DE202006019630U1 - Stuhlartiges Freizeit- und/oder Strandmöbel - Google Patents

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Abstract

Stuhlartiges Freizeit- und/oder Strandmöbel (1), mit einem für mindestens zwei Personen geeigneten Sitzbereich (2) und einer ausziehbaren Fußstütze (3), gekennzeichnet durch einen als Faltdach (6) ausgebildeten Deckenbereich zum Überfangen des Sitzbereiches (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein stuhlartiges Freizeit- und/oder Strandmöbel, mit einem für mindestens zwei Personen geeigneten Sitzbereich und einer ausziehbaren Fußstütze.
  • Derartige Möbel sind grundsätzlich insbesondere als Strandkörbe bekannt. Hinsichtlich eines Strandkorbes wird zum Stand der Technik bspw. auf die DE 20 2006 001 123 U1 verwiesen.
  • Ausgehend von dem genannten Stand der Technik beschäftigt sich die Erfindung mit der Aufgabe, ein derartiges Möbel nutzungsfreundlich zu gestalten.
  • Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass ein Deckenbereich als Faltdach ausgebildet ist zum Überfangen des Sitzbereiches. Es ist gleichsam ein Cabrio-Stuhl geschaffen, der oberseitig, etwa ab Arm- oder Schulterhöhe einer darin sitzenden erwachsenen Person, ein Faltverdeck aufweist, das vollständig geöffnet werden kann. Vollständige Öffnung bedeutet hierbei, dass der Sitzbereich nach vertikal oben nicht mehr überdeckt ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruches 1 erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruches 1 oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
  • So ist es weiter bevorzugt, dass der Sitzbereich als Sitzbank ausgebildet ist. Es handelt sich also um eine durchgehende bankartige Sitzgestaltung. Der Sitzbereich ist so breit, dass mindestens zwei erwachsene Personen, gegebenenfalls bis hin zu vier erwachsenen Personen oder auch mehr, nebeneinander sitzen können. Der Sitzbereich besitzt seitlich weiter bevorzugt Wangenabschnitte. Das Faltdach, das, wie auch weiter unten noch erläutert, im Wesentlichen einen U-förmigen Grundriss aufweist, ist auch bevorzugt an oder auf diesen Wangenbereichen befestigt.
  • Der Sitzbereich weist weiter bevorzugt eine Rückenlehne auf und das Faltdach ist über und/oder hinter der Rückenlehne zusammenfaltbar. Dies also auch in Übereinstimmung mit einem Kfz-Cabrio. Bei vollständig aufgeklapptem Faltdach ist also praktisch eine übliche Sitzbank mit hoher Rückenlehne und Wangenbereichen gegeben.
  • Die angesprochenen U-förmige Grundrissgestaltung des Faltdaches, im aufgeklappten Zustand, erlaubt dann nicht nur, dass die U-Schenkel sich übereinstimmend zu den Wangenbereichen erstrecken, sondern der U-Steg auch übereinstimmend zu der Rückenlehne. Er kann hierbei auf einem Stirnbereich der Rückenlehne – im aufgeklappten Zustand – aufsitzen oder eben auch hinter der Rückenlehne aufgenommen sein.
  • Die Fußstütze erstreckt sich bevorzugt einteilig über die Breite des Sitzbereiches. Darüber hinaus ist die Fußstütze bevorzugt horizontal verfahrbar. Insofern praktisch schubladenartig. Zusätzlich ist bevorzugt eine Fußbank vorgesehen. Die Fußbank kann als gesondertes Teil zustellbar bzw. bevorzugt in die (ausgefahrene) Fußstütze einhakbar sein.
  • Hierzu ist es weiter bevorzugt, dass die Fußstütze beidseitig über zwei vertikal übereinander angeordnete Teleskopschienen verfahrbar ist. Hiermit ist eine einerseits leicht zu betätigende und aus- oder einzufahrende Fußstütze geschaffen. Andererseits ist auch eine stabile Zuordnung der Fußstütze zu dem Möbel gegeben.
  • Es ist auch bevorzugt, dass in einem rückwärtigen Bereich der Standfläche des Möbels Verfahrrollen vorgesehen sind. Diese sind weiter geeignet so angeordnet, dass sie gerade eben oder nicht im normalen Stand-Zustand des Möbels auf dem Untergrund aufsitzen. Sie können leicht erhöht angeordnet sein, so dass sie erst bei einem Verkippen des Möbels zum Aufsitzen kommen und dann das Möbel leicht schubkarrenartig verfahren werden kann. Hierzu können dann bspw. auch an der ausgefahrenen Fußbank vorderseitig angefasst werden. Im Einzelnen ist hierzu auch eine Freistandsschräge im hinteren Wangenbereich, zugeordnet den Rollen, vorgesehen.
  • Das Faltdach selbst ist bevorzugt im Sinne jedenfalls einer 180°-Kuppel ausklappbar. Weiter bevorzugt auch über einen Winkel von mehr als 180°, wobei die Befestigung, an den Wangenbereichen und/oder der Rückenlehne, etwa in einer Horizontalen erfolgt, also der unterste Haltebügel des Faltdaches praktisch ebenflächig auf den Stirnflächen der Wangenbereiche oder etwas abgesenkt hierzu (bevorzugt außenseitig) und/oder im Rückenlehnenbereich aufsitzt und dort befestigt ist.
  • Das Faltdach ist weiter bevorzugt so gestaltet, das es im aufgeklappten Zustand den Sitzbereich und zumindest einen Teil der ausgefahrenen Fußstütze überragt. Hierbei ist die Fußstütze etwa mit derselben Nutzungsbreite ausgebildet wie die Sitzbank selbst, bevorzugt auch so groß, dass es im aufgeklappten Zustand zumindest die Fußstütze und einen Teil oder vollständig zusätzlich einen Raum übergreift, welcher der vorhandenen oder möglichen Fußbank entspricht.
  • Nachstehend ist die Erfindung des Weiteren anhand der beigefügten Zeichnung erläutert, die aber lediglich ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. Hierbei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht von vorne des Möbels, bei aufgeklapptem Faltdach;
  • 2 eine Ansicht des Möbels von der Seite, bei vollständig ausgefahrenem Faltdach;
  • 3 eine Einzelheit des Gestänges;
  • 4 eine Detailansicht der ausgefahrenen Fußstütze mit zusätzlicher Fußbank;
  • 5 eine Teildarstellung der Fußstütze mit Fußbank, perspektivisch; und
  • 6 eine Darstellung des Möbels beim Verfahren.
  • Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu 1, ein stuhlartiges Möbel 1 mit einer Sitzbank 2 und einer Fußstütze 3.
  • Die Sitzbank 2 ist durch Wangenabschnitte 4 seitlich begrenzt. Rückseitig ist eine Rückenlehne 5 vorgesehen.
  • Oberseitig der Wangenabschnitte 4 und der Rückenlehne 5 ist ein Faltdach 6 angeordnet, das in 1 im vollkommen geöffneten Zustand dargestellt ist.
  • Das Möbel kann geeignet als Holzmöbel gebildet sein, mit, ähnlich wie man es bei einem Strandkorb kennt, mit geflochtenen Seitenabschnitten und/oder Rückenabschnitten 7.
  • Wie sich aus 2 ergibt, kann das Faltdach 6 soweit aufgefaltet (ausgefahren) werden, dass es nicht nur vertikal nach oben die Sitzbank 2 überdeckt, sondern auch noch weit nach vorne kragt, über die ausgefahrene Fußstütze 3 hinaus. Hierbei ist die Kontur in einer Seitenansicht gemäß 2 annähernd halbkreisförmig.
  • Das Faltdach 6 weist weiter einzelne Halterungsbügel 8 auf, beim Ausführungsbeispiel insgesamt fünf Halterungsbügel 8, die in einer Schwenkachse A zusammengeführt sind.
  • Es ist ein insgesamt haubenartiger Stoff 9 vorgesehen, der durch die Halterungsstäbe 8 aufgespannt bzw. zusammengefaltet wird.
  • Zwischen den Halterungsstäben 8, im ausgefahrenen Zustand, ergeben sich entsprechend Haubensegmente 10. Beim Ausführungsbeispiel sind insgesamt vier Haubensegmente 10 vorgesehen.
  • Die Ausladung L des Faltdaches über den Sitzbereich bzw. eine vordere Randkante 11 des Wangenbereiches 4 hinaus entspricht beim Ausführungsbeispiel mehr als der rückwärtigen Ausladung, also von der Randkante 11 bis zu einer hinteren Randkante 12 des Wangenbereiches (in der Seitenansicht gemäß 2). Und zwar etwa ein Zehntel bis ein Fünftel mehr.
  • Wie ersichtlich ist auch die ausgefahrene Fußstütze 3 bei ausgefahrenem Faltdach vollständig von Letzterem überdeckt. Bei vorgesehener Fußbank 20, siehe 4, 5, sind auch diese noch übergriffen. Das Faltdach verbleibt aber vorderseitig mit einer Höhe H freikragend über dem Boden. Es ist nur, ausgehend von der Randkante 11 leicht nach unten geneigt verlaufend. Die Höhe H entspricht etwa 2/3 bis 9/10 der Höhe der Wangenbereiche 4.
  • Die Fußstütze 3 ist an beiden Seitenbereichen über zwei Teleskopschienen 13 in dem Möbel, hier unterseitig der Sitzbank 2 im inneren Seitenwandbereich, gelagert.
  • An den Halterungsstäben 8 können, ggf. innenseitig, Haltebänder angebracht sein, die es ermöglichen, zwei oder mehrere der Haltestäbe 8 zusammenzufassen oder insgesamt die Haltestäbe 8 in der Offenstellung zusammenzufassen und auch ggf. gegen das Möbel selbst, etwa die Wangenbereiche 4 und/oder die Rückbank, zu haltern. Diese Haltebänder können weiter bevorzugt als Klettbänder ausgebildet sein, etwa in der Ausformung mit den pilzkopfartigen Verankerungselementen. Das Gegenstück hierzu, der Schlaufenabschnitt, kann dann fest am Möbel vorgesehen sein oder auch abschnittsweise wiederum an einem Halterungsstab 8.
  • Zur Verriegelung in Offenstellung ist auf 3 zu verweisen. Hier ist ersichtlich, dass einerseits an einem Wangenbereich 4 ein erster Feststellhebel 14 anscharniert ist und andererseits an einem Haltebügel 8 ein zweiter Feststellhebel 15. Diese können in der gestreckten Stellung über Rastausformungen 16, 17 dann zueinander festgesetzt sein, so dass sich eine stabile Halterung ergibt (s. auch 2).
  • Im rückwärtig hinteren Bereich, zugeordnet der Innenseite der Seitenwangen 4, sind zwei Verfahrrollen 18 angebracht, und zwar bevorzugt derart, wie dies etwa aus 4 ersichtlich ist, dass sie im unbenutzten Zustand nur leicht auf dem Boden aufsitzen, aber, entsprechend 6, beim Verfahren dann auf dem Boden abrollen können. Hierbei kann die ausgefahrene Fußstütze 3 gleichsam als Handhabe benutzt werden.
  • Der Wangenbereich 4 weist hierzu im Bereich einer Laufrolle 18 eine rückseitige Abschrägung 19 auf, die den für das Rollen erforderlichen Freistand der Rolle 18 erbringt.
  • Wie insbesondere den 4 und 5 zu entnehmen ist, kann zusätzlich zu der Fußstütze 3 eine Fußbank 20 vorgesehen sein. Die Fußbank 20 weist eine Aufnahmeebene, gebildet durch einen Rahmen oder ein Brett 21, auf, auf der, ebenso wie auf der Fußstütze wie dem Sitzbereich, Kissen 22 aufliegen.
  • Vorderseitig sind schräg nach außen verlaufende Stützbeine 23 vorgesehen. Innenseitig ist ein Überkragabschnitt 24 ausgebildet, zum Einhaken hinter eine Quertraverse 25 der Fußstütze 3.
  • Die Kissen 22 sind bevorzugt sämtlich, jedenfalls aber bei Fußbank und/oder der Fußstütze, zweigeteilt ausgebildet, und zwar derart, dass die insgesamt rechteckige, mit einem Kissen belegte Fläche diagonal geteilt ist durch zwei entsprechend geformte Kissen 22.
  • Im ausgefahrenen Zustand der Fußstütze 3 bzw. ergänzend auch mit eingehängter Fußbank 20 ergibt sich gegenüber der Sitzfläche 2 eine abgestufte Flache. Die Stufenhöhe entspricht dabei der Dicke der Kissen 22.
  • Die Quertraverse 25, siehe auch 1, geht über Längspfosten 26 in eine hintere Quertraverse 27 über. Da die Quertraverse 25 abgesenkt ist zu einem oberen, die Auflagefläche für die Kissen mitbildenden Pfosten 28, ist gleichsam ein Fenster bzw. Aufnahmeraum geschaffen, in dem bspw. die Kissen untergebracht werden können.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehö rigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (11)

  1. Stuhlartiges Freizeit- und/oder Strandmöbel (1), mit einem für mindestens zwei Personen geeigneten Sitzbereich (2) und einer ausziehbaren Fußstütze (3), gekennzeichnet durch einen als Faltdach (6) ausgebildeten Deckenbereich zum Überfangen des Sitzbereiches (2).
  2. Stuhlartiges Freizeit- und/oder Strandmöbel nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzbereich (2) als Sitzbank ausgebildet ist.
  3. Stuhlartiges Freizeit- und/oder Strandmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzbereich (2) seitliche Wangenabschnitte (4) aufweist und dass das Faltdach (6) an den Wangenabschnitten (4) befestigt ist.
  4. Stuhlartiges Freizeit- und/oder Strandmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzbereich (2) eine Rückenlehne (5) aufweist und dass das Faltdach (6) über und/oder hinter der Rückenlehne (5) zusammenfaltbar ist.
  5. Stuhlartiges Freizeit- und/oder Strandmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Faltdach (6) im zusammengefalteten Zustand einen U-förmigen Grundriss aufweist und dass die U-Schenkel sich übereinstimmend zu den Wangenbereichen (4) erstrecken.
  6. Stuhlartiges Freizeit- und/oder Strandmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn zeichnet, dass die Fußstütze (3) sich einteilig über die Breite des Sitzbereiches (2) erstreckt.
  7. Stuhlartiges Freizeit- und/oder Strandmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußstütze (3) horizontal verfahrbar ist.
  8. Stuhlartiges Freizeit- und/oder Strandmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußstütze (3) beidseitig über zwei vertikal übereinander angeordnete Teleskopschienen (13) verfahrbar ist.
  9. Stuhlartiges Freizeit- und/oder Strandmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass in einem rückwärtigen Bereich der Sitzfläche des Möbels Verfahrrollen (18) vorgesehen sind.
  10. Stuhlartiges Freizeit- und/oder Strandmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Faltdach (6) im Sinne jedenfalls einer 180°-Kuppel ausklappbar ist.
  11. Stuhlartiges Freizeit- und/oder Strandmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Faltdach (6) im ausgeklappten Zustand den Sitzbereich (2) und zumindest einen Teil der ausgefahrenen Fußstütze (3) überragt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202011051225U1 (de) 2011-09-07 2012-12-19 Dahlmann & Co. Limited Sitzmöbel
DE202022100506U1 (de) 2022-01-28 2023-05-11 Webavita Gmbh Garten- oder Strandmöbel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202011051225U1 (de) 2011-09-07 2012-12-19 Dahlmann & Co. Limited Sitzmöbel
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