DE202006017820U1 - Verbindungsvorrichtung für zwei Verbindungsstangen - Google Patents

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Abstract

Eine Verbindungsvorrichtung bestehend aus:
einem unteren Befestigungsring, aufgesetzt auf das obere Ende der unteren Verbindungsstange, welcher eine Öffnung, ausgehend vom oberen Rand des Ringes hat, von deren Rand sich zwei Fixierplatten nach außen erstrecken;
einem oberen Befestigungsring, aufgesetzt auf das untere Ende der oberen Verbindungsstange, welcher eine Öffnung hat, von deren Rand sich zwei Positionierplatten nach außen erstrecken, die besagten Positionierplatten des oberen Befestigungsrings sind in die Öffnung des unteren Befestigungsrings eingeschoben; die Positionierplatten beinhalten im obersten Teil einen Freigabebereich, sowie einen Sperrbereich unterhalb dieses Freigabebereichs, der horizontale Abstand von der äußeren Seitenfläche des Sperrbereichs zum Rand des Spalts ist größer als der horizontale Abstand der äußeren Seitenfläche des Freigabebereichs vom Rand des Spalts;
eine Steuerkomponente drehbar befestigt zwischen den Fixierplatten des unteren Befestigungsrings, diese beinhaltet ein Mittelteil und zwei Seitenteile auf beiden Seiten des Mittelteils, zwischen den zwei Seitenteilen und dem Mittelteil formt sich ein Raum...

Description

  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Verbindungsvorrichtungen, insbesondere auf eine Verbindungsvorrichtung für zwei Verbindungsstangen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bestehende Verbindungsvorrichtungen für zwei Verbindungsstangen beinhalten oft einen unteren Befestigungsring, der auf das obere Ende der unteren Verbindungsstange aufgesetzt wird; einen oberen Befestigungsring, der auf das untere Ende der oberen Verbindungsstange aufgesetzt wird; der obere Befestigungsring kann in den unteren Befestigungsring eingeschoben werden; oft werden Schrauben und Schweißtechnologie verwendet, um den oberen und den unteren Befestigungsring miteinander zu verbinden. Die obere Verbindungsstange ist verschiebbar mit der unteren Verbindungsstange verbunden. Die Nachteile der bestehenden Technologie sind wie folgt: Erstens, die Montage der Vorrichtung bedeutet einen erheblichen zeitlichen Aufwand; zweitens, die Verbindungen sind nicht sicher; drittens, die Schrauben, die verwendet werden, um den oberen Befestigungsring und den unteren Befestigungsring zu verbinden, brechen leicht; viertens, Verschweißen bedeutet einen erheblichen zeitlichen Aufwand.
  • Es besteht daher die Notwendigkeit für eine Verbindungsvorrichtung für zwei Verbindungsstangen, die die oben genannten Nachteile und Probleme beseitigt.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Verbindungsvorrichtung für zwei Verbindungsstangen zur Verfügung. Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die oben beschriebenen Nachteile und Probleme zu beseitigen und eine Verbindungsvorrichtung mit einfacher Struktur, sicheren Verbindungen und einfacher Montage für die zwei Verbindungsstangen bereitzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung setzt die folgende Technologie ein:
    Eine Verbindungsvorrichtung bestehend aus:
    Einem unteren Befestigungsring, aufgesetzt auf das obere Ende der unteren Verbindungsstange, welcher eine Öffnung, ausgehend vom oberen Rand des Ringes hat, von deren Rand sich zwei Fixierplatten nach außen erstrecken;
    Einem oberen Befestigungsring, aufgesetzt auf das untere Ende der oberen Verbindungsstange, welcher eine Öffnung hat, von deren Rand sich zwei Positionierplatten nach außen erstrecken, die besagten Positionierplatten des oberen Befestigungsrings sind in die Öffnung des unteren Befestigungsrings eingeschoben; die Positionierplatten beinhalten im obersten Teil einen Freigabebereich, sowie einen Sperrbereich unterhalb dieses Freigabebereichs, der horizontale Abstand von der äußeren Seitenfläche des Sperrbereichs zum Rand des Spalts ist größer als der horizontale Abstand von der äußeren Seitenfläche des Freigabebereichs zum Rand des Spalts;
    Eine Steuerkomponente drehbar befestigt zwischen den Fixierplatten des unteren Befestigungsrings, diese verfügt über ein Mittelteil und zwei Seitenteile auf beiden Seiten des Mittelteils, zwischen den zwei Seitenteilen und dem Mittelteil formt sich ein Raum für die Aufnahme eines Teils der zwei Positionierplatten, wobei die inneren Seitenflächen der zwei Seitenteile sich in Kontakt mit den äußeren Seitenflächen der zwei Freigabebereiche befinden;
    Der obere Befestigungsring verfügt zumindest über eine Zahnreihe, die sich auf den äußeren Seitenflächen der Positionierplatten befindet;
    Und die Umfänge der beiden Seitenteile der Steuerkomponente sind so gezahnt, dass sie zumindest zu einer Zahnreihe neben den Positionierplatten passen.
  • Vorzugsweise verfügt der obere Befestigungsring über zwei Zahnreihen, die sich entsprechend auf den äußeren Seitenflächen der zwei Positionierplatten befinden, die Umfänge der beiden Seitenteile der Steuerkomponente sind so gezahnt, dass sie zu den zwei Zahnreihen neben den Positionierplatten passen. Die besagten Positionierplatten beinhalten außerdem einen erhöhten Bereich unterhalb der Sperrbereiche.
  • Der horizontale Abstand zwischen den inneren Seitenflächen der besagten Seitenteile ist gleich dem horizontalen Abstand zwischen den äußeren Seitenflächen der besagten Freigabebereiche.
  • Eine Verbindungsvorrichtung für zwei Verbindungsstangen beinhaltet außerdem eine Verschlussvorrichtung, welche einen Bügel, fixiert zwischen den beiden Fixierplatten, und einen Verschließer, fixiert an dem unteren Teil des Griffs, beinhaltet. Bügel und Verschließer passen zu einander.
  • Eine Verbindungsvorrichtung für zwei Verbindungsstangen beinhaltet außerdem einen Griff, der verschiebbar mit der Steuerkomponente verbunden werden kann. Der besagte Verschließer ist an dem unteren Teil des Griffes fixiert.
  • Die Schritte zur Sicherung der Verbindungsvorrichtung sind wie folgt: Einstellen der relativen Position zwischen der oberen Verbindungsstange und der unteren Verbindungsstange, um sicherzustellen, dass sich die obere Verbindungsstange und die untere Verbindungsstange in passender Höhe befinden; Ziehen am Griff um die Steuerkomponente zu rotieren, während dieses Schrittes verschiebt sich der obere Befestigungsring unter der Kraft, verursacht durch die koordinierte Bewegung der Zahnreihe und der Zahnräder der Steuerkomponente, nach oben; die zwei Positionierplatten des oberen Befestigungsrings verschieben sich in Verbindung mit dem oberen Befestigungsring nach oben, somit werden die Sperrbereiche durch die Seitenteile der Steuerungskomponente nach innen gedrückt, und somit verkleinert sich die Öffnung des oberen Befestigungsrings; die Verkleinerung der Öffnung des oberen Befestigungsrings führt zu einer festen Fixierung des oberen Befestigungsrings auf der oberen Verbindungsstange. Die Schritte zur Freigabe sind genau entgegengesetzt zu den Schritten zur Fixierung.
  • Verglichen mit der bestehenden Technologie hat die vorliegende Erfindung folgende Vorteile: Erstens ist die vorliegende Erfindung von einfacher Struktur, führt zu sicheren Verbindungen und ist einfach zu montieren, zweitens ist die obere Verbindungsstange verstellbar.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Benutzung der Begleitzeichnungen mit größerer Genauigkeit und im Detail beschrieben, dabei gilt:
  • Zeichnung 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer exemplarischen Ausführungsform 1 einer Verbindungsvorrichtung für zwei Verbindungsstangen;
  • Zeichnung 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, der in Zeichnung 1 gezeigten Ausführungsform 1 einer Verbindungsvorrichtung für zwei Verbindungsstangen, die die Verbindungsvorrichtung in Benutzung illustriert;
  • Zeichnung 3 ist eine Seitenansicht der in Zeichnung 1 gezeigten Ausführungsform 1 einer Verbindungsvorrichtung für zwei Verbindungsstangen, die die Verbindungsvorrichtung in Benutzung illustriert;
  • Zeichnung 4 ist eine perspektivische Ansicht der in Zeichnung 1 gezeigten Ausführungsform 1 einer Verbindungsvorrichtung für zwei Verbindungsstangen, die die Verbindungsvorrichtung in Benutzung illustriert;
  • Zeichnung 5 ist eine perspektivische Ansicht der in Zeichnung 1 gezeigten Ausführungsform 1 einer Verbindungsvorrichtung für zwei Verbindungsstangen, die die Verbindungsvorrichtung in Benutzung illustriert;
  • Zeichnung 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer exemplarischen Ausführungsform 2 einer Verbindungsvorrichtung für zwei Verbindungsstangen;
  • Zeichnung 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Steuerkomponente, der in Zeichnung 6 dargestellten Ausführungsform 2 einer Verbindungsvorrichtung für zwei Verbindungsstangen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Exemplarische Ausführungsform 1:
  • Unter Bezugnahme auf Zeichnung 2 beinhaltet eine Verbindungsvorrichtung einen unteren Befestigungsring 1, einen oberen Befestigungsring 2, eine Steuerkomponente 3, eine Verschlussvorrichtung 4 und einen Griff 5.
  • Unter Bezugnahme auf Zeichnung 3 ist eine obere Verbindungsstange 7 verschiebbar in eine untere Verbindungsstange 6 eingeschoben.
  • Am oberen Ende der oberen Verbindungsstange 7 und am unteren Ende der unteren Verbindungsstange 6 befindet sich jeweils ein Gummifuß, der die Reibung bereitstellt, die ein Verrutschen der gesamten Apparatur verhindert.
  • Der untere Befestigungsring 1 ist fest auf das obere Ende der unteren Verbindungsstange 6 aufgesetzt. Der untere Befestigungsring 1 beinhaltet eine Öffnung 11, ausgehend vom oberen Rand des Ringes, von deren beiden Rändern sich zwei Fixierplatten 12 von der Außenfläche des unteren Befestigungsrings 1 nach außen erstrecken. Im inneren des unteren Befestigungsrings 1 befindet sich ein konvexer Ring.
  • Unter Bezugnahme auf Zeichnung 1, der obere Befestigungsring 2 ist auf die obere Verbindungsstange 7 aufgesetzt und durch den konvexen Ring des unteren Befestigungsrings 1 gesichert. Der obere Befestigungsring 2 beinhaltet eine längs laufende Öffnung 21, beide längs laufenden Kanten der längs laufenden Öffnung 21 erstrecken sich von der Außenfläche des oberen Befestigungsrings 2 nach außen und formen so die zwei Positionierplatten 22. Die Positionierplatten 22 beinhalten beide jeweils einen Freigabereich 221, einen Sperrbereich 222 unterhalb des Freigabebereiches 221 und einen erhöhten Bereich 223 unterhalb des Sperrbereichs 222. Die gegenüberliegenden Innenflächen der zwei Freigabereiche 221 sind parallel. Die Sperrbereiche 222 beinhalten ein oberes und ein unteres Ende. Der horizontale Abstand vom unteren Ende zum Spalt 21 ist größer als der horizontale Abstand vom oberen Ende zum Spalt 21.
  • Der obere Befestigungsring 2 beinhaltet weiterhin zwei Zahnreihen 23, die sich jeweils auf den äußeren Seitenflächen der zwei Positionierplatten 22 befinden. Der untere Befestigungsring 1 ist über den oberen Befestigungsring 2 geschoben, dabei erstrecken sich die zwei Positionierplatten 22 des oberen Befestigungsrings 2 von der Öffnung 11 des unteren Befestigungsrings 1 nach außen.
  • Die Steuerkomponente 3 beinhaltet ein Mittelteil 31, zwei Seitenteile 32, die sich auf den beiden Seite des Mittelteils 31 befinden, und einen Sperrstab 33 hinter dem Mittelteil 31. Zwischen den zwei Seitenteilen 32 und dem Mittelteil 31 formt sich ein Raum für die Aufnahme eines Teils der zwei Positionierplatten. Die beiden Umfänge der zwei Seitenteile 32 sind gezahnt. Eine durchgehende Aushöhlung 331 ist durch den Sperrstab 33 vorgenommen.
  • Die Steuerkomponente 3 ist mittels eines Stiftes 24, geschoben durch die beiden Fixierplatten 12 und die Steuerkomponente 3, drehbar zwischen den beiden Fixierplatten 12 befestigt. Auf den Stift 24 wird eine Mutter 25 aufgeschraubt.
  • Der horizontale Abstand zwischen den inneren Seitenflächen der Seitenteile 32 ist gleich dem horizontalen Abstand zwischen den äußeren Seitenflächen der zwei Freigabebereiche 221, und somit befinden sich die inneren Seitenflächen der zwei Seitenteile 32 in Kontakt mit den äußeren Seitenflächen der zwei Freigabebereiche 221. Weiterhin können die Zähne der Zahnräder 321 der zwei Seitenteile und die Zahnreihen 23 miteinander in Eingriff gesetzt werden.
  • Der Griff 5 ist zurückziehbar mit dem Sperrstab 33 verbunden. Der Griff 5 beinhaltet ein Handgriffteil und ein Verbindungsteil. Das Verbindungsteil beinhaltet eine Aufnahmeaushöhlung 51, die einen Teil des Sperrstabs 33 aufnehmen kann.
  • Ein Fixierpfosten erstreckt sich von der oberen Innenfläche der Aufnahmeaushöhlung 51 und durch die Aushöhlung 331 des Sperrstabs 33 nach unten. Weiterhin ist eine Feder 52 in der Aushöhlung 331 zwischen der vorderen Innenwand der Aushöhlung 331 und der Hinterseitenfläche von besagtem Fixierpfosten eingesetzt.
  • Die Verschlussvorrichtung 4 beinhaltet einen Bügel 13, fixiert zwischen den beiden Fixierplatten 12 und einen Verschließer 53, fixiert an dem unteren Teil des Griffs 5. Bügel 13 und Verschließer 53 passen zu einander.
  • Der Verschließer 53 ist auf einer Positionierplatte 54 befestigt. Die Positionierplatte 54 ist in der Aufnahmeaushöhlung 51 mittels einer Schraube durch die Positionierplatte 54 in den Fixierpfosten und einer weiteren Schraube durch die Positionierplatte 54 in die obere Begrenzungsfläche der Aufnahmeaushöhlung 51 befestigt.
  • Die Schritte zur Sicherung und Einstellung einer Verbindungsvorrichtung sind wie folgt: Nach oben Ziehen der oberen Verbindungsstange 7, während sich Griff 5, wie in Zeichnung 4 gezeigt, in Freigabestellung oder Horizontalstellung befindet, dies ermöglicht es der oberen Verbindungsstange 7 die Deckenoberfläche zu berühren; nach unten Schwenken des Hebels 5, wie gezeigt in Zeichnung 5, während der Durchführung dieses Schrittes verschiebt sich der obere Befestigungsring 2 unter der Kraft, verursacht durch die koordinierte Bewegung der Zahnräder 321 der Steuerkomponente 3 und der Zahnreihen 23 nach oben; die zwei Positionierplatten 22 des oberen Befestigungsrings 2 verschieben sich in Verbindung mit dem oberen Befestigungsring 2 nach oben und somit werden die Sperrbereiche 222 durch die Seitenteile der Steuerkomponente 3 nach innen gedrückt und es verkleinert sich die Längsöffnung 21 des oberen Befestigungsrings 2; die Längsöffnung 21 des oberen Befestigungsrings 2 verkleinert sich, was zu einer festen Fixierung des oberen Befestigungsrings 2 auf der oberen Verbindungsstange 7 führt; die fortgesetzte Drehung der Steuerkomponente 3, führt zu weiterer Rotation der Zahnräder 321 und damit zu weiterer Verschiebung der Zahnreihen 23 nach oben, sodass der obere Befestigungsring 2 die obere Verbindungsstange 7 mit sich zusammen nach oben schiebt; damit drückt das obere Ende der oberen Verbindungsstange 7 gegen die Deckenoberfläche und das untere Ende der unteren Verbindungsstange 6 steht auf einer Oberfläche; zuletzt nach unten Ziehen des Hebels 5, was den Verschliesser 53 mit nach unten zieht, wenn der Verschließer 53 dann den Bügel 13 trifft, Loslassen der Vorrichtung, der Verschließer 53 rastet unter der Federkraft fest in den Bügel 13 ein.
  • Exemplarische Ausführungsform 2:
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen 6 und 7 ist in der vorliegenden Ausführung die Weite zwischen den beiden Zahnrädern der Steuerkomponente einstellbar. Deshalb kann die Steuerkomponente für obere Verbindungsstangen von verschiedenen Durchmessern verwendet werden.
  • Die Steuerkomponente 3 beinhaltet ein Mittelteil 31', zwei Seitenteile 32', die sich auf beiden Seiten des Mittelteils befinden, einen Sperrstab 33' hinter dem Mittelteil 31', und ein komprimiertes elastisches Element 34' zwischen den Seitenteilen 32', welches in der Lage ist ein Seitenteil 32' vom Mittelteil 31' weg nach außen zu bewegen. Zwischen den zwei Seitenteilen 32' und dem Mittelteil 31' formt sich ein Raum für die Aufnahme eines Teils der zwei Positionierplatten. Die beiden Umfänge 321' der zwei Seitenteile 32' sind gezahnt.
  • Ein erstes Seitenteil 32', der zwei Seitenteile 32' ist am Mittelteil 31' befestigt; in der Mitte des Mittelteils 31' ist ein Begrenzungsteil eingesetzt, welches dazu verwendet wird, den minimalen horizontalen Abstand zwischen den zwei Seitenteilen 32' zu begrenzen, der besagte minimale horizontale Abstand zwischen den Seitenteilen 32' ist gleich dem horizontalen Abstand zwischen den äußeren Seitenflächen der zwei Freigabebereiche 221.
  • Die Zahnreihen 23 befinden sich auf den äußeren Seitenflächen der zwei Positionierplatten 22 des oberen Befestigungsrings 2, weiterhin können die Zähne der Zahnräder 321' der zwei Seitenteile 32' und die Zahnreihen 23 miteinander in Eingriff gesetzt werden.
  • Die Steuerkomponente 3' ist mittels eines Stifts 24 geschoben durch die beiden Fixierplatten 12 und die Steuerkomponente 3', drehbar zwischen den beiden Fixierplatten 12 befestigt. Auf den Stift 24 wird eine Mutter 25 aufgeschraubt.
  • Weiterhin ist das komprimierte elastische Element 34' auf den Stift 24 aufgesetzt und drückt mit seinen zwei Enden gegen die zwei Seitenteile 32', sodass die zwei Seitenteile 32' nach außen gezwungen werden. Hier ist das komprimierte elastische Element 34' eine Scheibe.
  • Das komprimierte elastische Element 34' ist eine elastische Scheibe. Ein Begrenzungspfosten 322' ist auf die innere Seitenfläche des zweiten Seitenteils 32' aufgebracht. Der Begrenzungspfosten 322' dient dazu, den minimalen horizontalen Abstand zwischen den zwei Seitenteilen 32' zu begrenzen, der besagte minimale horizontale Abstand zwischen den zwei Seitenteilen 32' ist gleich dem horizontalen Abstand zwischen den äußeren Seitenflächen der zwei Freigabebereiche 221.
  • Wegen dem komprimierten elastischen Element 34' und der Verstellbarkeit des Stifts 24 kann der Abstand zwischen den zwei Zahnrädern 321' eingestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann in anderen spezifischen Ausführungsformen ausgeführt werden, ohne von ihrem Wesen oder den essenziellen Eigenschaften abzuweichen. Die beschriebenen exemplarischen Ausführungsformen sind in jeder Hinsicht nur als illustrativ, nicht aber als restriktiv zu betrachten. Der Rahmen der Erfindung ist vielmehr durch die angefügten Schutzansprüche angezeigt und beschrieben, als durch vorhergehende Beschreibung. Alle Änderungen, die unter die Bedeutung der Schutzansprüche und den Bereich der Gleichwertigkeit mit den Schutzansprüchen fallen, sind im Rahmen enthalten.
  • Die Erfindung kann folgendermaßen zusammengefasst werden:
    Die vorliegende Erfindung legt eine Verbindungsvorrichtung für zwei Verbindungsstangen offen. Die Verbindungsvorrichtung beinhaltet: Einen unteren Befestigungsring, der auf das obere Ende der unteren Verbindungsstange aufgesetzt wird und eine Öffnung hat, von deren Rand sich zwei Fixierplatten nach außen erstrecken; einem oberen Befestigungsring, der eine Öffnung hat, von deren Rand sich zwei Positionierplatten nach außen erstrecken, die besagten Positionierplatten des oberen Befestigungsrings sind in die Öffnung des unteren Befestigungsrings eingeschoben; die Positionierplatten beinhalten Freigabebereiche, und Sperrbereiche; eine Steuerkomponente drehbar verbunden mit dem unteren Befestigungsring, diese beinhaltet ein Mittelteil und zwei Seitenteile, wobei die inneren Seitenflächen der zwei Seitenteile sich in Kontakt mit den äußeren Seitenflächen der zwei Freigabebereiche befinden; der obere Befestigungsring verfügt zumindest über eine Zahnreihe, die sich auf den äußeren Seitenflächen der Positionierplatten befindet; die Umfänge der beiden Seitenteile der Steuerkomponente sind so gezahnt, dass sie zumindest zu einer Zahnreihe neben den Positionierplatten passen. Die Schritte zur Sicherung der Verbindungsvorrichtung sind wie folgt: Einstellen der relativen Position der oberen Verbindungsstange und der unteren Verbindungsstange, Rotieren des Griffs, und das heißt Rotieren der Steuerkomponente, um es dem oberen Befestigungsring zu ermöglichen, sich nach oben zu verschieben; somit werden die Sperrbereiche durch die Seitenteile der Steuerungskomponente nach innen gedrückt; deshalb verkleinert sich die Öffnung des oberen Befestigungsrings, was zu einer Fixierung des oberen Befestigungsringes auf der oberen Verbindungsstange führt.

Claims (4)

  1. Eine Verbindungsvorrichtung bestehend aus: einem unteren Befestigungsring, aufgesetzt auf das obere Ende der unteren Verbindungsstange, welcher eine Öffnung, ausgehend vom oberen Rand des Ringes hat, von deren Rand sich zwei Fixierplatten nach außen erstrecken; einem oberen Befestigungsring, aufgesetzt auf das untere Ende der oberen Verbindungsstange, welcher eine Öffnung hat, von deren Rand sich zwei Positionierplatten nach außen erstrecken, die besagten Positionierplatten des oberen Befestigungsrings sind in die Öffnung des unteren Befestigungsrings eingeschoben; die Positionierplatten beinhalten im obersten Teil einen Freigabebereich, sowie einen Sperrbereich unterhalb dieses Freigabebereichs, der horizontale Abstand von der äußeren Seitenfläche des Sperrbereichs zum Rand des Spalts ist größer als der horizontale Abstand der äußeren Seitenfläche des Freigabebereichs vom Rand des Spalts; eine Steuerkomponente drehbar befestigt zwischen den Fixierplatten des unteren Befestigungsrings, diese beinhaltet ein Mittelteil und zwei Seitenteile auf beiden Seiten des Mittelteils, zwischen den zwei Seitenteilen und dem Mittelteil formt sich ein Raum für die Aufnahme eines Teils der zwei Positionierplatten, wobei die inneren Seitenflächen der zwei Seitenteile sich in Kontakt mit den äußeren Seitenflächen der zwei Freigabebereiche befinden; dabei verfügt der obere Befestigungsring zumindest über eine Zahnreihe, die sich auf den äußeren Seitenflächen der Positionierplatten befindet; und die Umfänge der beiden Seitenteile der Steuerkomponente sind so gezahnt, dass sie zumindest zu einer Zahnreihe neben den Positionierplatten passen.
  2. Eine Verbindungsvorrichtung für zwei Verbindungsstangen nach Anspruch 1, wobei der obere Befestigungsring über zwei Zahnreihen verfügt, die sich auf den beiden äußeren Seiten der zwei Positionierplatten befinden.
  3. Eine Verbindungsvorrichtung für zwei Verbindungsstangen nach Anspruch 1 oder 2, wobei jede besagte Positionierplatte außerdem einen erhöhten Bereich unterhalb der Sperrbereiche beinhaltet.
  4. Eine Verbindungsvorrichtung für zwei Verbindungsstangen bestehend aus: einem unteren Befestigungsring, aufgesetzt auf das obere Ende der unteren Verbindungsstange, welcher eine Öffnung, ausgehend vom oberen Rand des Ringes hat, von deren Rand sich zwei Fixierplatten nach außen erstrecken; einem oberen Befestigungsring, aufgesetzt auf das untere Ende der oberen Verbindungsstange, welcher eine Öffnung hat, von deren Rand sich zwei Positionierplatten nach außen erstrecken, die besagten Positionierplatten des oberen Befestigungsrings sind in die Öffnung des unteren Befestigungsringes eingeschoben; die Positionierplatten beinhalten im obersten Teil einen Freigabebereich, sowie einen Sperrbereich unterhalb dieses Freigabebereichs; der horizontale Abstand von der äußeren Seitenfläche des Sperrbereichs zum Rand des Spalts ist größer als der horizontale Abstand der äußeren Seitenfläche des Freigabebereichs vom Rand des Spalts; eine Steuerkomponente, drehbar befestigt zwischen den Fixierplatten des unteren Befestigungsrings, diese beinhaltet ein Mittelteil und zwei Seitenteile auf beiden Seiten des Mittelteils, und ein komprimiertes elastisches Element, welches in der Lage ist, die Seitenteile so zu bewegen, dass sie sich vom Mittelteil, befindlich zwischen den beiden Seitenteilen, wegbewegen; dabei verfügt der obere Befestigungsring über zwei Zahnreihen, die sich auf den beiden äußeren Seiten der zwei Positionierplatten befinden; und die Umfänge der zwei Seitenteile der Steuerkomponente sind so gezahnt, dass sie zu den zwei Zahnreihen passen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2168452A1 (de) * 2008-09-28 2010-03-31 Westfield Outdoors GmbH Vorrichtung zur Höhenverstellung
EP3533313A1 (de) * 2018-03-01 2019-09-04 TTI (Macao Commercial Offshore) Limited Koppler für elektrowerkzeug mit getrenntem ausleger

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