DE202007001056U1 - CNC-Drehbank-Werkzeugständer - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/24Tool holders for a plurality of cutting tools, e.g. turrets
    • B23B29/32Turrets adjustable by power drive, i.e. turret heads

Abstract

CNC-Drehbank-Werkzeugständer gekennzeichnet durch:
eine Basis (20), von welcher ein rechteckförmiger Block (21) mit einer Zapfenausnehmung (22) ausgeht, während eine Ausnehmung (23) vorgesehen ist und ein Träger (24) in der Ausnehmung (23) montiert ist, und ein Positionierblock (25), der den Träger (24) umgreift, um die Ausnehmung (23) herum befestigt ist;
einen Hauptkörper (10), welcher einen vorspringenden Block (11) trägt und eine Reihe erster Werkzeuglöcher (13), eine Reihe zweiter Werkzeuglöcher (14), zwei Düsen (16) und eine Schaftöffnung (17) an der unteren Oberfläche einschließt, wobei sowohl der Hauptkörper (10) als auch der vorspringende Block (11) einen Zapfen (12) tragen und die Zapfen (12) in die Zapfenausnehmung (22) der Basis (20) eingreifen, während der Träger (24) der Basis (20) in die Schaftöffnung (17) eingreift und die ersten und zweiten Werkzeuglöcher (13, 14) Durchgangslöcher sind.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen CNC-Drehbank-Werkzeugständer und im Besonderen auf einen Werkzeugständer, welcher in der Lage ist, zwei Reihen von Schneidwerkzeugen zu halten und auf- sowie abwärts zu bewegen.
  • 2. Stand der Technik
  • Eine CNC-Drehbank ist eine kraftvolle Maschine zur Durchführung verschiedener Arbeitsvorgänge, wie etwa Schneiden, Schleifen oder mit hoher Präzision zu bohren. Die CNC-Drehbank setzt verschiedene Schneidwerkzeuge ein, wie etwa ein Drehwerkzeug, ein Bearbeitungsschneidwerkzeug, einen Gewindeschneider usw., um das Werkzeug spanabhebend zu bearbeiten, wobei eine Computersteuerung Instruktionen liest und die Maschinenwerkzeuge antreibt, um die Komponenten herzustellen durch selektive Entfernung von Metall oder anderen Materialien.
  • Ein herkömmlicher CNC-Drehbankwerkzeugständer 10a (entsprechend der Darstellung in 5) umfasst jedoch nur eine Reihe von Schneidwerkzeugen 11a. Ein Werkzeugständer 10a und die Schneidwerkzeuge 11a sind stationär, und der Computercode der CNC-Drehbank treibt eine Spindel 20a zur Bewegung an. Ein Werkzeug, welches von der Spindel 20a gehalten wird, wird gegen die Schneidwerkzeuge 11a geführt, die an dem Werkzeugständer 10a montiert sind, wodurch das Werkstück bearbeitet wird. Obwohl die herkömmliche Drehbank das Werkstück zu bearbeiten vermag, ist dies nicht praktisch. Im praktischen Einsatz liegt der Nachteil vor, dass der Werkzeugständer 10a sich nicht aufwärts und abwärts zu bewegen vermag entsprechend verschiedenen Anforderungen, um das Werkstück zu bearbeiten, welches von der Spindel 20a eingeklemmt ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen CNC-Drehbank-Werkzeugständer bereitzustellen, welcher die Nachteile des herkömmlichen Drehbank-Werkzeugständers löst, der sich nicht aufwärts oder abwärts zu bewegen vermag.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen CNC-Drehbank-Werkzeugständer bereitzustellen, welcher eine zusätzliche Reihe von Schneidwerkzeugen aufweist, verglichen mit dem herkömmlichen Werkzeugständer. Dementsprechend vermag der Drehbank-Werkzeugständer gemäß der vorliegenden Erfindung den Bearbeitungsvorgang auszuführen mit unterschiedlichen Schneidwerkzeugen entsprechend den verschiedenen Anforderungen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen der Erfindung auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird. Entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist der Werkzeugständer mit Zapfen, einem Zapfenloch, einem Ständer sowie einer Schaftöffnung versehen, um eine Werkzeugständerbasis mit einem Werkzeuständerhauptkörper zu verbinden. Der Hautkörper umfasst zwei Reihen von Werkzeugdurchgangsöffnungen und jede obere Oberfläche und die rückseitige Oberfläche des Hauptkörpers umfasst eine Düse. Jede Düse stellt eine Verbindung mit einem hydraulischen Hebesystem her. Öldruck, welcher der Düse zugeführt wird, treibt den Hauptkörper an, so dass sich dieser nach oben und nach unten zu bewegen vermag entlang des Zapfenloches der Basis, und dementsprechend vermögen die Schneidwerkzeuge, die in den Werkzeugdurchgriffsöffnungen montiert sind, das Werkstück zu bearbeiten, welches von der Spindel eingeklemmt ist.
  • Der Drehbank-Werkzeugständer gemäß der vorliegenden Erfindung bietet die nachfolgenden Vorteile:
    Zunächst ist der Hauptkörper auf der Basis montiert. Die Basis umfasst das Zapfenloch und den Ständer entsprechend den Zapfen bzw. der Schaftöffnung des Hauptkörpers. Die Zapfen, das Zapfenloch, der Ständer und die Schaftöffnung verbinden den Hauptkörper mit der Basis. Der Öldruck, der den Düsen zugeführt wird, treibt den Hauptkörper an, so dass sich dieser aufwärts und abwärts zu bewegen vermag entlang des Zapfenloches und des Ständers der Basis, wodurch der Werkzeugständer mit einer Bewegungsfunktion versehen wird.
  • Zum Zweiten umfasst der Hauptkörper zwei Reihen von Werkzeugöffnungen. Eine von diesen umfasst Werkzeugzahnräder sowie einen Motor, so dass die Schneidwerkzeuge, die in dieser Reihe montiert sind, zur Drehung angetrieben werden können durch den Motor und die Werkzeugzahnräder. Dementsprechend besitzen diese Schneidwerkzeuge unterschiedliche Bearbeitungsfunktionen und die beiden Reihen von Schneidwerkzeugen können den direkten Bearbeitungsvorgang ausführen oder den versetzten Bearbeitungsvorgang an dem Werkstück, welches durch die Spindel eingeklemmt ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird dem Sachverständigen auf diesem Gebiet deutlich durch das Studium der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei sind:
  • 1 eine Explosionsansicht unter Wiedergabe eines CNC-Drehbank-Werkzeugständers, welcher gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
  • 2 eine Montageansicht unter Wiedergabe des CNC-Drehbank-Werkzeugständers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 eine Montageansicht unter Wiedergabe des CNC-Drehbank-Werkzeugständers, wenn sich der Hauptkörper des Werkzeugständers nach unten bewegt;
  • 4 eine Montageansicht unter Wiedergabe des CNC-Drehbank-Werkzeugständers, wenn sich der Hauptkörper des Werkzeugständers nach oben bewegt, und
  • 5 eine perspektivische Ansicht unter Wiedergabe eines herkömmlichen CNC-Drehbank-Werkzeugständers.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 umfasst der Werkzeugständer A einen Hauptkörper 10 sowie eine Basis 20.
  • Eine Rückseite des Hauptkörpers 10 erstreckt sich als vorspringender Block 11. Sowohl der Hauptkörper 10 als auch der vorspringende Block 11 umfasst einen Zapfen 12 an der Seite. Der Hauptkörper 10 umfasst eine Reihe von ersten Werkzeuglöchern 13 sowie eine Reihe von zweiten Werkzeuglöchern 14, wobei die ersten und die zweiten Werkzeuglöcher Durchgangsöffnungen sind. Die Rückseite des Hauptkörpers 10 umfasst eine Getriebekammer 15. Die zweiten Werkzeuglöcher befinden sich in der Getriebekammer 15 und umfassen Werkzeugzahnräder 151, die mit einem Motorzahnrad des Motors 152 in Eingriff stehen. Sowohl die obere Oberfläche als auch die rückwärtige Oberfläche des Hauptkörpers 10 umfasst eine Düse 16. Darüber hinaus umfasst der Boden des Hauptkörpers 10 eine Schaftöffnung 17.
  • Die obere Oberfläche der Basis 20 trägt einen rechteckförmigen Block 21 mit einem Zapfenloch 22 und schließt eine Ausnehmung 23 ein. Ein Ständer 24, welcher der Schaftöffnung entspricht, greift durch einen Positionierblock 25 hindurch und ist in die Ausnehmung 23 eingesteckt. Der Ständer 24 und der Positionierblock 25 werden dann an der Basis 20 befestigt.
  • Wenn unter Bezugnahme auf die 1, 2 und 3 der Werkzeugständer gemäß der vorliegenden Erfindung montiert wird, werden die Zapfen 12 des Hauptkörpers 10 und der vorspringende Block 11 in das Zapfenloch 22 an dem rechteckförmigen Block 21 der Basis 12 eingesteckt. Zur gleichen Zeit wird der Ständer 24, welcher auf der Basis 20 fixiert ist in die Schaftöffnung 17 des Hauptkörpers 10 eingesteckt. Dann werden die Schneidwerkzeuge (in den Fig. nicht dargestellt) in den ersten und zweiten Werkzeuglöchern 13, 14 montiert und das hydraulische Hebesystem (in den Fig. nicht dargestellt) wird jeweils mit den Düsen verbunden, die auf der oberen und rückwärtigen Oberfläche des Hauptkörpers 10 angeordnet sind. Somit ist der Werkzeugständer montiert.
  • Wenn unter Bezugnahme auf die 3 und 4 Öldruck den Düsen 16 zugeführt wird, welche sich auf der oberen Oberseite des Hauptkörpers 10 befinden, bewegen sich die Zapfen 12 und die Schaftöffnung 17 des Hauptkörpers 10 nach unten entlang des Zapfenloches 22 und des Ständers 24 der Basis 20. Dementsprechend bewegt sich der Hauptkörper 10 nach unten relativ zur Basis 20. Wenn andererseits der Öldruck der Düse 16 zugeführt wird, welche sich auf der rückwärtigen Oberfläche des Hauptkörpers 10 befindet, bewegen sich die Zapfen 12 und die Schaftöffnung 17 des Hauptkörpers 10 nach oben entlang des Zapfenloches 22 und des Ständers 24 der Basis 20. Dementsprechend bewegt sich der Hauptkörper 10 nach oben relativ zur Basis 20. Damit ist die vertikale Position des Hauptkörpers 10 relativ zur Basis 20 einstellbar, so dass die Schneidwerkzeuge (in den Fig. nicht dargestellt), die in den ersten Werkzeuglöchern 13 und den zweiten Werkzeuglöchern 14 des Hauptkörpers 10 montiert sind, das Werkstück bearbeiten können, welches durch die Spindel eingeklemmt ist. Darüber hinaus kann der Motor 152 die Zahnräder 151 in der Getriebekammer 15 antreiben, so dass sie die Schneidwerkzeuge, welche in den zweiten Werkzeuglöchern 14 montiert sind, drehen und hierdurch das Werkstück, welches von der Spindel gehalten wird, bearbeiten.
  • Zusammenfassend umfasst ein CNC-Drehbank-Werkzeugständer eine Basis und einen Hauptkörper. Zapfen und eine Schaftöffnung des Hauptkörpers sind an ein Zapfenloch bzw. einen Ständer der Basis angeschlossen. Der Hauptkörper ist mit zwei Reihen von Werkzeuglöchern versehen und zwei Düsen befinden sich auf der oberen Oberfläche und der rückseitigen Oberfläche. Wenn Öldruck der Düse zugeführt wird, wird der Hauptkörper angetrieben, so dass er sich nach oben und nach unten bewegt entlang des Zapfenloches des Trägers der Basis. Dementsprechend sind die Schneidwerkzeuge, die in den Werkzeuglöchern montiert sind in der Lage, das Werkstück, welches durch die Spindel eingeklemmt ist, zu bearbeiten.
  • Es soll an dieser Stelle nochmals ausdrücklich angegeben werden, dass es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und nur anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert wurde, wobei es dem Sachverständigen auf diesem Gebiet einleuchtet, dass verschiedene Modifikationen und Änderungen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie er durch die beigefügten Ansprüche gesteckt ist.

Claims (6)

  1. CNC-Drehbank-Werkzeugständer gekennzeichnet durch: eine Basis (20), von welcher ein rechteckförmiger Block (21) mit einer Zapfenausnehmung (22) ausgeht, während eine Ausnehmung (23) vorgesehen ist und ein Träger (24) in der Ausnehmung (23) montiert ist, und ein Positionierblock (25), der den Träger (24) umgreift, um die Ausnehmung (23) herum befestigt ist; einen Hauptkörper (10), welcher einen vorspringenden Block (11) trägt und eine Reihe erster Werkzeuglöcher (13), eine Reihe zweiter Werkzeuglöcher (14), zwei Düsen (16) und eine Schaftöffnung (17) an der unteren Oberfläche einschließt, wobei sowohl der Hauptkörper (10) als auch der vorspringende Block (11) einen Zapfen (12) tragen und die Zapfen (12) in die Zapfenausnehmung (22) der Basis (20) eingreifen, während der Träger (24) der Basis (20) in die Schaftöffnung (17) eingreift und die ersten und zweiten Werkzeuglöcher (13, 14) Durchgangslöcher sind.
  2. CNC-Drehbank-Werkzeugständer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite des Hauptkörpers (10) eine Getriebekammer (15) vorgesehen ist und die zweiten Werkzeuglöcher (14) sich in der Getriebekammer (15) befinden, während Werkzeugzahnräder (151) vorgesehen sind, die mit einem Motorzahnrad in Eingriff stehen.
  3. CNC-Drehbank-Werkzeugständer gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Düsen (16) sich auf der oberen Oberfläche und auf der rückseitigen Oberfläche des Hauptkörpers (10) befinden.
  4. CNC-Drehbank-Werkzeugständer gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vorspringende Block (11) sich auf der rückwärtigen Oberfläche des Hauptkörpers (10) befindet.
  5. CNC-Drehbank-Werkzeugständer gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der rechteckförmige Block (21) sich auf der oberen Oberfläche der Basis (20) befindet.
  6. CNC-Drehbank-Werkzeugständer gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (23) sich auf der oberen Oberfläche der Basis (20) befindet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN110434652A (zh) * 2019-07-26 2019-11-12 中山市捷上同程数控机床有限公司 一种多功能刀库
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