DE202006019434U1 - Hebevorrichtung für ein Bett - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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Abstract

Hebevorrichtung für ein Bett, insbesondere als Kranken – oder Pflegebett, mit einem Bettgestell mit je einem Kopf – und Fußteil und einem Fahrgestell mit vier annähernd im Eckbereich von Kopf – bzw. Fußteil mit Lenkrollen versehenen Standelementen, wobei die Lenkrollen auf einer Abrollebene abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein am Fahrgestell (6) angeordneter Hilfsrahmen (10) eine erste und eine zweite, endseitig jeweils in am Hilfsrahmen (10) angeordneten Drehgelenken (11, 12 ) gelagerte Schwinge (13, 14) aufweist, dass beide Schwingen (13, 14) über je ein Drehgelenk (16, 17 ) mit einer Koppel (15) verbunden sind und am freien Ende der Schwingen (13, 14) Stützrollen (7) angeordnet sind, dass am Hilfsrahmen (10) und an der ersten Schwinge (13) eine Betätigungseinrichtung (8) angeordnet ist und am Hilfsrahmen (10) und der zweiten Schwinge (14) ein Energiespeicher (9) angeordnet ist, und dass mittels der Betätigungseinrichtung (8) die Schwingen (13, 14) mit Stützrollen (7) um die...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung für ein Bett nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Das Bett eignet sich insbesondere als Kranken- oder Pflegebett.
  • Ein Bett dieser Art ist aus DE 201 07 148 U1 als Kranken- oder Pflegebett bekannt. In diesem Dokument wird von einem an sich bekannten antriebslosen Bett mit einem Bettgestell, Kopf- und Fußende sowie Standelementen mit Lenkrollen ausgegangen. In der Regel weisen diese Betten verstellbare Matratzenauflagen sowie Hubvorrichtungen für die Höhenverstellung auf. Das Bettgestell kann entweder ständig mittels der Lenkrollen auf einem Untergrund abgestützt sein oder es kann wahlweise über Standflächen der Standelemente oder über die Lenkrollen auf dem Untergrund abgestützt sein. Erfindungsgemäß weist dieses Bett an einem der Standelemente mindestens ein mit einer Drehantriebsvorrichtung (Motor, Getriebe etc.) gekoppeltes Antriebsrad auf, welches drehbar an einem Halteelement gelagert ist. Das mindestens eine Antriebsrad ist zwischen einer Ruheposition, in der die Antriebsräder vom Untergrund beabstandet, und einer Kontaktposition, in der die Antriebsräder bei über die Lenkrollen auf dem Untergrund abgestütztem Bettgestell den Untergrund zwecks Verfahrens des Bettgestell kontaktiert, bewegbar.
  • Aus DE 43 19 516 C2 ist ein weiteres, auf Rollen gelagertes Bett mit vier bremsbaren bzw. feststellbaren und um eine vertikale Achse schwenkbaren Laufrollen bekannt. Die Laufrollen sind annähernd in den vier Eckbereichen des Fahrgestells des Betts angeordnet, wobei am Fahrgestell etwa in der Mitte zwischen den Längsholmen eine fünfte Laufrolle angeordnet ist, die gegenüber der Abrollebene der übrigen vier Laufrollen absenkbar ist. Damit soll die Lenkfähigkeit des Betts verbessert werden.
  • Bei diesen relativ einfachen Bettausführungen ist es nachteilig, dass diese keine Mittel zum Heben oder Senken eines Bettes aufweisen. Das Pflegepersonal muss mit relativ großem Kraftaufwand, beispielsweise beim Umbetten, Patienten anheben oder absenken, um diese von einem Bett mit einem ersten Lagerniveau auf ein Bett oder einen Operationstisch mit einem zweiten Lagerniveau und wieder zurück zu verlagern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Hebevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die für ein bisher nicht anhebbares oder absenkbares Bett geeignet ist und die einen einfachen Aufbau aufweist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Ausbildungsmerkmale von Anspruch 1 gelöst. Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Ein erster Vorteil der Hebevorrichtung besteht darin, dass diese vorzugsweise an einem bereits vorhandenen Bettgestell angeordnet werden kann. Es ist somit kein Aufwand für eine komplette Neukonstruktion eines anhebbaren bzw. absenkbaren Betts erforderlich. Ein vorhandenes Bett kann mittels Bausatz mit der Hebevorrichtung nachgerüstet werden. Die Hebevorrichtung ist jedoch nicht auf die Nachrüstung beschränkt. Vielmehr kann ebenso die Hebevorrichtung in ein neu zu schaffendes Bett integriert sein.
  • Als zweiter Vorteil kann aufgeführt werden, dass der vom Pflegepersonal aufzuwendende Kraftaufwand beim Verlagern eines Patienten von einem ersten Lagerniveau auf ein zweites Lagerniveau und bei Bedarf zurück durch den Einsatz der Hebevorrichtung spürbar reduziert ist. Das Anheben bzw. Absenken des Bettes (mit oder ohne Patient) erfolgt stets parallel gegenüber der Abrollebene, z.B. dem Fußboden. Somit kann der Patient in der ursprünglichen Position verbleiben und das Verlagern des Patienten selbst kann wesentlich schonender realisiert werden.
  • Weiterhin ist als dritter Vorteil zu nennen, dass die Hebevorrichtung bevorzugt erst dann aktiviert wird, wenn das Bett für eine Verlagerung eines Patienten bereits positioniert ist. Für den Transport des Bettes auf der Abrollebene sind die ursprünglich am Bett angeordneten vier Laufrollen einsetzbar. In dieser Position ist die Hebevorrichtung lediglich am Bett angeordnet weist keinen Kontakt zur Abrollebene auf.
  • In vorteilhafter Weise weist das Bett zur Verbesserung des Lenkverhaltens eine etwa in der Mitte eine fünfte Stützrolle auf. Die Stützrolle ist mit einem Getriebemechanismus gekoppelt und ist in eine Parkposition ohne Kontakt zur Abrollebene oder in eine Stützposition mit Kontakt zur Abrollebene bewegbar. Dabei ist die Stützrolle in der Stützposition mittels einer von einem Energiespeicher vorgebbaren Anpresskraft in Kontakt zur Abrollebene und entlastet das Bett. Während des Transportes und in Stützposition des Stützrades bleibt das Bett mittels der erfindungsgemäßen Ausbildung stets in der Spur und zeigt ein spürbar besseres Lenkverhalten bei reduziertem Rollwiderstand auf. Ein Bett mit einer derartigen Stützvorrichtung ist aus DE 20 2006 018 055 U1 bekannt.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Dabei zeigen schematisch:
  • 1 eine Seitenansicht einer Hebevorrichtung in mehreren Positionen,
  • 2 die Hebevorrichtung gem. 1 in inaktiver Position,
  • 3 die Hebevorrichtung gem. 1 in aktiver Position,
  • 4 eine Vorderansicht der Hebevorrichtung gem. 3,
  • 5 eine Draufsicht auf die Hebevorrichtung.
  • Ein Bett, insbesondere als Kranken – oder Pflegebett weist gemäß 1 ein Bettgestell 1 mit einem Kopfteil 3 und einem Fußteil 2 auf. Das Bettgestell 1 umfasst ferner ein Fahrgestell 6 mit vier annähernd im Eckbereich von Kopf – bzw. Fußteil 3, 2 versehenen Standelementen 5, welche am freien Ende auf einer Abrollebene 22 abgestützte Lenkrollen 4 tragen. Beispielsweise weist in einer Ausbildungsform das Fahrgestell 6 zwei parallel zueinander in einem Abstand angeordnete Längsholme und wenigstens zwei mit den Längsholmen verbundene Traversen auf.
  • Eine Hebevorrichtung besteht aus einem am Fahrgestell 6 angeordneten Hilfsrahmen 10 mit einer ersten und einer zweiten, endseitig jeweils in am Hilfsrahmen 10 angeordneten ersten und zweiten Drehgelenken 11, 12 gelagerte erste und zweite Schwinge 13, 14. Beide Schwingen 13, 14 sind über je ein drittes und viertes Drehgelenk 16, 17 mit einer Koppel 15 verbunden und am freien Ende der Schwingen 13, 14 sind Stützrollen 7 angeordnet. Bevorzugt ist jede Schwinge 13, 14 in Achsrichtung des zugeordneten Drehgelenks 11, 12 in einem Abstand doppelt angeordnet, so dass die Hebevorrichtung insgesamt vier Stützrollen 7 umfasst. Am Hilfsrahmen 10 und an der ersten Schwinge 13 ist eine Betätigungseinrichtung 8 angeordnet. Weiterhin ist am Hilfsrahmen 10 und an der zweiten Schwinge 14 ein Energiespeicher 9 angeordnet.
  • Bevorzugt ist die Betätigungseinrichtung 8 an einem am Hilfsrahmen 10 angeordneten achten Drehgelenk 25 und einem an der ersten Schwinge 13 angeordneten siebenten Drehgelenk 24 angelenkt. In einer Ausbildung umfasst die Betätigungseinrichtung 8 einen pneumatisch oder vorzugsweise hydraulisch betreibbaren Arbeitszylinder. Die Betätigungseinrichtung 8 ist in vorteilhafter Ausbildung mit einem Hebel 18 gekoppelt. Der Hebel 18 kann als Hand- und/oder Fußhebel (Pedal) ausgebildet sein.
  • Bevorzugt ist der Energiespeicher 9 an einem am Hilfsrahmen 10 angeordneten fünften Drehgelenk 20 und einem an der zweiten Schwinge 14 angeordneten sechsten Drehgelenk 21 angelenkt. In einer Ausbildung umfasst der Energiespeicher 9 ein Federsystem, beispielsweise wenigstens eine Gasfeder.
  • Die Stützrollen 7 an den Schwingen 13, 14 sind vorzugsweise jeweils mit einer Feststelleinrichtung 19 gekoppelt. Mittels der Feststelleinrichtung 19 kann zusätzlich eine Bremsfunktion realisiert sein.
  • Die Wirkungsweise der Hebevorrichtung ist wie folgt. Das Bett mit Hebevorrichtung wird neben einer weiteren Einrichtung, beispielsweise einem Operationstisch, mittels der üblichen Lenkrollen 4 positioniert. In dieser Position sind die Stützrollen 7 an den Schwingen 13, 14 nicht mit der Abrollebene 22 in Kontakt.
  • Da angenommen das Bett ein niedrigeres Niveau als die weitere Einrichtung aufweist, wird die am Bett angeordnete Hebevorrichtung aktiviert. Dazu wird mittels wenigstens eines Hebels 18 mit der Hand und/oder dem Fuß von einer Bedienperson die Betätigungseinrichtung 8 derart betätigt, dass die Schwingen 13, 14 aus der abgewinkelten Ursprungsposition in der die Stützrollen 7 keinen Kontakt zur Abrollebene 22 haben (siehe 1) gemeinsam um die Achsen der Drehgelenke 11, 12 mittels Koppel 15 geschwenkt werden bis die Schwingen 13, 14 eine annähernd vertikale Position aufweisen (siehe 1 Position der Schwingen 13' und 14' ). Dabei werden die Stützrollen 7 in die Position 7' verschwenkt, so dass die Stützrollen 7' (1) in Kontakt mit der Abrollebene 22 und durch die mittels Betätigungseinrichtung 8 eingebrachte Kraft das Bett mit Fahrgestell 6 gegen die Kraft des Energiespeichers 9 in vertikaler Richtung anheben. Dabei heben die Lenkrollen 4 von der Abrollebene 22 ab (3). Je nach Länge der Schwingen 13, 14 ergibt sich eine Differenz 23 (3) um deren Betrag das Bett mittels Hebevorrichtung angehoben bzw. abgesenkt werden kann.
  • In der Position gem. 3 weist das Bett das gleiche Niveau wie beispielsweise der Operationstisch auf, so dass der Patient auf gleicher Höhe umgelagert werden kann. Umgekehrt kann der Patient beispielsweise vom Operationstisch auf das Bett in der Position gem. 3 verlagert werden. Anschließend wird die Betätigungseinrichtung 8 deaktiviert und das Bett (mit oder ohne Patient) wird in Folge des Eigengewichts abgesenkt. Der Energiespeicher 9 unterstützt dabei das sanfte Absenken. Mittels der Schwingen 13, 14 werden die Stützrollen 7' aus der vertikalen Position (1) in die abgewinkelte Ursprungsposition gem. 1 (Stützrollen 7 ohne Kontakt zur Abrollebene 22) geschwenkt und durch das Absenken des Betts mit Fahrgestells 6 übernehmen die Lenkrollen 4 wieder die Stützfunktion auf der Abrollebene 22. Der Energiespeicher 9, beispielsweise eine ausgefahrene Gasfeder, hält die Schwingen 13, 14 in der Ursprungsposition, so dass die Stützrollen 7 kontaktfrei zur Abrollebene 22 sind.
  • 1
    Bettgestell
    2
    Fußteil
    3
    Kopfteil
    4
    Lenkrolle
    5
    Standelement
    6
    Fahrgestell
    7
    Stützrolle
    8
    Betätigungseinrichtung
    9
    Energiespeicher
    10
    Hilfsrahmen
    11
    erstes Drehgelenk
    12
    zweites Drehgelenk
    13
    erste Schwinge
    14
    zweite Schwinge
    15
    Koppel
    16
    drittes Drehgelenk
    17
    viertes Drehgelenk
    18
    Hebel (Pedal)
    19
    Feststelleinrichtung
    20
    fünftes Drehgelenk
    21
    sechstes Drehgelenk
    22
    Abrollebene
    23
    Differenz
    24
    siebentes Drehgelenk (am Standelement)
    25
    achtes Drehgelenk (am Hilfsrahmen)

Claims (7)

  1. Hebevorrichtung für ein Bett, insbesondere als Kranken – oder Pflegebett, mit einem Bettgestell mit je einem Kopf – und Fußteil und einem Fahrgestell mit vier annähernd im Eckbereich von Kopf – bzw. Fußteil mit Lenkrollen versehenen Standelementen, wobei die Lenkrollen auf einer Abrollebene abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein am Fahrgestell (6) angeordneter Hilfsrahmen (10) eine erste und eine zweite, endseitig jeweils in am Hilfsrahmen (10) angeordneten Drehgelenken (11, 12 ) gelagerte Schwinge (13, 14) aufweist, dass beide Schwingen (13, 14) über je ein Drehgelenk (16, 17 ) mit einer Koppel (15) verbunden sind und am freien Ende der Schwingen (13, 14) Stützrollen (7) angeordnet sind, dass am Hilfsrahmen (10) und an der ersten Schwinge (13) eine Betätigungseinrichtung (8) angeordnet ist und am Hilfsrahmen (10) und der zweiten Schwinge (14) ein Energiespeicher (9) angeordnet ist, und dass mittels der Betätigungseinrichtung (8) die Schwingen (13, 14) mit Stützrollen (7) um die Drehgelenke (11, 12) aus einer Position ohne Kontakt zur Abrollebene (22) in eine Position mit Kontakt zur Abrollebene (22) und umgekehrt schwenkbar sind.
  2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (8) an einem am Hilfsrahmen (10) angeordneten Drehgelenk (25) und einem an der ersten Schwinge (13) angeordneten Drehgelenk (24) angeordnet ist.
  3. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher (9) an einem am Hilfsrahmen (10) angeordneten Drehgelenk (26) und einem an der zweiten Schwinge (14) angeordneten Drehgelenk (21) angeordnet ist.
  4. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (8) einen pneumatisch oder hydraulisch betreibbaren Arbeitszylinder umfasst.
  5. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher (9) ein Federsystem umfasst.
  6. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (8) mit einem Hebel (18) gekoppelt ist.
  7. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrollen (7) jeweils mit einer Feststelleinrichtung (19) gekoppelt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4205719A1 (de) * 2021-10-12 2023-07-05 FMB Care GmbH Bett, insbesondere pflege- oder krankenbett

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP4205719A1 (de) * 2021-10-12 2023-07-05 FMB Care GmbH Bett, insbesondere pflege- oder krankenbett

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