DE202006016900U1 - Vorgefertige Fensterbank - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • E06B1/702Window sills

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Vorgefertigte Fensterbank in Natursteinqualität für den Innen- und Aussenbereich in Leichtbauweise und mit Wärmeschutz, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterbank aus einem Mineralguss (1) und einer integrierten Hartschaumplatte (3) besteht, wobei die Ober- und Unterseite der Hartschaumplatte (3) mit einem aus mineralitischen oder syntetischen oder Metallfäden bestehenden Netzgewebe oder offenen Garngelege (4, 5) überzogen ist und dass die Hartschaumplatte (3) auf der Unterseite der Fensterbank hinter dem Leibungsüberstand (2) bündig im Mineralguss (1) eingebettete ist und über die restliche Tiefe der Fensterbank (1) reicht und dass die Auflageseite der Hartschaumplatte (3) mit einem Mineralgussfilm versiegelt ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Fensterbank in Natursteinqualität für den Innen- und Aussen-bereich in Leichtbauweise und Wärmeschutz.
  • Allgemein bekannt sind Fensterbänke aus Beton, Aspestzement, Gasbeton oder Kunststein in monolitischer Bauweise. Zur Gewährleistung einer ausreichenden Stabilität sind diese Fensterbänke mit einer Armierung aus Stahl ausgeführt.
  • Aus DE 187 42 11 U ist auch eine Fensterbank bekannt, die aus einer Mischung von Mischpolymerisaten des Polyäthylens und/oder Polypropylens und einer überwiegenden Menge mineralischer Füllstoffe von möglichst 70 bis 85% ihres Gesamtgewichtes besteht, in die zur Stabilisierung ein Drahtgewebe eingepreßt ist.
  • Auch wurde beispielsweise mit DE 1 646 404 ein Ziersteinkörper vorgeschlagen, der neben einer Armierung mit einer Epoxyd- oder Polyesterharzschicht abgedeckt ist, in die eine Glasfasermatte eingepresst und anschließend neben einem Fotodruck eine plastisch und härtbare Deckschicht aufgetragen wird. Derartige Ziersteinkörper sind in ihrer Herstellung sehr auf-wendig und teuer.
  • Generell ist festzustellen, dass der Nachteil monolitischer Fensterbänke darin besteht, dass an den Anschlußstellen zum Baukörper unvermeidlich Wärmebrücken auftreten, die den zusätzlichen Einbau von Isoliermaterialien erforderlich machen. Auch sind Fensterbänke dieser Art relativ schwer und bei großen Spannweiten in ihrer Handhabung unhandlich. Auch können beim Transport und Montage Spannungsrisse auftreten, die eine aufwendige Nachbesserung zur Folge hat.
  • Um Wärmebrücken nicht auftreten zu lassen wurde mit DE 68 12 158 U1 eine Fensterbank aus Gasbeton vorgeschlagen, wobei die sichtbaren Oberflächen innen und außen u. a. mit Kunst-, Naturstein oder Fliesen abgedeckt sind.
  • Durch das Fehlen einer Armierung ist eine solche Fensterbank sehr bruchgefährdet.
  • Aus DE 79 04 752 U1 ist eine Fensterbank bekannt, die entweder aus Leichtbeton oder Polyurethan-Hartschaum besteht und zur Stabilisierung und Wetterschutz außenseitig mit einem Blech abgedeckt ist. DE 69 01 123 U1 zeigt analog eine Fensterbank, bei der an einer Trägerplatte eine Innenbank angeformt ist, wobei die Trägerplatte aus einer Blechauflage mit haftenden Kunststoff besteht, in dem als Einlagerung körniger Bims in verteilter Form eingeschäumt ist.
  • Auch bei der Fensterbank gemäß DE 1 133 107 besteht die tragende Konstruktion aus einer profilierten Einfassung u. a. aus Natur-, Kunststein oder Stahlblech, die nach unten offene und mit porösen Kunststoff ausgefüllt ist.
  • Mit DE 19 39 829 U1 wurde weiterhin eine Fensterbank aus beschichteten Kunststoff mit einem Hartschaumkern vorgeschlagen, bei der zur Aufnahme von Spannungen die Feinschicht mit einem Faserflies armiert ist und die Füllschicht mit Glas- oder Nylon-Flocken vernetzt oder stattdessen ein Hartschaumkern einlaminiert ist.
  • Aus DE 25 14 497 ist ebenso eine Fensterbank aus gegossenen Beton bekannt, deren Außenseite mit einem Blech abgedeckt ist, wobei im Beton zur Isolierung einzelne Isolierplatten aus geschäumten Polystyrol mit Abstand eingegossen sind, unter denen eine über die gesamte Fensterbank reichende Stahlarmierung angeordnet ist.
  • Vorgeschlagen wurde in DE 199 63 972 A1 auch ein Verfahren zur Herstellung einer kunststoffbeschichteten Fensterbank mit einem Kern aus Konstruktionsschaum und einer Kunststeinaußenschicht. Die Kunststeinaußenschicht besteht hier aus einer transparenten Deckschicht aus UV-stabilisiertem Kunststoff und einer Schicht aus einem Gemisch aus transparenten Kunststoff und einem Granulat aus Naturstein und/oder Farbquarzgranulat.
  • Dieses Verfahren ist relativ aufwendig, da zuerst für die Oberseite, der Vorderkante und Unterseite im Bereich des Abtropfschenkels die Deckschicht aus dem transparenten Kunststoff, dann die Farbchips in die Form einzubringen sind und dass nach einem Anhärten der verbleibende Hohlraum mit einem Konstruktionsschaumstoff ausgeschäumt wird.
  • Mit der Neuerung soll eine natursteinnahe vorgefertigte Fensterbank mit einer Wärmesperre geschaffen werden, die einfach zu fertigen ist, eine geringe Masse aufweist, stabil, licht- und witterungsbeständig ist und leicht bearbeitet (zuschneiden) und einfach montiert werden kann.
  • Eine Lösung dieser Probleme wird durch die Merkmale nach Anspruch 1 erreicht.
  • Die vorgefertigte Fensterbank besteht aus Mineralguss in Verbundbauweise mit einer vorgefertigen Hartschaumplatte aus geschlossen porigen Polystyrol, wobei die Stärke der Hartschaumplatte wenigstens 2/3 der Stärke der Fensterbank entspricht.
  • Der zur Anwendung vorgesehene Mineralguss ist ein Kunstharzbeton, der aus einem mit natürlichen mineralischen Füll- und Zuschlagsstoffen hoch gefülltem Kunststoff auf Acryl-, insbesondere Methacrylatharz, Epoxidharz (EP-Harz) oder Polyesterharz (UP-Harz) besteht, wobei der Bindemittelanteil des Harzes wenigstens 10 Gew.%, vorzugsweise zwischen 15–20 Gew.% beträgt Als mineralischer Füllstoff sind kleinteilige Materialien vorgesehen, wie Kieselstein, Olivin (steinbildendes Mineral – Mischkristall von Eisenmagnesiumsilikat), Feldspat, Pyroxen (auch Augite – Kontakgestein, kristalline Schiefer), Glimmer, Naturstein, wie Granit, metamorphe Gesteine, Porzellan, Glas, Farbquarzgranulat, Metall u. ä..
  • Ergänzen können feinteilige Komponenten, wie Calziumcarbonat, Aluminiumhydroxyd – aber auch Mangandioxyd, Titandioxyd, Zirkoniumdioxyd, Eisenoxyd-Komponente – oder Antimonoxyd, Borverbindungskomponente und/oder Bromverbindungskomponente eingesetzt werden.
  • Dieser mit Naturstein vergleichbare Werkstoff ist witterungsbeständig und gegen UV- und Lichteinstrahlung weitestgehend resistent und sehr langlebig. Auch kann Mineralguss mit den unterschiedlichsten Farbdekoren ausgeführt werden.
  • Die im Mineralguss auf der Unterseite der Fensterbank eingebettete Hartschaumplatte reicht jeweils über die gesamte Länge der Fensterbank. Zugleich ist die Hartschaumplatte auf der Ober- und Unterseite mit einem Netzgewebe oder offenen Garngelege aus Rovings gefachter Glas-, Kohle-, Plastfasern oder einem korrosionsbeständigen Drahtgeflecht belegt.
  • Auf der Unterseite der Fensterbank schließt die Hartschaumplatte bündig mit der Leibung ab und reicht über die restliche Tiefe der Fensterbank. Die Auflageseite der Hartschaumplatte zum späteren Baukörper ist mit einem Mineralgussfilm versiegelt. Damit ist sichergestellt, dass eine gute Haftung der verschiedensten Klebstoffsysteme beim Einbau der Fensterbank erreicht wird.
  • Zur Erhöhung der Binde- und Biegefestigkeit in der Trennfläche zwischen dem Mineralguss und der Hartschaumplatte können zusätzlich zum Netzgewebe oder offenen Garngelege in Längsrichtung der Fensterbank ineinander greifende Rillen bzw. Rippen oder polygone Versenkungen vorgesehen sein.
  • Die Seitenabschlüsse der Fensterbank werden mittels übergreifender Abschlußprofilleisten aus Mineralguss abgedeckt. Auch kann die Fensterbank gießtechnisch mit einem Schlagregenschutz versehen sein.
  • Die beidseitige Einfassung der Hartschaumplatte mit einem Netzgewebe oder offenen Garngelege bietet den Vorteil, dass eine zusätzliche massive Armierung entfällt, was die Produktionskosten verringert.
  • Eine Fensterbank der vorgeschlagenen Art besitzt eine hohe Steifigkeit (Formbständigkeit), Schlagfestigkeit, ein gutes Dämmvermögen und Verschleißverhalten.
  • Insbesondere beträgt die nachgewiesene Druckfestigkeit 70 N/mm2, die Biegefestigkeit 30 N/mm2 und die Zugfestigkeit 15 N/mm2. Das Verschleißverhalten liegt nach DIN 52 108 bei 0,89 mm, ähnlich von Granit.
  • Der grundsätzliche Vorteil der Neuerung besteht darin, dass diese Fensterbank eine über die gesamte Tiefe reichende Wärmesperre aufweist und Wärmebrücken zum Baukörper unterbunden werden. Die gemessene Wärmeleitfähigkeit über die gesamte Dicke der Fensterbank beträgt durchschnittlich ca. 0,15 W/mK.
  • Auch wird durch die integrierte Hartschaumplatte das Gesamtgewicht der Fensterbank wesentlich verringert. Im Durchschnitt beträgt das spezifische Gewicht ca. 1,2g/cm3, was die Handhabung der Fensterbank beim Transport und Montage erheblich erleichtert. Ebenso ermöglicht der strukturiere Aufbau der Fensterbank eine einfache Bearbeitung (Zuschnitt), beispielsweise mittels einer Diamanttrennscheibe oder Säge.
  • Fensterbänke dieser Gattung eignen sich besonders für die Verwendung innerhalb von Wärmedämmverbundsystemen, insbesondere für Baukörper mit vorgehängten Fassaden. Sie können problemlos in Abmessungen bis zu 2400 mm Länge in den üblichen Standardbreiten und Dicke hergestellt werden.
  • Nachfolgend wird die Neuerung am Beispiel eine Ausführungsform einer Fensterbank im Querschnitt nochmals verdeutlicht.
  • Die Abbildung zeigt eine Fensterbank mit einer Wärmeisolierung im Querschnitt.
  • Die Fensterbank besteht aus Mineralguss 1 der Hartschaumplatte 3. Die Hartschaumplatte 3 ist hinter dem Leibungsüberstand 2 mit Tropfnase 2.1 bündig in die Mineralgussmasse 1 eingebunden. Ihre Stärke beträgt wenigstens 2/3 der Gesamtstärke der Fensterbank. Auf der Unter- und Oberseite der Hartschaumplatte 3 ist zur Armierung ein Netzgewebe 4 und 5 aus einen Geflecht von Glasfaserroving aufgezogen. Zur zusätzlichen Verstärkung der Bindefähigkeit und Biegesteifigkeit sind auf der Oberseite des Hartschaumplatte 3 längs zur Fensterbank verlaufende Rillen 6 eingelassen, die mit dem Mineralguss Rippen 6 bilden.

Claims (6)

  1. Vorgefertigte Fensterbank in Natursteinqualität für den Innen- und Aussenbereich in Leichtbauweise und mit Wärmeschutz, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterbank aus einem Mineralguss (1) und einer integrierten Hartschaumplatte (3) besteht, wobei die Ober- und Unterseite der Hartschaumplatte (3) mit einem aus mineralitischen oder syntetischen oder Metallfäden bestehenden Netzgewebe oder offenen Garngelege (4, 5) überzogen ist und dass die Hartschaumplatte (3) auf der Unterseite der Fensterbank hinter dem Leibungsüberstand (2) bündig im Mineralguss (1) eingebettete ist und über die restliche Tiefe der Fensterbank (1) reicht und dass die Auflageseite der Hartschaumplatte (3) mit einem Mineralgussfilm versiegelt ist.
  2. Vorgefertigte Fensterbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzgewebe oder offenen Garngelege (4, 5) aus Rovings gefachter Glasseidenstränge, Kohlefasernstränge, Plastfasern oder korrosionsbeständigen Draht besteht.
  3. Vorgefertigte Fensterbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erhöhung der Biege- und Bindefestigkeit zwischen dem Mineralguss (1) und der Hartschaumplatte (3) ineinander greifende Rillen (6) und/oder Rippen (7) oder wechselseitig polygone Vertiefungen vorgesehen sind.
  4. Vorgefertigte Fensterbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Hartschaumplatte (3) ein geschlossen poriger Hartschaum, vorzugsweise geschlossen poriges Polystyrol vorgesehen ist.
  5. Vorgefertigte Fensterbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartschaumplatte (3) wenigstens 2/3 der Stärke der Fensterbank entspricht.
  6. Vorgefertigte Fensterbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Anwendung vorgesehene Mineralguss (1) aus einem mit natürlichen mineralischen Füll- und Zuschlagsstoffen hoch gefülltem Kunststoff auf Acryl-, insbesondere Methacrylatharz, Epoxidharz (EP-Harz) oder Polyesterharz (UP-Harz) besteht, wobei der Bindemittelanteil des Harzes bezogen auf die Füll- und Zuschlagsstoffemenge wenigstens 10 Gew.% vorzugsweise zwischen 15–20 Gew.% beträgt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014005258A1 (de) * 2014-04-10 2015-10-15 GPC Grund- und Projekt-Consult GmbH Haltevorrichtung für eine Tür-, Balkon-und/oder Fensterbank
FR3077837A1 (fr) * 2018-02-15 2019-08-16 Robert Thebault Appui pour chassis dormant, notamment de fenetre ou de porte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014005258A1 (de) * 2014-04-10 2015-10-15 GPC Grund- und Projekt-Consult GmbH Haltevorrichtung für eine Tür-, Balkon-und/oder Fensterbank
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