DE202006018355U1 - Vorrichtung zum Waschen und Trocknen nasser Fahrzeug-Oberflächen, insbesondere zum Einsatz in Autowaschstraßen - Google Patents

Vorrichtung zum Waschen und Trocknen nasser Fahrzeug-Oberflächen, insbesondere zum Einsatz in Autowaschstraßen Download PDF

Info

Publication number
DE202006018355U1
DE202006018355U1 DE200620018355 DE202006018355U DE202006018355U1 DE 202006018355 U1 DE202006018355 U1 DE 202006018355U1 DE 200620018355 DE200620018355 DE 200620018355 DE 202006018355 U DE202006018355 U DE 202006018355U DE 202006018355 U1 DE202006018355 U1 DE 202006018355U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strips
vehicle
holder
washing
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200620018355
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Otto Christ AG
Original Assignee
Otto Christ AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Otto Christ AG filed Critical Otto Christ AG
Priority to DE200620018355 priority Critical patent/DE202006018355U1/de
Publication of DE202006018355U1 publication Critical patent/DE202006018355U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/002Vehicle drying apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Waschen und Trocknen nasser Fahrzeug-Oberflächen, insbesondere zum Einsatz am Ende einer Autowaschstraße (1), bestehend aus einer Vielzahl von nebeneinander hängend angeordneten flexiblen Streifen (13) aus einem saugfähigen Material, die an ihrem oberen Ende mit einer im wesentlichen eine Querbewegung der Streifen (13) zur Fahrzeugförderrichtung erzeugenden Halterung (7) verbunden sind, wobei die Streifen (13) im Ruhezustand die Vorderfront des einzelnen Fahrzeugs (2) im wesentlichen überdecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (7) einen Antrieb (11) aufweist, der auf die Streifen (13) mindestens eine zusätzliche Bewegungskomponente ausübt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abtrocknen nasser Fahrzeug-Oberflächen, insbesondere zum Einsatz am Ende einer Autowaschstraße, mit den im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
  • Bei einer aus der DE 88 06 860 U1 bekannten Anlage befindet sich am Ende der Autowaschstraße eine aus einer Vielzahl von flexiblen hängenden Streifen gebildeten Trocknungsanlage, die auch als Mitter bezeichnet wird. Die Streifen bestehen aus saugfähigem Material und haben die Aufgabe, die Nässe von der Oberfläche des Fahrzeuges aufzunehmen und zu speichern sowie ins Freie wieder abzugeben. In der Regel sind diese flexiblen Streifen an einer in geschlossener Bahn umlaufenden kettenförmigen Halterung hängend angeordnet. Diese Halterung ist am Gestell der Autowaschstraße oberhalb des Fahrzeuges um vertikale Achsen bewegbar. Beim Auftreffen auf das Fahrzeug werden die Streifen abgelenkt und gleiten entlang der Fahrzeugoberfläche quer zur Fahrzeuglängsachse ab. Dies vorbekannte Trocknungseinrichtung benötigt eine Vielzahl von flexiblen Streifen, von denen immer nur die Hälfte zum Einsatz kommt, wobei der Trocknungseffekt wegen der nur in einer Richtung erfolgenden Wischbewegung der Streifen verbesserungswürdig ist.
  • Die DE 22 20 194 A betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen mittels flexibler Materialstreifen, die Wasser aufnehmen können und die für den Waschprozess vorwärts und rückwärts über das Fahrzeug bewegt werden. Hierbei hängen die Waschstreifen mit ihrem oberen Ende an einer Seilschlaufe, die in einer oszillierenden Bewegung um eine horizontale Achse hin und her gedreht wird. Die mit der Seilschlaufe mitbewegten Waschstreifen führen dabei eine Hebe- und Senkbewegung sowie eine vorwärts und rückwärts gerichtete Axialbewegung gegenüber dem Fahrzeug aus. Die Streifen bilden miteinander einen flexiblen Streifenvorhang in den von oben Waschwasser aus Düsen eingesprüht wird. Der Streifenvorhang überdeckt im Ruhezustand die Vorderfront eines einzelnen Fahrzeugs.
  • Die US 5,259,084 A zeigt eine Drehmitter-Anordnung für die Fahrzeugwäsche, wobei an den Armen eines sternförmigen Trägers vertikal herabhängende Waschstreifen unter Bildung eines zylindrischen Mittervorhangs angeordnet sind. Diese Mittervorhänge überdecken nur einen Teilbereich und nicht einmal die Hälfte der Fahrzeugfront. Die Halterung kann sich nur drehen und hat keine weitere Bewegungsachse.
  • Die US 3,914,818 A offenbart einen ähnlichen reinen Drehmitter wie der vorhergehende Stand der Technik, der nur eine Rotationsbewegung seines zylindrischen Mittervorhangs ausführen kann. Der Mitter überdeckt die gesamte Fahrzeugfront.
  • Die US 3,862,460 A und US 6,317,958 B1 zeigen Dreh- oder Schwenkmitter mit einer horizontal ausgerichteten Dreh- oder Schwenkachse.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, den Aufwand an flexiblen Streifen und ihrer Halterung für das Waschen oder/und zu reduzieren, aber dennoch die Reinigungs- bzw. Trocknungswirkung der Streifen zu verbessern.
  • Ausgehend von den bekannten Anordnungen mit an einer Halterung hängend angeordneten flexiblen Streifen besteht die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe darin, dass die Halterung einen Antrieb aufweist, der auf die Streifen mindestens eine zusätzliche Bewegungskomponente ausübt.
  • Während die Streifen beim Stand der Technik regelmäßig nur in einer Richtung quer zur Fahrzeugoberfläche bewegt werden, schlägt die Erfindung vor, zusätzlich zu dieser Querrichtung eine weitere Bewegungskomponente auf die Streifen auszuüben.
  • Dies kann erfindungsgemäß beispielsweise dadurch geschehen, dass die Halterung der Streifen oszillierend angetrieben ist. Unter "oszillierend" wird eine Hin- und Herbewegung verstanden, die sowohl linear als auch rotierend ausgeführt werden kann.
  • Im einfachsten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Halterung aus einem linearen Balken, an dem die Streifen hängend befestigt sind, wobei der Balken quer zur Förderrichtung der Fahrzeuge hin und her bewegbar angetrieben ist. Es kommt demnach nur eine Reihe von flexiblen Streifen zur Berührung mit der Fahrzeugoberfläche, die aber deswegen intensiver ist, weil die Streifen hin und her bewegbar geführt werden.
  • Eine andere Variante besteht darin, dass die Halterung als kreisförmige oder ovale Fläche ausgebildet ist, an deren Rand die flexiblen Streifen hängend befestigt sind. Eine solche Anordnung benötigt einen oszillierenden Drehantrieb.
  • Schließlich bietet die Erfindung die Möglichkeit, die Halterung für die flexiblen Streifen auf- und abbewegbar anzutreiben, also parallel zur Längserstreckung der Streifen.
  • Diese oder andere Bewegungsmöglichkeiten der Streifen können miteinander überlagert werden, so dass sich am Eingriffsbereich der Streifen mit der Fahrzeugoberfläche eine intensivere Trocknungswirkung ergibt.
  • Ein vorzugsweises Ausführungsbeispiel der Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruches 5, wonach die Halterung aus einem um eine vertikale Achse antreibbaren plattenförmigen, ringförmigen, korbförmigen oder linear sich erstreckenden Träger besteht, an dessen Rand die Streifen hängend befestigt sind. Der Durchmesser bzw. die lineare Erstreckung des Trägers sollte mindestens der maximal vorkommenden Breite des zu bearbeitenden Fahrzeuges entsprechen.
  • Im Sinne der Erfindung ist bevorzugt die Möglichkeit gegeben, den Träger oszillierend hin und her zu bewegen, was sowohl linear als auch in Drehrichtung erfolgen kann. Bei oszillierendem Antrieb in Drehrichtung sollte der Drehwinkel maximal 180° betragen, so dass die Einwirkungszeit des einzelnen flexiblen Streifens optimal ausgenutzt werden kann.
  • Eine vorteilhafte Weitergestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, dass in einer Autowaschanlage mindestens zwei oder mehr Träger (die auch als Mitter bezeichnet werden) paarweise nebeneinander oder hintereinander angeordnet sind, wobei es sich empfiehlt, die Träger gegenläufig rotierend anzutreiben. Bei einer Nebeneinander-Anordnung überdecken folglich zwei Träger die Fahrzeugbreite.
  • Die flexiblen Streifen können nicht nur zum Trocknen nasser Fahrzeug-Oberflächen eingesetzt werden sondern auch zum Waschen von Fahrzeugen in stationären oder bewegliche Waschanlagen.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht einer Autowaschstraße,
  • 2: eine frontale Stirnansicht einer Trocknungsvorrichtung am Ende der Autowaschstraße und
  • 3: eine Draufsicht auf die Trocknungsvorrichtung gemäß 2.
  • Die erfindungsgemäße Trocknungsvorrichtung wird bevorzugt in einer Autowaschstraße eingesetzt, von der ein Ausführungsbeispiel in 1 gezeigt ist. Hierbei wird das einzelne Fahrzeug (2) mit einer nicht dargestellten Einrichtung durch verschiedene Arbeitsgruppen, beispielsweise die Arbeitsgruppe (3) für horizontale Waschbürsten und die Arbeitsgruppe (4) für vertikale Waschbürsten hindurch geführt. Am Ende dieser Bewegungsstrecke befindet sich die erfindungsgemäße Trocknungsvorrichtung (5), deren Einzelheiten in 2 dargestellt sind.
  • Die Autowaschstraße (1) wird durch einen Rahmen (6) gebildet, an dem die einzelnen Arbeitsgruppen angeordnet sind. Im Fall der 2 ist an einem solchen Rahmen auch der Antrieb (11) mit einem Getriebegehäuse (12) zum Antrieb der Arbeitsgruppe Trocknungsvorrichtung (5) befestigt. Diese Arbeitsgruppe Trocknungsvorrichtung (5) weist einen Träger (7) auf, der in der Fachsprache als Mitter bezeichnet wird. Dieser Träger ist um eine vertikale Achse (8) mit Hilfe des Antriebes (10) und des Getriebegehäuses (12) drehbar angeordnet. Wie der Pfeil (9) darstellt, kann der Träger (7) oszillierend um die vertikale Achse (8) hin und her drehbewegbar sein, wobei es sich empfiehlt, den Drehwinkel des Trägers (7) bei oszillierendem Antrieb auf maximal 180° zu beschränken.
  • Wenn der Träger (7) als kreisförmiger oder ovale Platte ausgebildet ist, sollte auch eine Umdrehung um 360° möglich sein, um alle am Rand des Trägers (7) befindliche flexible Streifen (13) zum Eingriff auf der Fahrzeugoberfläche zu bringen.
  • Wie 2 zeigt, kann der Träger (7) auch längs des Pfeiles (10) oszillierend vertikal hin und her bewegt werden, um den flexiblen Streifen (13) eine zusätzliche Bewegungskomponente zu vermitteln.
  • Der Durchmesser des Trägers (7) bzw. seine lineare Erstreckung sind abhängig von der maximalen Breite der vorkommenden Fahrzeuge zu bemessen. Es ist schließlich denkbar, den Antrieb und die Halterung des Trägers (7) längs eines Querträgers des Rahmens (6) bewegbar hin und her zu führen, um dadurch eine weitere Bewegungskomponente auf die flexiblen Streifen einwirken zu lassen.
  • Beim Ausführungsbeispiel der 3 besitzt der Träger (7) eine Kreisform, dessen Kranz (17) mittels Speichen (16) mit einer drehbar gelagerten und antreibbaren Nabe (18) verbunden ist. Die Streifen (13) sind hängend am Kranz (17) (nicht dargestellt) befestigt und können beliebig wählbare Querschnitte aufweisen. In der Draufsicht ergibt sich das Bild eines drehbar gelagerten Korbes.
  • Der Durchmesser des Trägers (7) ist im Fall der Anwendung gemäß 2 der maximalen Breite der zu waschenden Fahrzeuge (2) angepasst.
  • Es empfiehlt sich aber auch eine Tandem-Anordnung von mindestens zwei Trägern (7), entweder nebeneinander oder hintereinander. Bei der Nebeneinander-Anordnung entsprechen zwei Träger (7) der maximal vorkommenden Fahrzeugbreite.
  • In jedem Fall empfiehlt es sich, die einzelnen Träger (7) bei paarweiser Anordnung gegenläufig anzutreiben.
  • 1
    Autowaschstraße
    2
    Fahrzeug
    3
    Arbeitsgruppe horizontale Waschbürste
    4
    Arbeitsgruppe vertikale Waschbürste
    5
    Arbeitsgruppe Trocknungsvorrichtung
    6
    Rahmen
    7
    Träger (Drehmitter)
    8
    vertikale Achse
    9
    Pfeil für oszillierende Drehrichtung
    10
    Pfeil für vertikale oszillierende Drehbewegung
    11
    Antrieb
    12
    Getriebegehäuse
    13
    flexible Streifen
    14
    Förderrichtung des Fahrzeugs
    15
    Traverse
    16
    Speiche
    17
    Kranz
    18
    Nabe

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Waschen und Trocknen nasser Fahrzeug-Oberflächen, insbesondere zum Einsatz am Ende einer Autowaschstraße (1), bestehend aus einer Vielzahl von nebeneinander hängend angeordneten flexiblen Streifen (13) aus einem saugfähigen Material, die an ihrem oberen Ende mit einer im wesentlichen eine Querbewegung der Streifen (13) zur Fahrzeugförderrichtung erzeugenden Halterung (7) verbunden sind, wobei die Streifen (13) im Ruhezustand die Vorderfront des einzelnen Fahrzeugs (2) im wesentlichen überdecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (7) einen Antrieb (11) aufweist, der auf die Streifen (13) mindestens eine zusätzliche Bewegungskomponente ausübt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (7) oszillierend angetrieben ist, beispielsweise hin- und herdrehbar oder linear hin- und herbewegbar.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (7) parallel zur Längserstreckung der Streifen (13) auf- und abbewegbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsbewegungen sich mindestens zeitweise überlagern.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (7) aus einem um eine vertikale Achse antreibbaren plattenförmigen, ringförmigen, korbförmigen oder linear sich erstreckenden Träger (7) besteht, an dessen Rand die Streifen (13) hängend befestigt sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser bzw. die lineare Erstreckung des Trägers (7) mindestens der maximal vorkommenden Breite des zu bearbeitenden Fahrzeugs (2) entspricht.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehwinkel des Trägers (7) bei oszillierendem Antrieb maximal 180° beträgt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Autowaschstraße mindestens zwei oder mehr Träger (7) (sogenannte Mitter) paarweise nebeneinander oder hintereinander angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (7) (Mitter) gegenläufig rotierend angetrieben sind.
DE200620018355 2006-12-01 2006-12-01 Vorrichtung zum Waschen und Trocknen nasser Fahrzeug-Oberflächen, insbesondere zum Einsatz in Autowaschstraßen Expired - Lifetime DE202006018355U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200620018355 DE202006018355U1 (de) 2006-12-01 2006-12-01 Vorrichtung zum Waschen und Trocknen nasser Fahrzeug-Oberflächen, insbesondere zum Einsatz in Autowaschstraßen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200620018355 DE202006018355U1 (de) 2006-12-01 2006-12-01 Vorrichtung zum Waschen und Trocknen nasser Fahrzeug-Oberflächen, insbesondere zum Einsatz in Autowaschstraßen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202006018355U1 true DE202006018355U1 (de) 2008-04-17

Family

ID=39311545

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200620018355 Expired - Lifetime DE202006018355U1 (de) 2006-12-01 2006-12-01 Vorrichtung zum Waschen und Trocknen nasser Fahrzeug-Oberflächen, insbesondere zum Einsatz in Autowaschstraßen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202006018355U1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2220194A1 (de) * 1971-04-30 1972-11-02 Lesser, Jerome M., Fultondale, Ala. (V.StA.) Verfahren zum maschinellen Reinigen von Kraftfahrzeugen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
US3862460A (en) * 1973-03-19 1975-01-28 Elden J Rockafellow Car wash apparatus
US3914818A (en) * 1975-01-06 1975-10-28 Richard H Fromme Rotary dry wiping system for vehicles
DE8806860U1 (de) * 1988-05-26 1989-09-21 Weigele, Gebhard, 8902 Neusaess, De
US5259084A (en) * 1993-01-19 1993-11-09 Kaady Chemical Corporation Car wash mitter assembly
US6317958B1 (en) * 1996-04-29 2001-11-20 Michael J. Belanger Method of assembling and reconstructing a curtain style vehicle laundry device

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2220194A1 (de) * 1971-04-30 1972-11-02 Lesser, Jerome M., Fultondale, Ala. (V.StA.) Verfahren zum maschinellen Reinigen von Kraftfahrzeugen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
US3862460A (en) * 1973-03-19 1975-01-28 Elden J Rockafellow Car wash apparatus
US3914818A (en) * 1975-01-06 1975-10-28 Richard H Fromme Rotary dry wiping system for vehicles
DE8806860U1 (de) * 1988-05-26 1989-09-21 Weigele, Gebhard, 8902 Neusaess, De
US5259084A (en) * 1993-01-19 1993-11-09 Kaady Chemical Corporation Car wash mitter assembly
US6317958B1 (en) * 1996-04-29 2001-11-20 Michael J. Belanger Method of assembling and reconstructing a curtain style vehicle laundry device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60009292T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur bodenbelüftung mit abfallsammlung
DE2140235C3 (de) Anordnung zum Waschen von Fahrzeugen
DE1852260U (de) Schleppergezogene heuwerbungsmaschine.
DE1807202A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE1297377B (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE1951289B1 (de) Vorrichtung zum Rupfen von Gefluegel
DE1580082C3 (de) Vorrichtung zum Waschen der Stirn- und Seitenflächen von Fahrzeugen
DE2508481C2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE7628979U1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE202006018355U1 (de) Vorrichtung zum Waschen und Trocknen nasser Fahrzeug-Oberflächen, insbesondere zum Einsatz in Autowaschstraßen
DE3817798C1 (de) Fahrzeug-wasch- oder trocknungsvorrichtung
EP0926029A2 (de) Unterboden-Waschvorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE3211482C2 (de) Fließband-Fahrzeug-Vorwaschanlage
DE1430722A1 (de) Waschvorrichtung fuer Personenkraftfahrzeuge
DE2516609B2 (de) Waschanlage zum Reinigen von Fahrzeugkarosserien
DE2825562C2 (de) Spritzvorrichtung für Flaschenreinigungsmaschinen
DE10160154B4 (de) Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Gegenständen, insbesondere zum Waschen von Rädern
DE102008042119B4 (de) Portalwaschanlage für Kraftfahrzeuge
DE1530946C3 (de) Vorrichtung, insbesondere Autowaschstraße, zum Waschen der Stirn- und Seitenflächen von Fahrzeugen
DE102008010057B4 (de) Reinigungsmaschine für Schlachter-Ausrüstungsgegenstände
EP3835684A1 (de) Selbstfahrendes reinigungsgerät zum befahren und reinigen von solar-modulen
DE6605864U (de) Vorrichtung zum waschen von fahrzeugen
DE1925207A1 (de) Ortsfeste Teppich-Reinigungsmaschine
DE19623000C2 (de) Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen
DE2202931A1 (de) Vorrichtung insbesondere zum Reinigen von Fensterblenden

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20080521

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20100118

R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20130102

R158 Lapse of ip right after 8 years