DE10106189B4 - Werkzeugmaschine - Google Patents

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Abstract

Werkzeugmaschine mit mindestens einer Werkzeugaufnahmevorrichtung (1) und mit einem Schaltteller (3), der mittels eines Antriebs drehbar ist und auf dem mehrere Werkstückaufnahmevorrichtungen (2) horizontal angeordnet sind, wobei durch Drehen des Schalttellers (3) die einzelnen Werkstückaufnahmevorrichtungen (2) zur Bearbeitung der Werkstücke (12) vor der Werkzeugaufnahmevorrichtung (1) positionierbar sind, wobei über den Werkstückaufnahmevorrichtungen (2) Antriebe (6) zum Drehen der in den Werkstückaufnahmevorrichtungen aufnehmbaren Werkstücke (12) angeordnet sind und wobei die Antriebe (6) über Kupplungen (7) an die Werkstückaufnahmevorrichtungen (2) kuppelbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
– dass die Kupplungen (7) in axialer Verlängerung zu den Antrieben (6) angeordnet sind,
– dass die Antriebe (6) zum Antrieb der Werkstückaufnahmevorrichtungen (2) unabhängig vom Antrieb für den Schaltteller (3) sind, und
– dass die Achsen der Werkstückaufnahmevorrichtung (2), der Kupplung (7) und des Antriebs (6) parallel zueinander ausgerichtet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine mit mindestens einer Werkzeugaufnahmevorrichtung und mit einem Schaltteller gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Eine solche Werkzeugmaschine ist z. B. aus der DE 20 36 766 A1 bekannt. Bei dieser bekannten Werkzeugmaschine dienen Elektromotoren sowohl zum Antreiben der Werkzeugaufnahmevorrichtungen als auch zum Drehen eines Schalttellers.
  • Bei derartigen Werkzeugmaschinen werden die zu bearbeitenden Werkstücke in Werkstückaufnahmevorrichtungen gespannt, die auf dem drehbaren Schaltteller befestigt sind. Zur Bearbeitung eines Werkstücks wird der Schaltteller jeweils so gedreht, dass eine Werkstückaufnahmevorrichtung mit einem eingespannten zu bearbeitenden Werkstück vor der Werzeugaufnahmevorrichtung mit dem Werkzeug positioniert wird. Das Werkzeug kann zum Beispiel ein rotierender Bohrer oder Fräser sein.
  • Weil Werkzeugmaschinen, die sich durch geringen Platzbedarf und kurze Bearbeitungszeiten der Werkstücke auszeichnen, wesentlich zur Senkung der Produktionskosten beitragen, ist es Aufgabe der Erfindung, eine Werkzeugmaschine mit möglichst geringem Platzbedarf und möglichst kurzen Bearbeitungszeiten anzugeben.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Zur Erzielung kurzer Bearbeitungszeiten sind bei einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine Antriebsvorrichtungen für die Werkstückaufnahmevorrichtungen vorgesehen, um die Werkstücke zur Bearbeitung in Rotation versetzen zu können. Durch die Maßnahme, diese Antriebsvorrichtungen über den Werkstückaufnahmevorrichtungen anzuordnen, wird weder in der Länge noch in der Breite, sondern nur in der Höhe zusätzlicher Platz benötigt. Für eine erfindungsgemäße Werkzeugmaschine ist daher keine größere Stellfläche als bei Werkzeugmaschinen ohne die erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtungen vorzusehen. Die Raumhöhe ist aber für die geringfügige Erhöhung der Werkzeugmaschine infolge der über den Werstückaufnahmevorrichtungen angeordneten Antriebsvorrichtungen ausreichend. Es sind daher zum Aufstellen einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine keine höheren Räume als üblich erforderlich.
  • Die Werkstückaufnahmevorrichtung kann beispielsweise als Spindelstock mit einer Spindel ausgeführt sein. Über dem Spindelstock kann zum Beispiel ein Elektromotor, vorzugsweise ein Wechselstrommotor, angeordnet sein, der über einen Zahnriemenantrieb die Spindel des Spindelstocks antreibt.
  • Erfindungsgemäß ist vorteilhaft, zwischen dem Elektromotor und dem Zahnriemenantrieb eine Kupplung vorzusehen.
  • Um die Bearbeitungszeiten von Werkstücken weiter zu verkürzen, wird nicht nur das Werkstück, sondern auch das Werkzeug in Rotation versetzt. So werden beispielsweise beim Bohren sowohl das Werkzeug – der Bohrer – als auch das zu bearbeitende Werkstück in Rotation versetzt. Die Drehrichtungen des Bohrers und des Werkstückes sind einander entgegengesetzt. Durch die Maßnahme, sowohl das Werkstück als auch das Werkzeug zu drehen, kann die sogenannte Schnittgeschwindigkeit vervielfacht werden. Außerdem wird durch die Rotation des Werkstücks die Fertigungsgenauigkeit erhöht.
  • Anhand der Figuren wird die Erfindung nun näher beschrieben und erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine in Seitenansicht,
  • 2 das Ausführungsbeispiel aus der 1 in Draufsicht und
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus der 1.
  • In der 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine in Seitenansicht dargestellt. Auf dem Chassis 13 der Werkzeugmaschine ist der Schaltteller 3 drehbar gelagert, der von einem in der 1 jedoch nicht dargestellten Antrieb gedreht wird. Auf dem Schaltteller 3 sind mehrere, beispielsweise acht Werkstückaufnahmevorrichtungen 2 befestigt. Die Werkstückaufnahmevorrichtungen 2 sind als Spindelstock 10 mit einer Spindel 11 ausgeführt. Über dem Spindelstock 10 ist ein Elektromotor angeordnet, der über eine Kupplung 7 mit einem Zahnriemenantrieb 8 kraftschlüssig verbunden ist. Der Zahnriemenantrieb 8 treibt die Spindel 11 des Spindelstocks 10 an. Auf dem Chassis 13 der Werkzeugmaschine ist eine Werkzeugaufnahmevorrichtung 1 mit einem Werkzeug 9, z. B. einem Bohrer, dem Schaltteller 3 gegenüberliegend angeordnet. Durch Drehen des Schalttellers 3 läßt sich jede Werkstückaufnahmevorrichtung 2 genau vor der Werkzeugaufnahmevorrichtung 1 positionieren, damit das Werkzeug 9 der Werkzeugaufnahmevorrichtung 1 ein in der Werkstückaufnahmevorrichtung 2 befestigtes Werkstück 12 bearbeiten kann.
  • Die 2 zeigt die Werkzeugmaschine aus der 1 in Draufsicht.
  • Auf dem drehbar auf dem Chassis 13 der Werkzeugmaschine gela gerten Schaltteller 3 sind acht Werkstückaufnahmevorrichtungen 2 befestigt, die durch Drehen des Schalttellers genau vor dem in die Werkzeugaufnahmevorrichtung 1 gespannten Werkzeug 9 positionierbar sind. Der Schaltteller 3 kann je nach Bedarf rechts- oder linksherum gedreht werden.
  • In der 3 ist ein vergrößerter Ausschnitt aus der 1 dargestellt, der den Randbereich des Schalttellers mit einer Werkstückaufnahmevorrichtung mit einer dazugehörenden Antriebsvorrichtung sowie den Teil der Werkzeugaufnahmevorrichtung mit dem Werkzeug zeigt.
  • Auf der Oberseite 14 des Schalttellers 3 ist die Werkstückaufnahmevorrichtung 2 befestigt, die als Spindelstock 10 mit einer Spindel ausgeführt ist. Über dem Spindelstock 11 ist der Elektromotor 6 angeordnet, der über die Kupplung 7 kraftschlüssig mit dem Zahnriemenantrieb 8 verbunden ist, der die Spindel 11 antreibt. Die Werkzeugaufnahmevorrichtung 1 mit dem Werkzeug 9 ist der Spindel 11 gegenüberliegend angeordnet. Anstelle eines Zahnriemenantriebs kann beispielsweise auch ein Keilriemenantrieb oder ein Zahnradantrieb vorgesehen sein.
  • Eine Werkzeugmaschine mit den erfindungsgemäßen Merkmalen benötigt nicht mehr Stellfläche als bekannte Werkzeugmaschinen, obwohl sie sich durch besonders kurze Bearbeitungszeiten auszeichnet. Die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine ist nicht auf bestimmte Produktionszweige beschränkt. Sie läßt sich allgemein vorteilhaft in der Bearbeitung von Werkstücken einsetzen, weil sie wesentlich dazu beiträgt, sowohl die Produktionskosten zu senken, als auch die Fertigungsgenauigkeit zu erhöhen.
  • 1
    Werkzeugaufnahmevorrichtung
    2
    Werkstückaufnahmevorrichtung
    3
    Schaltteller
    4
    Oberseite des Schalttellers
    5
    Antriebsvorrichtung
    6
    Elektromotor
    7
    Kupplung
    8
    Zahnriemenantrieb
    9
    Werkzeug
    10
    Spindelstock
    11
    Spindel
    12
    Werkstück
    13
    Chassis

Claims (4)

  1. Werkzeugmaschine mit mindestens einer Werkzeugaufnahmevorrichtung (1) und mit einem Schaltteller (3), der mittels eines Antriebs drehbar ist und auf dem mehrere Werkstückaufnahmevorrichtungen (2) horizontal angeordnet sind, wobei durch Drehen des Schalttellers (3) die einzelnen Werkstückaufnahmevorrichtungen (2) zur Bearbeitung der Werkstücke (12) vor der Werkzeugaufnahmevorrichtung (1) positionierbar sind, wobei über den Werkstückaufnahmevorrichtungen (2) Antriebe (6) zum Drehen der in den Werkstückaufnahmevorrichtungen aufnehmbaren Werkstücke (12) angeordnet sind und wobei die Antriebe (6) über Kupplungen (7) an die Werkstückaufnahmevorrichtungen (2) kuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, – dass die Kupplungen (7) in axialer Verlängerung zu den Antrieben (6) angeordnet sind, – dass die Antriebe (6) zum Antrieb der Werkstückaufnahmevorrichtungen (2) unabhängig vom Antrieb für den Schaltteller (3) sind, und – dass die Achsen der Werkstückaufnahmevorrichtung (2), der Kupplung (7) und des Antriebs (6) parallel zueinander ausgerichtet sind.
  2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (6) über die Kupplung (7) und einen Zahnriemenantrieb (8) kraftschlüssig mit der Werkstückaufnahmevorrichtung (2) verbunden ist.
  3. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückaufnahmevorrichtung (2) als Spindelstock (10) mit einer Spindel (11) ausgeführt ist.
  4. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugaufnahmevorrichtung (1) mit einer Antriebsvorrichtung zum Drehen des Werkzeugs (9) ausgerüstet ist.
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