DE202007001606U1 - Druckmessvorrichtung für Motorblöcke von Kraftfahrzeugen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Druckmessung in Reaktionsräumen von Verbrennungskraftmaschinen, bestehend aus einem in den Reaktionsraum einzusetzenden und an der Verbrennungskraftmaschine anzubringenden hohlen Messstab und aus einer mittels einer Kupplungsvorrichtung lösbar an dem Messstab anzuschließenden Schlauchleitung sowie einer an die Schlauchleitung angeschlossenen Anzeigeeinheit für den gemessenen Druck, dadurch gekennzeichnet, dass in das der Kupplungsvorrichtung (23) zugewandte Ende des Messstabes (10) ein Ventil (16, 25) integriert ist, welches bei von der Schlauchleitung (19) getrenntem Messstab (10) geschlossen ist und durch die mit dem Messstab (10) verbundene Kupplungsvorrichtung (23) geöffnet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Druckmessung in Reaktionsräumen von Verbrennungskraftmaschinen, bestehend aus einem in den Reaktionsraum einzusetzenden und an der Verbrennungskraftmaschine anzubringenden hohlen Messstab und aus einer mittels einer Kupplungsvorrichtung lösbar an dem Messstab anzuschließenden Schlauchleitung sowie einer an die Schlauchleitung angeschlossenen Anzeigeeinheit für den gemessenen Druck.
  • Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise bei Kraftfahrzeugen zur Durchführung von Druckmessungen im Inneren von Motorblöcken eingesetzt, wobei als Erschwernis für einen derartigen Einsatz gilt, dass die Einbauverhältnisse an dem Motor eines Kraftfahrzeuges im allgemeinen sehr beengt sind und die am Motorblock ausgebildete Messstelle zum Anbringen des Messstabes im besonderen häufig schlecht zugänglich ist. Dabei wird bei der Durchführung der Messung so vorgegangen, dass zunächst der Messstab in den Motorblock eingesetzt, vorzugsweise eingeschraubt wird, wonach die zu einer Anzeigeneinheit führende Schlauchleitung an das freie Ende des Messstabes mittels einer entsprechend vorgesehenen Kupplungsvorrichtung angeschlossen wird. Dabei soll die Kupplungsvorrichtung es ermöglichen, die Schlauchleitung in unterschiedlichen Stellungen, insbesondere Winkelstellungen, mit dem Messstab zu verbinden.
  • Bei einer durch Benutzung seitens der Firma Hydraulik Bauteile, Burgwedel, bekannten Vorrichtung besteht die Kupplungsvorrichtung aus einer fest mit dem Messstab verbundenen Winkel-Einschraub-Drehverschraubung, die einerseits einen Anschluss für den fest damit verbundenen Messstab und andererseits das Aufnahmeteil einer Steck-Schnellkupplung aufweist, in welches ein am Ende der anzuschließenden Schlauchleitung befestigte Steckerteil einsteckbar ist. Der Verschraubungskörper ist in sich um die Längsachse des Messstabes drehbar, so dass die Schlauchleitung in unterschiedlichen Winkelstellungen zu dem Messstab verlaufen kann.
  • Mit einer solchermaßen ausgebildeten Vorrichtung ist eine Reihe von Nachteilen verbunden. Ein wesentlicher Nachteil besteht darin, dass die Vorrichtung bei laufendem Motor, dass heißt bei herrschendem Druck, nicht zu installieren bzw. zu entfernen ist, weil der über den eingeschraubten Messstab austretende Druck es unmöglich macht, die Schnellkupplung der Schlauchleitung zu schließen beziehungsweise zu lösen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass das Einstecken des Steckerteils der Schlauchleitung in das mit dem Messstab verbundene Aufnahmeteil der Winkel-Einschraub-Drehverschraubung in der Regel einen erheblichen Kraftaufwand erfordert, der dazu führen kann, dass sich der Messstab beim Kupplungsvorgang verbiegt beziehungsweise beim Einsteckvorgang unter den beengten Einbauverhältnissen von Hand abgestützt werden muss.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass die Sicherheit bei der Montage beziehungsweise Demontage der Vorrichtung an dem Motorblock eines Kraftfahrzeuges verbessert ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Schutzansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
  • Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, dass in das der Kupplungsvorrichtung zugewandte Ende des Messstabes ein Ventil integriert ist, welches bei von der Schlauchleitung getrenntem Messstab geschlossen ist und durch die mit dem Messstab verbundene Kupplungsvorrichtung geöffnet wird. Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, dass auch bei laufendem Motor, d. h. bei anstehendem Druck, die Kupplungsvorrichtung mit der Schlauchleitung montiert beziehungsweise demontiert werden kann, da das in dem Messstab integrierte Ventil die Freigabe des Druckes jeweils sperrt, solange nicht durch den Anschluss der Schlaucharmatur das Ventil in seine Freigabeposition gebracht ist. Hiermit ist ein erheblicher Gewinn an Sicherheit beim Einsatz der Druckmessvorrichtung erreicht.
  • Soweit nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen ist, dass die Kupplungsvorrichtung durch eine mit der Schlauchleitung fest verbundene und über eine auf ein am Ende des Messstabes ausgebildetes Gewinde aufschraubbare Überwurfhülse mit dem Messstab zu verbindende Schlaucharmatur gebildet ist, ist hiermit der Vorteil verbunden, dass aufgrund der gegenüber der Schlaucharmatur drehbaren und auf das an dem Messstab ausgebildete Gewinde aufschraubbaren Überwurfhülse eine beliebige Ausrichtung der Schlaucharmatur mit Schlauchleitung zum Ende des Messstabes möglich ist. Da das Aufschrauben beziehungsweise Abschrauben der Überwurfhülse in Längsrichtung des Messstabes geschieht, ist der jeweils erforderliche Kraftaufwand gering, was insbesondere für die Montage beziehungsweise Demontage der Druckmessvorrichtung unter Druck von Vorteil ist.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Ventil einen durch Federkraft in seine Schließstellung vorgespannten, in dem Messstab beweglichen Ventilkörper aufweist und in dem zugeordneten Anschluss der Schlaucharmatur ein beim Aufschrauben der Überwurfhülse in das Ventilgehäuse des Ventils eintretender und den Ventilkörper in dessen Öffnungsstellung drückender Stift angeordnet ist. Insofern ist gewährleistet, dass beim Anschluss des Messstabes an die Schlaucharmatur das in dem Messstab angeordneten Ventil geöffnet wird beziehungsweise beim Abschrauben der Schlaucharmatur von dem Messstab selbstständig geschlossen wird.
  • Soweit nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen ist, dass das Ventil ein den Ventilkörper führendes und in den mit Innengewinde versehenen Messstab einschraubbares Ventilgehäuse aufweist, ist die Montage des Messstabes mit dem eingesetzten Ventil erleichtert.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass der Stift bei seinem Eintritt in das Ventilgehäuse mittels eines O-Ringes gegen das Ventilgehäuse abgedichtet ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Stift hohl ausgebildet ist und die Verbindung zwischen dem hohlen Messstab und der Schlauchleitung herstellt.
  • Entsprechend dem Stand der Technik kann bei Verwirklichung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Schlaucharmatur als Winkelstück oder auch mit einem geradlinigen Verlauf ausgebildet ist.
  • Soweit nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen ist, dass an dem Messstab seinem Gewinde zum Anschrauben der Schlaucharmatur benachbart Schlüsselflächen für einen Werkzeugangriff zur Herstellung einer Schraubverbindung des Messstabes mit der Verbrennungskraftmaschine ausgebildet sind, ist hiermit der Vorteil verbunden, dass die an dem Messstab ausgebildeten Schlüsselflächen gut zugänglich sind und insofern keine über die Schlaucharmatur überstehenden Teile vorhanden sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
  • 1 eine Vorrichtung zur Druckmessung in einer schematischen Ansicht,
  • 2 den Messstab der Vorrichtung gemäß 1 mit integriertem Ventil in einer teilweise geschnittenen Darstellung.
  • Wie sich aus 1 ergibt, besteht die Vorrichtung zur Messung des Systemdrucks in Reaktionsräumen von Verbrennungskraftmaschinen aus einem Messstab 10, der an seinem einen Ende eine in den Reaktionsraum einbringbare Messnase 11 zur Aufnahme des zu messenden Drucks und ein daran anschließendes Außengewinde 12 aufweist, mit welchem der Messstab 10 in eine dafür vorgesehene Bohrung beispielsweise des Motorblocks einschraubbar ist. Der Messstab 10 weist ferner einen Schaft 13 einer entsprechend zweckmäßig ausgelegten Länge auf, an deren Ende Schlüsselflächen 14 zum Angriff eines für das Einschrauben eines Messstabes einzusetzenden Werkzeuges angeordnet sind. In dem an die Schlüsselflächen 14 anschließenden Bereich ist ein Außengewinde 15 vorgesehen, welches zum Anschluss einer noch zu beschreibenden Kupplungsvorrichtung 23 dient. In das der Kupplungsvorrichtung 23 zugewandte Ende des Messstabes 10 ist das Ventilgehäuse 16 eines in dem Messstab 10 integrierten Ventils eingeschraubt, wie anhand der 2 näher zu beschreiben ist.
  • Die Kupplungsvorrichtung 23 ist als eine als Winkelstück ausgebildete Schlaucharmatur 17 ausgebildet, die mittels einer Überwurfhülse 18 durch deren Aufschrauben auf das Außengewinde 15 des Messstabes 10 mit dem Messstab zu verbinden ist. Hierbei greift ein im Inneren der Überwurfhülse 18 gelegener Anschluss der Schlaucharmatur 17 in den Messstab 10 ein. An dem winklig abstehenden Ende der Schlaucharmatur 17 schließt in einer festen Verbindung damit eine Schlauchleitung 19 an, an deren anderem Ende eine weitere Schlaucharmatur 20 fest angebracht ist, die mit einem Adapter 21 verbunden ist, an welchen eine Anzeigeeinheit 22 angeschlossen ist.
  • Wird der Messstab 10 somit beispielsweise in einen Motorblock eingeschraubt, so steht der in dem Motorblock anstehende Systemdruck über den hohlen Messstab 10 das, wie noch zu beschreiben sein wird, geöffnete Ventil und die Schlauchleitung 19 an einer entsprechenden Messaufnahme der Anzeigeeinheit 22 an und kann an der Anzeigeeinheit 22 sichtbar gemacht werden.
  • Wie sich aus 2 ergibt, besteht das in den Messstab 10 integrierte Ventil aus einem Ventilgehäuse 16, welches in das mit Innengewinde versehene Ende des Messstabes 10 eingeschraubt ist. In dem Ventilgehäuse 16 ist ein Ventilkörper 25 beweglich, der von einer sich an einem durch eine Querschnittserweiterung 27 in dem hohlen Messstab 10 gebildeten Absatz abstützenden Feder 26 in seine Schließstellung vorgespannt ist, in welcher sich ein radial vorspringender Schließkegel 28 an einem an dem Ventilgehäuse 16 ausgebildeten Ventilsitz 29 abstützt. Zur Abdichtung des Ventilkörpers 25 gegen das Ventilgehäuse 16 in der Schließstellung des Ventils ist ein Dichtungsring 31 vorgesehen.
  • Wie nicht weiter dargestellt befindet sich an dem von der Überwurfhülse 18 der Kupplungsvorrichtung 23 umschlossenen Ansatz der Schlaucharmatur 17 ein Stift, der beim Aufschrauben der Überwurfhülse 18 und damit dem Zusammenfügen von Messstab 10 und Schlaucharmatur 17 in den Messstab 10 eindringt und in der aufgeschraubten Endlage den Ventilkörper 25 entgegen der Wirkungsfeder 26 in eine Öffnungsstellung drückt, in welcher sich der Schließkegel 28 von dem Ventilsitz 29 löst, so dass sich der in dem hohlen Messstab 10 anstehende Druck über das geöffnete Ventil und den hohlen Stift bis in die Schlauchleitung 19 und die Anzeigeeinheit 22 fortsetzen kann. Zur Abdichtung des Stiftes gegen das Ventilgehäuse 16 ist in die Wandung des Ventilgehäuses 16 ein Dichtungsring 30 eingesetzt, gegen den der Stift der Schlaucharmatur 17 beim Eintritt in das Ventilgehäuse 16 anliegt.
  • Wird die Überwurfhülse 18 wiederum von dem Messstab 10 gelöst beziehungsweise abgeschraubt, so dass der Stift aus dem Ventilgehäuse 16 freikommt, so drückt die Feder 26, unterstützt durch den auf dem Ventilkörper 25 anstehenden Druck den Ventilkörper 25 in dessen Schließstellung zurück, so dass die Überwurfmutter 18 ohne Krafteinwirkung von dem Messstab 10 abgeschraubt werden kann.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Schutzansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Druckmessung in Reaktionsräumen von Verbrennungskraftmaschinen, bestehend aus einem in den Reaktionsraum einzusetzenden und an der Verbrennungskraftmaschine anzubringenden hohlen Messstab und aus einer mittels einer Kupplungsvorrichtung lösbar an dem Messstab anzuschließenden Schlauchleitung sowie einer an die Schlauchleitung angeschlossenen Anzeigeeinheit für den gemessenen Druck, dadurch gekennzeichnet, dass in das der Kupplungsvorrichtung (23) zugewandte Ende des Messstabes (10) ein Ventil (16, 25) integriert ist, welches bei von der Schlauchleitung (19) getrenntem Messstab (10) geschlossen ist und durch die mit dem Messstab (10) verbundene Kupplungsvorrichtung (23) geöffnet wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung (23) durch eine mit der Schlauchleitung (19) fest verbundene und über eine auf ein am Ende des Messstabes (10) ausgebildetes Gewinde (15) aufschraubbare Überwurfhülse (18) mit dem Messstab (10) zu verbindende Schlaucharmatur (17) gebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil einen durch Federkraft in seine Schließstellung vorgespannten, in einem in dem Messstab (10) eingesetzten Ventilgehäuse (16) beweglichen Ventilkörper (25) aufweist und in dem zugeordneten Anschluss der Schlaucharmatur (17) ein beim Aufschrauben der Überwurfhülse (18) in das Ventilgehäuse (16) eintretender und den Ventilkörper (25) in dessen Öffnungsstellung drückender Stift angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das den Ventilkörper (25) führende Ventilgehäuse (16) in den mit Innengewinde versehenen Messstab (10) einschraubbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift bei seinem Eintritt in das Ventilgehäuse (16) mittels eines O-Ringes (30) gegen das Ventilgehäuse (16) abgedichtet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift hohl ausgebildet ist und die Verbindung zwischen dem hohlen Messstab (10) und der Schlauchleitung (19) herstellt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaucharmatur (17) als Winkelstück ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaucharmatur (17) mit einem geradlinigen Verlauf ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Messstab (10) seinem Gewinde (15) zum Anschrauben der Schlaucharmatur (17) benachbart Schlüsselflächen (14) für einen Werkzeugangriff zur Herstellung einer Schraubverbindung des Messstabes (10) mit der Verbrennungskraftmaschine ausgebildet sind.
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