DE202006017556U1 - Vorrichtung zur Zurschaustellung von Gegenständen - Google Patents

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    • E05Y2900/202Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets for display cabinets

Abstract

Vorrichtung zur Zurschaustellung von Gegenständen bestehend aus einer oberen, einer unteren, einer hinteren, einer linken, einer rechten und einer vorderen Seitenfläche, wobei sämtliche Seitenflächen oder zumindest ein Teil derselben jeweils aus einer Glasscheibe bestehen, die vordere Seitenfläche vorzugsweise als Tür ausgebildet ist, wobei diese im geschlossenen Zustand den durch die Seitenflächen umschlossenen Raum gegenüber der Umgebung luftdicht abschließt, mit einem aus Blechen bestehenden Unterteil und eventuell einem eben solchen Oberteil, wobei Unterteil und Oberteil bündig mit den Seitenflächen abschließen, die vordere Seitenfläche und die entsprechenden Flächen des Unterteils und des Oberteils zusammen eine geschlossenen Einheit bilden, welche mittels innerhalb des Unterteils und des Oberteils an denselben angebrachten Scharnieren schwenkbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier ein an der Innenseite des Oberteils (7), bzw. an der Innenseite des Unterteils (6) angebrachtes festes Befestigungsteil (9) aufweist, welches über einen ersten Lenker (13) und einen, dem Innenraum zugewandten zweiten Lenker (12) mit...

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Zurschaustellung von Gegenständen bestehend aus einer oberen, einer unteren, einer hinteren, einer linken, einer rechten und einer vorderen Seitenfläche, wobei sämtliche Seitenflächen oder zumindest ein Teil derselben jeweils aus einer Glasscheibe bestehen, die vordere Seitenfläche vorzugsweise als Tür ausgebildet ist, wobei diese im geschlossenen Zustand den durch die Seitenflächen umschlossenen Raum gegenüber der Umgebung luftdicht abschließt, mit einem aus Blechen bestehenden Unterteil und eventuell einem eben solchen Oberteil, wobei Unterteil und Oberteil bündig mit den Seitenflächen abschließen, die vordere Seitenfläche und die entsprechenden Flächen des Unterteils und des Oberteils zusammen eine geschlossenen Einheit bilden, welche mittels innerhalb des Unterteils und des Oberteils an denselben angebrachten Scharnieren schwenkbar befestigt ist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist bereits bekannt. So wird in der EP 0 670 405 B1 eine Vitrine zur Zurschaustellung von Gegenständen beschrieben, bei welcher eine Türaufhängung vorhanden ist, die jeweils im Oberteil und im Unterteil der Vitrine untergebracht ist und die Öffnung der Tür soweit ermöglicht, daß diese sich parallel zur Seitenwand befindet. Nachteilig bei dieser ist der große Aufwand, der auch besonders dazu dient, sicherzustellen, daß in der Endphase des Schließvorgangs der Tür diese sich parallel auf das Glasgehäuse zu bewegt.
  • Die Aufgabe der Neuerung besteht nun darin, eine derartige Vitrine dahingehend auszugestalten, daß mit geringerem Aufwand die genannten Eigenschaften erhalten bleiben und daneben die Türöffnung in ihrer ganzen Weite freigegeben wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Scharnier ein an der Innenseite des Oberteils, bzw. an der Innenseite des Unterteils angebrachtes festes Befestigungsteil aufweist, welches über einen ersten Lenker und einen, dem Innenraum zugewandten zweiten Lenker mit dem an der vorderen Fläche des Unterteils bzw. an der vorderen Fläche des Oberteils fest angebrachten beweglichen Befestigungsteils beweglich verbunden ist, wobei der zweite Lenker einen abgewinkelten Schenkel aufweist, welcher in der Endlage der geöffneten vorderen Seitenfläche den ersten Lenker im Bereich des festen Befestigungsteils umfaßt.
  • Durch die Verwendung eines Doppelgelenk-Scharniers wird erreicht, daß in der Endphase des Schließvorgangs der Tür diese sich parallel auf die Türöffnung zu bewegt. Der schenkelförmig ausgebildete zweite Lenker ermöglicht durch seine besondere Ausbildung, daß die Tür weiter als 90 Grad verschwenkt werden kann.
  • In der DE 101 07 471 B4 wird eine Vitrine beschrieben, bei welcher ebenfalls die Tür in zwei Mehrgelenk-Scharnieren gelagert ist. Dabei sind die Lenker an dem die Vitrine umfassenden Metallrahmen und zwar in dessen unteren und im oberen Bereich und unterhalb und oberhalb der Tür angebracht. Bei der bekannten Vitrine wird durch die besondere Ausbildung der beiden Lenker erreicht, daß die Tür während des Schließvorgangs kurvenartig geführt wird. Da sich die Scharniere innerhalb der Türöffnung befinden, ist es nicht möglich, die Tür soweit zu öffnen, daß die Türöffnung in ihrer gesamten Breite freigegeben wird.
  • Eine Weiterbildung der Neuerung besteht darin, daß die Vorderkanten der oberen, der unteren, der linken und der rechten Seitenflächeauf der der vorderen Seitenfläche zugewandten Seite jeweils ein Gehrung aufweisen und daß die vordere Seitenfläche im geschlossenen Zustand mit ihrer als Gehrung ausgebildeten Außenkante mit den Außenseiten der Seitenflächen bündig abschließt.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß der von den Glasscheiben umschlossene Raum im geschlossenen Zustand der Vitrine gegenüber der Außenwelt luftdicht abgeschlossen wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Es zeigt:
  • 1 die perspektivische Ansicht einer Vitrine,
  • 2 die Draufsicht auf ein Scharnier im geschlossenen Zustand der Tür, und
  • 3 die Draufsicht auf ein Scharnier im geöffneten Zustand der Tür.
  • Die Vitrine (1) besteht aus einer oberen Seitenfläche 1, aus einer unteren Seitenfläche 2, aus einer hinteren Seitenfläche 3, aus einer linken Seitenfläche 4, aus einer rechten Seitenfläche 5 und einer vorderen Seitenfläche 8. Sämtliche Seitenflächen oder zumindest diejenigen außer der oberen (1) und der unteren Seitenfläche 2 bestehen aus Glasscheiben, die bis auf die Tür 8 miteinander verklebt sind. Diese Gebilde ruht auf einem Unterteil 6. Weiterhin kann sich auch oberhalb der oberen Seitenfläche 1 ein Oberteil 7 befinden. Das Unterteil 6 und das Oberteil 7 besteht aus Blechtafeln, wobei die vordere Fläche 18 des Unterteils 6, die vordere Fläche 19 des Oberteils 7 und die aus Glas bestehende vordere Seitenfläche 8 durch Verklebung im Randbereich fest miteinander verbunden sind und die Tür der Vitrine bilden. Die seitliche Fläche 20 des Unterteils 6 ist ebenso wie die beiden anderen seitlichen Flächen des Unterteils ebenfalls durch Verklebung mit den entsprechenden Seitenflächen 3, 4 und 5 in deren Randbereich fest verbunden, das gleiche gilt analog für seitliche Fläche 21 und die übrigen seitlichen Flächen des Oberteils 7. Das bedeutet, das beispielsweise die jeweilige Blechtafel in einem schmalen Streifen außen auf der betreffenden Glasscheibe aufliegt. Der von den Seitenflächen 1, 2, 3, 4, 5 und 8 umschlossene Raum ist im geschlossenen Zustand der Tür luftdicht gegenüber der Außenluft luftdicht abgeschlossen. Hierzu können auch nicht gezeigte, an den betreffenden Stellen im Bereich der vorderen Seitenfläche 8 angebrachte elastische Dichtlippen zusätzlich dienen.
  • Die Tür bestehend aus der vorderen Seitenfläche 8, der vorderen Fläche 18 des Unterteils 6 und der vorderen Fläche 19 des Oberteils 7 ist über zwei Scharniere mit dem Unterteil 6 und dem Oberteil 7 drehbar verbunden, wobei das eine Scharnier an der Innenseite der vorderen Fläche 18 des Unterteils 6 und an der Innenseite der seitlichen Fläche 20 des Unterteils 6 bzw. das andere Scharnier an der Innenseite der seitlichen Fläche 21 des Oberteils und an der Innenseite der seitlichen Fläche 21 des Oberteils 7 angebracht ist. Weist nun die Vitrine kein Oberteil 7 auf, dann kann das zweite Scharnier auch im Unterteil 6 angebracht sein. Im geschlossenen Zustand der Vitrine sind somit die Scharniere nicht zu sehen.
  • Das Scharnier (2 und 3) besteht aus einem festen Befestigungsteil 9 und einem beweglichen Befestigungsteil 10, dabei ist das feste Befestigungsteil 9 fest an der seitlichen Fläche 20 oder 21 und das bewegliche Befestigungsteil 10 fest an der vorderen Fläche 18 oder 19 fest angebracht, beispielsweise durch Verschrauben. Wie in 2 gezeigt ist, liegt in der Ruhelage, d. h. im geschlossenen Zustand der Tür die vordere Seitenfläche 8 auf der Vorderkante der linken Seitenfläche 4 auf, wobei die Seitenfläche 8 mit ihrer Außenkante bündig mit der Außenseite der linken Seitenfläche 4 abschließt.
  • Die Verbindung zwischen dem festen Befestigungsteil 9 und dem beweglichen Befestigungsteil 10 wird über einen ersten Lenker 12 und einen etwas kürzeren zweiten Lenker 13 hergestellt, dabei weist der erste Lenker 12 ein erstes Lager 14 auf, das drehbar mit dem beweglichen Befestigungsteil 9 verbunden ist. Über das zweite Lager 15 des ersten Lenkers 12 erfolgt die drehbare Verbindung mit dem festen Befestigungsteil 9. Parallel dazu ist der zweite Lenker 13 über das dritte Lager 16 mit dem beweglichen Befestigungsteil 10 und über das vierte Lager 17 mit dem festen Befestigungsteil 9 drehbar verbunden. Beide Lenker 12 und 13 sind in einer Ebene angeordnet, wobei der zweite Lenker 13 zur vorderen Seitenfläche hingewandt und der erste Lenker 12 dem Vitrineninnern zugewandt ist. Wie in 2 gezeigt, ist die Lage der Lager 14, 15, 16, 17 in den beiden Befestigungsteilen 9 und 10 derart gewählt, daß die Lagerpaare 14/15 und 16/17 annähernd parallel fluchten und sich in einen Linie befinden, die in einem leichten Winkel zur vorderen Seitenfläche 8 verläuft, wobei diese Linie sich am Anfang im Bereich des festen Befestigungsteils 9 näher an der vorderen Seitenfläche 8 befindet. Am festen Befestigungsteil 9 sind die beiden Lager 15 und 17 nebeneinander parallel zur linken Seitenfläche 4 mit einem geringen Abstand angeordnet. Die beiden Lager 14 und 16 des beweglichen Befestigungsteils 10 liegen weiter auseinander und zwar im Hinblick auf den Abstand sowohl bezüglich der genannten Linie als auch wegen des längeren ersten Lenkers 12.
  • Der erste Lenker 12 weist einen winkelförmigen Schenkel 11 auf, welcher sich im geöffneten Zustand der Tür um den zweiten Lenker im Bereich des Lagers 17 legt (3). Der Schenkel befindet an dem dem festen Befestigungsteil 9 zugewandten Ende des Lenkers 12. Durch die se Maßnahme ist es möglich, die Tür soweit zu öffnen, daß der Innenraum der Vitrine, d. h. daß der von den Glasscheiben umgebene Raum von außen voll zugänglich ist, da sich die Tür nicht nur außerhalb der Vitrine sondern auch außerhalb der linken Seitenfläche befindet.
  • Durch die unterschiedliche Länge der beiden Lenker 12 und 13 und die beschriebene Lage der Lager 14, 15, 16 und 17 wird erreicht, daß die vordere Seitenfläche 8 in der letzten Phase des Schließvorgangs parallel auf die Türöffnung bewegt wird. Diese Maßnahme dient zum Abdichten des Vitrineninnenraums gegenüber der Außenluft im geschlossenen Zustand der Tür. Wie aus 3 hervorgeht, können die Kanten der Seitenflächen 3, 4, und 5 im Bereich der Türöffnung eine Gehrung aufweisen, welche der Gehrung an den Außenkanten der vorderen Seitenfläche 8 entspricht. Auch diese Maßnahme kann zur Verbesserung der Abdichtung des Vitrineninnenraums dienen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, daß die Scharniere auf der linken Seite der Vitrine angebracht sind. Die Anbringung ist ebenso auf der rechten Seite möglich. Ebenso können auch mehr als zwei Scharniere zum Einsatz kommen, dies ist auch eine Frage der Belastbarkeit der einzelnen Scharniere. Deshalb kann es auch vorteilhaft sein, die Lager 14, 15, 16 und 17 als Rollen- oder Kugellager auszubilden.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Zurschaustellung von Gegenständen bestehend aus einer oberen, einer unteren, einer hinteren, einer linken, einer rechten und einer vorderen Seitenfläche, wobei sämtliche Seitenflächen oder zumindest ein Teil derselben jeweils aus einer Glasscheibe bestehen, die vordere Seitenfläche vorzugsweise als Tür ausgebildet ist, wobei diese im geschlossenen Zustand den durch die Seitenflächen umschlossenen Raum gegenüber der Umgebung luftdicht abschließt, mit einem aus Blechen bestehenden Unterteil und eventuell einem eben solchen Oberteil, wobei Unterteil und Oberteil bündig mit den Seitenflächen abschließen, die vordere Seitenfläche und die entsprechenden Flächen des Unterteils und des Oberteils zusammen eine geschlossenen Einheit bilden, welche mittels innerhalb des Unterteils und des Oberteils an denselben angebrachten Scharnieren schwenkbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier ein an der Innenseite des Oberteils (7), bzw. an der Innenseite des Unterteils (6) angebrachtes festes Befestigungsteil (9) aufweist, welches über einen ersten Lenker (13) und einen, dem Innenraum zugewandten zweiten Lenker (12) mit dem an der vorderen Fläche (18) des Unterteils (6) bzw. an der vorderen Fläche (19) des Oberteils (7) fest angebrachten beweglichen Befestigungsteils (10) beweglich verbunden ist, wobei der zweite Lenker (12) einen abgewinkelten Schenkel (11) aufweist, welcher in der Endlage der geöffneten vorderen Seitenfläche (8, 18, 19) den ersten Lenker (13) im Bereich des festen Befestigungsteils (9) umfaßt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkanten der oberen (1), der unteren (2), der linken (4) und der rechten Seitenfläche (5) auf der der vorderen Seitenfläche (8) zugewandten Seite bündig abschließen und daß die vordere Seitenfläche (8) im geschlossenen Zustand mit ihrer Außenseite mit den Außenseiten der Seitenflächen (1, 2, 4, 5) bündig abschließt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkanten der oberen (1), der unteren (2), der linken (4) und der rechten Seitenfläche (5) auf der der vorderen Seitenfläche (8) zugewandten Seite jeweils ein Gehrung aufweisen und daß die vordere Seitenfläche (8) im geschlossenen Zustand mit ihrer als Gehrung ausgebildeten Außenkante mit den Außenseiten der Seitenflächen (1, 2, 4, 5) bündig abschließt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden des ersten Lenkers (12) jeweils ein erstes Lager (14) bzw. ein zweites Lager (15) und an den beiden Enden des zweites Lenkers (13) jeweils ein drittes Lager (16) bzw. ein viertes Lager (17) angebracht ist und über diese Lager die bewegliche Verbindung zwischen dem festen (9) und dem beweglichen Befestigungsteil (10) hergestellt wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (14, 15, 16, 17) als Kugellager ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Lenker (12) eine größere Länge aufweist als der zweite Lenker (13) und daß die Lager (15) und (17) des festen Befestigungsteils (9) einen geringeren Abstand als die Lager (14) und (16) des beweglichen Befestigungsteils (10) besitzen, wobei im geschlossenen Zustand die Flucht der Lagerpaare (14/15, 16/17) der beiden Befestigungsteile (9, 10) unter einer leichten Neigung parallel zur vorderen Seitenfläche (8) verläuft.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei fehlenden Oberteil (7) im Unterteil (6) zwei Scharniere angebracht sind.
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