DE202006019733U1 - Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheit - Google Patents

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Abstract

Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheit mit einem rechtwinkligen Metallgrundgehäuse, das zumindest eine Grundfläche und vier Seitenflächen aufweist, einer Isolierschicht, die auf der Innenseite der Grundfläche aufliegt, mindestens einer elektrischen Heizwendel, einem Isolationskörper, der die mindestens eine elektrische Heizwendel trägt, und Anschlussleitungen, die die Heizwendel(n) mit Anschlusselementen verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass Schlitze (24) in den Seitenwänden (3) des Metallgehäuses (1) vorgesehen sind, und dass jeder elektrischen Heizwendel (6) eigene Anschlusselemente (8, 13) an der Rückseite der Grundfläche (2) zugeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheit mit einem rechtwinkligen Metallgrundgehäuse, das zumindest eine Grundfläche und vier Seitenflächen aufweist, einer Isolierschicht, die auf der Innenseite der Grundfläche aufliegt, mindestens einer elektrischen Heizwendel, einem Isolationskörper, der die mindestens eine elektrische Heizwendel trägt, und Anschlussleitungen, die die Heizwendel(n) mit Anschlusselementen verbinden.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung eine Bestrahlungseinheit, die aus mehreren Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheiten aufgebaut ist. Schließlich betrifft die Erfindung einen Infrarot-Bestrahlungsofen, der eine solche Bestrahlungseinheit einsetzt. Infrarot-Bestrahlungseinheiten, die zum Teil aus Modulen zusammengesetzt sind, werden auf unterschiedlichen technischen Gebieten eingesetzt, in denen die Behandlung von Bauteilen mit Infrarotstrahlung erforderlich ist. Einsatzbereiche solcher Infrarot-Bestrahlungseinheiten umfassen beispielsweise das Reflow-Löten, das Härten von auf Bauteilen aufgebrachten Beschichtungsmaterialien, das Trocknen von Lacken auf verschiedenen Grundmaterialien, wie beispielsweise auf Holz, Metall, Kunststoff, Glas, das Erwärmen von PVC-Fußböden vor dem Prägen, das Erwärmen von Kunststoffplatten vor dem Verformen (Tiefziehen), das Erwärmen von Materialien vor dem Pulverbeschichten, das Aushärten von Kleber, um einige zu nennen.
  • Je nach den gestellten Anforderungen, die durch den entsprechenden Einsatzbereich solcher Bestrahlungseinheiten vorgegeben werden, müssen solche Bestrahlungseinheiten unterschiedliche Größen und Formen aufweisen. Aus diesem Grund werden sehr oft solche Bestrahlungseinheiten für den betreffenden Einsatzbereich ausgelegt und dimensioniert, was zu kostspieligen Anlagen führt. Aber nicht nur die unterschiedlichen Größen der Anlagen, sondern auch die speziellen Anforderungen, wie beispielsweise Wärmeverteilung, Zuführen von Kühlluft, Anordnen solcher Bestrahlungseinheiten oberhalb und unterhalb und auch seitlich eines Bauteils, tragen zu den Kosten einer solcher Einheit bei.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheit, eine Bestrahlungseinheit aus mehreren solcher Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheiten sowie einen Infrarot-Bestrahlungsofen zu schaffen, die den jeweiligen Anforderungen in geeigneter Weise angepasst werden können, so dass diese Einheiten kostengünstig aufgebaut werden können.
  • Die vorliegenden Aufgaben werden mit einer Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheit, die die eingangs genannten Merkmale aufweist, dadurch gelöst, dass Schlitze in den Seitenwänden des Metallgehäuses vorgesehen sind und dass jeder elektrischen Heizwendel eigene Anschlusselemente an der Rückseite der Grundfläche zugeordnet sind. In Bezug auf eine Bestrahlungseinheit, die aus mehreren solcher Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheiten aufgebaut ist, wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass jeweils jeweilige Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheiten mit ihren Seitenwänden aneinanderliegend zu einer Flächeneinheit zusammengesetzt sind und die Moduleinheiten an einem Tragesystem gehalten sind. Auch kann aus solchen Bestrahlungseinheiten ein Infrarot-Bestrahlungsofen aufgebaut werden, bei dem zumindest eine solche Bestrahlungseinheit als zumindest eine Heizfläche vorgesehen ist.
  • Wesentlich für die Erfindung ist es, dass die Infrarot-Bestrahlungseinheit in den Seitenwänden des Metallgehäuses Schlitze aufweist, so dass die Innenräume der jeweiligen Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheiten, wenn sie zu größeren Einheiten über die Seitenwände miteinander verbunden sind, in Verbindung stehen, so dass ein Luftaustausch erfolgen kann. Ein solcher Luftaustausch dient zum einen dazu, eine gleichmäßige Wärmeverteilung innerhalb der Gehäuse und damit auch eine gleichmäßige Grunderwärmung der Me tallgehäuse zu gewährleisten, andererseits dient er auch zur Kühlung der Gehäuse, da über die Schlitze der miteinander verbundenen Metallgehäuse ein Wärmetransport zu den Außenseiten größerer Moduleinheiten erfolgen kann. Eine weitere wesentliche Maßnahme, um größere Bestrahlungseinheiten, die aus einzelnen Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheiten zusammengesetzt sind, aufzubauen, ist diejenige, dass jede elektrische Heizwendel der einzelnen Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheiten eigene Anschlusselemente an der Rückseite der Grundfläche aufweist. Über diese jeweiligen Anschlusselemente, insbesondere dann, wenn mehrere unterschiedliche Heizwendel in einer Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheit vorgesehen sind, können die Heizwendel zugeschaltet oder abgeschaltet werden, indem die jeweiligen Heizwendel mit der Stromversorgung verbunden werden. Auch nachdem größere Bestrahlungseinheiten, zusammengesetzt aus einzelnen Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheiten, zusammengestellt sind, können jeweilige bereits in den Moduleinheiten eingebaute Heizwendel zugeschaltet oder auch abgetrennt werden.
  • Bevorzugt sollten die Moduleinheiten Abmessungen im Bereich von 300 mm bis etwa 500 mm mal 100 mm bis etwa 300 mm haben, so dass aus diesen relativ kleinen Moduleinheiten größere, komplexe Bestrahlungseinheiten zusammengesetzt werden können, insbesondere auch im Hinblick darauf, diese Bestrahlungseinheiten oder Bestrahlungsanlagen den Geometrien der zu bestrahlenden Bauteilen anpassen zu können.
  • Bevorzugt sind in den Isolationskörpern Nuten vorgesehen, in die die Heizwendel/Heizwendeln eingelegt wird/werden und mittels Befestigungselementen gehalten werden. Diese Nuten können in Isolationskörpern der Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheiten in vorgegebenen Mustern ausgebildet sein, und diese Nuten werden nur an den Stellen mit Heizwendeln bestückt, an denen entsprechende Bestrahlungsleistungen erforderlich sind.
  • Als Befestigungselement können einfache Haltebügel eingesetzt werden, mit denen die Heizwendel in den Nuten klemmend gehalten werden.
  • Als Isolationskörper haben sich Keramikplatten bewährt, die gut den Anforderungen, die an solche Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheiten und den Heizleistungen gestellt werden, gerecht werden.
  • Um die Strahlungsverluste gering zu halten, ist es von Vorteil, die Nuten des Isolationskörpers mit einem Reflexionslack zu beschichten.
  • Aus gleichem Grund sollten die erhabenen Zwischenräume zwischen den Nuten mit Lack beschichtet sein, der eine hohe Reflexionscharakteristik für Infrarotstrahlung und Wärmestrahlung besitzt, um die gesamte, von den Heizwendel abgegebene Strahlungsleistung auf den Bestrahlungsbereich zu richten.
  • Um die einzelnen Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheiten bzw. die darin angeordneten Heizwendel individuell auf die geforderte Heizleistung in diesem Bereich einstellen zu können, sollte der/den Heizwendel(n) mindestens ein Thermoelement zu geordnet sein.
  • Vorzugsweise wird ein solches Thermoelement einer Heizwendel, die in einem mittleren Bereich des Isolationskörpers angeordnet ist, zugeordnet.
  • Mehrere Heizwendeln einer einzelnen Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheit können zu Gruppen zusammengefasst und/oder einzeln angesteuert werden. Hierzu werden insbesondere die an der Rückseite der Grundfläche des Metallgrundgehäuses der Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheit vorhandenen Anschlusselemente verwendet.
  • Der Isolationskörper der Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheit kann Mittel aufweise, mit denen in die Keramikplatte verschiedenartige geformte Heizwendel eingebaut werden können. Beispielsweise kann in den Isolationskörper eine entsprechende Nut eingefräst werden, die den Verlauf der zu trocknenden oder zu erwärmenden Zone auf dem eigentlichen Produkt nachbildet. In diese Nut wird die Heizwendel gelegt, so dass die Erwärmung gezielt erfolgen kann. Es wird nur die Zone beheizt, die erwärmt oder getrocknet werden soll. Durch diese Anordnung, die mit Stabstrahlern nur schwierig realisiert werden kann, kann der erforderliche Energieeinsatz minimiert und insgesamt Energie gespart werden.
  • Um vielen Anwendungen gerecht zu werden, sollte mindestens eine Heizwendel um den Randbereich des Isolationskörpers umlaufend ausgebildet werden, so dass zumindest der Umfangsrand der Moduleinheit solche Heizelemente aufweist.
  • Die verschiedenen Heizelemente jeder Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheit können mittels elektrischer Brücken, die die jeweiligen Anschlusselemente überbrücken bzw. miteinander verbinden, zusammengefasst werden.
  • In einer solchen Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheit, wie sie vorstehend beschrieben ist, können ein Luftgebläse sowie ein Luftmesser eingebaut werden, um den Lufttransport zu regulieren und festzulegen, um zum einen die Bestrahlungsmoduleinheit selbst zu kühlen, aber insbesondere auch Luft auf den Arbeitsbereich abzugeben, um bei Trocknungsprozessen die sich bildende Grenzschicht aufzureißen und wegzublasen. Dadurch wird der Trocknungseffekt wesentlich verbessert.
  • Die Ansteuerung der einzelnen Heizwendel wird bevorzugt über Impulsweitenmodule vorgenommen. Mit einem solchen elektronischen Impulsgeber ist eine stufenlose Leistungsdosierung (von ohmschen Lasten) in Verbindung mit getakteten Thyristorschaltern bzw. Solid-State-Relais möglich. Die Leistungsdosierung erfolgt hierbei nach dem Taktprinzip. Ein solcher Impulsgeber wird üblicherweise mit 24 V Gleichstrom und bei einer Leistungsaufnahme von 3 VA betrieben; die Taktfrequenz liegt bei etwa 23 Hz.
  • Über ein solches Impulsweitenmodul kann jede Heizwendel in ihrer Leistung vorab auf einen Grundwert eingestellt werden, was insbesondere dahingehend von Vorteil ist, dass dann jede Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheit, ausgehend von diesem Grundwert, geregelt werden kann oder auch mit dieser festen Grundeinstellung betrieben wird.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheit ist dem Metallgrundgehäuse ein Abdeckgehäuse zugeordnet, das Seitenwände aufweist. Diese Seitenwände des Abdeckgehäuses übergreifen die Seitenwände des Metallgrundgehäuses innen oder außen, und das Abdeckgehäuse weist eine Abdeckfläche auf, die als rahmenartige Fläche mit einer die Heizwendel/Heizwendeln freigebenden Öffnung ausgebildet ist. Durch ein solches zweiteiliges Gehäuse mit dem Metallgrundgehäuse und dem Abdeckgehäuse kann der Innenraum des Gehäuses variiert werden, indem die sich überdeckenden Seitenwände des Metallgrundgehäuses und des Abdeckgehäuses gegeneinander so verschoben wird, dass der Abstand (und damit die Dicke des Gehäuses) vergrößert oder verkleinert werden kann. Hierdurch ist es möglich, beispielsweise unterschiedlich dicke Isolationsplatten in das Gehäuse einzulegen oder auch die den Isolierkörper zu variieren, der die Heizwendel aufnimmt. Mit einem solchen Aufbau des Gehäuses können die unterschiedlichen Anforderungen erfüllt werden, ohne dass das Gehäuse in seinem Grundaufbau geändert werden muss.
  • Wie bereits vorstehend erwähnt, können aus Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheiten, wie sie vorstehend beschrieben sind, Bestrahlungseinheiten aufgebaut werden, indem mehrere Bestrahlungsmoduleinheiten über ihre Seitenwände miteinander verbunden werden. Solche Bestrahlungseinheiten sind in ihrer Größe beliebig erweiterbar, indem weitere Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheiten angefügt werden. Da jede Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheit Öffnungen bzw. Schlitze in ihren Seitenwänden aufweist, sollten, um die Innenräume der Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheiten miteinander zu verbinden, die Öffnungen benachbarter Moduleinheiten zueinander ausgerichtet werden.
  • Mit solchen Bestrahlungseinheiten, die aus mehreren Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheiten zusammengesetzt sind, können Infrarot-Bestrahlungsöfen aufgebaut werden, in denen zumindest eine solche Bestrahlungseinheit als Heizfläche vorgesehen ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, einen Infrarot-Bestrahlungsofen aufzubauen, der sowohl an seiner oberen Seite, seiner unteren Seite als auch an seinen Seitenwände Bestrahlungseinheiten aufweist, um den Ofeninnenraum zu beheizen.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf die untere Seite einer Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheit mit einer Vielzahl parallel zueinander angeordneter Heizwendeln,
  • 2 einen Querschnitt durch einen Isolationskörper, wie er in der Bestrahlungsmoduleinheit der 1 eingesetzt ist, quer zu zwei Heizwendeln,
  • 3 den Querschnitt der 2, mit einer zusätzlichen Abdeckplatte,
  • 4 eine Außenansicht des Metallgehäuses der Moduleinheit der 1,
  • 5a und 5b einen Querschnitt einer Infrarot-Bestrahlungseinheit aus zwei Metallgehäuseteilen, die in der Darstellung der 5a ineinander geschoben sind, während sie in der Darstellung der 5b auf einen maximalen Abstand zueinander auseinandergezogen sind,
  • 6 eine Darstellung, teilweise im Querschnitt, einer Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheit mit zusätzlicher Luft- oder N2-Zufuhr sowie einem entlang dieser Bestrahlungsmoduleinheit geführten Bauteils,
  • 7 eine schematische Darstellung einer Bestrahlungseinheit, die aus einer Vielzahl von Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheiten zusammengesetzt ist, und
  • 8 eine schematische Darstellung eines Infrarot-Bestrahlungsofens, der in seinem Boden und Deckenbereich aus jeweiligen Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheiten aufgebaut ist.
  • Die Bestrahlungsmoduleinheit, wie sie insbesondere in den 1, 4, 5 und 6 dargestellt ist, umfasst ein Metallgrundgehäuse 1 (siehe 4) mit einer Grundfläche 2 und vier rechtwinklig zueinander angeordneten und senkrecht zu der Grundfläche 2 verlaufenden Seitenflächen 3. In die von den Seitenflächen 3 begrenzte Öffnung ist ein Isolationskörper 4 (siehe 1) eingesetzt, der eine Vielzahl von Nuten 5 aufweist, wie dies in den 2 und 3 zu sehen ist. In jede dieser Nuten ist eine Heizwendel 6 eingelegt und mittels geeigneter Klemmelemente, die in den Figuren nicht dargestellt sind, gehalten.
  • Wie in der 1 zu sehen ist, sind jeweils zwei benachbarte Heizwendel 6 an ihren einen Enden, mit dem Bezugszeichen 7 gekennzeichnet, verbunden, während die beiden anderen Enden 8 Anschlussenden bilden, die durch den Isolationskörper 4 geführt sind, und an der Rückseite des Gehäuses 1 mit Anschlussklemmen verbunden sind, wie dies beispielsweise in den 5 und 6 zu sehen ist.
  • Zwischen dem Isolationskörper 4 und der Grundfläche 3 des Metallgrundgehäuses 1 ist weiterhin eine Isolationsschicht 9 eingefügt, wie sie beispielsweise. in 5A zu sehen ist. Um die Isolationsschicht 9 den unterschiedlichen Einsatzbedingungen einer solchen Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheit, die allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist, anpassen zu können, kann das Gehäuse zweiteilig aufgebaut sein, indem, wie in den 5A und 5B gezeigt ist, ein Abdeckgehäuse 11 eingesetzt wird, das Seitenwände 12 aufweist, die die Seitenwände (Seitenflächen) 3 des Metallgrundgehäuses 1 auf der Außenseite überdecken. Aufgrund dieser Überdeckung der Seitenflächen 3 durch die Seitenwände 12 besteht die Möglichkeit, die beiden Gehäuseteile, d. h. das Grundgehäuse 1 einerseits und das Abdeckgehäuse 11 andererseits, zueinander zu verschieben, so dass der jeweilige Innenraum vergrößert wird. In dem auseinander gezogenen Zustand, wie er in 5B dargestellt ist, kann eine dickere Isolationsschicht 9 in dem Gehäuse 1/11 untergebracht werden.
  • Auf der Rückseite des Metallgrundgehäuses 1, d. h. auf der Grundfläche 2, sind Anschlusselemente 13 angebracht, an denen die Anschlussenden 8, wie sie in 1 gezeigt und vorstehend beschrieben sind, elektrisch verbunden sind. Obwohl es nicht in den 5A und 5B zu sehen ist, sind den jeweiligen Heizwendeln 6, die in 1 paarweise verlaufen, jeweils eigene Anschlusselemente 13 zugeordnet. Diese Anschlusselemente 13 liegen in den Ansichten der 5A und 5B hintereinander. Durch diese jeweiligen Anschlusselemente 13 ist es möglich, die jeweiligen Heizwendel 6 elektrisch anzuschließen, so dass der Wärmebedarf, das bedeutet die Wärmemenge pro Flächeneinheit, dieses Moduls die jeweiligen Anforderungen angepasst werden kann. Auch können jeweilige Anschlusselement 13 über nicht näher dargestellte Brücken elektrisch miteinander verbunden werden. Die jeweiligen Heizwendel 6 werden über nicht näher gezeigte Impulsweitenmodule angesteuert. Ein solches Impulsweitenmodul kann auf einen Grundwert vorab eingestellt werden, so dass hierdurch eine zusätzliche Variabilität bei der Einstellung der Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheit gegeben ist.
  • In 6 ist in einer schematischen Darstellung die Anwendung einer Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheit 10 gezeigt. Diese Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheit 10 ist unterhalb eines plattenförmigen Bauteils 14 angeordnet. Diese Bestrahlungsmoduleinheit 10 kann Teil eines Durchlaufofens sein, so dass das plattenartige Bauteil 14 in Richtung des Pfeils 15 transportiert wird. In dem gezeigten Beispiel wird Infrarotstrahlung von der Heizwendel 6 in Richtung der Pfeile 16 auf die Unterseite des Bauteils 14 abgegeben. Zusätzlich ist in dem Metallgrundgehäuse 1 ein Luftführungskanal 17, der die gesamte Grundfläche 2 abdeckt und sich entlang einer Seitenfläche 3 des Gehäuses in Form eines Seitenkanals 18 nach oben erstreckt, ausgebildet. Am oberen Ende des Seitenkanals 18 befindet sich eine Düsenanordnung 19, die gegebenenfalls einstellbar ist, über die Luft, die über den Einlaufstutzen 20 dem Luftführungskanal zugeführt wird, in Richtung der Strö mungspfeile 21 auf die Unterseite des Bauteils 14 gerichtet wird. Unterhalb des Bauteils 14 bildet sich üblicherweise aufgrund der Infrarotstrahlung, die das Bauteil 14 aufheizt, eine Grenzschicht 22 in Form von Dampf (z. B. Wasserdampf) aus, der durch den Luftstrom 21 aufgelöst werden kann. Um den Luftstrom zu optimieren, kann die Düsenanordnung in dem Winkel, in dem die Luft abgegeben wird, eingestellt werden.
  • In 7 ist schematisch ein Beispiel gezeigt, bei dem eine Bestrahlungseinheit (23) aus einem Feld mit 4 × 4 einzelnen Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheiten (10) aufgebaut ist. Diese einzelnen Moduleinheiten können mit ihren Seitenwänden aneinander verschraubt werden; zusätzlich kann, falls dies aus Stabilitätsgründen notwendig ist, eine nicht näher gezeigte Trägereinheit oder Rahmenkonstruktion vorgesehen werden. Wie die 4 zeigt, sind in den Seitenflächen 3 des Metallgrundgehäuses 1 Schlitze 24 ausgebildet, die in einem vorgegebenen Muster angeordnet sind. Diese Schlitze 24 benachbarter Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheiten 10 sind in der Bestrahlungseinheit 23, wie sie in 7 gezeigt ist, so zueinander ausgerichtet, dass die Innenräume der jeweiligen Moduleinheiten 10 strömungsmäßig miteinander verbunden sind. An den jeweils außen liegenden Flächen der Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheiten 10 können, je nach Bedarf, diese Schlitze 24 weggelassen oder verschlossen werden.
  • Durch diese strömungsmäßige Verbindung erfolgt ein Luftaustausch zwischen den einzelnen Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheiten 10, so dass optimale Wärmebedingungen innerhalb der Bestrahlungseinheit 23 geschaffen werden.
  • In 8 nun ist ein Beispiel eines Infrarot-Bestrahlungsofens, allgemein mit dem Bezugszeichen 25 bezeichnet, dargestellt. Dieser Bestrahlungsofen ist aus zwei Bestrahlungseinheiten, jeweils mit dem Bezugszeichen 23 bezeichnet, die wiederum jeweils aus vier einzelnen Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheiten 10 zusammengesetzt sind, aufgebaut. Diese beiden Bestrahlungseinheiten 23 bilden eine Deckeneinheit und eine Bodeneinheit des Ofens 25. Seitlich sind Isolationseinheiten 26 vorgesehen, die den Ofenraum seitlich begrenzen und isolieren. Falls erforderlich, kann der Ofen auf seiner Rückseite mit einer Rückwand abgedeckt und an seiner Vorderseite mit einer Ofentür verschlossen werden.

Claims (22)

  1. Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheit mit einem rechtwinkligen Metallgrundgehäuse, das zumindest eine Grundfläche und vier Seitenflächen aufweist, einer Isolierschicht, die auf der Innenseite der Grundfläche aufliegt, mindestens einer elektrischen Heizwendel, einem Isolationskörper, der die mindestens eine elektrische Heizwendel trägt, und Anschlussleitungen, die die Heizwendel(n) mit Anschlusselementen verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass Schlitze (24) in den Seitenwänden (3) des Metallgehäuses (1) vorgesehen sind, und dass jeder elektrischen Heizwendel (6) eigene Anschlusselemente (8, 13) an der Rückseite der Grundfläche (2) zugeordnet sind.
  2. Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizwendel (6) in Nuten (5) des Isolationskörpers (4) eingelegt und mittels Befestigungselementen gehalten ist/sind.
  3. Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente durch Haltebügel gebildet sind.
  4. Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheit nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolationskörper (4) in Form einer Keramikplatte gebildet ist.
  5. Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (5) des Isolationskörpers (4) mit einem Reflexionslack beschichtet sind.
  6. Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erhabenen Zwischenräume zwischen den Nuten (5) mit einem Lack beschichtet sind, der eine hohe Reflexionscharakteristik für Infrarotstrahlung und Wärmestrahlung besitzt.
  7. Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der/den Heizwendel(n) (6) mindestens ein Thermoelement zugeordnet ist.
  8. Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Thermoelement einer Heizwendel (6), die in einem mittleren Bereich des Isolationskörpers (4) angeordnet ist, zugeordnet ist.
  9. Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Heizwendel (6) vorgesehen sind, die jeweils gesondert in zusammengefassten Gruppen und/oder einzeln angesteuert werden können.
  10. Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolationskörper (4) Mittel aufweist, mittels denen in die Keramikplatte verschiedenartig geformte Heizwendel (6) eingebaut werden können.
  11. Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Heizwendel (6) um den Randbereich des Isolationskörpers (4) umlaufend ausgebildet ist.
  12. Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheit nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene Heizelemente (6) mittels elektrischer Brücken, die jeweilige Anschlusselemente (13) überbrücken bzw. miteinander verbinden, zusammengefasst werden können.
  13. Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Luftgebläse sowie ein Luftmesser eingebaut sind.
  14. Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerung der einzelnen Heizwendel (6) über jeweilige Impulsweitenmodule erfolgt.
  15. Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jede Heizwendel in ihrer Leistung über das Impulsweitenmodul auf einen Grundwert vorab einstellbar ist.
  16. Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass dem Metallgrundgehäuse (1) ein Abdeckgehäuse (11) zugeordnet ist, das Seitenwände (12) aufweist, die die Seitenwände (3) des Metallgrundgehäuses (1) innen und/oder außen übergreifen, und dass dieses Abdeckgehäuse (11) eine Abdeckfläche aufweist, die als rahmenartige Fläche mit einer die Heizwendel (6) freigebenden Öffnung ausgebildet ist.
  17. Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheit nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckgehäuse (11) gegenüber dem Metallgrundgehäuse (1) verschiebbar ist, so dass, je nach Stellung der beiden Gehäuseteile (1, 11) zueinander, unterschiedlich große Räume innerhalb der Moduleinheit (10) gebildet werden.
  18. Bestrahlungseinheit, die aus mehreren Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheiten nach einem der Ansprüche 1 bis 17 aufgebaut ist, wobei jeweils jeweilige Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheiten (10) mit ihren Seitenwänden (3; 12) aneinander liegend zu einer Flächeneinheit (23) zusammengesetzt sind und die Moduleinheiten (10) an einem Tragesystem gehalten sind.
  19. Bestrahlungseinheit nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse (1, 11) jeweils benachbarter Infrarot-Bestrahlungsmoduleinheiten (10) so ausgerichtet sind, dass die Schlitze (24) benachbarter Moduleinheiten (10) zueinander korrespondieren.
  20. Infrarotbestrahlungsofen, bei dem eine Bestrahlungseinheit nach einem der Ansprüche 18 oder 19 als zumindest eine Heizfläche (23) vorgesehen ist.
  21. Infrarotbestrahlungsofen nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass vier Bestrahlungseinheiten (10) zumindest den Deckenteil (23) und den Bodenteil (23) bilden.
  22. Infrarotbestrahlungsofen nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenteile durch Bestrahlungseinheiten (10) gebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011007439A1 (de) * 2011-04-14 2012-10-18 Büscherhoff Spezialverpackung Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Erwärmen einer Flüssigkeit in einem flexiblen Flüssigkeitstank
DE102012025299A1 (de) * 2012-12-28 2014-07-03 Helmut Haimerl Heizstrahler mit Heizrohrelement

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