DE202007001174U1 - Kaffeemaschine - Google Patents

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Abstract

Kaffeemaschine, umfassend eine aus dem Gehäuse der Kaffeemaschine (1) herausnehmbare Brüheinheit (2) mit einer einen Kupplungskopf (8) aufweisenden, drehbar gelagerten Antriebswelle (3) zum Antreiben des oder der beweglichen Elemente der Brüheinheit (2) sowie umfassend eine gehäuseseitig angeordnete Antriebseinheit mit einem zu dem Kupplungskopf (8) der Antriebswelle (3) der Brüheinheit (2) komplementären motorisch angetriebenen Kupplungselement (9) zum Übertragen einer rotatorischen Antriebsbewegung auf die Antriebswelle (3), dadurch gekennzeichnet, dass das antriebsseitige Kupplungselement (9) bei mit diesem in Eingriff gestellten Kupplungskopf (8) der Antriebswelle (3) durch die Antriebswelle (3) der Brüheinheit (2) gelagert, dass dieses gehäuseseitig mit Spiel gehalten ist, wenn der Kupplungskopf (8) von dem antriebsseitigen Kupplungselement (9) gelöst ist und dass der Kupplungskopf (8) und/oder das antriebsseitige Kupplungselement (9) mit einem Findungselement (17) zum In-Eingriff-Stellen des Kupplungskopfes (8) mit dem gehäuseseitig gehaltenen Kupplungselement (8) beim Vorgang des Einsetzens der Brüheinheit (2) in die Kaffeemaschine (1) ausgestattet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kaffeemaschine, umfassend eine aus dem Gehäuse der Kaffeemaschine herausnehmbare Brüheinheit mit einer einen Kupplungskopf aufweisenden, drehbar gelagerten Antriebswelle zum Antreiben des oder der beweglichen Elemente der Brüheinheit sowie umfassend eine gehäuseseitig angeordnete Antriebseinheit mit einem zu dem Kupplungskopf der Antriebswelle der Brüheinheit komplementären motorisch angetriebenen Kupplungselement zum Übertragen einer rotatorischen Antriebsbewegung auf die Antriebswelle.
  • Kaffeemaschinen, mit denen portionsweise, etwa tassenweise frisch gebrühter Kaffee bereitet werden kann, verfügen über eine Brüheinheit. Diese umfasst eine Brühkammer, in die nach dem Starten eines Brühzyklus gemahlenes Kaffeepulver eingebracht, darin verdichtet und anschließend Heißwasser durchgeführt wird, bevor das ausgelaugte Kaffeemehl aus der Brühkammer ausgestoßen wird. Das in die Brühkammer eingebrachte Kaffeepulver wird typischerweise in einem der Kaffeemaschine zugeordneten Mahlwerk aus Kaffeebohnen frisch gemahlen. Je nach Konzeption der Brüheinheit verfügt diese über zumindest zwei bewegliche Elemente, wobei es sich bei diesen um zwei gegeneinander bewegbare Kolben oder um einen Kolben und einen Brühzylinder handeln kann. Durch Verstellen des oder der Kolben gegenüber dem Brühzylinder wird innerhalb des Brühzylinders die Brühkammer gebildet. Es sind auch Brüheinheiten bekannt geworden, bei denen sowohl die beiden Kolben, als auch der Brühzylinder gegeneinander bewegbar sind.
  • Aus EP 0 659 377 B1 ist eine Brüheinheit bekannt geworden, bei der mittels eines Spindelantriebs der Brühzylinder angetrieben wird. An die Bewegung des Brühzylinders ist die Bewegung eines der beiden Kolben gekoppelt, während der andere Kolben feststehend ist. Der Spindelantrieb umfasst eine elektromotorisch angetriebene Gewindespindel, auf der ein bezüglich der Drehbewegung der Gewindespindel drehentkoppeltes Abtriebselement sitzt, das sodann in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Spindel in axialer Richtung der Spindel in die eine oder die andere Richtung bewegt wird. An das Abtriebselement wiederum angeschlossen ist der Brühzylinder. Die in diesem Dokument beschriebene Brüheinheit ist aus dem Gehäuse der Kaffeemaschine herausnehmbar. Zu diesem Zweck verfügt die Gewindespindel als Antriebswelle der Brüheinheit zum Bewegen der beweglichen Elemente desselben an ihrem Ende über einen Kupplungskopf. Der Kupplungskopf ist drehmomentschlüssig mit einem komplementären, der Antriebseinheit der Kaffeemaschine zugeordneten Kupplungselement in Eingriff stellbar. Beim Einsetzen der Brüheinheit in das Gehäuse der Kaffeemaschine wird der Kupplungskopf der Antriebswelle mit dem Kupplungselement der Antriebseinheit in Eingriff gestellt. Das Kupplungselement der Antriebseinheit ist drehbar gehäuseseitig gelagert und drehbar angetrieben, um die Antriebswelle der Brüheinheit zum Bewegen des Brühzylinders anzutreiben. Die Konzeption einer solchen Brüheinheit hat sich bewährt. Es ist jedoch sicherzustellen, dass die miteinander in Eingriff gestellten beiden Kupplungsglieder möglichst in einer solchen Art und Weise miteinander in Eingriff gestellt sind, dass die Lager der Antriebswelle der Brüheinheit einerseits und dasjenige des Antriebsseitigen Kupplungselementes andererseits keinen Querbelastungen ausgesetzt sind. Dieses kann auftreten, wenn die Längsachse der Antriebswelle nicht exakt mit der Rotationsachse des antriebsseitigen Kupplungselementes fluchtet oder beide aufgrund von Toleranzen mit einem kleinen Winkel zueinander geneigt sind. Derartige Ungenauigkeiten können aufgrund von Toleranzen eintreten oder sich ergeben, wenn die Brüheinheit aufgrund von Verunreinigungen auf der Führungsschiene sich nicht in ihrer bestimmungsgemäßen Lage befindet, wenn beide Kupplungselemente miteinander in Eingriff gestellt sind.
  • Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte gattungsgemäße Kaffeemaschine dergestalt weiterzubilden, dass nicht nur die sich aus dem Antrieb des vordiskutierten Standes der Technik ergebenden Nachteile zumindest weitgehend vermieden sind, sondern dass zudem die Konzeption des Antriebsstranges vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine eingangs genannte gattungsgemäße Kaffeemaschine gelöst, bei der das antriebsseitige Kupplungselement bei mit diesem in Eingriff gestellten Kupplungskopf der Antriebswelle durch die Antriebswelle der Brüheinheit gelagert, dass dieses gehäuseseitig mit Spiel gehalten ist, wenn der Kupplungskopf von dem antriebsseitigen Kupplungselement gelöst ist und dass der Kupplungskopf und/oder das antriebsseitige Kupplungselement mit einem Findungselement zum In-Eingriff-Stellen des Kupplungskopfes mit dem gehäuseseitig gehaltenen Kupplungselement beim Vorgang des Einsetzens der Brüheinheit in die Kaffeemaschine ausgestattet ist.
  • Bei dieser Kaffeemaschine ist das dem Gestell der Kaffeemaschine zugeordnete antriebsseitige Kupplungselement durch die Antriebswelle der Brüheinheit gelagert. Dieses erfolgt dadurch, dass bei in Eingriff gestellten Kupplungselementen das antriebsseitige Kupplungselement auf der Antriebswelle der Brüheinheit sitzt. Damit benötigt dieses Kupplungselement keine eigene gehäuseseitige Lagerung. Bezüglich dieses Kupplungselementes ist allein sicherzustellen, dass gehäuseseitig eine Halterung oder anderweitige Mittel vorgesehen sind, durch die das antriebsseitige Kupplungselement aufgefangen und gehalten ist, wenn die Brüheinheit aus der Kaffeemaschine herausgenommen ist und sodann der Kupplungskopf der Antriebswelle der Brüheinheit von dem antriebsseitigen Kupplungselement gelöst ist. Das Vorsehen einer Halterung oder einer gleichwertigen Ausstattung des Gestells der Kaffeemaschine dient dem Zwecke, das antriebsseitige Kupplungselement in einer Lage zu halten, das dieses mit dem Kupplungskopf der Brüheinheit in Eingriff gestellt werden kann. Diese Konzeption ist getragen von dem Gedanken, dass das antriebsseitige Kupplungselement nur dann gelagert sein muss, wenn dieses zum Übertragen einer Drehbewegung auf die Antriebswelle der Brüheinheit angetrieben wird. Ein Antrieb ist nur dann freigegeben, wenn die Brüheinheit in die Kaffeemaschine eingesetzt ist und somit der Kupplungskopf der Antriebswelle der Brüheinheit mit dem antriebsseitigen Kupplungselement in Eingriff gestellt ist.
  • Durch die Halterung ist das antriebsseitige Kupplungselement mit Spiel gehalten und wird von der Halterung gelöst, wenn der Kupplungskopf und das antriebsseitige Kupplungselement in Eingriff gestellt sind. Nach In-Eingriff-Stellen der beiden Kupplungselemente miteinander wird das antriebsseitige Kupplungselement von der Antriebswelle getragen, so dass die Lagerung der Antriebswelle der Brüheinheit gleichzeitig die Lagerung für das auf der Antriebswelle sitzende antriebsseitige Kupplungselement ist. Zum In-Eingriff-Stellen dieser beiden Kupplungsglieder miteinander weist zumindest eines der beiden Kupplungsglieder ein oder mehrere Findungselemente auf, damit beim Einsetzen der Brüheinheit in die Kaffeemaschine der Kupplungskopf der Antriebswelle mit dem antriebsseitigen Kupplungselement im Zuge der Einsetzbewegung der Brüheinheit in Eingriff gestellt werden kann.
  • Als bevorzugt wird eine Ausgestaltung angesehen, bei der der Kupplungskopf als männliches Kupplungselement und das antriebsseitige Kupplungselement nach Art einer Buchse als weibliches Kupplungselement konzipiert sind. Beim Einsetzen der Brüheinheit in das Gehäuse der Kaffeemaschine wird der Kupplungskopf der Antriebswelle in das als Buchse konzipierte antriebsseitige Kupplungselement eingeführt. Als Findungselement kann beispielsweise vorgesehen sein, dem antriebsseitigen Kupplungselement einen Findungskonus nach Art eines Trichters zuzuordnen, der sich zu dem eigentlichen Kupplungselement hin verjüngt. Beim Einführen des Kupplungskopfes in dieses Kupplungselement wird das antriebsseitige Kupplungselement durch diese Bewegung von der gehäuseseitigen Halterung abgehoben, bis dass dieses bestimmungsgemäß auf der Antriebswelle der Brüheinheit sitzt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass das antriebsseitige Kupplungselement die Nabe eines Antriebsrades ist. Das Antriebsrad selbst ist beispielsweise durch einen Zahnriemen motorisch angetrieben.
  • Die beiden miteinander in Eingriff gestellten Kupplungsglieder – der Kupplungskopf der Antriebswelle der Brüheinheit und das antriebsseitige Kupplungselement – sind, wenn miteinander in Eingriff gestellt, drehmomentschlüssig miteinander verbunden. Erreicht werden kann dieses dadurch, dass der Kupplungskopf als Mehrkant und das antriebsseitige Kupplungselement entsprechend komplementär ausgebildet ist. Gleichfalls kann vorgesehen sein, dass der Kupplungskopf und das antriebsseitige Kupplungselement jeweils eine komplementäre Zahnung aufweisen, so dass die Zähne des einen Kupplungsgliedes zwischen die Zähne des anderen Kupplungsgliedes greifen, wenn beide Kupplungsglieder miteinander in Eingriff gestellt sind. Bei einer solchen Ausgestaltung ist es zweckmäßig, wenn die Zähne an ihrem zu dem jeweilig anderen Kupplungsglied weisenden Ende zum erleichterten In-Eingriff-Stellen der beiden Kupplungsglieder miteinander verjüngt sind. Eine solche Verjüngung ist bezüglich der Zahnbreite vorgesehen und kann um eine Verjüngung hinsichtlich der Zahnhöhe ergänzt sein.
  • Das antriebsseitige Kupplungselement ist in axialer Richtung in Montagerichtung der Brüheinheit in das Gehäuse der Kaffeemaschine gegen ein Widerlager abgestützt. Hierbei kann es sich beispielsweise um einen das antriebsseitige Kupplungselement, etwa das Antriebsrad querenden Bügel handeln. Zur Reduzierung einer Reibung zwischen dem angetriebenen Rad und einem solchen Bügel verfügt dieses zweckmäßigerweise über einen axialen Dom, der sich mit seiner Spitze an der Innenseite des Bügels abstützt.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1: Einen Querschnitt durch eine Kaffeemaschine mit einer darin eingesetzten Brüheinheit,
  • 2: eine perspektivische Ansicht einer der Brüheinheit zugeordneten Antriebswelle mit einem Gewindespindelabschnitt zusammen mit einem gehäuseseitig gehaltenen Antriebsrad,
  • 3: einen Schnitt entlang der Linie A-B der 1 in einem Ausschnitt im Bereich des Antriebsrades,
  • 4: eine schematisierte vergrößerte Darstellung des kupplungsseitigen Endes der Antriebsspindel der Brüheinheit zusammen mit dem Antriebsrad mit nicht miteinander in Eingriff gestellten Kupplungsgliedern und
  • 5: die Darstellung der 4 mit den miteinander in Eingriff gestellten Kupplungsgliedern.
  • Eine als so genannter Vollautomat konzipierte Kaffeemaschine 1 verfügt über eine aus der Kaffeemaschine 1 beziehungsweise dem Gehäuse der Kaffeemaschine 1 herausnehmbare Brüheinheit 2. In 1 ist die Brüheinheit 2 in die Kaffeemaschine eingesetzt. Die Brüheinheit 2 umfasst eine Antriebswelle 3, die größtenteils als Gewindespindel 4 ausgebildet ist. Die Antriebswelle 3 ist in zwei Lagern 5, 5' der Brüheinheit 1 gelagert. Auf der Gewindespindel 4 sitzt ein das Gewinde der Gewindespindel 4 kämmendes Abtriebselement 6, das an einen Brühzylinder als bewegliches Element der Brüheinheit 2 angeschlossen ist. Wird die Antriebswelle 3 und damit die Gewindespindel 4 rotatorisch bewegt, wird das Abtriebselement 6 und damit der Brühzylinder in längsaxialer Richtung in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Antriebswelle 3 bewegt. Angetrieben wird die Antriebswelle 3 bei der Bereitung eines Kaffeegetränks zum Durchlaufen eines Brühzyklusses.
  • Unterhalb des Brühzylinders 2 befindet sich ein Tresterbehälter 7, der zur Aufnahme des nach einer Getränkebereitung ausgelaugten Kaffeepulvers dient.
  • Die Brüheinheit 2 ist in horizontaler Richtung in das Gehäuse der Kaffeemaschine einsetzbar und in umgekehrter Richtung aus der Kaffeemaschine 1 entfernbar. 1 zeigt die Kaffeemaschine 1 in einem Querschnitt. Die Montagerichtung zum Einsetzen der Brüheinheit 2 beziehungsweise zum Herausnehmen derselben aus der Kaffeemaschine 1 verläuft somit in der dargestellten Schnittebene. Diese Richtung entspricht der Längsachse der Antriebswelle 3.
  • Die Antriebswelle 3 trägt an ihrem einem Ende einen Kupplungskopf 8, der in Eingriff gestellt ist mit einem gegenüber der Brüheinheit 2 ortsfest angeordneten Kupplungselement 9 einer Antriebseinheit. Das antriebsseitige Kupplungselement 9 ist seinerseits Teil eines Antriebsrades 10, das durch einen in 1 nicht dargestellten Zahnriemen angetrieben ist. Das antriebsseitige Kupplungselement 9 stellt die Nabe bezüglich des Antriebsrades 10 dar. Das antriebsseitige Kupplungselement 9 ist nach Art einer Buchse so ausgebildet, in die der Kupplungskopf 8 der Antriebswelle 3 der Brüheinheit 2 drehmomentschlüssig eingreift, wenn diese beiden Kupplungsglieder – Kupplungskopf 8 und Kupplungselement 9 – miteinander in Eingriff gestellt sind, wie dieses in 1 gezeigt ist. Die äußere Verzahnungsfläche 11 des Antriebsrades 10, auf der der Zahnriemen geführt ist, ist konzentrisch zu dem Kupplungselement 9 angeordnet. Das buchsenartig ausgebildete Kupplungselement 9 ist eingefasst von einem umlaufenden Kragen 12, der seinerseits Teil des Gestells der Kaffeemaschine 1 ist. Der Kragen 12 umschließt die äußere Mantelfläche des Kupplungselementes 9, wenn die beiden Kupplungsglieder 8, 9 miteinander in Eingriff gestellt sind, mit Spiel und zwar dergestalt, dass zwischen der äußeren Mantelfläche des Kupplungselementes 9 und der inneren Oberfläche des Kragens 12 ein Bewegungsspalt verbleibt. Das Antriebsrad 10 ist mittels seines Kupplungselementes 9, das bei der In-Eingriff-Stellung der beiden Kupplungsglieder 8, 9 auf der Antriebswelle 3 sitzt, gelagert. Die Kaffeemaschine 1 weist kein eigenes Lager für das Antriebsrad 10 auf. Vielmehr werden die beiden ohnehin in der Brüheinheit 2 vorhandenen Lager 5, 5' genutzt, um über die Antriebswelle 3 und ihren Kupplungskopf 8 ebenfalls das Antriebsrad 10 mit seinem Kupplungselement 9 drehbeweglich zu lagern. Zur axialen Bewegungsbegrenzung des Antriebsrades 10 dient ein Bügel 13, bei dem es sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel um ein U-Profilstück handelt. Das Antriebsrad 10 selbst stützt sich mittels eines zentrisch angeordneten Domes 14 an dem Bügel 13 ab (vgl. 4 und 5).
  • Infolge des drehmomentschlüssigen Anschlusses der Antriebswelle 3 mit ihrem Kugelkopf 8 an das Kupplungselement 9 des Antriebsrades 10 wird bei einem Betrieb des Antriebes, der zu einer Rotation des Antriebsrades 10 führt, die Antriebsspindel 3 mit ihrer Gewindespindel 4 rotatorisch angetrieben.
  • 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die Antriebswelle 3 mit ihrer Gewindespindel 4 und dem endseitigen Kupplungskopf 8 in einer Stellung, in der der Kupplungskopf 8 von dem antriebsseitigen Kupplungselement 9 des Antriebsrades 10 getrennt ist. Der Kupplungskopf 8 trägt zum drehmomentschlüssigen In-Eingriff-Stellen desselben mit dem Kupplungselement 9 eine Zahnung 15. Die einzelnen Zähne der Zahnung 15 sind an ihrem zu dem Antriebsrad 10 weisenden Ende verjüngt und zwar sowohl bezüglich ihrer Höhe als auch bezüglich ihrer Breite. Das antriebsseitige Kupplungselement 9 trägt eine entsprechend komplementär ausgebildete Zahnung 16, wobei auch die Zähne der Zahnung 16 an ihrer zur Brühein heit 2 weisende Enden bezüglich ihrer Höhe und ihrer Breite verjüngt sind. Zusätzlich verfügt das antriebsseitige Kupplungselement 9 über einen Findungskonus 17. Der Findungskonus 17 sowie die endseitige Verjüngung der Zähne der Zahnungen 15, 16 dienen zum erleichterten Finden der drehmomentschlüssigen In-Eingriff-Stellung der Zahnungen der beiden Kupplungsglieder beim Einsetzen der Brüheinheit 2 mit ihrer Antriebswelle 3 in die Kaffeemaschine 1, bei welcher Bewegung der Kupplungskopf 8 in das nach Art einer Buchse ausgebildete Kupplungselement 9 eingeführt wird. Im Zuge dieser Bewegung wird das Kupplungselement 9 und damit das Antriebsrad 10 von dem als Halterung dienenden Kragen 12 abgehoben und auf die Antriebswelle 3 aufgesetzt. Das In-Eingriff-Stellen der beiden Kupplungsglieder 8, 9 miteinander ist näher unter Bezugnahme auf die 4 und 5 beschrieben.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch das Antriebsrad 10 entlang der Linie A-B der 1 mit den in Eingriff gestellten Kupplungsgliedern 8, 9. Erkennbar ist die rückseitig querende Anordnung des das Antriebsrad 10 in axialer Montagerichtung abstützenden Bügels 13. In dieser Darstellung ist ebenfalls der Zahnriemen 18 erkennbar, durch den das Antriebsrad 10 angetrieben ist. Der Zahnriemen 18 ist zum Antrieb desselben um ein Antriebsritzel 19 geführt, das seinerseits auf der Abtriebswelle eines Elektromotors sitzt.
  • 4 zeigt schematisiert das Ende der Antriebswelle 3 der Brüheinheit 1 mit seinem Kupplungskopf 8. Deutlich erkennbar ist die Verjüngung der Zähne der Zahnung in Richtung zum freien Ende des Kupplungskopfes 8 in ihrer Höhe. Der Kupplungskopf 8 befindet sich in der in 4 gezeigten Stellung noch nicht in seiner In-Eingriff-Stellung mit dem antriebsseitigen Kupplungselement 9 des Antriebsrades 10. Das Antriebsrad 10 bzw. das antriebsseitige Kupplungselement 9 sind in der in 4 gezeigten Stellung von dem Kragen 12 gehalten. Der Kragen 12 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel Teil des Gestells der Kaffeemaschine 1. Die Längsachse A1 der Antriebswelle 3 fluchtet nicht mit der Längsachse A2 des Antriebsrades 10. Das Antriebsrad 10 ist in dieser Stellung nicht gelagert. Eine Lagerung des Antriebsrades 10 in dieser Stellung der nicht in ihrer Endeinstellung befindlichen Brüheinheit 2 ist auch nicht notwendig. Zum In-Eingriff-Stellen der beiden Kupplungsglieder 8, 9 miteinander wird die Brüheinheit 2 mit ihrer Antriebswelle 3 in Richtung ihrer Längsachse A1 auf das Antriebsrad 10 bzw. dessen Kupplungselement 9 zu bewegt. Zum Finden der miteinander in Eingriff zu stellenden Kupplungsglieder 8, 9 dient zunächst der Findungskonus 17 des antriebsseitigen Kupplungselementes 9 sowie die Spitze 20 der Antriebswelle 3. Infolge der rückseitigen Abstützung des Antriebsrades 10 an dem Bügel 13 wird bei dem In-Eingriff-Stellen das Antriebsrad 10 nicht in axialer Richtung durch die Antriebswelle 3 wegbewegt, sondern bildet ein Widerlager zum Aufsetzen des Antriebsrades 10 auf die Antriebswelle 3. Haben sich die einzelnen Zähne der Zahnungen 15, 16 in ihre jeweiligen Zwischenräume gefunden, wozu die vorderseitigen Verjüngungen bezüglich der Breite der Zähne dienen, und sind die Zähne der Zahnung 15 in die Zahnlücken der Zahnung 16 eingeschoben, ist das antriebsseitige Kupplungselement 9 auf der Antriebswelle 3 gelagert und beide Kupplungsglieder 8, 9 drehmomentschlüssig miteinander in Eingriff gestellt. Im Zuge dieser Montagebewegung – des Aufsetzens des Antriebsrades 10 auf die Antriebswelle 3 – wird die Abstützanordnung der äußeren Mantelfläche des Kupplungselementes 9 von dem als Halterung dienenden Kragen 12 gelöst und die Achse A2 des Antriebsrades 10 zur Deckung mit der Längsachse der A1 der Antriebswelle A gebracht. Die In-Eingriff-Stellung der beiden Kupplungsglieder 8, 9 miteinander ist in 5 dargestellt. Aus der Gegenüberstellung der 4 und 5 ist das Spiel erkennbar, mit dem das antriebsseitige Kupplungselement 9 innerhalb des Kragens 12 angeordnet ist und dass bei in Eingriff gestellten Kupplungsgliedern 8, 9 zwischen der äußeren Mantelfläche des antriebsseitigen Kupplungselementes 9 und der Innenseite des Kragens 12 ein Bewegungsspalt 21 verbleibt.
  • Aus der Beschreibung der Erfindung wird deutlich, dass neben den Vorteilen einer einfachen Konzeption des Antriebsstranges zum Antreiben der Gewindespindel der Brüheinheit die beschriebene Lagerung des Antriebsrades auf der Antriebswelle der Brüheinheit gleichfalls Toleranzen ausgeglichen werden können, ohne dass dieses zu Querspannungen führt, die in ein Lager eingeleitet werden würden. Insbesondere ist ein In-Eingriff-Stellen und ein Lösen der Kupplungsglieder im Wege einer einaxialen Bewegung möglich.
  • 1
    Kaffeemaschine
    2
    Brüheinheit
    3
    Antriebswelle
    4
    Gewindespindel
    5, 5'
    Lager
    6
    Abtriebselement
    7
    Tresterbehälter
    8
    Kupplungskopf
    9
    Kupplungselement
    10
    Antriebsrad
    11
    Verzahnungsfläche
    12
    Kragen
    13
    Bügel
    14
    Dorn
    15
    Zahnung
    16
    Zahnung
    17
    Findungskonus
    18
    Zahnriemen
    19
    Antriebsritzel
    20
    Spitze
    21
    Bewegungsspalt
    A1
    Längsachse
    A2
    Längsachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0659377 B1 [0003]

Claims (11)

  1. Kaffeemaschine, umfassend eine aus dem Gehäuse der Kaffeemaschine (1) herausnehmbare Brüheinheit (2) mit einer einen Kupplungskopf (8) aufweisenden, drehbar gelagerten Antriebswelle (3) zum Antreiben des oder der beweglichen Elemente der Brüheinheit (2) sowie umfassend eine gehäuseseitig angeordnete Antriebseinheit mit einem zu dem Kupplungskopf (8) der Antriebswelle (3) der Brüheinheit (2) komplementären motorisch angetriebenen Kupplungselement (9) zum Übertragen einer rotatorischen Antriebsbewegung auf die Antriebswelle (3), dadurch gekennzeichnet, dass das antriebsseitige Kupplungselement (9) bei mit diesem in Eingriff gestellten Kupplungskopf (8) der Antriebswelle (3) durch die Antriebswelle (3) der Brüheinheit (2) gelagert, dass dieses gehäuseseitig mit Spiel gehalten ist, wenn der Kupplungskopf (8) von dem antriebsseitigen Kupplungselement (9) gelöst ist und dass der Kupplungskopf (8) und/oder das antriebsseitige Kupplungselement (9) mit einem Findungselement (17) zum In-Eingriff-Stellen des Kupplungskopfes (8) mit dem gehäuseseitig gehaltenen Kupplungselement (8) beim Vorgang des Einsetzens der Brüheinheit (2) in die Kaffeemaschine (1) ausgestattet ist.
  2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das antriebsseitige Kupplungselement (9) Teil eines Antriebsrades (10) ist.
  3. Kaffeemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (10) durch ein Zugmittel, etwa einen Zahnriemen (18) angetrieben ist.
  4. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungskopf (8) der Brüheinheit (2) als männliches Kupplungselement und das antriebsseitige Kupplungselement (9) nach Art einer Buchse als weibliches Kupplungselement ausgebildet sind.
  5. Kaffeemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum drehmomentschlüssigen In-Eingriff-Stellen des Kupplungskopfes (8) mit dem antriebsseitigen Kupplungselement (9) beide Elemente eine jeweils komplementäre Zahnung (15, 16) aufweisen.
  6. Kaffeemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die parallel zur Drehachse (A1) der Antriebswelle (3) mit ihrer Längserstreckung angeordneten Zähne der Zahnung (15) des Kupplungskopfes (8) und/oder diejenigen der Zahnung (16) des antriebsseitigen Kupplungselementes (9) an ihrem zu dem jeweils anderen Kupplungselement (9 bzw. 8) weisenden Ende verjüngt sind.
  7. Kaffeemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne der Zahnungen (15, 16) bezüglich ihrer Höhe und/oder ihrer Breite verjüngt sind.
  8. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der beiden Kupplungselemente (9) als Findungselement über einen Findungskonus (17) verfügt.
  9. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen das antriebsseitige Kupplungselement (8) mit Spiel umfassenden Kragen (12) zum Halten desselben aufweist, wenn dieses Kupplungselement (9) nicht mit dem Kupplungskopf (8) der Antriebswelle (3) in Eingriff gestellt ist.
  10. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das antriebsseitige Kupplungselement (9) in axialer Richtung rückseitig an einem Bügel (13) abgestützt ist.
  11. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (3) der Brüheinheit (2) eine Gewindespindel (4) umfasst, durch die ein Brühzylinder in längsaxialer Richtung der Brüheinheit (2) bewegt antreibbar ist.
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