DE202006020389U1 - Vorrichtung zum Füllen eines Aerosolbehälters mit Flüssigkeit, Fülleinrichtung, die dazu geeignet ist, eine derartige Vorrichtung aufzunehmen und Verschlusskappe und Aerosolbehälter, der mit einer derartigen Füllvorichtung ausgerüstet ist - Google Patents

Vorrichtung zum Füllen eines Aerosolbehälters mit Flüssigkeit, Fülleinrichtung, die dazu geeignet ist, eine derartige Vorrichtung aufzunehmen und Verschlusskappe und Aerosolbehälter, der mit einer derartigen Füllvorichtung ausgerüstet ist Download PDF

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Abstract

Füllvorrichtung für eine Flüssigkeit, wie z. B. Farbe, in einen Aerosolbehälter (1), insbesondere mit Hilfe einer Einfülleinrichtung, die mit einem Drückerelement (12) ausgerüstet ist, wobei die Einfüllvorrichtung einen Becher (3) aufweist, der dazu bestimmt ist, die Einfüllflüssigkeit für den Aerosolbehälter (1) aufzunehmen, wobei der Becher (3) an seinem Boden mit einer Einpressöffnung (4) versehen ist, die an das Ventil (2) des Aerosolbehälters (1) anpassbar ist, wobei ein Kolbenkopf (7) durch Drücken auf die Einfüllflüssigkeit einwirkt, die in dem Becher (3) enthalten ist, um sie von dem Becher (3) in den Behälter (1) zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenkopf (7) die Form eines Schabers aufweist, der bei der Übertragungsoperation in kontinuierlichem Kontakt mit der inneren Wand des Bechers (3) ist, wobei der Kolbenkopf (7) ausgebildet ist, um mit dem Becher (3) zusammenzuwirken, um nach der Übertragung den Halt des Kolbenkopfes (7) im Inneren des Bechers (3) zu bewirken, um eine...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen eines Aerosolbehälters mit einer Flüssigkeit, wie z. B. Farbe, eine Fülleinrichtung, die dazu geeignet ist, eine derartige Vorrichtung aufzunehmen, eine Verschlusskappe für einen Aerosolbehälter und einen Aerosolbehälter, der mit zumindest einem Teil der Füllvorrichtung ausgerüstet ist.
  • Aus dem Dokument CH 458 965 sind schon Apparate bekannt, die dazu bestimmt sind, Aerosolbehälter punktuell zu füllen und die einen Mechanismus mit einem Zylinder und einem Kolben aufweisen, der manuell betätigt wird, um eine Substanz in den Aerosolbehälter zu pressen, der schon ein Treibgas enthält. Der Zylinder überdeckt das obere Ende des Aerosolbehälters und wird über dem Aerosol mit Hilfe von Befestigungseinrichtungen an Ort und Stelle gehalten. Dieser Zylinder weist ein Reservoir auf, das dazu bestimmt ist, die in das Aerosol zu drückende Substanz aufzunehmen.
  • Das Reservoir, das wegwerfbar sein kann, ist im Inneren des Zylinders angeordnet und schmiegt sich an seine Form an. Eine Öffnung ist am unteren Ende sowohl des Zylinders als auch des wegwerfbaren Reservoirs vorgesehen, was den Durchlass der in das Aerosol zu drückenden Substanz erlaubt. Das Vorhandensein des wegwerfbaren Reservoirs erlaubt so, die Reinigungsschritte des Zylinders zu ver meiden und daher die Nachteile, die damit verbunden sind, wenn man die in das Aerosol zu drückende Substanz wechselt.
  • Gemäß dem Apparat aus diesem Dokument ist auch das Ende des Kolbens mit einer Umhüllung aus einem Kunststoffmaterial überdeckt, die ebenfalls wegwerfbar ist und den Kolben schützt, was ebenfalls seine Reinigung vermeidet.
  • Unglücklicherweise weist ein derartiges wegwerfbares Reservoir, auch wenn es sich perfekt an die inneren Konturen des Zylinders anschmiegt, keinen Verschluss auf und bleibt daher offen, wenn der Kolben aus dem Inneren des Zylinders zurückgezogen wird. Auch wenn es durch das Vorhandensein des wegwerfbaren Reservoirs vermieden wird, den Zylinder bei jedem Wechsel der in das Aerosol zu drückenden Substanz zu reinigen, kann daher sein manuelles Zurückziehen aus dem Zylinder die Verschmutzung und/oder Verdreckung des Zylinders und/oder der damit nahe verbundenen Elemente aufgrund des Vorhandenseins von Substanzresten auf dem Boden des Reservoirs hervorrufen.
  • Gleichzeitig zwingt das Abziehen der Schutzumhüllung des Kolbens den Benutzer zum Kontakt mit der Restflüssigkeit, die die Umhüllung bedeckt, da die Operation des Abziehens manuell geschieht.
  • Andere Fülleinrichtungen, die einen Becher benutzen, der nach jedem Füllen gereinigt wird, sind aus den Dokumenten U.S. 5,740,841 , EP 0 440 477 und FR 1 276 296 bekannt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Füllvorrichtung vorzuschlagen, deren Konzeption es erlaubt, jede Reinigungsoperation der Fülleinrichtung, mit der eine derartige Vorrichtung benutzt wird, am Ende der Fülloperation zu vermeiden.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Füllvorrichtung vorzuschlagen, deren Konzeption es erlaubt, am Ende der Fülloperation zu vermeiden, dass der Benutzer in irgendeinen direkten Kontakt mit der Einfüllflüssigkeit kommt, indem das Drückerelement, wie z. B. der Kolben, einer Fülleinrichtung von jeder Verschmutzung freigehalten wird.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Füllen vorzuschlagen, deren Konzeption ihre vielseitige Verwendbarkeit und insbesondere ihre gleichzeitige Benutzung als Füllvorrichtung und als Aerosolverschlusskappe erlaubt.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fülleinrichtung vorzuschlagen, deren Konzeption die Benutzung einer Füllvorrichtung vom vorgenannten Typ als Verbrauchsmaterial erlaubt.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Aerosolbehälter vorzuschlagen, bei dem die Konzeption der Verschlusskappe ihre Ausführung in Form eines vielseitig verwendbaren Teils erlaubt, um die Kosten der Fülloperation eines derartigen Aerosolbehälters zu reduzieren.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung eine Vorrichtung zum Füllen eines Aerosolbehälters mit einer Flüssigkeit, wie z. B. Farbe, zum Gegenstand, insbesondere mit Hilfe einer Fülleinrichtung, die mit einem Drückerelement ausgerüstet ist, wobei diese Vorrichtung zum Füllen einen Becher aufweist, der dazu bestimmt ist, die Einfüllflüssigkeit für den Aerosolbehälters aufzunehmen, wobei dieser Becher an seinem Boden mit einer Einpressöffnung versehen ist, die an das Ventil des Aerosolbehälters anpassbar ist, wobei ein Kolbenkopf durch Drücken auf die Einfüllflüssigkeit einwirkt, die in dem Becher enthalten ist, um sie von dem Becher in den Behälter zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenkopf die Form eines Schabers aufweist, der bei der Übertragungsoperation in kontinuierlichem Kontakt mit der inneren Wand des Bechers ist, wobei der Kolbenkopf so ausgestaltet ist, dass er mit dem Becher zusammen wirkt, um nach der Übertragung den Halt des Kolbenkopfes im Inneren des Bechers zu bewirken, um eine dichte Wand zu bilden, die die nicht übertragene Restflüssigkeit im Inneren des Bechers einschließt.
  • Das Halten des Kolbenkopfes im Inneren des Bechers nach Beendigung der Füll- oder Übertragungsoperation, erlaubt das Zurückziehen des einzigen Drückerelementes aus dem Becher, wenn dieser letztere vorhanden ist, wobei so der Becher frei von Verschmnutzung gehalten wird. Das Drückerelement ist daher bereit, in Zusammenwirkung mit einem neuen Kolbenkopf für eine neue Fülloperation wiederverwendet zu werden.
  • Gleichzeitig erlaubt das Halten des Kolbenkopfes im Inneren des Bechers, die Restflüssigkeit, die nicht übertragen worden ist, im Inneren des Bechers zwischen dem Kolbenkopf und der Wand einzuschließen, die den Boden des Bechers bildet, so dass der Becher ohne Risiko, die Hände des Benutzers mit der Restflüssigkeit, die nicht übertragen worden ist und im Inneren des Bechers verbleibt, zu beschmutzen, gehandhabt werden kann, ja sogar umgedreht werden kann.
  • Die Erfindung hat auch eine Verschlusskappe für einen Aerosolbehälter zum Gegenstand, der dazu geeignet ist, über sein Ventil durch Zusammenwirkung des Ventils mit einer Einfüllvorrichtung, die zumindest einen Becher aufweist, der dazu bestimmt ist, die Einfüllflüssigkeit für den Aerosolbehälter zu empfangen, mit einer Flüssigkeit, wie z. B. Farbe, gefüllt zu werden, wobei die Verschlusskappe dazu bestimmt ist, das Ventil des Aerosolbehälters zu überdecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe die Form eines Bechers aufweist, der an seinem Boden mit einer Einpressöffnung versehen ist, die an das Ventil des Aerosolbehälters angepasst werden kann, um bei der Einfüllphase des Aerosolbehälters den Becher zum Aufnehmen und Übertragen der Einfüllflüssigkeit für den Aerosolbehälter der Einfüllvorrichtung zu bilden, wobei diese Einfüllvorrichtung vorzugsweise vom vorgenannten Typ ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Verschlusskappe vor ihrem Befüllen mit Einfüllflüssigkeit für den Aerosolbehälter mit einem Kolbenkopf vorausgerüstet, der auf demontierbare Weise mit der Verschlusskappe gekoppelt ist, wobei dieser Kolbenkopf dazu geeignet ist, im von der Verschlusskappe entkoppelten Zustand durch Drücken auf eine Einfüllflüssigkeit zu wirken, die in die Verschlusskappe für die Übertragung der Flüssigkeit in den Aerosolbehälter eingefüllt ist.
  • Die Erfindung betrifft auch die Benutzung des Bechers der Einfüllvorrichtung vom zuvor genannten Typ als eine Verschlusskappe eines Aerosolbehälters.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Kolbenkopf von dem Typ, der dazu bestimmt ist, durch Drücken auf die Einfüllflüssigkeit eines Aerosolbehälters zu wirken, die in einem Becher enthalten ist, der an seinem Boden mit einer Einpressöffnung versehen ist, um die Flüssigkeit von dem Becher zu dem Behälter zu transferieren, wenn die Einpressöffnung des Bechers an das Ventil des Aerosolbehälters angepasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass er die Form eines runden Teiles aufweist, das mit einem Schabesegment mit einer radialen Dichtheit ausgerüstet ist, wobei dieser Kopf dazu geeignet ist, mit dem Becher zusammen zu wirken, um eine Einfüllvorrichtung für den Einmalgebrauch zu bilden.
  • Die Erfindung hat auch einen Aerosolbehälter zum Gegenstand, der dazu geeignet ist, mit einer Flüssigkeit, wie z. B. Farbe, über sein Ventil befüllt zu werden, durch Zusammenwirkung des Ventils mit einer Einfüllvorrichtung, die zumindest einen Becher aufweist, der dazu bestimmt ist, die Einfüllflüssigkeit für den Aerosolbehälter aufzunehmen, wobei dieser Becher an seinem Boden mit einer Einpressöffnung versehen ist, die an das Ventil des Aerosolbehälters anpassbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer Übertragungsverschlusskappe ausgerüstet ist, die zumindest durch den Becher der Einfüllvorrichtung gebildet ist, wobei diese Einfüllvorrichtung vorzugsweise vom zuvor genannten Typ ist.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Einrichtung zum Füllen eines Aerosolbehälters mit Flüssigkeit, wie z. B. Farbe, von dem Typ, der ein Gehäuse aufweist, das einen vorzugsweise geschlossenen Raum begrenzt, Einrichtungen zum Halten eines Bechers mit Einfüllflüssigkeit im Inneren des Gehäuses an einem Ort, der sich über dem Ort des Aerosolbehälters in einer Kontaktposition mit dem Ventil des Behälters befindet, ein Drückerelement, das axial in dem Behälter verschiebbar ist, um durch Drücken auf die Flüssigkeit die Übertragung dieser Flüssigkeit über die Öffnung des Bechers in den Aerosolbehälter hervorzurufen, dadurch gekennzeichnet, dass das Drückerelement mit einem entfernbaren Kolbenkopf ausgerüstet ist, der von dem Drückerelement im Inneren des Bechers vor dem Zurückziehen des Drückerelementes aus dem Becher gelöst werden kann, um das Drückerelement im Verlauf seines Hubes von Verschmutzungen frei zu halten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird besser bei der Lektüre der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung verstanden werden, in der:
  • 1 eine Schnittansicht einer Einfüllvorrichtung gemäß der Erfindung darstellt, wobei der Kolbenkopf in einer Position zu Beginn der Übertragung der Einfüllflüssigkeit in den Aerosolbehälter dargestellt ist;
  • 2 eine Schnittansicht einer Einfüllvorrichtung für Flüssigkeit gemäß der Erfindung in der Position des Kolbenkopfes am Ende der Übertragung darstellt;
  • 3 eine teilweise Schnittansicht einer Einfülleinrichtung gemäß der Erfindung in einer Position des Drückerelementes vor der Übertragung darstellt;
  • 4 eine teilweise Schnittansicht des Drückerelementes einer Einfülleinrichtung gemäß der Erfindung vor der Montage des Kolbenkopfes an das Ende des Drückerelementes darstellt;
  • 5 eine Schnittansicht des Kolbenkopfes und des Bechers vor dem Schritt der Übertragung in demontiertem Zustand darstellt; und
  • 6 eine Schnittansicht des Kolbenkopfes und des Bechers im auf demontierbare Weise zusammengebauten Zustand vor dem Schritt der Übertragung darstellt.
  • Wie oben erwähnt ist die Einfüllvorrichtung, die Gegenstand der Erfindung ist, insbesondere dazu bestimmt, das Einfüllen von Flüssigkeit, insbesondere von Farbe, in einen Aerosolbehälter 1 vom Typ desjenigen, der teilweise in der 3 dargestellt ist, zu erlauben. Dieser Aerosolbehälter 1 weist im Allgemeinen die Form eines zylindrischen Körpers auf, der an seinem oberen Teil mit einem Ventil 2 versehen ist. Auf dieses Ventil 2 ist ein entfernbarer Zerstäuber montiert, der nicht dargestellt ist und der erlaubt, die Flüssigkeit, die im Inneren des Aerosolbehälters enthalten ist, in der Atmosphäre zu zerstäuben. Diese Zerstäubung wird mit Hilfe eines Treibgases erhalten, das im Inneren des Aerosolbehälters enthalten ist. Das Füllen des Aerosolbehälters 1 mit der zu versprühenden Flüssigkeit, geschieht durch das Ventil 2 des Aerosolbehälters 1. Hierzu wird eine Einfüllvorrichtung von dem Typ gemäß der Erfindung benötigt. Diese Einfüllvorrichtung wird im Allgemeinen in Zusammenarbeit mit einer Einfülleinrichtung benutzt, die mit einem Drückerelement 12 ausgerüstet ist, auch wenn sie alleine benutzt werden könnte.
  • Die Einfüllvorrichtung weist klassischerweise einen Becher 3 auf, der dazu bestimmt ist, die Einfüllflüssigkeit für den Aerosolbehälter 1 aufzunehmen. Dieser Becher 3 ist an seinem Boden mit einer Einpressöffnung versehen, die an das Ventil 2 des Aerosolbehälters 1 anpassbar ist. Ein Kolbenkopf 7 wirkt durch Drücken auf die Einfüllflüssigkeit, die in dem Becher 3 enthalten ist, um sie von dem Becher 3 in den Behälter 1 zu übertragen. Daher wird der Becher 3 zu einem ersten Zeitpunkt mit seiner Einpressöffnung 4 bezüglich des Ventils 2 des Aerosolbehälters 1 positioniert, wobei die Öffnung 4 mit ihrem Vorsprung 4A in das Ventil 2 eingeführt wird. Die Einfüllflüssigkeit, die im Inneren des Bechers 3 enthal ten ist, wird unter Wirkung einer axialen Verschiebung des Kolbenkopfes 7 im Inneren des Bechers 3 von dem Becher 3 zu dem Behälter 1 übertragen. Die Einfülleinrichtung erlaubt mit Hilfe eines Drückerelementes 12 auf den Kolbenkopf 7 einzuwirken und diesen letzteren im Inneren des Bechers zu verschieben.
  • Auf für die Erfindung charakteristische Weise weist der Kolbenkopf 7 die Form eines Schabers auf, der bei der Übertragungsoperation in kontinuierlichem Kontakt mit der inneren Wand des Bechers 3 ist, wobei dieser Kolbenkopf 7 ausgeformt ist, um mit dem Becher 3 zusammen zu wirken, um nach der Übertragung, das Halten des Kolbenkopfes 7 im Inneren des Bechers 3 zu bewirken. Dieser Kolbenkopf 7 bildet daher eine dichte Wand, die die nicht übertragene Restflüssigkeit im Inneren des Behälters 3 einschließt.
  • Das Halten des Kolbenkopfes 7 im Inneren des Bechers 3 kann durch eine große Anzahl von Mitteln geschehen. So kann dieses Halten durch elastisches Anpressen der Wand des Bechers 3 um den Kolbenkopf 7 geschehen. Der Kolbenkopf 7 wird in diesem Fall mit Gewalt in das Innere des Bechers 3 eingeführt. Es ist auch möglich, im Inneren des Bechers 3 einen internen peripheren Wulst vorzusehen, der bei einer axialen Verschiebung des Drückerelementes in Richtung aus dem Becher den Kolbenkopf 7 im Inneren des Bechers zurückhält. Es ist auch möglich, am Kolbenkopf elastische deformierbare Laschen vorzusehen, die sich beim Einführen des Kolbenkopfes in das Innere des Bechers 3 deformieren und sich mit Kontakt längs des Bechers andrücken, um aufgrund der zwischen dem Kolbenkopf 7 und dem Becher 3 entwickelten Reibungskräfte jedes Zurückziehen des Kolbenkopfes 7 aus dem Becher bei einem Zurückziehen des Drückerelementes 12 zu verhindern.
  • Das Halten des Kolbenkopfes 7 im Inneren des Bechers 3 vermeidet, dass der Benutzer diesen Kolbenkopf, der in Kontakt mit der zu übertragenden Flüssigkeit ist, handhaben muss. Daher ist das Drückerelement 12, wenn es aus dem Becher zurückgezogen wird, frei von jeder Verschmutzung und kann für eine neue Übertragungsoperation mit einem neuen Kolbenkopf 7 versehen werden.
  • Bei den dargestellten Beispielen wird der Kolbenkopf 7 in dem Becher 3 am Ende der Übertragung in einer Position in der Nähe des Bodens des Bechers 3 zurückgehalten, in der er die Einpressöffnung 4 des Bechers 3 verschließt. Diese Position ist insbesondere in der 2 ersichtlich. Diese Position erlaubt so jede Verschmutzung der Einfülleinrichtung zu vermeiden, wenn der Benutzer den Becher 3 von dem Aerosolbehälter entfernen will. Um dieses Verschließen der Einpressöffnung 4 des Bechers 3 durch den Kolbenkopf 7 zu ermöglichen, weist der Kolbenkopf 7, der die Form einer kreisförmigen Scheibe hat, im Zentrum seiner äußeren Seite, die in Kontakt mit der Flüssigkeit ist, einen vorstehenden Verschluss 10 auf, der dazu bestimmt ist, die Einpressöffnung 4 des Bechers 3 dicht zu verschließen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Einpressöffnung 4 des Bechers 3 nach außen um einen Vorsprung 4A verlängert, der eine Einpressdüse bildet, die auf dem Ventil 2 des Aerosolbehälters 1 positioniert werden kann, wobei sie in dieses letztere eingeführt wird. Diese Düse ist von einem Kranz 6 umgeben, der das Ende der Einpressdüse schützt. Der Kranz 6 ermöglicht, jeden Kontakt der Finger des Benutzers mit dem vorstehenden Ende 4A zu vermeiden. Er ermöglicht auch den Vorsprung 4A vor jeder Beschädigung bei den unterschiedlichen Handhabungen des Bechers 3 zu schützen, auch vor der Übertragungsoperation. Man versteht daher, dass der Verschluss 10 in der Übertragungsendposition in das Innere der Düse eindringt und diese letztere verschließt.
  • Im Verlauf der Übertragungsoperation, die erlaubt, den Kolbenkopf 7 in eine Position zu bringen, in der er sich in der Nähe des Bodens des Bechers 3 befindet, ist es notwendig, ein Drückerelement 12 einer Einfülleinrichtung einzusetzen. Dieses Drückerelement 12 weist im Allgemeinen die Form eines pneumatischen oder hydraulischen Stempels auf. Der Schaft dieses Stempels wird dann von dem Kol benkopf 7 bedeckt. Dieser Kolbenkopf 7 weist die Form einer kreisförmigen Scheibe mit einem Schabersegment 8 für eine radiale Dichtigkeit auf. Diese Scheibe wird durch eine kreisförmige Schürze 9 verlängert, die dazu bestimmt ist, das Drückerelement 12 zu überdecken, das im Allgemeinen vom Typ eines Stempels einer Einfülleinrichtung ist. Daher geschieht die Montage und Demontage des Kolbenkopfes des Drückerelementes 12 mühelos, da der Kolbenkopf 7 durch einfaches Aufstecken auf das Ende des Drückerelementes 12 montiert ist.
  • Vorzugsweise ist der Becher 3 aus einem transparenten oder durchsichtigen Material realisiert, um insbesondere die Sichtbarmachung der Art der übertragenen Flüssigkeit zu erlauben. Daher ist die Restflüssigkeit, die zwischen dem Kolbenkopf und dem Boden des Bechers 3 eingeschlossen ist, für den Benutzer sichtbar. Wenn es sich um Farbe handelt, kann der Benutzer so auf einen einzigen Blick den Farbton der Farbe, die übertragen worden ist, identifizieren. Diese Identifikation ist insbesondere wichtig, wenn der Becher dazu bestimmt ist, die Verschlusskappe des Aerosolbehälters zu bilden. Da die übertragene Substanz im Inneren des Bechers eingeschlossen ist, kann der Becher nämlich, wenn einmal die Übertragungsoperation durchgeführt ist, als Verschlusskappe für den Aerosolbehälter benutzt werden. Zu diesem Zweck weist der Becher 3 in der Nähe seiner Öffnung eine Hinterschneidung 5 auf, die eine Blockierungseinrichtung durch Zusammenwirkung mit einem Rand des Aerosolbehälters 1 bildet, um die Verschlusskappe für den Aerosolbehälter 1 zu bilden. Wiederum erlaubt die Möglichkeit, die Farbe der in den Behälter übertragenen Flüssigkeit auf der Verschlusskappe sichtbar zu machen, einem Benutzer durch einfache Betrachtung der Verschlusskappe des Behälters Informationen über den Inhalt des Aerosolbehälters zu erhalten.
  • Bei dieser Konfiguration sind der Becher 3 und der Kolbenkopf 7 daher als Verbrauchsmaterial zum einmaligen Gebrauch ausgeführt. Dieser Becher 3 und dieser Kolbenkopf 7 können vor der Übertragungsoperation auf dem Aerosolbehälter aufbewahrt werden, wobei der Kolbenkopf 7 im Allgemeinen im Inneren des Bechers mit dem Zerstäuber für den Aerosolbehälter aufgenommen ist. Der Kolbenkopf wird in diesen Falle im Inneren des Bechers 3 aufgenommen, wobei er in einer Position blockiert wird, in der die Drückoberfläche des Kolbenkopfes nicht parallel zu der Oberfläche ist, die den Boden des Bechers bildet, da sonst der Kolbenkopf 7 im Inneren des Bechers 3 eingeklemmt werden könnte und man den Kolbenkopf 7 nicht mehr für die Übertragungsoperation benutzen könnte.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, die in der 6 dargestellt ist, ist der Kolbenkopf 7 außen am Becher 3 angeordnet, der eine Verschlusskappe bildet, und ist auf demontierbare Weise an die Verschlusskappe gekoppelt. Diese Koppelung erlaubt, jeden Verlust des Kolbenkopfes während der Transportphasen und der Aufbewahrung der Verschlusskappe vor dem Einfüllen zu vermeiden. Diese Kopplung macht auch die Übertragungsfunktion der Verschlusskappe unbrauchbar, da der Kolbenkopf 7 die Einpressöffnung 4 verschließt. Außerdem verhindert die Anordnung des Kolbenkopfes 7, der gegen die Außenseite, die den Boden der Verschlusskappe bildet, drückt, jede Positionierung der Verschlusskappe in den Becherträger einer Einfülleinrichtung. Aus diesem Grund ist der Benutzer gezwungen, vor dem Übertragen den Kolbenkopf 7 von der Verschlusskappe zu entfernen. Wenn er einmal entfernt worden ist, sollte der Benutzer nicht vergessen, den Kolbenkopf 7 auf dem Drückerelement zu positionieren. Bei den dargestellten Beispielen ist der Kolbenkopf 7 an die Verschlusskappe durch eine Einfügeverbindung gekoppelt. Zu diesem Zweck ist der Kolbenkopf 7 an seiner Seite, die derjenigen entgegengesetzt ist, die den Verschluss 10 aufweist, mit einer hohlen Buchse 17 versehen, wobei diese Buchse 17 sich in das Innere des Kranzes 6, der die Einpressöffnung 4 der Verschlusskappe umgibt, in den zwischen dem Kranz und der Wand der Öffnung 4 freigelassenen Raum einfügt. Die Loslösung von Kolbenkopf/Becher-Verschlusskappe geschieht durch einen einfachen Zug, der auf den Kolbenkopf 7 ausgeübt wird, um zwei Teile gemäß der 5 zu erhalten. Der Kolbenkopf 7 ist dann so positioniert, dass er in die Verschlusskappe bis zu einer Position eingeführt werden kann, in der er definitiv im Inneren der letzteren gehalten wird.
  • Die Übertragungsoperation kann mit Hilfe einer Einfülleinrichtung von dem Typ geschehen, wie er z. B. teilweise in der 3 dargestellt ist. Diese Einfülleinrichtung weist ein Gehäuse 11 auf, das einen Raum begrenzt, der aus Sicherheitsgründen vorzugsweise mit Hilfe einer Tür verschlossen ist. Im Inneren dieses Raumes sind Mittel 14 vorgesehen, um einen Becher 3 für die Einfüllflüssigkeit im Inneren des Raumes an einem Ort zu halten, der sich über dem Ort des Aerosolbehälters in einer Kontaktposition mit dem Ventil 2 des Behälters 1 befindet. Diese Haltemittel 14 können eine große Anzahl von Formen annehmen. Sie sind teilweise in der 3 in Form eines ausgenommenen Zylinders dargestellt, der zur Aufnahme des Bechers 3 und zum Halten in einer vorbestimmten Position dient, wobei dieser Zylinder 14 selbst durch geeignete Verbindungseinrichtungen gehalten ist, die fest an dem Gehäuse der Einrichtung befestigt sind.
  • Diese Einrichtung weist ein Drückerelement 12 auf, das axial in dem Becher 3 verschiebbar ist, um durch Drücken auf die Flüssigkeit die Übertragung dieser Flüssigkeit durch eine Öffnung 4 des Bechers 3 in den Aerosolbehälter 1 hervorzurufen. Dieses Drückerelement 12 ist im Allgemeinen durch einen Stempel gebildet, der pneumatisch oder hydraulisch betätigt wird. Das Drückerelement 12 ist mit einem entfernbaren Kolbenkopf 7 ausgerüstet, der im Inneren des Bechers 3 vor dem Zurückziehen des Drückerelementes 12 aus dem Becher 3 von dem Druckerelement 12 gelöst werden kann. Wenn das Drückerelement 12 am Ende der Übertragungsoperation aus dem Becher 3 herausgezogen wird, ist es daher frei von Verschmutzung und kann erneut mit einem neuen Kolbenkopf 7 ausgerüstet werden, der so ein wegwerfbares Teil für den Einmalgebrauch darstellt. Man versteht leicht im Hinblick auf die 3, dass die axiale Verschiebung des Schaftes 12 des Drückerelementes in Richtung des Stempelschaftes den Kolbenkopf 7 in einer Gleitverschiebung im Inneren des Bechers in Richtung zum Boden des Bechers hin mitnimmt. Umgekehrt bewirkt die Verschiebung des Drückerelementes 12 in Richtung des Zurückziehens des Schaftes des Drückerelementes ein Herausnehmen des Schaftes des Drückerelementes 12 aus dem Becher 3, wobei der Kol benkopf 7 im Inneren des Bechers durch geeignete Rückhaltemittel von dem oben für die Einfüllvorrichtung beschriebenen Typ zurückgehalten wird.
  • Da der Kolbenkopf 7 durch einfaches Aufstecken am Ende des Drückerelementes 12 montiert ist, geschieht das Zurückhalten des Kolbenkopfes 7 im Inneren des Bechers 3 mühelos. Auf dieselbe Weise begünstigt diese Montage durch einfaches Aufstecken die Installation eines neuen Kolbenkopfes 7 am Ende des Drückerelementes 12. Daher wirkt bei einer derartigen Einfülleinrichtung der Kolbenkopf 7 mit dem Becher 3 zusammen, um eine Einfüllvorrichtung für eine einmalige Benutzung zu bilden. Tatsächlich werden, wenn die Übertragungsoperation einmal ausgeführt ist, der Becher und der Kolbenkopf 7 von der Einfülleinrichtung weggenommen und durch einen neuen Becher 3 und einen neuen Kolbenkopf 7 ersetzt.
  • Der Kolbenkopf 7 wirkt mit dem Becher 3 zusammen, um nach dem Schritt der Übertragung eine Verschlusskappe zu bilden, die auch Übertragungskappe für einen Aerosolbehälter 1 genannt wird. Dieser Kolbenkopf wirkt auch mit dem Becher 3 zusammen, um vor oder nach dem Übertragungsschritt eine Verschlusskappe zu bilden, die Übertragungskappe für einen zu füllenden Aerosolbehälter 1 genannt wird.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Einrichtung ist das Drückerelement 12 der Einfülleinrichtung mit Mitteln zum Erfassen der Anwesenheit des Kolbenkopfes 7 in auf dem Drückerelement befestigtem Zustand ausgerüstet. Diese Erfassungsmittel erlauben so die Ausführung der Übertragungsoperation bei Abwesenheit des Kolbenkopfes 7 auf dem Drückerelement 12 zu vermeiden, was zu einer Verschmutzung des Drückerelementes 12 führen würde.
  • Ein Ausführungsbeispiel für derartige Erfassungsmittel ist in der 4 dargestellt. Bei dieser Figur ist das Drückerelement 12 in Form eines pneumatischen Stempels ausgeführt, der eine erste Kammer 15 aufweist, die mit einem Fluid ge speist wird, und das Herausdrücken des Stempelschaftes erlaubt. Um den Übertragungsschritt zu realisieren, ist dieses Drückerelement mit einer zweiten Kammer 16 ausgerüstet, die ebenfalls mit einem Fluid gespeist wird, um umgekehrt das Zurückziehen des Stempelschaftes zu erlauben. Dieser Stempel ist daher ein Stempel vom Typ mit doppelter Wirkung. In dem Körper des Kolbenschaftes dieses Stempels ist eine Fluidpassage ausgehend von der Kammer 15 vorgesehen, die das Herausdrücken oder die Ausstreckung des Stempelschaftes bis zum Ende des Schaftes hervorruft. Die Mündung dieser Fluidpassage kann nur bei der Positionierung des Kolbenkopfes 7 auf dem Stempelschaft verschlossen werden. Dieser Verschluss führt dann zu einem Druckanstieg in der Kammer 15, was eine Verschiebung in Richtung des Herausdrückens des Stempelschaftes hervorruft und in der Folge die Verschiebung der Gesamtheit, die durch das Drückerelement 12 und den Kolbenkopf 7 gebildet ist. Falls der Kolbenkopf 7 vergessen wird, geht die Öffnung, die in dem Kolbenschaft ausgenommen ist, in die freie Luft, was jeden Druckanstieg in der Kammer 15 verhindert, der die Verschiebung des Stempelschaftes in Richtung des Herausdrückens des Stempelschaftes gewährleistet. Es ist daher unmöglich, die Übertragungsoperation durchzuführen.
  • Wohl gemerkt können andere Ausführungsformen der Erfassungsmittel für die Präsenz des Kolbenkopfes 7 auch auf äquivalente Weise in Betracht gezogen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - CH 458965 [0002]
    • - US 5740841 [0007]
    • - EP 0440477 [0007]
    • - FR 1276296 [0007]

Claims (19)

  1. Füllvorrichtung für eine Flüssigkeit, wie z. B. Farbe, in einen Aerosolbehälter (1), insbesondere mit Hilfe einer Einfülleinrichtung, die mit einem Drückerelement (12) ausgerüstet ist, wobei die Einfüllvorrichtung einen Becher (3) aufweist, der dazu bestimmt ist, die Einfüllflüssigkeit für den Aerosolbehälter (1) aufzunehmen, wobei der Becher (3) an seinem Boden mit einer Einpressöffnung (4) versehen ist, die an das Ventil (2) des Aerosolbehälters (1) anpassbar ist, wobei ein Kolbenkopf (7) durch Drücken auf die Einfüllflüssigkeit einwirkt, die in dem Becher (3) enthalten ist, um sie von dem Becher (3) in den Behälter (1) zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenkopf (7) die Form eines Schabers aufweist, der bei der Übertragungsoperation in kontinuierlichem Kontakt mit der inneren Wand des Bechers (3) ist, wobei der Kolbenkopf (7) ausgebildet ist, um mit dem Becher (3) zusammenzuwirken, um nach der Übertragung den Halt des Kolbenkopfes (7) im Inneren des Bechers (3) zu bewirken, um eine dichte Wand zu bilden, die die nicht übertragene Restflüssigkeit im Inneren des Bechers (3) einschließt.
  2. Einfüllvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenkopf (7) am Ende der Übertragung in dem Becher (3) in einer Position gehalten wird, die sich in der Nähe des Bodens des Bechers (3) befindet, und in der er die Einpressöffnung (4) verschließt.
  3. Einfüllvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einpressöffnung (4) des Bechers (3) außen mit einem Vorsprung (4A) verlängert ist, der eine Einpressdüse bildet, die auf dem Ventil (2) des Aero solbehälters (1) positionierbar ist, wobei diese Düse von einem Kranz (6) umgeben ist, der das Ende der Einpressdüse schützt.
  4. Einfüllvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenkopf (7) die Form einer kreisförmigen Scheibe mit einem Schabersegment (8) für eine radiale Dichtheit aufweist, wobei diese Scheibe durch eine kreisförmige Schürze (9) verlängert ist, die dazu bestimmt ist, ein Drückerelement (12) zu überdecken, das im Allgemeinen vom Typ eines Stempels einer Einfülleinrichtung ist.
  5. Einfüllvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenkopf (7) im Zentrum seiner äußeren Seite, die in Kontakt mit der Flüssigkeit ist, einen vorstehenden Verschluss (10) aufweist, der dazu bestimmt ist, die Einpressöffnung (4) des Bechers (3) dicht zu verschließen.
  6. Einfüllvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Becher (3) in der Nähe seiner Öffnung eine Hinterschneidung (5) aufweist, die eine Blockierungseinrichtung durch die Zusammenwirkung mit einem Rand des Aerosolbehälters (1) bildet, um die Verschlusskappe des Aerosolbehälters (1) zu bilden.
  7. Einfüllvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Becher (3) aus einem transparenten oder durchsichtigen Material gebildet ist, um insbesondere die Sichtbarmachung der Art der übertragenen Flüssigkeit zu erlauben.
  8. Einfüllvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Becher (3) und der Kolbenkopf (7) als Verbrauchsmaterial für den Einmalgebrauch ausgeführt sind.
  9. Verschlusskappe für einen Aerosolbehälter (1), der dazu geeignet ist, über sein Ventil (2) durch Zusammenwirkung des Ventils (2) mit einer Einfüllvorrichtung, die zumindest einen Becher (3) aufweist, der dazu bestimmt ist, die Einfüllflüssigkeit für den Aerosolbehälter (1) aufzunehmen, mit einer Flüssigkeit, wie z. B. Farbe, gefüllt zu werden, wobei die Verschlusskappe dazu bestimmt ist, das Ventil (2) des Aerosolbehälters (1) abzudecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe die Form eines Bechers aufweist, der an seinem Boden mit einer Einpressöffnung (4) versehen ist, die an das Ventil (2) des Aerosolbehälters (1) anpassbar ist, um bei der Einfüllphase des Aerosolbehälters (1) den Becher zum Aufnehmen und Übertragen der Einfüllflüssigkeit für den Aerosolbehälter der Einfüllvorrichtung zu bilden, wobei die Einfüllvorrichtung vorzugsweise gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 ist.
  10. Verschlusskappe gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie vor ihrem Befüllen mit der Einfüllflüssigkeit für den Aerosolbehälter (1) mit einem Kolbenkopf (7) vorausgerüstet ist, der auf demontierbare Weise an die Verschlusskappe gekoppelt ist, wobei der Kolbenkopf (7) dazu geeignet ist, im entkoppelten Zustand von der Verschlusskappe durch Drücken auf eine Einfüllflüssigkeit zu wirken, die in die Verschlusskappe für die Übertragung der Flüssigkeit zu dem Aerosolbehälter (1) eingegeben ist.
  11. Verschlusskappe gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenkopf (7) an die Verschlusskappe durch eine Aufsteckverbindung gekoppelt ist.
  12. Benutzung des Bechers (3) der Einfüllvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 als Verschlusskappe für einen Aerosolbehälter.
  13. Kolbenkopf (7) von dem Typ, der dazu bestimmt ist, durch Drücken auf eine Einfüllflüssigkeit für einen Aerosolbehälter zu wirken, die in einem Becher (3) enthalten ist, der an seinem Boden mit einer Einpressöffnung (4) versehen ist, um die Flüssigkeit von dem Becher (3) zu dem Ventil (2) des Aerosolbehälters (1) zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, dass er die Form eines kreisförmigen Teiles aufweist, das zum einen mit einem Schabersegement (8) für eine radiale Dichtheit und zum anderen im Zentrum seiner äußeren Seite, die in Kontakt mit der Flüssigkeit ist, mit einem Verschluss (10) ausgerüstet ist, der vorsteht und dazu bestimmt ist, die Einpressöffnung (4) des Bechers (3) dicht zu verschließen.
  14. Aerosolbehälter (1), der dazu geeignet ist, mit einer Flüssigkeit, wie z. B. Farbe, über sein Ventil (2) befüllt zu werden, durch Zusammenwirkung des Ventils (2) mit einer Einfüllvorrichtung, die zumindest einen Becher (3) aufweist, der dazu bestimmt ist, die Einfüllflüssigkeit für den Aerosolbehälter (1) aufzunehmen, wobei der Becher (3) an seinem Boden mit einer Einpressöffnung (4) versehen ist, die an das Ventil (2) des Aerosolbehälters (1) anpassbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aerosolbehälter (1) mit einer Verschlusskappe zur Übertragung versehen ist, die zumindest durch den Becher (3) der Einfüllvorrichtung gebildet ist, wobei diese Einfüllvorrichtung vorzugsweise gemäß Anspruch 1 ausgebildet ist.
  15. Einfülleinrichtung für eine Flüssigkeit, wie z. B. Farbe, in einen Aerosolbehälter (1), von dem Typ, der ein Gehäuse (11), das einen vorzugsweise geschlossenen Raum begrenzt, Mittel (14) zum Halten eines Bechers (3) für Einfüllflüssigkeit im Inneren des Raumes an einem Ort, der sich über dem Ort des Aerosolbehälters (1) in einer Position in Kontakt mit dem Ventil (2) des Behälters (1) befindet, und ein Drückerelement (12) aufweist, das axial in dem Becher verschiebbar ist, um durch Drücken auf die Flüssigkeit die Übertragung dieser Flüssigkeit über eine Öffnung (4) des Bechers (3) in den Aerosolbehälter (1) hervorzurufen, dadurch gekenn zeichnet, dass das Drückerelement (12) mit einem entfernbaren Kolbenkopf (7) ausgerüstet ist, der von dem Drückerelement (12) im Inneren des Bechers (3) gelöst werden kann, bevor das Drückerelement (12) aus dem Becher (3) zurückgezogen wird, um das Drückerelement (12) im Verlauf seines Hubes von Verschmutzungen freizuhalten.
  16. Einfülleinrichtung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Drückerelement (12) mit Erfassungsmitteln für die Anwesenheit des Kolbenkopfes (7) in einem auf dem Drückerelement (12) befestigten Zustand ausgerüstet ist.
  17. Einfülleinrichtung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenkopf (7) durch einfaches Aufstecken am Ende des Drückerelementes (12) montiert ist.
  18. Einfülleinrichtung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenkopf (7) mit dem Becher (3) zusammenwirkt, um eine Einfüllvorrichtung für den Einmalgebrauch zu bilden.
  19. Einfülleinrichtung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenkopf (7) mit dem Becher (3) zusammenwirkt, um vor und nach dem Übertragungsschritt eine Verschlusskappe, genannt Übertragungsverschlusskappe für einen zu füllenden Aerosolbehälter (1) zu bilden.
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