DE202007001639U1 - Vorrichtung zum Einstellen eines Parameters eines Objektives einer Fernseh-, Video- oder Studiokamera - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen eines Parameters eines Objektives einer Fernseh-, Video- oder Studiokamera Download PDF

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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/32Means for focusing

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Abstract

Vorrichtung zum manuellen Einstellen eines Parameters eines Objektivs einer Fernseh-, Video- oder Studiokamera, insbesondere zum Einstellen der Entfernung zwischen der Kamera und einem aufzunehmenden Objekt, wobei die Vorrichtung mit der Kamera verbindbar und ein um eine Drehachse drehbares Handrad sowie ein mit diesem über ein Getriebe verbundenes Stellrad aufweist, das in ein korrespondierendes Rad am Objektiv zum Verstellen des Parameters eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung des Drehwinkels des Handrades (2) zwei Anschläge (9, 10) für einen mit dem Handrad drehfest verbundenen Gegenanschlag (11) vorgesehen sind, die in unterschiedlichen Winkelabständen zueinander variabel einstellbar und fixierbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum manuellen Einstellen eines Parameters eines Objektivs einer Fernseh-, Video- oder Studiokamera gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum manuellen Einstellen der Entfernung zwischen der Kamera und einem aufzunehmenden Objekt.
  • Eine solche Vorrichtung ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 20308400 bekannt. Sie weist einen mit der Kamera verbindbaren Halter für ein um eine Drehachse drehbares Handrad und ein mit dem Handrad betätigbares Getriebe auf, das zum Einstellen des Parameters mit einem Stellrad in ein korrespondierendes Rad am Objektiv in Eingriff gebracht wird.
  • Für einige Aufnahmesituationen muss das Objektiv häufig nur zwischen zwei Entfernungswerten umgeschaltet werden, so z. B. bei der Aufnahme eines Gespräches zwischen zwei Personen, wobei der Kameramann bei jeder neuen Ausrichtung der Kamera das Objektiv neu einstellen muss, um die gewünschte Schärfe bzw. eine gewollte Unschärfe zu erreichen.
  • Besonders kritisch ist diese manuelle Einstellung der Entfernung bei modernen elektronischen Fernseh-, Video- oder Studiokameras mit Autofokus. Sie haben den Vorteil, dass ein Kameramann die gewünschte Entfernung zwischen Kamera und aufzunehmenden Objekt nicht mehr manuell einstellen muss, sondern dass dieses zum Beispiel durch eine Kontrastmessung oder einen Phasenvergleich automatisch vorgenommen wird. In vielen Fällen, insbesondere dann, wenn das aufzunehmende Objekt sich nicht in dem Bereich des Blickfeldes des Objektives befindet, der für den Autofokus als Messbereich dient, wird gewünscht, diesen Parameter auch manuell einstellen zu können, um Schärfen und Unschärfen gezielt einzustellen.
  • Die bekannte Vorrichtung gemäß der erwähnten DE 203 08 400 kann jedoch in Verbindung mit elektronischen Kameras zur manuellen Einstellung der Entfernung in dieser Form nicht übernommen werden. Wenn zum Beispiel ein mit der Kamera anvisiertes Objekt durch den Autofokus scharf gestellt ist, kann der Entfernungsring des Objektives manuell verdreht werden, ohne dass sich dadurch die Scharfstellung verändert. Das gilt insbesondere beim Erreichen der Einstellgrenzen im Unendlich- und Nahbereich, denn hier führt in jedem Falle eine manuelle Verstellung der Entfernung zu keiner Änderung der Entfernungseinstellung, sondern nur zum Verlust des Bezugspunktes für die Entfernungseinstellung, sodass der Kameramann erneut das Objektiv scharf stellen muss.
  • Für einen Kameramann ist es äußerst mühsam, zum Beispiel beim Aufnehmen zweier Interviewpartner in unterschiedlichen Entfernungen, jedes Mal wieder die Scharfstellung des Objektives oder die gewollte Unschärfe-Einstellung vorzunehmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einstellen eines Parameters eines Objektives einer Fernseh-, Video- oder Studiokamera anzugeben, mit der die von einem Kameramann gewünschte Entfernungseinstellung reproduzierbar und unabhängig von einer elektronischen Scharfstellung festgelegt werden kann.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Demgemäß sind bei der Vorrichtung zwei Anschläge vorgesehen, deren Winkelabstand voneinander entsprechend der Aufnahmesituation variabel eingestellt und fixiert werden kann. Vorzugsweise ist ein erster, in seiner Position fester Anschlag vorgesehen, der einer ersten Einstellung des Parameters dient; ein zweiter Anschlag kann in einem variablen Winkelabstand gegenüber dem ersten Anschlag eingestellt und fixiert werden, wobei dieser zweite Anschlag zu einer zweiten Einstellung des Parameters dient. Normalerweise ist der Parameter die Entfernung, jedoch ist es möglich, als Parameter etwa die Brennweite oder andere Objektivdaten zu verwenden.
  • Hiermit ist es möglich, dass die Einstellung des Parameters und insbesondere der Entfernung unabhängig von einer Autofokus-Einstellung erfolgen kann, sodass zum Beispiel auch Objekte, die außerhalb des Messbereiches des Objektivs für den Autofokus liegen, scharf gestellt werden können. Bei einem aufgenommenen Interview zwischen zwei Partnern kann der Kameramann dann den zweiten Anschlag so fixieren, dass unabhängig von der Entfernungseinstellung durch den Autofokus beim Wechseln der Aufnahme zwischen den Interviewpartnern diese Partner jeweils scharf eingestellt werden, auch wenn sich die Interviewpartner nicht im Messbereich des Objektivs befinden.
  • Der Vorteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist es, dass ein Kameramann nicht jedes Mal, wenn er eine Scharfstellung auf die aufzunehmenden Objekte wünscht, wieder einen neuen Bezugspunkt finden muss. Dieser wird durch die variabel einstellbaren und fixierbaren Anschläge stets fest eingestellt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Handrad mit einer Ringanordnung aus zwei relativ zueinander konzentrisch verdrehbaren Ringen verbunden, die jeweils einen Anschlag für eine mit der Welle des Handrads starr verbundenen Anschlagfinger tragen. Die Ringe können durch ein Riegelelement in ihrer Winkelstellung zueinander fixiert werden. Hierzu weist vorzugsweise ein Ring eine Kulisse auf, die in einem zu der Welle des Handrades konzentrischen Kreisbogen verläuft, wobei in der Kulisse das Riegelelement gleitet und so betätigt werden kann, dass die beiden Ringe der Ringanordnung entweder zueinander verdreht oder in einem bestimmten Winkelabstand zueinander fixiert werden können.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser stellen dar:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zum manuellen Einstellen der Entfernung eines Kameraobjektives;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Vorrichtung gemäß 1.
  • In 1 ist eine Vorrichtung 1 zum Einstellen der Entfernung eines Objektives einer elektronischen Kamera mit Autofokus gezeigt, wobei diese Vorrichtung ein verdrehbares Handrad 2 aufweist, das über ein Winkelgetriebe 3 mit einem Stellrad 4 verbunden ist, das in ein korrespondierendes Zahnrad des Objektives eingreift. Das Handrad 2 und das Winkelgetriebe 3 mit dem Stellrad 4 sind an einem Halter 5 befestigt, der auf hier nicht gezeigte Stützrohre, die zum Beispiel Teile eines Stativs bzw. Kompendiums für eine übliche analoge oder eine elektronische Kamera mit Autofokus sind, aufgeschoben und mithilfe einer Feststellmutter 6 befestigt werden kann. Zwischen dem Handrad 2 und dem Winkelgetriebe 3 ist eine Ringanordnung 6 aus einem ersten äußeren Ring 7 und einem zweiten inneren Ring 8 gelegen. Beide Ringe weisen jeweils an ihrem Umfang einen Anschlag, in diesem Falle einen Anschlagstift 9 beziehungsweise 10 für einen mit der Welle des Handrades 2 starr verbundenen Anschlagfinger 11 auf, der starr mit der in 2 gestrichelt dargestellten Drehachse 12 des Handrades 2 verbunden ist, die ebenfalls die Eingangsachse für das Winkelgetriebe 3 ist.
  • Der äußere Ring 7 mit dem Anschlag 9 ist drehbar auf einem Wellenstumpf 13 des Handrades angeordnet, wohingegen der innere Ring 8 mit seinem Anschlag 10 drehstarr auf diesen Wellenstumpf 13 aufgesteckt ist. Der innere Ring 8 weist eine kreisbogenförmige schlitzartige Kulisse 14 auf, die sich im Uhrzeigersinn von dem Anschlag 10 über einen Winkelbereich von etwa 320° erstreckt. Durch diese Kulisse ist eine Achse 15 eines knebelartigen Riegelelementes 16 hindurch gesteckt und in einer seitlichen Nut 17 des Wellenstumpfes 13 des Handrades 2 fixiert. In einer ersten Stellung dieses Riegelelementes 16 können die beiden Ringe 7 und 8 relativ zueinander verdreht werden, während in einer zweiten Stellung die Winkelstellung der beiden Ringe fixiert wird, was zum Beispiel mithilfe einer nockenartigen Ausgestaltung der Andruckfläche des Riegelelementes 16 gegen den inneren Ring 8 erfolgt. Diese fixierte Stellung der beiden Ringe der Ringanordnung 6 ist in 1 gezeigt, wobei die beiden Anschläge 9 und 10 zum Beispiel einen Winkelabstand von etwa 110° aufweisen.
  • Die Einstellung dieses Winkelabstandes erfolgt folgendermaßen: Zunächst wird der Anschlagfinger 11 in Anlage an den Anschlag 10 des inneren Ringes 8 gebracht, wonach das scharf zu stellende Objekt direkt anvisiert und manuell oder mithilfe des Autofokus der elektronischen Kameras scharf gezeichnet wird. Anschließend wird – ggf. nach Abstellen der Autofokusfunktion – das zweite aufzunehmende Objekt anvisiert und scharf gestellt. Diese Einstellung wird durch Verdrehen des äußeren Ringes 7 der Ringanordnung übernommen, wobei dann, wenn die Scharfstellung übernommen ist, der innere Ring 8 durch Verriegeln des Riegelelementes 16 in seinem Winkelabstand gegenüber dem äußeren Ring 7 fixiert wird.
  • Wenn ein Kameramann nun das erste Objekt anvisiert, wird das Handrad so verdreht, dass der Anschlagfinger 11 an dem Anschlag 10 des inneren Ringes 8 anliegt. Wenn das zweite Objekt anvisiert wird, wird das Handrad so verdreht, dass der Anschlagfinger 11 an dem Anschlag 9 des äußeren Ringes 7 anlegt. Auch wenn die beiden aufzunehmenden Objekte, zum Beispiel Interviewpartner, nicht im Bereich des Messfeldes des Objektivs liegen, wird damit sichergestellt, dass beide aufzunehmenden Objekte im gewünschten Maße „scharf" oder bewusst „unscharf" eingestellt sind.
  • Besonders wenn eine der Einstellungen an der Grenze des Einstellbereiches des Objektives einer elektronischen Kamera mit Autofokus liegt, wird durch die Ausbildung der Vorrichtung ein „Überdrehen" des Parameters, d. h. insbesondere der Entfernungseinstellung, vermieden, welches in diesem Fall, wie erläutert, zum Verlust aller Einstellungen führen würde.
  • Wie ausgeführt, kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung sowohl bei herkömmlichen als auch bei elektronischen Kameras eingesetzt werden. In jedem Fall wird ein Kameramann dadurch entlastet.
  • Auch wenn die Erfindung anhand eines einzigen Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, sind Modifikationen und Abänderungen, so z. B. für die Ringanordnung, die Ausbildung der Kulisse oder die Riegelelemente, sofern die gleichen Funktionen erreicht werden, natürlich möglich.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum manuellen Einstellen eines Parameters eines Objektivs einer Fernseh-, Video- oder Studiokamera, insbesondere zum Einstellen der Entfernung zwischen der Kamera und einem aufzunehmenden Objekt, wobei die Vorrichtung mit der Kamera verbindbar und ein um eine Drehachse drehbares Handrad sowie ein mit diesem über ein Getriebe verbundenes Stellrad aufweist, das in ein korrespondierendes Rad am Objektiv zum Verstellen des Parameters eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung des Drehwinkels des Handrades (2) zwei Anschläge (9, 10) für einen mit dem Handrad drehfest verbundenen Gegenanschlag (11) vorgesehen sind, die in unterschiedlichen Winkelabständen zueinander variabel einstellbar und fixierbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster, in seiner Position fester Anschlag (10), der zu einer ersten Einstellung des Parameters dient, und ein zweiter Anschlag (9) vorgesehen sind, dessen Winkelabstand gegenüber dem ersten Anschlag variabel einstellbar und fixierbar ist und der zu einer zweiten Einstellung des Parameters dient.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Handrad (2) mit einer Ringanordnung (6) aus zwei relativ zueinander konzentrisch verdrehbaren Ringen (7, 8) verbunden ist, die jeweils einen Anschlag (9, 10) für einen mit der Welle (12) des Handrads (2) drehfest verbundenen Anschlagfinger (11) tragen, und dass die Ringe (7, 8) durch ein Riegelelement (16) in ihrer Winkelstellung zueinander fixierbar sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ring (8) der Ringanordnung (6) eine Kulisse (14) aufweist, die in einem zu der Welle des Handrades (2) konzentrischen Kreisbogen verläuft, und dass die Kulisse das Riegelelement (15, 16) aufnimmt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (15, 16) so ausgebildet ist, dass es in einer ersten Stellung die Verdrehung der Ringe (7, 8) der Ringanordnung (6) relativ zueinander zulässt und in einer zweiten Stellung die Ringe in einem bestimmten Winkelabstand zueinander fixiert.
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