absenken der Palette diese in den oberen Laufschienen 18 aufgenommen und dort verschieblich gelagert wird. Auf diese Weise ist es möglich, die Lage der Palette 12 sowohl in der Einfahrstation als auch in der Ausfahrstation zwischen den oberen Laufschienen 18 und den unteren Laufschienen 19 zu wechseln. In 6 ist eine Palette in den oberen Laufschienen 18 dargestellt, dabei sind die Träger 21 eingeschwenkt. In 7 sind die Träger 21 ausgeschwenkt und die Palette 12 wird von der Hubeinrichtung 22 in die unteren Laufschienen 19 abgesenkt. Selbstverständlich ist dieser Vorgang umkehrbar.
  • Im Normalbetrieb sind vor dem Einstellen von Kraftfahrzeugen in die Parkanlage 1 die Einfahrstation, die Ausfahrstation, der Aufzug und alle Stellplätze jeweils mit einer Palette 12 bestückt. Die Paletten befinden sich dabei in den Stellplätzen jeweils in den unteren Laufschienen 11, dies gilt ebenso für den Aufzug 7 und für die Ausfahrstation, in der Einfahrstation dagegen befindet sich die Palette 12 in der oberen Laufschiene 18.
  • Eine Steuerung 23 ist vorgesehen, welche über geeignete Antriebe die Bewegungen des Aufzuges 7, die Verschiebung der Paletten 12 längs der Laufschienen sowie das Anheben und Absenken der Paletten mittels der Hubeinrichtung 22 kontrolliert, so dass der gesamte Einstellvorgang für ein Kraftfahrzeug von dieser Steuerung 23 automatisch gesteuert wird.
  • Zum Einstellen eines Kraftfahrzeuges 13 fährt dieses in die Einfahrstation ein, auf die Palette 12 der Einfahrstation, die dort in der oberen Laufschiene 18 gelagert ist. Wenn das Kraftfahrzeug vollständig in die Einfahrstation eingefahren ist und wenn der Benutzer die Einfahrstation verlassen hat, wird diese einfahrseitig verschlossen und die Steuerung verschiebt die Palette 12 mit dem darauf stehenden Kraftfahrzeug 13 in den mit der Einfahrstation ausgerichteten Aufzug 7, dort wird die Palette in die freie, obere Laufschiene 15 des Aufzuges 7 eingeschoben. Gleichzeitig wird die Palette 12 in der unteren Laufschiene 16 des Aufzuges in die Einfahrstation geschoben, und zwar dort in deren untere Laufschiene 19. Auf diese Weise wechseln also die Paletten der Einfahrstation und des Aufzuges ihre Stellung gleichzeitig, so dass nach diesem Vorgang in der Einfahrstation und im Aufzug jeweils nur eine Palette angeordnet ist, im Aufzug die mit dem Kraftfahrzeug 13 beladene Palette 12, in der Einfahrstation eine leere Palette 12 in der unteren Laufschiene 19. Durch die Hubeinrichtung 22 wird diese untere Palette 12 in der Einfahrstation in die obere Laufschiene 18 verlagert, so dass die Einfahrstation für die Aufnahme des nächsten Kraftfahrzeuges bereit ist.
  • Der Aufzug fährt durch Verschiebung des Portals 8 und durch eine entsprechende Hubbewegung den Stellplatz 3 an, in dem das Kraftfahrzeug abgestellt werden soll. Nach Ausrichtung des Aufzuges mit dem entsprechenden Stellplatz wird die mit dem Kraftfahrzeug beladene Palette in die oberen Laufschienen 19 dieses Stellplatzes eingeschoben, und gleichzeitig wird die in der unteren Laufschiene 11 dieses Stellplatzes angeordnete Palette 12 in die untere Laufschiene 16 des Aufzuges geschoben, so dass auch in diesem Falle ein gleichzeitiger Austausch der Positionen der Paletten erfolgt mit dem Ergebnis, dass nach diesem Austausch wieder sowohl im Stellplatz als auch im Aufzug jeweils nur eine Palette angeordnet ist, im Stellplatz die mit dem Kraftfahrzeug beladene Palette, im Aufzug die leere Palette, und zwar in der unteren Laufschiene 16.
  • In der 4 ist das Einfahren einer mit einem Kraftfahrzeug 13 besetzten Palette 12 in einen Stellplatz 3 dargestellt mit gleichzeitiger Überführung einer leeren Palette aus dem Stellplatz 3 auf den Aufzug 7. Bei der Anordnung der 4 hat das Gerüst 4 eine Tiefe, die nur einem Stellplatz entspricht, während bei dem Ausführungsbeispiel der 5 das Gerüst eine doppelte Tiefe hat, so dass zwei Stellplätze hintereinander angeordnet sind. In 5 wird der gleiche Wechselvorgang für diesen Fall dargestellt.
  • Falls wie in 1 dargestellt das Gerüst 4 zwei hintereinander angeordnete Stellplätze 3 aufweist, kann die beladene Palette unmittelbar neben dem Aufzugsschacht 2 verbleiben oder aber auch vollständig nach hinten eingeschoben werden, ebenso kann dann die diesen beiden Stellplätzen zugeordnete eine untere Palette entweder unter dem hinteren oder dem vorderen Stellplatz verbleiben. Wesentlich ist lediglich, dass für jeden Stellplatz im Gerüst, der nicht mit einem Kraftfahrzeug belegt ist, eine Palette in den unteren Laufschienen des entsprechenden Stellplatzes vorhanden ist.
  • In der Ausfahrstation erfolgt ein Vorgang, der dem der Einfahrstation umgekehrt ist. Zum Ausfahren bringt der Aufzug eine mit einem Kraftfahrzeug 13 beladene Palette 12 in Ausrichtung mit der Ausfahrstation, in der in der unteren Laufschiene 19 eine freie Palette ruht, so dass der Aufzug die Palette mit dem Kraftfahrzeug in die obere Laufschiene 18 verschieben kann. Sobald dies erfolgt ist, kann das Kraftfahrzeug durch die Ausfahrt 20 die Ausfahrstation verlassen. Die Hubeinrichtung 22 senkt dann die leere Palette 12 in die untere Laufschiene 19 ab, so dass die obere Laufschiene für die Aufnahme der nächsten besetzten Palette zur Verfügung steht.
  • Für die Ausrichtung des Aufzuges 7 mit den Stellplätzen 3 sind besondere Maßnahmen getroffen, damit sichergestellt ist, dass die Laufschienen 15, 16 des Aufzuges 7 mit den Laufschienen 10, 11 der Stellplätze 3 für die Übergabe der Paletten 12 genau ausgerichtet sind und genau horizontal verlaufen.
  • Zum Verfahren des Aufzuges 7 im Aufzugsschacht 2 und zum Anheben und Absenken des Aufzuges ist es notwendig, dass zwischen den Stellplätzen 3 einerseits und dem Aufzug 7 andererseits ein Zwischenraum verbleibt, damit der Aufzug 7 ohne weiteres an den Stellplätzen vorbeigefahren werden kann. Dieser Zwischenraum kann relativ groß ausfallen, insbesondere dann, wenn der Aufzug 7 zusätzlich um eine senkrechte Achse drehbar ist, da dann für die Drehbewegung zusätzlicher Raumbedarf besteht. Bei der Übergabe der Paletten vom Aufzug an einen Stellplatz und umgekehrt sollten die Laufschienen des Aufzuges und des Stellplatzes dagegen unmittelbar aneinander anschließen, damit diese Laufschienen des Aufzuges und des Stellplatzes ge meinsam eine möglichst unterbrechungsfreie, durchgehende Laufbahn für die Paletten ausbilden.
  • Um dies zu erreichen, werden die beiden Laufschienen 15, 16 des Aufzuges 7, die nachfolgend mit dem Sammelbegriff "Führung" bezeichnet werden, am Aufzug 7 in horizontaler Richtung verschiebbar angeordnet. Zu diesem Zweck kann beispielsweise der Aufzug 7 einen Antrieb tragen, der die Führung gegenüber dem Aufzug in horizontaler Richtung verschiebt, und zwar wahlweise nach der einen und nach der gegenüberliegenden Seite, je nachdem, an welchen Stellplatz die Führung angeschlossen werden soll.
  • Damit ist zwar in horizontaler Richtung ein Anschluß an die Stellplätze zu erreichen, nicht jedoch ist dadurch sichergestellt, dass die Laufschienen der Führung in der Höhe an die Laufschienen des Stellplatzes angeschlossen werden.
  • Um dies zusätzlich zu erreichen, tragen die einzelnen Stellplätze 3 an ihrem dem Aufzugsschacht 2 zugewandten Ende in den Aufzugsschacht 2 vorstehende Stützflächen 24, beispielsweise in Form von an den beiden Laufschienen 15, 16 unterseitig angeordneten Vorsprüngen, wie dies aus den 8 bis 17 deutlich wird. Auch die Laufschienen 15, 16 des Aufzuges 7 sind an ihrer Unterseite mit derartigen Vorsprüngen 25 ausgerüstet, die Stützflächen 24 und die Vorsprünge 25 sind dabei so angeordnet, dass sich beim Absenken des Aufzuges 7 und damit der Laufschienen 15, 16 der Führung die Vorsprünge 25 der Laufschienen 15, 16 auf die Stützflächen 24 der Stellplätze 3 auflegen, wenn die Führung am Aufzug seitlich dicht an eines der beiden Gerüste 4 herangeschoben worden ist.
  • In 8 ist der Fall dargestellt, bei dem die Führung am Aufzug 7 von dem Gerüst entfernt ist, so dass der Aufzug ohne weiteres am Gerüst 4 vorbeifahren kann.
  • In 9 dagegen ist der Fall dargestellt, bei dem die Führung horizontal an ein Gerüst 4 herangefahren ist, so dass beim Absenken des Aufzuges 7 sich die Vorsprünge 25 auf die Stützflächen 24 auflegen und dadurch in diesem Bereich die Laufschienen 15, 16 des Aufzuges mit den Laufschienen 10, 11 des Stellplatzes 3 höhenmäßig ausrichten.
  • Voraussetzung für eine korrekte Ausrichtung der Laufschienen 15, 16 des Aufzuges 7 mit den Laufschienen 10, 11 des Stellplatzes 3 ist aber außerdem, dass der Aufzug 7 in der exakt richtigen Position anhält, in der diese Laufschienen gerade mit dem Vorsprung 25 auf den Stützflächen 24 aufliegen. Das ist in der Praxis nur sehr schwer zu erreichen.
  • Aus diesem Grunde ist weiterhin vorgesehen, dass die Führung um eine horizontale, quer zur Längsrichtung der Laufschienen 15, 16 verlaufende Neigungsachse verschwenkbar am Aufzug 7 gelagert ist. Diese Lagerung kann in einem einfachen Fall durch eine Schwenklagerung erfolgen, die in der Mitte der Längserstreckung der Laufschienen 15, 16 vorgesehen ist, wie dies in 12 dargestellt ist. Dort ist an einer mittigen Lagerstelle die gesamte Führung verschwenkbar am Aufzug 7 gelagert, die Verschwenkbewegung wird begrenzt durch Anschläge 27, 28, so dass nur relativ geringe Schwenkwinkel möglich sind.
  • Bei einer solchen Anordnung kann der Aufzug 7 beim Absenken auf jeden Fall so weit abgesenkt werden, bis die Vorsprünge 25 auf den Stützflächen 24 aufsitzen. Wenn der Aufzug dann nicht sofort angehalten wird, sondern noch geringfügig weiter abgesenkt wird, führt dies nur zu einer Verschwenkung der Führung, die Auflage der Vorsprünge 25 auf der Stützfläche 24 dagegen bleibt erhalten. Die Steuerung kann anschließend eine Korrekturbewegung des Aufzuges 7 durchführen und diesen wieder geringfügig anheben, bis die Laufschienen 15, 16 der Führung exakt horizontal stehen. Auf diese Weise ist beim ersten Anfahren eines Stellplatzes 3 nicht notwendig, den Aufzug exakt halten zu lassen, sondern es genügt, wenn er anhält, nachdem die Vorsprünge 25 sich auf die Stützfläche 24 aufgelegt haben, durch eine Korrekturbewegung kann anschließend die exakt horizontale Ausrichtung erzielt werden.
  • Bei der mittigen Lagerung der Führung, wie sie in 12 dargestellt ist, führen Verschwenkungen zu einer relativ großen Verschiebung der Enden der Laufschienen 15, 16 in horizontaler Richtung, da der Abstand zwischen Neigungsachse und dem Ende der Laufschienen nur durch die halbe Länge der Laufschienen bestimmt wird. Es ist daher günstiger, die Neigungsachse in einem größeren Abstand von den Enden der Laufschienen vorzusehen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 13 und 14 ist dazu am Aufzug 7 ein Lenker 29 vorgesehen, der mit seinem einen Ende am Aufzug 7 um eine horizontale, quer zur Längsrichtung der Laufschienen verlaufende erste Schwenkachse 30 verschwenkbar gelagert ist, während das andere Ende des Lenkers 29 um eine parallel dazu verlaufende zweite Schwenkachse 31 an der Führung gelagert ist. Die beiden Schwenkachsen befinden sich dabei jeweils an gegenüberliegenden Enden des Aufzuges 7 und damit in der Nähe des Endes der Laufschienen 15, 16, so dass die Führung in beiden Richtungen um Neigungsachsen verschwenkt werden kann, die von dem auf die Stützflächen 24 aufgesetzten Ende der Laufschienen 15, 16 fast um die gesamte Länge der Laufschienen entfernt ist. Durch den Lenker 29 wird die Führung am Aufzug nach Art einer Pendeltüre gelagert, und dadurch erfolgt eine Verschwenkung in der einen Richtung um eine der beiden Neigungsachsen und in der anderen Richtung um die andere der beiden Neigungsachsen. Beim Absenken des Aufzuges und beim Aufsitzen der Vorsprünge 25 auf einer Stützfläche 24 wird die Führung immer um die Neigungsachse verschwenkt, die von der Stützstelle entfernt ist, so dass die Horizontalverschiebung der aufgestützten Laufschienenenden dadurch minimiert wird unabhängig davon, auf welcher Seite die Führung auf den Stützflächen 24 des jeweiligen Gerüstes 4 aufruht.
  • Eine Ausrichtung der Führung mit den Laufschienen der Stellplätze läßt sich auch ohne eine Bewegungsumkehr des Aufzuges dann erreichen, wenn die Führung vor dem Aufsetzen der Vorsprünge 25 auf den Stützflächen 24 so geneigt wird, dass die Führung an der dem Stellplatz zugewandten Seite gegenüber dem dem Stellplatzes abgewandten Ende abgesenkt wird. In diesem Falle treffen die Vorsprünge 25 einer geringfügig schräg stehenden Führung auf die Stützfläche 24, und diese Schrägstellung kann beim weiteren Absenken des Aufzuges – gegebenenfalls mit geringer Fahrgeschwindigkeit – dadurch ausgeglichen werden, dass der Aufzug erst angehalten wird, wenn die Führung exakt horizontal steht.
  • Um diese Absenken der Führung an der dem anzufahrenden Stellplatz zugewandten Seite zu ermöglichen, kann am Aufzug 7 eine geeignete Hubeinrichtung 32 angeordnet werden, beispielsweise ein hydraulisches Kolben-Zylinder- Aggregat, welches die Führung um die Neigungsachse verschwenken kann. Es können auch mehrere derartige Hubeinrichtungen vorgesehen sein, so dass wahlweise nach der einen oder anderen Seite abgesenkt werden kann und die Neigungsachse dadurch möglichst weit von der Aufsetzstelle entfernt angeordnet ist. Eine solche Anordnung ist in 10 dargestellt. Eine solche Hubeinrichtung 32 könnte auch bei den Ausführungsformen der 11 bis 14 eingesetzt werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ist in den 15 bis 17 dargestellt. Dabei wird die Horizontalbewegung der Führung ausgenutzt, die vorgesehen ist, um den Abstand zwischen den Laufschienen 15, 16 des Aufzuges 7 einerseits und den Laufschienen 10, 11 des anzufahrenden Stellplatzes 3 andererseits zu verkleinern.
  • Zu diesem Zweck trägt die Führung seitliche Nockenbahnen 33, 34, die auf am Aufzug 7 gelagerten Nockenrollen 35 aufruhen. Die Nockenbahnen 33, 34 haben zwei Endabschnitte, nämlich einen jeweils außen liegenden Endabschnitt 36, der von der Führung weiter nach unten absteht als ein weiterer, innen liegender Endabschnitt 37, der gegenüber dem Endabschnitt 36 also nach oben versetzt ist. Die beiden Endabschnitte 36, 37 werden durch einen ansteigenden Mittelabschnitt 38 verbunden.
  • Der Abstand der Nockenrollen 35 ist so gewählt, dass sie an den Mittelabschnitten 38 stehen, wenn sich die Führung in ihrer Mittelstellung befindet, wenn also die Führung weder an das eine noch an das gegenüberliegende andere Gerüst herangefahren ist. Bei der Horizontalverschiebung gelangen die Nockenrollen 35 dann an einer Seite der Führung an den außen liegenden End abschnitt 36 und an der anderen Seite an den innen liegenden Endabschnitt 37, so dass dadurch die Führung an der Seite abgesenkt wird, an der sie an einen Stellplatz horizontal herangefahren wird. Dies führt zu einer Neigung der Führung, die ohne eigenen Antrieb allein durch die Horizontalverschiebung der Führung hervorgerufen wird.
  • Sobald die Führung mit ihren Vorsprüngen 25 auf den Stützflächen 24 des anzufahrenden Stellplatzes 3 aufsetzt, wird bei der weiteren Absenkbewegung des Aufzuges die Führung um eine Neigungsachse verschwenkt, die durch die von der Stützstelle entfernte Nockenrolle 35 gebildet wird. Von der anderen Nockenrolle 35, die der Stützstelle nahe liegt, wird die entsprechende Nockenbahn dabei abgehoben, so dass dadurch beim weiteren Absenken eine Horizontalstellung der Führung erreicht werden kann.

Claims (20)

  1. Parkanlage für Kraftfahrzeuge mit übereinander angeordneten festen Stellplätzen, die jeweils eine Führung für eine längs der Führung verschiebliche Palette aufweisen, und mit einem neben den festen Stellplätzen angeordneten, ebenfalls eine Führung für eine längs dieser Führung verschiebliche Palette aufweisenden Aufzug, mit einer mit den festen Stellplätzen verbundenen Stützfläche, auf die das einem anzufahrenden Stellplatz zugewandte Ende der Führung des Aufzuges aufsetzbar ist, um die Führungen des Aufzuges und des anzufahrenden Stellplatzes zum Verschieben einer Palette zwischen diesen Führungen auszurichten, und mit einer Steuerung zum Betrieb des Aufzuges und zum Verschieben der Paletten, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (15, 16) des Aufzuges (7) nach deren Aufsetzen auf die Stützfläche (24) eine quer zur Verschieberichtung verlaufende, horizontale, stellplatzseitige Schwenkachse ausbildet, die durch die Auflagestelle der Führung (15, 16) des Aufzuges (7) auf der Stützfläche (24) definiert wird, und dass die Steuerung (23) über einen Antrieb die Führung (15, 16) des Aufzuges (7) nach dem Aufsetzen auf der Stützfläche (24) um die stellplatzseitige Schwenkachse verschwenkt, bis die Führung (15, 16) des Aufzuges (7) horizontal steht.
  2. Parkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (15, 16) des Aufzuges (7) an diesem um eine parallel zu der stellplatzseitigen Schwenkachse verlaufende Neigungsachse schwenkbar gelagert ist.
  3. Parkanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb zur Verschwenkung der Führung (15, 16) des Aufzuges (7) durch den Aufzug (7) gebildet wird und die Steuerung (23) zur Verschwenkung der Führung (15, 16) des Aufzuges (7) den Aufzug (7) anhebt oder absenkt.
  4. Parkanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb zur Verschwenkung der Führung (15, 16) des Aufzuges (7) durch eine auf dem Aufzug (7) angeordnete Hubeinrichtung (32) gebildet wird und dass die Steuerung (23) zur Verschwenkung der Führung (15, 16) des Aufzuges (7) die Hubeinrichtung (32) betätigt.
  5. Parkanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (23) die Führung (15, 16) des Aufzuges (7) gegenüber diesem vor dem Aufsetzen auf der Stützfläche (24) eines Stellplatzes (3) um eine parallel zur stellplatzseitigen Schwenkachse verlaufende Neigungsachse zum Stellplatz (3) hin abfallend verschwenkt und sie nach dem Aufsetzen in die horizontale Stellung verschwenkt.
  6. Parkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (15, 16) auf dem Aufzug (7) in horizontaler Richtung durch eine Verschiebeeinrichtung parallel zu deren Verschieberichtung verschiebbar ist und dass die Steuerung (23) die Verschiebeeinrichtung derart aktiviert, dass die Führung (15, 16) des Aufzuges (7) zum Aufsetzen auf eine Stützfläche (24) eines anzufahrenden Stellplatzes (3) in Verschieberichtung der Führung (15, 16) horizontal aus einer Hubstellung, in der die Führung (15, 16) bei dem Verfahren des Aufzuges (7) zwischen verschiedenen Stellplätzen (3) derart steht, dass sie von den Stützflächen (24) der Stellplätze (3) einen Abstand aufweist, in eine Aufsetzstellung verschiebt, in der die Enden der Führung (15, 16) des Aufzuges (7) oberhalb der Stützflächen (24) des anzufahrenden Stellplatzes (3) stehen.
  7. Parkanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Getriebemittel vorgesehen sind, die bei der horizontalen Verschiebung der Führung (15, 16) des Aufzuges (7) aus der Hubstellung in die Aufsetzstellung die Führung (15, 16) des Aufzuges (7) gleichzeitig um die Neigungsachse so verschwenkt, dass ihr dem anzufahrenden Stellplatz (3) zugewandtes Ende gegenüber dem gegenüberliegenden Ende abgesenkt ist.
  8. Parkanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebemittel eine Laufbahn (33, 34) für die horizontale Verschiebung der Führung (15, 16) des Aufzuges (7) umfassen, die die Führung (15, 16) des Aufzuges (7) bei der horizontalen Verschiebung auf dieser Laufbahn derart führt, dass sich die Führung (15, 16) an dem dem anzufahrenden Stellplatzes (3) zugewandten Ende absenkt und/oder an dem dem anzufahrenden Stellplatz (3) abgewandten Ende ansteigt.
  9. Parkanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufbahn durch eine Nockenbahn (33, 34) und an dieser bei der Horizontalverschiebung der Führung (15, 16) anliegende Nocken (35) gebildet wird.
  10. Parkanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenbahn (33, 34) und der Nocken (35) voneinander abhebbar sind.
  11. Parkanlage nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass Nockenbahnen (33, 34) und Nocken (35) an zwei in Längsrichtung der Führung (15, 16) im Abstand zueinander angeordneten Stützstellen angeordnet sind.
  12. Parkanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (15, 16) am Aufzug (7) in der Mitte von deren Längsausdehnung um die Neigungsachse (26) verschwenkbar gelagert ist.
  13. Parkanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (15, 16) am Aufzug (7) an der dem anzufahrenden Stellplatz (3) angewandten Seite der Führung (15, 16) des Aufzuges (7) verschwenkbar gelagert ist.
  14. Parkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass auf gegenüberliegenden Seiten des Aufzuges (7) gleich ausgebildete Stellplätze (3) angeordnet sind und dass die Steuerung (23) die an ihren gegenüberliegenden Seiten gleich ausgebildete Führung (15, 16) wahlweise mit einem anzufahrenden Stellplatz (3) auf der einen oder auf der gegenüberliegenden Seite ausrichtet.
  15. Parkanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (15, 16) am Aufzug (7) um zwei in Längsrichtung im Abstand zueinander angeordnete Neigungsachsen (30, 31) verschwenkbar gelagert ist.
  16. Parkanlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Aufzug (7) und der Führung (15, 16) ein Lenker (29) angeordnet ist, dessen eines Ende an der einen Lagerstelle (30) um die eine Neigungsachse verschwenkbar mit dem Aufzug (7) und an der anderen Lagerstelle (31) um die andere Neigungsachse verschwenkbar mit der Führung (15, 16) verbunden ist.
  17. Parkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (15, 16) auf dem Aufzug (7) um eine vertikale Achse drehbar ist.
  18. Parkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen des Aufzuges (7), der Stellplätze (3) und gegebenenfalls einer Einfahrstation und einer Ausfahrstation (17) zwei jeweils übereinander angeordnete Führungsbahnen (15, 16; 10, 11; 18, 19) aufweisen und dass die Steuerung (23) bei jeder Verschiebung einer Palette (12) zwischen Aufzug (7) und angefahrenem Stellplatz (3) oder Einfahr- oder Ausfahrstation (17) in der oberen Führungsbahn (15; 10; 18) eine Palette (12) in der unteren Führungsbahn (16; 11; 19) in entgegengesetzter Richtung verschiebt, so dass sich vor und nach der Verschiebung der Paletten (12) immer eine Palette (12) in der Führung des Aufzuges (7) und eine Palette in dem angefahrenen Stellplatz (3) und der Einfahrstation und der Ausfahrstation (17) befindet.
  19. Parkanlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (23) in einer zwei übereinanderliegende Führungsbahnen (18, 19) aufweisenden Ausfahrstation (17) der Parkanlage, in der ein auf einer Palette (12) stehendes Kraftfahrzeug (13) diese verläßt, die obere Palette (12) aus der oberen Führungsbahn (18) in die untere Führungsbahn (19) absenkt, nachdem das Kraftfahrzeug (13) die obere Palette (12) verlassen hat.
  20. Parkanlage nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (23) in einer zwei übereinanderliegende Führungsbahnen (18, 19) aufweisenden Einfahrstation der Parkanlage, in der ein auf einer Palette (12) stehendes Kraftfahrzeug (13) auf eine Palette (12) auffährt, eine Palette (12) aus der unteren Führungsbahn (19) in die obere Führungsbahn (18) anhebt, bevor ein Kraftfahrzeug (13) in die Einfahrstation auf eine obere Palette (12) einfährt.
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