DE202006015942U1 - Paneelelement für Bodenbeläge - Google Patents

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Abstract

Paneelelement für einen Bodenbelag mit einer Nutzseite (11), einem der Nutzseite (11) gegenüberliegenden Gegenzug (12), einer ersten Längsseite (13) mit einer Feder (2), einer der ersten Längsseite (13) gegenüberliegenden zweiten Längsseite (14) mit einer der Feder (2) gegengleich ausgebildeten Nut (3), wobei die Feder (2) einen die Nutzseite (11) in einer ersten Richtung, die parallel zur Nutzseite (11) und normal zur Längsrichtung der Feder (2) ist, überragenden ersten Vorsprung (21) mit einer unteren, zum Gegenzug (12) gewandten, Kontaktfläche (27) und einer oberen, zur Nutzfläche (11) gewandten Kontaktfläche (29) aufweist, wobei die Feder (2) im Bereich des Gegenzuges (12) einen sich in der ersten Richtung erstreckenden zweiten Vorsprung (22) aufweist, wobei zwischen dem ersten Vorsprung (21) und dem zweiten Vorsprung (22) eine erste Hinterschneidung (23) ausgebildet ist und zumindest ein erster Bereich (25) des zweiten Vorsprungs (22) von der federseitigen Kante (18) der Nutzseite (11) einen geringeren Abstand aufweist als ein...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Paneelelement für Bodenbeläge mit einer Nutzseite, einem der Nutzseite gegenüberliegenden Gegenzug, einer ersten Längsseite mit einer Feder, einer der ersten Längsseite gegenüberliegenden zweiten Längsseite mit einer der Feder gegengleich ausgebildeten Nut, wobei die Feder einen die Nutzseite in einer ersten Richtung, die parallel zur Nutzseite und normal zur Längsrichtung der Feder ist, überragenden ersten Vorsprung aufweist.
  • Bekannte derartige Paneelelemente werden insbesondere als Dielen für Parkettböden verwendet, wobei durch spezielle Ausbildungen der Feder Translationen normal zur Längsachse der Feder im verbundenen Zustand der Paneelelemente unterbunden werden können. Nachteilig an diesen bekannten Paneelelementen ist, dass bei Belastungen des Paneelelementes oftmals hohe Spannungsspitzen in der Feder hervorgerufen werden, wodurch es zu einem Versagen des Paneelelementes kommen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Paneelelement der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem diese bekannten Nachteile vermieden werden, bei dem Belastungen des Paneelelementes möglichst gleichmäßig von der Feder aufgenommen werden können und welches einfach und schnell ohne Klebstoff od. dgl. verlegt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass die Nut an der dem Gegenzug zugewandten Unterseite zumindest teilweise konkav und/oder an der der Nutzseite zugewandte Oberseite abgeschrägt, d.h. keilförmig, ausgebildet ist und der zweite Vorsprung der Feder mit dem dritten Vorsprung der Nut eines weiteren, gleichartigen Paneelelements verrastbar ist, wobei beim Verrasten es zu einer semiplastischen Verformung des zweiten Vorsprungs der Feder und/oder des dritten Vorsprungs der Nut des weiteren, gleichartigen Paneelelements kommt und in der Endlage der Nut-Feder-Verbindung zwischen dem ersten Bereich des zweiten Vorsprungs und dem dritten Vorsprung eine Kontaktstelle ausgebildet ist, wobei beim Herstellen einer Feder-Nut-Verbindung die Feder schräg und die Nut des weiteren, gleichartigen Paneelelements angesetzt wird und im Wesentlichen durch eine Drehbewegung die Nut-Feder-Verbindung durch Einrasten der Feder in die Nut des weiteren, gleichartigen Paneelelements hergestellt wird.
  • Außerdem erleichtert die konkave bzw. abgeschrägte Ausgestaltung der unteren bzw. oberen Kontaktfläche der Nut das Einführen des ersten Vorsprungs der Feder in die Nut und damit das Herstellen der Feder-Nut-Verbindung erleichtert.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausführung ergibt sich der Vorteil, dass neben dem ersten Vorsprung auch der zweite Vorsprung Kräfte normal zur Nutzseite übertragen kann, wodurch die Spannungsspitzen der Feder und der Nut bei Belastung des erfindungsgemäßen Paneelelementes gering gehalten werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die erste Hinterschneidung im Bereich ihrer Öffnung eine Verengung aufweist. Durch die Verengung kann der Halt zwischen Nut und Feder verbessert werden.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass die untere Kontaktfläche eben, vorzugsweise im Wesentlichen parallel zur Nutzfläche, ausgebildet ist, wenn die obere Kontaktfläche der Nut schräg ausgebildet ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die obere Kontaktfläche der Nut eben, vorzugsweise im Wesentlichen parallel zur Nutzfläche, ausgebildet ist, wenn die untere Kontaktfläche der Nut konkav ausgebildet ist.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann sowohl die obere Kontaktfläche der Nut schräg als auch die untere Kontaktfläche der Nut konkav ausgebildet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Paneelelement als eine 3-Schicht Parkettdiele aus Vollholz gefertigt.
  • Ebenso kann vorgesehen sein, dass die Feder in einer zweiten Richtung, die normal auf die Nutzseite ist, wenigstens einen Bauch am ersten Vorsprung in Richtung des Gegenzugs und/oder eine zweite Hinterschneidung hinter dem ersten Vorsprung aufweist. Der Bauch und/oder die zweite Hinterschneidung gewährleisten den Halt der Feder und der Nut in der ersten Richtung. Die oberen und unteren Kontaktflächen am ersten Vorsprung der Feder sind gegengleich zu den jeweiligen Kontaktflächen der Nut ausgebildet. Somit ist die untere Kontaktfläche des ersten Vorsprungs konvex ausgebildet, wenn die untere Kontaktfläche der Nut konkav ausgebildet ist. In einer Ausführungsform der Erfindung ist die gesamte Unterseite des ersten Vorsprungs konvex ausgeführt, wodurch das abstehende Ende des ersten Vorsprung spitz zulaufend ist. Hingegen ist die obere Kontaktfläche des ersten Vorsprungs schräg, keilförmig zulaufend, ausgebildet, falls die dazu korrespondierende Kontaktfläche der Nut schräg ausgebildet ist. Im letzteren Fall kann auch die gesamte Oberseite des ersten Vorsprungs keilförmig ausgebildet sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der erste Vorsprung den Fortsatz und/oder die zweite Hinterschneidung umfasst. Dadurch kann die erforderliche Dicke des Paneelelementes gering gehalten werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die erste Hinterschneidung und die zweite Hinterschneidung ineinander übergehend ausgebildet sind. Diese Ausbildung ermöglicht eine einfache Geometrie der Feder.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Feder mehrere Kontaktstellen zur Kraftübertragung aufweist. Durch die große Anzahl an Kontaktstellen können Spannungsspitzen in der Nut und/oder der Feder bei einer Belastung besonders gering gehalten werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der zweite Vorsprung der Feder mit der Nut mit einem hörbaren und spürbaren Klicken verrastbar ist. Dadurch kann die korrekte Ausbildung der Nut-Feder-Verbindung bei der Verlegung des erfindungsgemäßen Paneelelementes auf einfache Weise festgestellt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Längsseiten und/oder Stirnseiten wenigstens bereichsweise mit einem hydrophoben Mittel behandelt, insbesondere besprüht, beschichtet od. dgl. sind. Dadurch kann die Lebensdauer des erfindungsgemäßen Paneelelementes erhöht werden, wobei das erfindungsgemäße Paneelelement auch bei eindringender Feuchtigkeit formstabil bleibt.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass im verbundenen Zustand der Feder mit der Nut zumindest ein Leimkanal zwischen der Feder und der Nut ausgebildet ist. Durch Einbringen eines Klebstoffes in wenigstens einen der Leimkanäle kann die Nut-Feder-Verbindung bei Bedarf besonders dauerhaft ausgebildet werden.
  • Beispiele für Paneelelemente im Sinne der Erfindung sind Parkettelemente gemäß der DIN 280.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen, in welchen Ausführungsformen dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Paneelelementes;
  • 2 einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Paneelelementes mit einer konkaven, unteren Kontaktfläche der Nut;
  • 3 einen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Paneelelementes mit einer schrägen oberen Kontaktfläche der Nut;
  • 4 eine vergrößerte schematische Darstellung des Details A der Querschnittsdarstellung gemäß 2 oder 3.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Paneelelement in Schrägansicht schematisch dargestellt. Das erfindungsgemäße Paneelelement weist eine Nutzseite 11, einen der Nutzseite gegenüberliegenden Gegenzug 12, eine erste Längsseite 13 mit einer Feder 2, eine der ersten Längsseite 13 gegenüberliegende zweite Längsseite 14 mit einer der Feder 2 gegengleich ausgebildeten Nut 3 und zwei Stirnseiten 15, 16 auf.
  • Das erfindungsgemäße Paneelelement gemäß 1 weist eine im Wesentlichen rechteckige Fom 1 auf. Es kann auch quadratisch sein oder eine andere Form aufweisen, wie z.B. rhombisch, dreieckig, sechseckig, achteckig, oval, od. dgl..
  • In 2 ist der Querschnitt einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Paneelelementes dargestellt, wobei der Querschnitt normal zur Längsrichtung der Feder 2 ist. Die Feder 2 weist einen die Nutzseite 11 in einer ersten Richtung, die parallel zur Nutzseite und normal zur Längsrichtung der Feder 2 ist, überragenden ersten Vorsprung 21 auf, wobei zwischen dem ersten Vorsprung 21 und dem zweiten Vorsprung 22 eine erste Hinterschneidung 23 ausgebildet ist. Die Unterseite des ersten Vorsprungs 21 ist im in der Streckrichtung des Vorsprungs 21 weiter abliegenden Teil konvex ausgeformt, wodurch das abstehende Ende des ersten Vorsprungs 21 spitz zuläuft. Der konvexe Teil der Unterseite des ersten Vorsprungs 21 umfasst die zum Gegenzug 12 gewandte Kontaktfläche 27, die im verbundenen Zustand der Feder-Nut-Verbindung an einer konkaven unteren Kontaktfläche 37 der Nut eines weiteren, gleichartigen Paneelelements zu liegen kommt. Der Übergangsbereich der Unterseite des ersten Vorsprungs 21 zur ersten Hinterschneidung 23 ist schräg ausgeformt. Die zur Nutzseite 11 gewandte Oberseite des ersten Vorsprungs liegt im Wesentlichen parallel zur Nutzseite 11. Diese Oberseite des ersten Vorsprungs 21 umfasst eine obere, zur Nutzseite 11 gewandte Kontaktfläche 29, die im verbundenen Zustand der Feder-Nut-Verbindung an einer dazu korrespondierenden oberen Kontaktfläche 39 der Nut 3 eines weiteren, gleichartigen Paneelelements zu liegen kommt. Ferner weist ist die Feder 2 an der Stosskante oberhalb des ersten Vorsprungs 21 eine Hinterschneidung auf, die im verbundenen Zustand mit einem weiteren, gleichartigen Paneelelement einen Leimkanal 61 ausbildet.
  • Von der federseitigen Kante 18 der Nutzseite 11 weist wenigstens ein erster Bereich 25 des zweiten Vorsprungs 22 einen geringeren Abstand auf, als ein zweiter Bereich 26 der ersten Hinterschneidung 23, wobei der erste Bereich 25 in der Streckrichtung des Vorsprungs 22 weiter abliegend von dem Paneelelement als der zweite Bereich 26 ist. In 4 ist das Detail A der Querschnittsdarstellung gemäß 2 oder 3 gezeigt, nämlich ein vergrößerter Teil des zweiten Vorsprunges 22 und der ersten Hinterschneidung 23. Mit k ist ein Teil eines Kreises bezeichnet, dessen Mittelpunkt die federseitige Kante 18 der Nutzseite 11 ist und der den Radius r aufweist. Aus 4 ist ersichtlich, dass der Abstand des ersten Bereiches 25 des zweiten Vorsprunges 22 von der federseitigen Kante 18 der Nutzseite 11 geringer als r ist und der Abstand des zweiten Bereiches 26 der ersten Hinterschneidung 23 größer als r ist. Daher weist der erste Bereich 25 des zweiten Vorsprunges 22 einen geringeren Abstand von der federseitigen Kante 18 der Nutzseite 11 auf als der zweite Bereich 26 der ersten Hinterschneidung 23.
  • Die Nut 3 ist gegengleich zur Feder 2 ausgebildet und weist einen den Gegenzug 12 in der ersten Richtung überragenden dritten Vorsprung 31 auf, wobei – im verbundenen Zustand der Nut-Feder-Verbindung – ein vierter Bereich 36 des dritten Vorsprunges 31 mit dem zweiten Bereich 26 der ersten Hinterschneidung und ein dritter Bereich 35, welcher angrenzend an den dritten Vorsprung 31 ist und bei der Nut 3 nicht materialisiert ist, im wesentlichen mit dem ersten Bereich 25 des zweiten Vorsprunges 22 zusammenfallen. Die zum Gegenzug 12 gewandte Unterseite der Nut ist konkav ausgeführt, wobei die konkave Form auch den Nutgrund umfasst und bis zur Oberseite der Nut reicht. Die konkav geformte Unterseite der Nut umfasst die untere Kontaktfläche 37 der Nut. welche im verbundenen Zustand der Nut-Feder- Verbindung mit der unteren Kontaktfläche 27 des ersten Vorsprungs 21 eines weiteren, gleichartigen Paneelelements zusammenfällt. Die Unterseite der Nut 3 fällt im verbundenen Zustand nur im Bereich der unteren Kontaktfläche 37 mit der Unterseite des ersten Vorsprungs 21 eines weiteren, gleichartigen Paneelelements zusammen, so dass es im Fall der Ausführungsform der 2 zu keinem Formschluss zwischen der Nut 3 und dem ersten Vorsprung 21 eines weiteren, gleichartigen Paneelelements kommt. Die Unterseite der Nut weist nämlich im zur Oberseite der Nut angrenzenden Bereich über einen weiteren Bogenradius auf, als die Unterseite des korrespondierenden ersten Vorsprungs 21, sodass im verbundenen Zustand an dieser Stelle ein Leimkanal 62 zwischen der Nut 3 und des ersten Vorsprungs 21 eines weiteren, gleichartigen Paneelelements ausgebildet wird. Die Oberseite der Nut 3, welche die zur Nutzseite 11 gewandte obere Kontaktfläche 39 der Nut 3 umfasst, liegt im Wesentlichen parallel zur Nutzseite 11. Die zur Nutzseite 11 gewandte Oberkante des dritten Vorsprungs 31 der Nut 3 ist eben ausgeführt und bildet keine Kontaktfläche mit der dazu korrespondierenden ebenen Fläche der ersten Hinterschneidung 23 aus, wodurch im verbundenen Zustand ein Freiraum zwischen dem dritten Vorsprung 31 und der ersten Hinterschneidung 23 eines weiteren, gleichartigen Paneelelements ausgebildet wird.
  • Beim Herstellen der Nut-Feder-Verbindung des erfindungsgemäßen Paneelelementes wird eines der erfindungsgemäßen Paneelelemente mit der Feder 2 schräg an die Nut 3 eines weiteren, gleichartigen, erfindungsgemäßen Paneelelements angesetzt und im wesentlichen durch eine Drehbewegung die Nut-Feder-Verbindung hergestellt, wobei die Feder 2 in der Nut 3 einrastet. Dabei wird der erste Bereich 25 des zweiten Vorsprunges 22 über den vierten Bereich 36 des dritten Vorsprunges 31 der Nut 3 bewegt. Dabei kommt es zu einer semi-plastischen Verformung der Nut 3 und/oder der Feder 2, wobei ein Rastwiderstand überwunden werden muss. In der Endlage der Nut-Feder-Verbindung kann sich die semi-plastische Verformung zumindest teilweise wieder zurückbilden, wobei die Feder 2 in die Nut 3 mit einem hörbaren Klickgeräusch einschnappt. Die Änderung des Kippwiderstandes beim Einschnappen ist auch spürbar. Durch das hörbare und spürbare Klicken ist eine einfache und sichere Kontrolle gegeben, ob die Nut-Feder-Verbindung vollständig hergestellt ist, wobei die Nut-Feder-Verbindung des erfindungsgemäßen Paneelelementes spielfrei, fugenlos und zerstörungsfrei lösbar ist.
  • Weiters wird zwischen dem ersten Bereich 25 des zweiten Vorsprunges 22 und dem vierten Bereich 36 des dritten Vorsprunges 31 eine Kontaktstelle 45 ausgebildet. Diese Kontaktstelle 45 weist den Vorteil auf, dass sie Kräfte in Richtung der Nutzseite 11 übertragen kann. Dadurch kann an der Feder 2 im verbundenen Zustand der Nut-Feder-Verbindung sowohl am ersten Vorsprung 21 als auch am zweiten Vorsprung 22 zumindest eine Kontaktstelle 45 ausgebildet sein, welche Kräfte in Richtung der Nutzseite 11 übertragen kann, welche die Feder 2 gegenüber der Nut 3 hinaufdrücken. Durch die Kontaktstelle 45 des zweiten Vorsprunges 22 wird erreicht, dass die Nut-Feder-Verbindung Belastungen eines der erfindungsgemäßen Paneelelemente übertragen kann. ohne dass hohe Spannungsspitzen im Bereich der Feder 2 und/oder der Nut 3 ausgebildet werden.
  • Um die Nut-Feder-Verbindung zu lösen, wird das federseitige Paneelelement hochgeschwenkt, wobei die Momentandrehachse beim Hochschwenken im Wesentlichen die federseitige Kante 18 der Nutzseite 11 ist, das federseitige Paneelelement wird also um die federseitige Kante 18 der Nutzseite 11 gedreht. Bei dieser Bewegung wird der erste Bereich 25 des zweiten Vorsprunges 22 über den vierten Bereich 36 des dritten Vorsprunges 31 geführt. Die erforderliche Kraft zur semi-plastischen Verformung der Feder 2 und/oder der Nut 3 im Bereich der Kontaktstelle 45 sichert die Nut-Feder-Verbindung vor einem unbeabsichtigten Lösen der Verbindung.
  • Gemäß 2 weist der erste Vorsprung 21 der Feder 2 in der zweiten Richtung wenigstens einen Bauch auf. Dadurch dass der erste Vorsprung 21 den Bauch umfasst, kann die erforderliche Bauhöhe der Feder 2 und damit der erfindungsgemäßen Paneelelemente gering gehalten werden.
  • Neben der Kontaktstelle 45 weist die geschlossene Nut-Feder-Verbindung auch weitern Kontaktstellen auf, beispielsweise am ersten Vorsprung (21) an der oberen, zur Nutzfläche (11) gewandten Kontaktfläche (29) und an der unteren, zum Gegenzug (12) gewandten Kontaktfläche (27) sowie am im ersten Bereich (25) des zweiten Vorsprungs (22). Durch die Vielzahl und Anordnung der Kontaktstellen können Beanspruchungen eines der erfindungsgemäßen Paneelelemente über die Nut-Feder-Verbindung auf benachbarte erfindungsgemäße Paneelelemente übertragen werden, wobei weder in der Feder 2 noch in der Nut 3 übermäßige Spannungsspitzen auftreten. Dabei hat es sich als günstig erwiesen, dass an der Kontaktstelle 45 auch eine Kraftkomponente in der zweiten Richtung zwischen den erfindungsgemäßen Paneelelementen übertragen werden kann.
  • Die 3 betrifft eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Paneelelementes gemäß der 2, wobei hier die zur Nutzseite 11 gewandte Oberseite der Nut 3, die die obere Kontaktfläche 39 umfasst, schräg, keilförmig zulaufend ausgebildet ist und die untere, zum Gegenzug 12 gewandte Kontaktfläche 37 der Nut 3 im Wesentlichen parallel zur Nutzseite 11 ausgebildet ist. Die dazu korrespondierenden Flächen des ersten Vorsprungs 21 der Feder 2 sind ebenfalls entsprechend als schräge Oberseite 29 bzw. als ebene, zur Nutzseite 11 parallele, Kontaktfläche 27 ausgeführt. Der Nutgrund zwischen der unteren Kontaktfläche 37 und der oberen Kontaktfläche 39 ist konkav ausgeführt, wobei der Radius größer ist als der Radius der Unterseite des dazu korrespondierenden ersten Vorsprungs 21 der in Streckrichtung des ersten Vorsprungs an die untere 27 bzw. obere 29 Kontaktfläche des ersten Vorsprungs 21 anschließt, sodass im verbunden Zustand zwischen dem der Nut 3 und dem ersten Vorsprung eines weiteren, gleichartigen Paneelelements ein Leimkanal 62 ausgebildet ist. Der Winkel der schräg, keilförmig zulaufenden Oberseite der Nut 3 beträgt, bevorzugt zwischen 20 und 40°. Die erste Hinterschneidung 23 weist im Bereich ihrer Öffnung 24 eine Verengung auf, wobei der erste Bereich 25 des zweiten Vorsprunges 22 angrenzend an die Verengung ausgebildet ist. Dies ist insbesondere auch aus dem Detail A ersichtlich, welches in 4 vergrößert dargestellt ist.
  • Eine lange Haltbarkeit des erfindungsgemäßen Paneelelementes und dessen erfindungsgemäßer Verbindung kann erzielt werden, wenn die Längsseiten 13, 14 und/oder die Stirnseiten 15, 16 wenigstens bereichsweise mit einem hydrophoben Mittel behandelt, insbesondere besprüht, beschichtet od. dgl. sind.
  • Im verbundenen Zustand der Feder 2 mit der Nut 3 sind Leimkanäle 61, 62 ausgebildet. In diesen Bereichen kann vor dem Zusammenfügen ein Klebstoff eingebracht werden, wodurch die Feder 2 mit der Nut 3 verklebt wird und eine besonders dauerhafte und belastbare Nut-Feder-Verbindung erreicht wird.

Claims (11)

  1. Paneelelement für einen Bodenbelag mit einer Nutzseite (11), einem der Nutzseite (11) gegenüberliegenden Gegenzug (12), einer ersten Längsseite (13) mit einer Feder (2), einer der ersten Längsseite (13) gegenüberliegenden zweiten Längsseite (14) mit einer der Feder (2) gegengleich ausgebildeten Nut (3), wobei die Feder (2) einen die Nutzseite (11) in einer ersten Richtung, die parallel zur Nutzseite (11) und normal zur Längsrichtung der Feder (2) ist, überragenden ersten Vorsprung (21) mit einer unteren, zum Gegenzug (12) gewandten, Kontaktfläche (27) und einer oberen, zur Nutzfläche (11) gewandten Kontaktfläche (29) aufweist, wobei die Feder (2) im Bereich des Gegenzuges (12) einen sich in der ersten Richtung erstreckenden zweiten Vorsprung (22) aufweist, wobei zwischen dem ersten Vorsprung (21) und dem zweiten Vorsprung (22) eine erste Hinterschneidung (23) ausgebildet ist und zumindest ein erster Bereich (25) des zweiten Vorsprungs (22) von der federseitigen Kante (18) der Nutzseite (11) einen geringeren Abstand aufweist als ein zweiter Bereich (26) der ersten Hinterschneidung (23), wobei der erste Bereich (25) in der ersten Richtung weiter abliegend von dem Paneelelement als der zweite Bereich (26) ist, wobei die Nut (3), eine untere Kontaktfläche (37), eine obere Kontaktfläche (39) und einen den Gegenzug (12) in der ersten Richtung überragenden dritten Vorsprung (31) aufweist; und zum Herstellen einer Nut-Feder-Verbindung die Feder (2) schräg an die Nut (3) eines weiteren, gleichartigen Paneelelements angesetzt und im Wesentlichen durch eine Drehbewegung die Nut-Feder-Verbindung durch Einrasten der Feder (2) in die Nut (3) des weiteren, gleichartigen Paneelelements hergestellt wird, wobei der erste Bereich (25) des zweiten Vorsprungs (22) der Feder (2) über einen vierten – zum Gegenzug (12) hingewandten Bereich (36) des dritten Vorsprungs (31) der Nut (3) des weiteren, gleichartigen Paneelelements bewegt wird und beim Verrasten es zu einer semi-plastischen Verformung der Feder (2) und/oder der Nut (3) im Bereich einer Kontaktstelle (45) kommt, die in der Endlage der Nut-Feder-Verbindung zwischen dem ersten Bereich (25) des zweiten Vorsprungs (22) der Feder (2) und dem vierten Bereich (36) des dritten Vorsprungs (31) der Nut (3) des weiteren, gleichartigen Paneelelements ausgebildet ist und die untere Kontaktfläche (27) des ersten Vorsprungs (21) an der unteren Kontaktfläche (37) der Nut (3) des weiteren, gleichartigen Paneelelements, sowie die obere Kontaktfläche (29) des ersten Vorsprungs (21) an der oberen Kontaktfläche (39) der Nut (3) des weiteren, gleichartigen Paneelelements zu liegen kommen, dadurch gekennzeichnet, dass – die untere Kontaktfläche (37) der Nut (3) konkav ist; und/oder – die obere Kontaktfläche (39) der Nut (3) in der ersten Richtung schräg ausgebildet ist, wodurch sich die Nut (3) in der zweiten Richtung, die normal auf die Nutzseite (11) ist, zum Nutgrund (38) hin keilförmig verengt.
  2. Paneelelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Hinterschneidung (23) im Bereich ihrer Öffnung (24) eine Verengung aufweist.
  3. Paneelelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Kontaktfläche (39) der Nut (3) in der ersten Richtung schräg ausgebildet ist, wodurch sich die Nut (3) in der zweiten Richtung, die normal auf die Nutzseite (11) ist, zum Nutgrund (38) hin keilförmig verengt ist; und die untere Kontaktfläche (37) der Nut eben ist.
  4. Paneelelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Kontaktfläche (37) der Nut (3) im Wesentlichen parallel zur Nutzfläche (11) liegt.
  5. Paneelelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Kontaktfläche (37) der Nut (3) konkav ist; und die obere Kontaktfläche (39) der Nut (39) eben ist.
  6. Paneelelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Kontaktfläche (39) der Nut (3) im Wesentlichen parallel zur Nutzfläche (11) liegt.
  7. Paneelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseiten (13, 14) und/oder Stirnseiten (15, 16) wenigstens bereichsweise mit einem hydrophoben Mittel behandelt, insbesondere besprüht, beschichtet od. dgl. sind.
  8. Paneelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im verbundenen Zustand der Feder (2) mit der Nut (3) zumindest ein Leimkanal (61, 62) zwischen der Feder (2) und der Nut (3) ausgebildet ist.
  9. Paneelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Vorsprung (22) der Feder (2) mit der Nut (3) mit einem hörbaren und spürbaren Klicken verrastbar ist.
  10. Paneelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im mit einem weiteren, gleichartigen Paneelelement verbundenen Zustand die Feder (2) Kontaktstellen zur Kraftübertragung aufweist am ersten Vorsprung (21) an der oberen, zur Nutzfläche (11) gewandten Kontaktfläche (29) und an der unteren, zum Gegenzug (12) gewandten Kontaktfläche (27) sowie am im ersten Bereich (25) des zweiten Vorsprungs (22).
  11. Paneelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine 3-Schicht Parkettdiele aus Vollholz ist.
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