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GEGENSTAND DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Verbindungsvorrichtungen,
insbesondere auf eine Verbindungsvorrichtung für zwei Verbindungsstangen.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Bestehende
Verbindungsvorrichtungen für zwei
Verbindungsstangen beinhalten oft einen unteren Befestigungsring,
der auf das obere Ende der unteren Verbindungsstange aufgesetzt
wird; einen oberen Befestigungsring, der auf das untere Ende der oberen
Verbindungsstange aufgesetzt wird; der obere Befestigungsring kann
in den unteren Befestigungsring eingeschoben werden; oft werden
Schrauben und Schweißtechnologie
verwendet, um den oberen und den unteren Befestigungsring miteinander
zu verbinden. Die obere Verbindungsstange ist verschiebbar mit der
unteren Verbindungsstange verbunden. Die Nachteile der bestehenden
Technologie sind wie folgt: Erstens, die Montage der Vorrichtung bedeutet
einen erheblichen zeitlichen Aufwand; zweitens, die Verbindungen
sind nicht sicher; drittens, die Schrauben, die verwendet werden,
um den oberen Befestigungsring und den unteren Befestigungsring zu
verbinden, brechen leicht; viertens, Verschweißen bedeutet einen erheblichen
zeitlichen Aufwand.
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Es
besteht daher die Notwendigkeit für eine Verbindungsvorrichtung
für zwei
Verbindungsstangen, die die oben genannten Nachteile und Probleme beseitigt.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung stellt eine Verbindungsvorrichtung für zwei Verbindungsstangen
zur Verfügung.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die oben beschriebenen
Nachteile und Probleme zu beseitigen und eine Verbindungsvorrichtung
mit einfacher Struktur, sicheren Verbindungen und einfacher Montage
für die
zwei Verbindungsstangen bereitzustellen.
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Die
vorliegende Erfindung setzt die folgende Technologie ein:
Eine
Verbindungsvorrichtung bestehend aus:
Einem unteren Befestigungsring,
aufgesetzt auf das obere Ende der unteren Verbindungsstange, welcher eine Öffnung,
ausgehend vom oberen Rand des Ringes hat, von deren Rand sich zwei
Fixierplatten nach außen
erstrecken;
Einem oberen Befestigungsring, aufgesetzt auf das untere
Ende der oberen Verbindungsstange, welcher eine Öffnung hat, von deren Rand
sich zwei Positionierplatten nach außen erstrecken, die besagten
Positionierplatten des oberen Befestigungsrings sind in die Öffnung des
unteren Befestigungsrings eingeschoben; die Positionierplatten beinhalten
im obersten Teil einen Freigabebereich, sowie einen Sperrbereich
unterhalb dieses Freigabebereichs, der horizontale Abstand von der äußeren Seitenfläche des Sperrbereichs
zum Rand des Spalts ist größer als
der horizontale Abstand von der äußeren Seitenfläche des
Freigabebereichs zum Rand des Spalts;
Eine Steuerkomponente
drehbar befestigt zwischen den Fixierplatten des unteren Befestigungsrings,
diese verfügt über ein
Mittelteil und zwei Seitenteile auf beiden Seiten des Mittelteils,
zwischen den zwei Seitenteilen und dem Mittelteil formt sich ein
Raum für die
Aufnahme eines Teils der zwei Positionierplatten, wobei die inneren
Seitenflächen
der zwei Seitenteile sich in Kontakt mit den äußeren Seitenflächen der zwei
Freigabebereiche befinden;
Der obere Befestigungsring verfügt zumindest über eine
Zahnreihe, die sich auf den äußeren Seitenflächen der
Positionierplatten befindet;
Und die Umfänge der beiden Seitenteile
der Steuerkomponente sind so gezahnt, dass sie zumindest zu einer
Zahnreihe neben den Positionierplatten passen.
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Vorzugsweise
verfügt
der obere Befestigungsring über
zwei Zahnreihen, die sich entsprechend auf den äußeren Seitenflächen der
zwei Positionierplatten befinden, die Umfänge der beiden Seitenteile
der Steuerkomponente sind so gezahnt, dass sie zu den zwei Zahnreihen
neben den Positionierplatten passen. Die besagten Positionierplatten
beinhalten außerdem
einen erhöhten
Bereich unterhalb der Sperrbereiche.
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Der
horizontale Abstand zwischen den inneren Seitenflächen der
besagten Seitenteile ist gleich dem horizontalen Abstand zwischen
den äußeren Seitenflächen der
besagten Freigabebereiche.
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Eine
Verbindungsvorrichtung für
zwei Verbindungsstangen beinhaltet außerdem eine Verschlussvorrichtung,
welche einen Bügel,
fixiert zwischen den beiden Fixierplatten, und einen Verschließer, fixiert
an dem unteren Teil des Griffs, beinhaltet. Bügel und Verschließer passen
zu einander.
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Eine
Verbindungsvorrichtung für
zwei Verbindungsstangen beinhaltet außerdem einen Griff, der verschiebbar
mit der Steuerkomponente verbunden werden kann. Der besagte Verschließer ist
an dem unteren Teil des Griffes fixiert.
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Die
Schritte zur Sicherung der Verbindungsvorrichtung sind wie folgt:
Einstellen der relativen Position zwischen der oberen Verbindungsstange
und der unteren Verbindungsstange, um sicherzustellen, dass sich
die obere Verbindungsstange und die untere Verbindungsstange in
passender Höhe
befinden; Ziehen am Griff um die Steuerkomponente zu rotieren, während dieses
Schrittes verschiebt sich der obere Befestigungsring unter der Kraft,
verursacht durch die koordinierte Bewegung der Zahnreihe und der
Zahnräder
der Steuerkomponente, nach oben; die zwei Positionierplatten des
oberen Befestigungsrings verschieben sich in Verbindung mit dem
oberen Befestigungsring nach oben, somit werden die Sperrbereiche
durch die Seitenteile der Steuerungskomponente nach innen gedrückt, und
somit verkleinert sich die Öffnung
des oberen Befestigungsrings; die Verkleinerung der Öffnung des
oberen Befestigungsrings führt
zu einer festen Fixierung des oberen Befestigungsrings auf der oberen
Verbindungsstange. Die Schritte zur Freigabe sind genau entgegengesetzt
zu den Schritten zur Fixierung.
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Verglichen
mit der bestehenden Technologie hat die vorliegende Erfindung folgende
Vorteile: Erstens ist die vorliegende Erfindung von einfacher Struktur,
führt zu
sicheren Verbindungen und ist einfach zu montieren, zweitens ist
die obere Verbindungsstange verstellbar.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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Die
vorliegende Erfindung wird unter Benutzung der Begleitzeichnungen
mit größerer Genauigkeit
und im Detail beschrieben, dabei gilt:
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Zeichnung
1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer exemplarischen
Ausführungsform
1 einer Verbindungsvorrichtung für
zwei Verbindungsstangen;
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Zeichnung
2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, der in Zeichnung 1
gezeigten Ausführungsform
1 einer Verbindungsvorrichtung für
zwei Verbindungsstangen, die die Verbindungsvorrichtung in Benutzung
illustriert;
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Zeichnung
3 ist eine Seitenansicht der in Zeichnung 1 gezeigten Ausführungsform
1 einer Verbindungsvorrichtung für
zwei Verbindungsstangen, die die Verbindungsvorrichtung in Benutzung
illustriert;
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Zeichnung
4 ist eine perspektivische Ansicht der in Zeichnung 1 gezeigten
Ausführungsform
1 einer Verbindungsvorrichtung für
zwei Verbindungsstangen, die die Verbindungsvorrichtung in Benutzung
illustriert;
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Zeichnung
5 ist eine perspektivische Ansicht der in Zeichnung 1 gezeigten
Ausführungsform
1 einer Verbindungsvorrichtung für
zwei Verbindungsstangen, die die Verbindungsvorrichtung in Benutzung
illustriert;
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Zeichnung
6 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer exemplarischen
Ausführungsform
2 einer Verbindungsvorrichtung für
zwei Verbindungsstangen;
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Zeichnung
7 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Steuerkomponente,
der in Zeichnung 6 dargestellten Ausführungsform 2 einer Verbindungsvorrichtung
für zwei
Verbindungsstangen.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Exemplarische Ausführungsform
1:
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Unter
Bezugnahme auf Zeichnung 2 beinhaltet eine Verbindungsvorrichtung
einen unteren Befestigungsring 1, einen oberen Befestigungsring 2, eine
Steuerkomponente 3, eine Verschlussvorrichtung 4 und
einen Griff 5.
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Unter
Bezugnahme auf Zeichnung 3 ist eine obere Verbindungsstange 7 verschiebbar
in eine untere Verbindungsstange 6 eingeschoben.
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Am
oberen Ende der oberen Verbindungsstange 7 und am unteren
Ende der unteren Verbindungsstange 6 befindet sich jeweils
ein Gummifuß, der
die Reibung bereitstellt, die ein Verrutschen der gesamten Apparatur
verhindert.
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Der
untere Befestigungsring 1 ist fest auf das obere Ende der
unteren Verbindungsstange 6 aufgesetzt. Der untere Befestigungsring 1 beinhaltet
eine Öffnung 11,
ausgehend vom oberen Rand des Ringes, von deren beiden Rändern sich
zwei Fixierplatten 12 von der Außenfläche des unteren Befestigungsrings 1 nach
außen
erstrecken. Im inneren des unteren Befestigungsrings 1 befindet
sich ein konvexer Ring.
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Unter
Bezugnahme auf Zeichnung 1, der obere Befestigungsring 2 ist
auf die obere Verbindungsstange 7 aufgesetzt und durch
den konvexen Ring des unteren Befestigungsrings 1 gesichert.
Der obere Befestigungsring 2 beinhaltet eine längs laufende Öffnung 21,
beide längs
laufenden Kanten der längs
laufenden Öffnung 21 erstrecken
sich von der Außenfläche des
oberen Befestigungsrings 2 nach außen und formen so die zwei
Positionierplatten 22. Die Positionierplatten 22 beinhalten
beide jeweils einen Freigabereich 221, einen Sperrbereich 222 unterhalb
des Freigabebereiches 221 und einen erhöhten Bereich 223 unterhalb
des Sperrbereichs 222. Die gegenüberliegenden Innenflächen der
zwei Freigabereiche 221 sind parallel. Die Sperrbereiche 222 beinhalten
ein oberes und ein unteres Ende. Der horizontale Abstand vom unteren
Ende zum Spalt 21 ist größer als der horizontale Abstand
vom oberen Ende zum Spalt 21.
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Der
obere Befestigungsring 2 beinhaltet weiterhin zwei Zahnreihen 23,
die sich jeweils auf den äußeren Seitenflächen der
zwei Positionierplatten 22 befinden. Der untere Befestigungsring 1 ist über den oberen
Befestigungsring 2 geschoben, dabei erstrecken sich die
zwei Positionierplatten 22 des oberen Befestigungsrings 2 von
der Öffnung 11 des
unteren Befestigungsrings 1 nach außen.
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Die
Steuerkomponente 3 beinhaltet ein Mittelteil 31,
zwei Seitenteile 32, die sich auf den beiden Seite des
Mittelteils 31 befinden, und einen Sperrstab 33 hinter
dem Mittelteil 31. Zwischen den zwei Seitenteilen 32 und
dem Mittelteil 31 formt sich ein Raum für die Aufnahme eines Teils
der zwei Positionierplatten. Die beiden Umfänge der zwei Seitenteile 32 sind gezahnt.
Eine durchgehende Aushöhlung 331 ist durch
den Sperrstab 33 vorgenommen.
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Die
Steuerkomponente 3 ist mittels eines Stiftes 24,
geschoben durch die beiden Fixierplatten 12 und die Steuerkomponente 3,
drehbar zwischen den beiden Fixierplatten 12 befestigt.
Auf den Stift 24 wird eine Mutter 25 aufgeschraubt.
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Der
horizontale Abstand zwischen den inneren Seitenflächen der
Seitenteile 32 ist gleich dem horizontalen Abstand zwischen
den äußeren Seitenflächen der
zwei Freigabebereiche 221, und somit befinden sich die
inneren Seitenflächen
der zwei Seitenteile 32 in Kontakt mit den äußeren Seitenflächen der
zwei Freigabebereiche 221. Weiterhin können die Zähne der Zahnräder 321 der
zwei Seitenteile und die Zahnreihen 23 miteinander in Eingriff
gesetzt werden.
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Der
Griff 5 ist zurückziehbar
mit dem Sperrstab 33 verbunden. Der Griff 5 beinhaltet
ein Handgriffteil und ein Verbindungsteil. Das Verbindungsteil beinhaltet
eine Aufnahmeaushöhlung 51,
die einen Teil des Sperrstabs 33 aufnehmen kann.
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Ein
Fixierpfosten erstreckt sich von der oberen Innenfläche der
Aufnahmeaushöhlung 51 und durch
die Aushöhlung 331 des
Sperrstabs 33 nach unten. Weiterhin ist eine Feder 52 in
der Aushöhlung 331 zwischen
der vorderen Innenwand der Aushöhlung 331 und
der Hinterseitenfläche
von besagtem Fixierpfosten eingesetzt.
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Die
Verschlussvorrichtung 4 beinhaltet einen Bügel 13,
fixiert zwischen den beiden Fixierplatten 12 und einen
Verschließer 53,
fixiert an dem unteren Teil des Griffs 5. Bügel 13 und
Verschließer 53 passen
zu einander.
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Der
Verschließer 53 ist
auf einer Positionierplatte 54 befestigt. Die Positionierplatte 54 ist
in der Aufnahmeaushöhlung 51 mittels
einer Schraube durch die Positionierplatte 54 in den Fixierpfosten und
einer weiteren Schraube durch die Positionierplatte 54 in
die obere Begrenzungsfläche
der Aufnahmeaushöhlung 51 befestigt.
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Die
Schritte zur Sicherung und Einstellung einer Verbindungsvorrichtung
sind wie folgt: Nach oben Ziehen der oberen Verbindungsstange 7,
während
sich Griff 5, wie in Zeichnung 4 gezeigt, in Freigabestellung
oder Horizontalstellung befindet, dies ermöglicht es der oberen Verbindungsstange 7 die Deckenoberfläche zu berühren; nach
unten Schwenken des Hebels 5, wie gezeigt in Zeichnung
5, während
der Durchführung
dieses Schrittes verschiebt sich der obere Befestigungsring 2 unter
der Kraft, verursacht durch die koordinierte Bewegung der Zahnräder 321 der
Steuerkomponente 3 und der Zahnreihen 23 nach
oben; die zwei Positionierplatten 22 des oberen Befestigungsrings 2 verschieben
sich in Verbindung mit dem oberen Befestigungsring 2 nach
oben und somit werden die Sperrbereiche 222 durch die Seitenteile
der Steuerkomponente 3 nach innen gedrückt und es verkleinert sich
die Längsöffnung 21 des
oberen Befestigungsrings 2; die Längsöffnung 21 des oberen
Befestigungsrings 2 verkleinert sich, was zu einer festen
Fixierung des oberen Befestigungsrings 2 auf der oberen
Verbindungsstange 7 führt;
die fortgesetzte Drehung der Steuerkomponente 3, führt zu weiterer
Rotation der Zahnräder 321 und
damit zu weiterer Verschiebung der Zahnreihen 23 nach oben,
sodass der obere Befestigungsring 2 die obere Verbindungsstange 7 mit
sich zusammen nach oben schiebt; damit drückt das obere Ende der oberen
Verbindungsstange 7 gegen die Deckenoberfläche und
das untere Ende der unteren Verbindungsstange 6 steht auf
einer Oberfläche;
zuletzt nach unten Ziehen des Hebels 5, was den Verschliesser 53 mit
nach unten zieht, wenn der Verschließer 53 dann den Bügel 13 trifft,
Loslassen der Vorrichtung, der Verschließer 53 rastet unter
der Federkraft fest in den Bügel 13 ein.
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Exemplarische Ausführungsform
2:
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Bezug
nehmend auf die Zeichnungen 6 und 7 ist in der vorliegenden Ausführung die
Weite zwischen den beiden Zahnrädern
der Steuerkomponente einstellbar. Deshalb kann die Steuerkomponente für obere
Verbindungsstangen von verschiedenen Durchmessern verwendet werden.
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Die
Steuerkomponente 3 beinhaltet ein Mittelteil 31', zwei Seitenteile 32', die sich auf
beiden Seiten des Mittelteils befinden, einen Sperrstab 33' hinter dem
Mittelteil 31',
und ein komprimiertes elastisches Element 34' zwischen den Seitenteilen 32', welches in
der Lage ist ein Seitenteil 32' vom Mittelteil 31' weg nach außen zu bewegen.
Zwischen den zwei Seitenteilen 32' und dem Mittelteil 31' formt sich
ein Raum für
die Aufnahme eines Teils der zwei Positionierplatten. Die beiden
Umfänge 321' der zwei Seitenteile 32' sind gezahnt.
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Ein
erstes Seitenteil 32',
der zwei Seitenteile 32' ist
am Mittelteil 31' befestigt;
in der Mitte des Mittelteils 31' ist ein Begrenzungsteil eingesetzt,
welches dazu verwendet wird, den minimalen horizontalen Abstand
zwischen den zwei Seitenteilen 32' zu begrenzen, der besagte minimale
horizontale Abstand zwischen den Seitenteilen 32' ist gleich
dem horizontalen Abstand zwischen den äußeren Seitenflächen der
zwei Freigabebereiche 221.
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Die
Zahnreihen 23 befinden sich auf den äußeren Seitenflächen der
zwei Positionierplatten 22 des oberen Befestigungsrings 2,
weiterhin können die
Zähne der
Zahnräder 321' der zwei Seitenteile 32' und die Zahnreihen 23 miteinander
in Eingriff gesetzt werden.
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Die
Steuerkomponente 3' ist
mittels eines Stifts 24 geschoben durch die beiden Fixierplatten 12 und
die Steuerkomponente 3',
drehbar zwischen den beiden Fixierplatten 12 befestigt.
Auf den Stift 24 wird eine Mutter 25 aufgeschraubt.
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Weiterhin
ist das komprimierte elastische Element 34' auf den Stift 24 aufgesetzt
und drückt
mit seinen zwei Enden gegen die zwei Seitenteile 32', sodass die
zwei Seitenteile 32' nach
außen
gezwungen werden. Hier ist das komprimierte elastische Element 34' eine Scheibe.
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Das
komprimierte elastische Element 34' ist eine elastische Scheibe. Ein
Begrenzungspfosten 322' ist
auf die innere Seitenfläche
des zweiten Seitenteils 32' aufgebracht.
Der Begrenzungspfosten 322' dient
dazu, den minimalen horizontalen Abstand zwischen den zwei Seitenteilen 32' zu begrenzen, der
besagte minimale horizontale Abstand zwischen den zwei Seitenteilen 32' ist gleich
dem horizontalen Abstand zwischen den äußeren Seitenflächen der zwei
Freigabebereiche 221.
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Wegen
dem komprimierten elastischen Element 34' und der Verstellbarkeit des Stifts 24 kann der
Abstand zwischen den zwei Zahnrädern 321' eingestellt
werden.
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Die
vorliegende Erfindung kann in anderen spezifischen Ausführungsformen
ausgeführt
werden, ohne von ihrem Wesen oder den essenziellen Eigenschaften
abzuweichen. Die beschriebenen exemplarischen Ausführungsformen
sind in jeder Hinsicht nur als illustrativ, nicht aber als restriktiv
zu betrachten. Der Rahmen der Erfindung ist vielmehr durch die angefügten Schutzansprüche angezeigt
und beschrieben, als durch vorhergehende Beschreibung. Alle Änderungen,
die unter die Bedeutung der Schutzansprüche und den Bereich der Gleichwertigkeit
mit den Schutzansprüchen
fallen, sind im Rahmen enthalten.
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Die
Erfindung kann folgendermaßen
zusammengefasst werden:
Die vorliegende Erfindung legt eine
Verbindungsvorrichtung für
zwei Verbindungsstangen offen. Die Verbindungsvorrichtung beinhaltet:
Einen unteren Befestigungsring, der auf das obere Ende der unteren Verbindungsstange
aufgesetzt wird und eine Öffnung hat,
von deren Rand sich zwei Fixierplatten nach außen erstrecken; einem oberen
Befestigungsring, der eine Öffnung
hat, von deren Rand sich zwei Positionierplatten nach außen erstrecken,
die besagten Positionierplatten des oberen Befestigungsrings sind
in die Öffnung
des unteren Befestigungsrings eingeschoben; die Positionierplatten
beinhalten Freigabebereiche, und Sperrbereiche; eine Steuerkomponente
drehbar verbunden mit dem unteren Befestigungsring, diese beinhaltet
ein Mittelteil und zwei Seitenteile, wobei die inneren Seitenflächen der
zwei Seitenteile sich in Kontakt mit den äußeren Seitenflächen der
zwei Freigabebereiche befinden; der obere Befestigungsring verfügt zumindest über eine
Zahnreihe, die sich auf den äußeren Seitenflächen der
Positionierplatten befindet; die Umfänge der beiden Seitenteile
der Steuerkomponente sind so gezahnt, dass sie zumindest zu einer
Zahnreihe neben den Positionierplatten passen. Die Schritte zur
Sicherung der Verbindungsvorrichtung sind wie folgt: Einstellen
der relativen Position der oberen Verbindungsstange und der unteren
Verbindungsstange, Rotieren des Griffs, und das heißt Rotieren
der Steuerkomponente, um es dem oberen Befestigungsring zu ermöglichen, sich
nach oben zu verschieben; somit werden die Sperrbereiche durch die
Seitenteile der Steuerungskomponente nach innen gedrückt; deshalb
verkleinert sich die Öffnung
des oberen Befestigungsrings, was zu einer Fixierung des oberen
Befestigungsringes auf der oberen Verbindungsstange führt.