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Die
Erfindung betrifft Schmuckgegenstände als mobile Datenträger.
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Durch
die
DE 196 46 636
A1 (Am Körper
zu tragende Kleinst-Dokumenten-Kapsel) ist eine Kapsel bekannt,
wobei polizeilich relevante Daten zusammen mit physiologischen (körperlichen
Eigenheiten) und pathologischen (krankhaften Eigenheiten) Daten
in einem Miniaturdokument zusammengefasst sind, welches wegen seiner äußerst geringen
Größe permanent
am Körper
getragen wird, um im Notfall sofort ohne jedwede Verzögerung über die
verunglückte
Person kompetente Auskunft zu geben. Diese Kleinst-Dokumenten-Kapsel
besteht dazu aus zwei Kapseldeckeln, die zusammengedrückt werden können. Dadurch
ist ein Behältnis
für ein
Miniaturdokument vorhanden. Das Miniaturdokument befindet sich dabei
lose in diesem Behältnis.
Bei einer auch ungewollten Öffnung
kann dieses Miniaturdokument leicht unkontrolliert herausfallen
und verloren werden.
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Der
im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Datenträger
einfach in einem Schmuckgegenstand unterzubringen.
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Diese
Aufgabe wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
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Die
Schmuckgegenstände
als mobile Datenträger
zeichnen sich insbesondere durch ihre einfache Realisierung aus.
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Dazu
sind zwei plattenförmige
Körper über wenigstens
einen Steg beabstandet zueinander angeordnet. Der Datenträger befindet
sich so zwischen den plattenförmigen
Körpern,
dass dieser wenigstens teilweise herauszieh- oder herausschiebbar. Wenigstens
einer der plattenförmigen
Körper
besitzt darüber
hinaus eine Öse
oder einen Durchbruch.
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Die Öse oder
der Durchbruch dienen zur Verbindung des Schmuckgegenstandes mit
einer Kette. Dadurch kann der Schmuckgegenstand leicht und formschön am Hals
oder am Handgelenk befestigt werden. Ein sicheres Tragen des Schmuckgegenstandes
mit dem Datenträger
ist damit gegeben.
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Ein
weiterer Vorteil besteht darin, dass der Schmuckgegenstand bei einer
durch einen Unfall, einer krankheits- oder alstersbedingten eingeschränkten oder
nicht mehr möglichen
Bewegung einer Person durch Dritte leicht zugänglich ist. Damit eignet sich
der Schmuckgegenstand insbesondere als mobiler Datenträger mit
der Gesundheit betreffenden Daten der den Schmuckgegenstand tragenden
Person. Derartige Daten sind zum Beispiel die Person betreffende
Daten, wie zum Beispiel der Name, die Wohnung, der Geburtstag, Identifikationsnummern und
Familienangehörige,
und medizinische Daten, wie zum Beispiel Angaben zum Blut, Vorerkrankungen,
Medikamente und Spendenerklärungen.
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Ein
weiterer Vorteil besteht darin, dass die Daten auch Zugangsdaten
sein können.
Damit eignet sich der Schmuckgegenstand auch als Schlüssel zur berechtigten
Nutzung der unterschiedlichsten Gegenstände oder zum Zugang der unterschiedlichsten Räumlichkeiten
in Gebäuden
oder in speziellen Aufbewahrungseinrichtungen wie zum Beispiel Schränken oder
Truhen.
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Der
Datenträger
befindet sich zwischen den plattenförmigen Körpern, wodurch der Datenträger insbesondere
vor mechanischen Beschädigungen geschützt ist.
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Bei
einer wasserdichten Ausführung
des Datenträgers
ergeben sich weitere wesentliche Vorteile. So kann der Schmuckgegenstand
auch in Verbindung mit Wasser zum Beispiel beim Baden getragen werden.
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Die
plattenförmigen
Körper
bestimmen im Wesentlichen den Schmuckcharakter des Schmuckgegenstandes.
Dieser wird zum Beispiel durch die eingesetzten Materialien und/oder
auf- und/oder eingebrachten Verzierungen bestimmt. Dabei sind die unterschiedlichsten
Kombinationen oder Ausgestaltungen möglich.
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Dadurch
ist ein in den unterschiedlichsten Formen ausgestaltbarer Schmuckgegenstand
vorhanden. Damit eignet sich dieser für Person aller Altersstrukturen.
Der Datenträger
ist universell ausgestalt- und mit den unterschiedlichsten Daten
versehbar, so dass leicht eine Anpassung an die persönlichen
Wünsche
und Bedürfnisse
der Träger
des Schmuckgegenstandes möglich
ist.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen 2 bis
16 angegeben.
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Der
Datenträger
ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 2 wenigstens eine
Blattform eines flächigen
Werkstoffes oder eine Platte, wobei das Blatt oder die Platte mit
Zeichen, Schrift, bildlichen Darstellungen oder wenigstens einer
Kombination davon versehen ist. Die Daten befinden sich damit in
schrift- und/oder bildlicher Form auf dem Blatt oder der Platte,
so dass die Daten optisch erfasst werden können.
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Dazu
ist das Blatt oder die Platte in Fortführung nach der Weiterbildung
des Schutzanspruchs 3 ein bedruckter Datenträger.
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Der
Datenträger
ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 3 eine Platte mit
einem Chip. Der Chip ist ein integrierter Schaltkreis mit wenigstens
einem Datenspeicher, der lösbar
mit einem Datenlesegerät
verbindbar ist. Das kann dabei entweder kontaktbehaftet oder kontaktlos
erfolgen.
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Über die
Verbindung mit einem entsprechend ausgeführten Schreibgerät für die Daten
des Datenspeichers erfolgt die Datenübertragung.
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Dabei
können
je nach Verwendung des Schmuckgegenstandes die unterschiedlichsten
Daten gespeichert werden.
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Der
Chip ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 5 ein Bestandteil
eines Transponders oder ein lösbar
kontaktierbares Speicherbauelement. Insbesondere ein Transponder
als Datenträger ist
durch eine kontaktlose Datenübertragung
besonders vorteilhaft. Der Transponder ist weiterhin ein passives
Element, so dass eine Datenübertragung ständig gewährleistet
werden kann. Ein Transponder ist darüber hinaus einfach hand zu
haben. Durch ein einfaches beabstandetes Halten vor das Lesegerät werden
die Daten des Transponders zum Lesegerät übertragen. Besondere Aufnahmen,
Führungen,
Bedienelemente oder Kontakte sind nicht notwendig, so dass insbesondere
auch jüngere
und ältere
Personen den Datenträger
leicht benutzen können.
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Der
Datenträger
ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 6 wenigstens ein
Magnetstreifen auf einer Platte. Ein Magnetstreifen ist ein bekannter
einfacher Datenträger.
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Die
plattenförmigen
Körper
und der Steg sind nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 7 vorteilhafterweise
eine U-Form. Die plattenförmigen Körper sind
die Schenkel und der Steg das Mittelteil der U-Form. Dadurch ist
eine einfache und ökonomische
Herstellung des Schmuckgegenstandes gegeben. Der Schmuckgegenstand
wird einfach durch zweimaliges Biegen einer Platte realisiert.
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Nach
der Weiterbildung des Schutzanspruchs 8 besitzen die plattenförmigen Körper an
einer der an den Steg angrenzenden Seite jeweils entweder eine Öse oder
einen Durchbruch und der Datenträger
entweder eine Öse
oder einen Durchbruch. Darüber
hinaus sind entweder die Osen oder die Durchbrüche korrespondierend zueinander
angeordnet, so dass eine durchgehende Öffnung der Ösen oder der Durchbrüche vorhanden
ist. Das ist eine besonders einfach realisierte Verbindung des Datenträgers mit
wenigstens einem der plattenförmigen
Körper.
Dazu wird einfach die Kette durch die Öffnung gezogen, wobei beide
Bestandteile über
die Kette miteinander verbunden sind. Vorteilhafterweise besitzen
beide plattenförmigen
Körper
eine derartige Öffnung,
so dass der Datenträger
nur aus den beabstandet zueinander angeordneten plattenförmigen Körpern herausgeschoben
werden kann.
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Wenigstens
eine Kante der plattenförmigen Körper ist
nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 9 abgeschrägt. Dadurch
kann bei entsprechender Gestaltung der Form des Datenträgers ein einfaches
herausziehen oder herausschieben des Datenträgers gewährleistet werden. Dabei überragt ein
Bereich des Datenträgers
die Schräge,
so dass der Datenträger
greifbar oder durch Berühren
verschiebbar ist.
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Nach
der Weiterbildung des Schutzanspruchs 10 weist eine Kante des Datenträgers wenigstens
eine Erhöhung
auf. Diese Erhöhung überragt
wenigstens eine Kante eines plattenförmigen Körpers. Damit ist eine Handhabung
des Datenträgers
leicht möglich.
Der Datenträger
ist dabei greifbar oder durch Berühren verschiebbar.
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Wenigstens
eine der sich gegenüberliegenden
Innenflächen
der plattenförmigen
Körper
besitzt
nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 11 wenigstens
bereichsweise eine Schicht aus einem Kunststoff oder einem Gummi.
Der Kunststoff oder der Gummi wirken als Federelemente, so dass
ein fester Halt des Datenträgers
zwischen den beabstandet zueinander angeordneten plattenförmigen Körpern gewährleistet
ist.
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Wenigstens
eine der Außenflächen der
plattenförmigen
Körper
ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 12 mit jeweils mindestens
einem Zeichen, einer bildlichen Darstellung, einem Symbol oder wenigstens
einer Kombination davon versehen. Dadurch ergeben sich vielfältigsten
Ausgestaltungen des Schmuckgegenstandes.
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Vorteilhafterweise
ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 13 dazu das Zeichen,
die bildliche Darstellung oder das Symbol in die Außenfläche des
plattenförmigen
Körpers
eingraviert.
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Günstigerweise
bestehen nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 14 die plattenförmigen Körper und
der Steg aus wenigstens einem Metall und/oder einem Edelmetall.
Neben einer vorteilhaften ästhetischen
Ausgestaltung wird bei Verwendung eines Datenträgers mit einem Transponder
das ungewollte Auslesen der Daten vermieden. Die plattenförmigen Körper wirken
dabei als Abschirmung.
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Der
flächige
Werkstoff ist vorteilhafterweise nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs
15 Papier oder ein Kunststoff. Derartige Materialien lassen sich
unter anderem leicht bedrucken.
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Die
Platte des Datenträgers
besteht nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 16 aus einem Kunststoff,
so dass die Daten bei Verwendung eines elektrisch auslesbaren Datenspeichers
ausgelesen werden können.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in den Zeichnungen jeweils prinzipiell dargestellt
und wird im folgenden näher
beschrieben.
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Es
zeigen:
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1 ein
Schmuckgegenstand als mobiler Datenträger in einer Vorderansicht
und
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2 der
Schmuckgegenstand in einer Draufsicht.
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Ein
Schmuckgegenstand als mobiler Datenträger besteht im Wesentlichen
aus zwei plattenförmigen
Körpern 1,
die über
wenigstens einen Steg 2 beabstandet zueinander angeordnet
sind, und dem Datenträger.
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Die 1 zeigt
einen Schmuckgegenstand als mobiler Datenträger in einer Vorderansicht.
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Die
zwei plattenförmigen
Körper 1a, 1b sind über den
Steg 2 beabstandet zueinander so angeordnet, dass im Querschnitt
eine U-Form vorhanden ist. Die Schenkel der U-Form werden durch
die plattenförmigen
Körper 1a, 1b gebildet,
während
das Mittelteil der Steg 2 ist.
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Der
Datenträger
befindet sich so zwischen den plattenförmigen Körpern 1a, 1b,
dass dieser herauszieh- oder herausschiebbar ist. Der Datenträger ist
dazu vorteilhafterweise eine Platte 3. Die 2 zeigt
dazu den Schmuckgegenstand in einer Draufsicht.
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Die
plattenförmigen
Körper 1a, 1b besitzen an
einer der an den Steg 2 angrenzenden Seite jeweils eine Öse 4.
Auch die Platte 3 als Datenträger weist eine Öse auf.
Die Ösen 4 sind
korrespondierend zueinander so angeordnet, dass eine durchgehende Öffnung 5 der Ösen 4 vorhanden
ist. Mit dem Einbringen einer Kette werden die plattenförmigen Körper 1a, 1b und
die Platte 3 als Datenträger vorteilhafterweise miteinander
verbunden.
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In
einer ersten Ausführungsform
des Datenträgers
ist die Platte 3 mit Zeichen, Schrift, bildlichen Darstellungen
oder wenigstens einer Kombination davon versehen. Dazu ist die Platte 3 bedruckt.
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In
einer zweiten Ausführungsform
des Datenträgers
ist die Platte 3 mit einem Chip versehen, wobei der Chip
als integrierter Schaltkreis wenigstens einen mit einem Datenlesegerät lösbar verbindbaren
Datenspeicher besitzt. Der Chip ist Bestandteil eines Transponders
oder ein lösbar
kontaktierbares Speicherbauelement. Bei dem Transponder ist der Chip
mit einer Antenne zusammengeschaltet, die gleichfalls ein Bestandteil
der Platte 3 ist.
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Zum
Herausschieben der Platte 3 kann in einer Ausführungsform
wenigstens eine Kante der plattenförmigen Körper 1a, 1b abgeschrägt sein,
so dass die Platte 3 als Datenträger die Schrägen 6 überragt und
die Platte 3 herausragt (Darstellung in der 1).
In einer weiteren Ausführungsform
ist keine Schräge 6 vorhanden,
sondern kann die Platte 3 als Datenträger eine Erhöhung aufweisen.
Diese Erhöhung überragt
die Kanten der plattenförmigen
Körper 1a, 1b.
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Wenigstens
eine der sich gegenüberliegenden
Innenflächen
der plattenförmigen
Körper 1a, 1b kann
in einer Ausführungsform
wenigstens bereichsweise eine Schicht aus einem Kunststoff oder
einem Gummi als Federelement zum Klemmen der zwischen den plattenförmigen Körpern 1a, 1b angeordneten
Platte 3 als Datenträger
besitzen.
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Eine
der Außenflächen der
plattenförmigen Körper 1a, 1b ist
mit jeweils mindestens einem Zeichen, einer bildlichen Darstellung,
einem Symbol oder wenigstens einer Kombination davon versehen. Das
Zeichen, die bildliche Darstellung oder das Symbol sind dazu in
die Außenfläche des
plattenförmigen Körpers 1a, 1b eingraviert.
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Die
plattenförmigen
Körper 1a, 1b und
der Steg 2 bestehen aus wenigstens einem Metall und/oder
einem Edelmetall. Das ist vorteilhafterweise Silber, vergoldetes
Silber oder Gold. Die Platte 3 als Datenträgers besteht
vorzugsweise aus einem Kunststoff.