DE202006015816U1 - Tragbares Schweißgerät - Google Patents

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/32Accessories

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Abstract

Tragbares Schweißgerät mit einem Gehäuse, an dem ein Tragegriff angeordnet ist und das eine über ein Netzkabel an ein Energieversorgungsnetz anschließbare Schweißstromquelle aufnimmt und mindestens ein Anschlusselement für eine flexible Zubehörleitung aufweist zum lösbaren Verbinden des Schweißgerätes mit einem Zubehörteil, dadurch gekennzeichnet, dass das Schweißgerät (10) eine Haltevorrichtung (45) für mindestens eine Zubehörleitung umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein tragbares Schweißgerät mit einem Gehäuse, an dem ein Tragegriff angeordnet ist und das eine über ein Netzkabel an ein Energieversorgungsnetz anschließbare Schweißstromquelle aufnimmt und mindestens ein Anschlusselement für eine flexible Zubehörleitung aufweist zum lösbaren Verbinden des Schweißgerätes mit einem Zubehörteil.
  • Derartige Schweißgeräte eignen sich für den gewerblichen und industriellen Einsatz, wobei sie in vielen Fällen vom Benutzer von einem Einsatzort zu einem anderen Einsatzort transportiert werden. Hierzu umfasst das Schweißgerät einen Tragegriff. Zum Schweißen eines Werkstückes kann an das Schweißgerät über eine Zubehörleitung ein Zubehörteil angeschlossen werden. Als Zubehörteil kommt insbesondere ein Schweißbrenner zum Einsatz, der über eine flexible Zubehörleitung in Form eines elektrischen Anschlusskabels mit der Schweißstromquelle verbunden werden kann. In vielen Fällen kann der Schweißbrenner mittels eines Kühlmittels gekühlt werden, das vom Schweißgerät bereitgestellt wird. Hierzu kann der Schweißbrenner über eine flexible Zubehörleitung in Form eines Kühlmittelschlauchs mit dem Schweißgerät verbunden werden. Häufig erfolgt das Schweißverfahren unter Einsatz von Schutzgas, beispielsweise Argon und/oder Helium, das dem Schweißbrenner über eine flexible Zubehörleitung in Form einer Gasleitung zugeführt wird, die ebenfalls an das Schweißgerät angeschlossen werden kann. Zusätzlich zum Schweißgerät muss daher in vielen Fällen auch mindestens eine flexible Zubehörleitung vom Benutzer transportiert werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein tragbares Schweißgerät der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, dass der Transport des Schweißgerätes und der für den Einsatz des Schweißgerätes erforderlichen Zubehörleitungen vereinfacht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem tragbaren Schweißgerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Schweißgerät eine Haltevorrichtung für mindestens eine Zubehörleitung umfasst.
  • Mit Hilfe des Haltevorrichtung kann mindestens eine flexible Zubehörleitung, also beispielsweise das elektrische Anschlusskabel für den Schweißbrenner, während des Transportes des Schweißgerätes an diesem gehalten werden. Dadurch wird der Transport vereinfacht. Beispielsweise kann ein Benutzer mindestens eine flexible Zubehörleitung aufwickeln und anschließend an der Haltevorrichtung für den Transport festlegen. Wie bereits erläutert, kann als flexible Zubehörleitung insbesondere das elektrische Anschlusskabel eines Schweißbrenners, ein Kühlmittelschlauch und/oder eine flexible Gasleitung zum Einsatz kommen. Sämtliche Leitungen können vom Benutzer auf einfache Weise mittels der Haltevorrichtung am Schweißgerät fixiert werden.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Haltevorrichtung mit dem Tragegriff und/oder dem Gehäuse lösbar verbindbar ist. Dies gibt die Möglichkeit, die Haltevorrichtung nur während des Transports des Schweißgerätes mit diesem zu verbinden, wohingegen sie während des Betriebes des Schweißgerätes von diesem abgenommen werden kann. Die lösbare Verbindung der Haltevorrichtung mit dem Tragegriff und/oder dem Gehäuse vereinfacht darüber hinaus die Montage des Schweißgerätes.
  • Vorzugsweise ist die Haltevorrichtung am Tragegriff und/oder am Gehäuse versetzbar gehalten. Dies erlaubt es dem Benutzer, die Lage der Haltevorrichtung für den optimalen Transport des Schweißgerätes an die jeweils vorliegenden Gegebenheiten anzupassen, so dass er das Schweißgerät zusammen mit der mindestens einen flexiblen Zubehörleitung in ergonomisch günstiger Weise transportieren kann. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Haltevorrichtung am Tragegriff verschiebbar angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist der Trägegriff oberseitig am Gehäuse festgelegt, wobei er sich bei einer bevorzugten Ausführungsform praktisch über die gesamte Länge des Gehäuses erstreckt.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schweißgerätes ist die Haltevorrichtung als Haltegurt ausgestaltet. Der Haltegurt bildet ein bandförmiges, flexibles Haltemittel, das die mindestens eine flexible Zubehörleitung umschlingen kann. Der Haltegurt kann aus einem reißfesten Kunststoffmaterial, vorzugsweise aus einem Kunststoffgewebe oder einem Kunststoffgeflecht gefertigt sein.
  • Um die Befestigung der mindestens einen flexiblen Zubehörleitung am Haltegurt zu vereinfachen, ist es günstig, wenn am Haltegurt lösbar miteinander verbindbare Verbindungselemente angeordnet sind. Die Verbindungselemente können beispielsweise miteinander verrastbar sein, insbesondere kann vorge sehen sein, dass ein erstes Verbindungselement mit mindestens einem Rasthaken in eine korrespondierende Aufnahme des zweiten Verbindungselementes einführbar ist.
  • Eine weitere Vereinfachung des Transportes des Schweißgerätes zusammen mit mindestens einer flexiblen Zubehörleitung wird bei einer vorteilhaften Ausführungsform dadurch erzielt, dass der Haltegurt eine erste, den Tragegriff umschlingende, geschlossene Schlaufe und eine zweite, zu öffnende und zu schließende Schlaufe zum Umschlingen der mindestens einen Zubehörleitung aufweist. Die erste Schlaufe dient der Befestigung des Haltegurtes am Tragegriff und die zweite Schlaufe kann für den Transport mindestens eine Zubehörleitung umschlingen.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Längen der ersten und zweiten Schlaufe veränderbar, insbesondere stufenlos veränderbar sind.
  • Zur Bildung der ersten Schlaufe ist bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung am Haltegurt ein Verstellteil angeordnet mit Ösen zum Hindurchführen des Haltegurtes. Das Verstellteil kann beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere in Form eines Spritzgussteiles, hergestellt sein. Vorzugsweise umfasst es mindestens zwei Ösen, durch die der Haltegurt jeweils zweifach hindurchgeführt werden kann. Dies gibt die Möglichkeit, den Haltegurt unter Ausbildung der ersten Schlaufe auf sich selbst umzulegen, wobei die Länge der ersten Schlaufe stufenlos verstellt werden kann.
  • Eine weitere Vereinfachung des Transportes des Schweißgerätes einschließlich mindestens einer flexiblen Zubehörleitung wird bei einer bevorzugten Ausführungsform dadurch erzielt, dass das Schweißgerät einen Tragegurt aufweist. Mittels des Tragegurtes kann das Schweißgerät vom Benutzer über der Schulter getragen werden, und mit Hilfe der Haltevorrichtung kann mindestens eine flexible Zubehörleitung am Schweißgerät festgelegt werden, so dass der Benutzer während des Transportes des Schweißgerätes beide Hände frei hat.
  • Wie bereits erläutert, dient die Haltevorrichtung der Festlegung mindestens einer flexiblen Zubehörleitung. Um auch das Netzkabel während des Transportes am Schweißgerät festlegen zu können, ist es günstig, wenn das Schweißgerät ein Halteorgan für das Netzkabel aufweist. Dies gibt dem Benutzer die Möglichkeit, das Netzkabel für den Transport aufzuwickeln und am Halteorgan festzulegen.
  • Das Halteorgan umfasst günstigerweise eine hakenartige Aufnahme, in die das Netzkabel einhängbar ist. Bevorzugt ist die Aufnahme an einer Stirnseite des Gehäuses angeordnet. Sie kann beispielsweise C- oder U-förmig ausgestaltet sein, so dass das aufgewickelte Netzkabel auf einfache Weise in die Aufnahme eingesetzt werden kann.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Aufnahme verschließbar ist, so dass das Netzkabel während des Transportes nicht aus der Aufnahme herausrutschen kann.
  • Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Aufnahme mittels eines Endbereiches des Tragegurtes des Schweißgerätes verschließbar ist. Der Tragegurt übernimmt bei einer derartigen Ausgestaltung eine doppelte Funktion. Zum einen kann der Benutzer das Schweißgerät mit Hilfe des Tragegurtes über seiner Schulter tragen, zum anderen kann mittels des Endbereiches des Tragegurtes die das Netzkabel aufnehmende Aufnahme verschlossen werden. Bei einer derartigen Ausgestaltung überdeckt der Endbereich des Tragegurtes die Aufnahme. Er kann beispielsweise mittels eines lösbaren Verschlusses, insbesondere eines Klettverschlusses, außenseitig an der Aufnahme festgelegt werden.
  • Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläutern. Es zeigen:
  • 1: eine frontseitige perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schweißgerätes;
  • 2: eine rückseitige perspektivische Darstellung des Schweißgerätes;
  • 3: eine Seitenansicht eines oberen Bereiches des Schweißgerätes und
  • 4: eine rückseitige perspektivische Darstellung des oberen Bereiches des Schweißgerätes.
  • In der Zeichnung ist schematisch ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 belegtes tragbares Schweißgerät dargestellt mit einem Gehäuse 12, das in bekannter Weise eine in der Zeichnung zur Erzielung einer besseren Übersicht nicht dargestellte Schweißstromquelle aufnimmt. Oberseitig weist das Schweißgerät 10 einen sich über die gesamte Länge des Gehäuses 12 erstreckenden Tragegriff 14 auf. Der Tragegriff 14 umfasst eine Tragstange 15, die vom Benutzer ergriffen werden kann und die endseitig an einer vorderen bzw. hinteren Gehäusewand 17 bzw. 18 gehalten ist.
  • An der vorderen Gehäusewand 17 ist ein erstes Anschlusselement in Form einer ersten Anschlussbuchse 20 für ein elektrisches Anschlusskabel angeordnet, über das ein an sich bekannter und deshalb in der Zeichnung nicht dargestellter Schweißbrenner mit dem Schweißgerät 10 verbunden werden kann. Außerdem ist an der vorderen Gehäusewand 17 ein zweites Anschlusselement in Form einer zweiten Anschlussbuchse 21 für eine Masseleitung angeordnet, die einerseits mit dem Schweißgerät und andererseits mit dem zu schweißenden Werkstück verbunden werden kann. Darüber hinaus ist an der vorderen Gehäusewand 17 ein drittes Anschlusselement in Form einer dritten Anschlussbuchse 22 angeordnet, an die ein Steuerkabel angeschlossen werden kann. Mit Hilfe des Steuerkabels kann eine Bedieneinheit, vorzugsweise ein Taster, des Schweißbrenners mit einer im Gehäuse 12 angeordneten Steuereinheit des Schweißgerätes 10 verbunden werden.
  • Die vordere Gehäusewand 17 weist auch ein Anschlusselement in Form eines Gasanschlusses 23 auf zum Anschluss einer Gasleitung, über die dem Schweißbrenner ein Schutzgas, vorzugsweise Argon und/oder Helium zugeführt werden kann.
  • Im Bereich der vorderen Gehäusewand 17 ist außerdem ein Bedien- und Anzeigefeld 25 angeordnet mit an sich bekannten Bedien- und Anzeigeelementen des Schweißgerätes 10.
  • An der hinteren Gehäusewand 18 ist ein Hauptschalter 28 angeordnet sowie eine Anschlussbuchse 29 zur Zuführung von Schutzgas und eine Anschlussbuchse 31 zum Anschließen eines Fernreglers.
  • Die Versorgung des Schweißgerätes 10 mit elektrischer Energie erfolgt über ein Netzkabel 35, das an der hinteren Gehäusewand 18 aus dem Gehäuse 12 herausgeführt ist und an ein Energieversorgungsnetz angeschlossen werden kann.
  • Die vordere Gehäusewand 17 weist ebenso wie die hintere Gehäusewand 18 an ihrem oberen Ende eine Öse 37 bzw. 38 auf, durch die ein Tragegurt 40 hindurchgeführt ist. Mit Hilfe des Tragegurtes 40 kann das Schweißgerät 10 von einem Benutzer über der Schulter getragen werden. Ein freier Endbereich 41 des Tragegurtes 40 steht über die Öse 38 der hinteren Gehäusewand 18 in die dem Tragegriff 14 abgewandte Richtung hervor und bildet eine Abdeckung für eine hakenartige Aufnahme 43, in die das aufgewickelte Netzkabel 35 für den Transport des Schweißgerätes 10 eingehängt werden kann. Mit Hilfe des freien Endes 41 des Tragegurtes 40 kann die Aufnahme 43 verschlossen wer den. Das freie Ende 41 kann außenseitig an der Aufnahme 43 festgelegt werden, hierzu kann beispielsweise ein Klettverschluss zum Einsatz kommen.
  • Um während des Transportes des Schweißgerätes 10 nicht nur das Netzkabel 35 festlegen zu können sondern auch in der Zeichnung nicht dargestellte Zubehörleitungen in Form des elektrischen Anschlusskabels für den Schweißbrenner, der Gasleitung zur Zuführung von Schutzgas zum Schweißbrenner und der Steuerleitung und Masseleitung, weist das Schweißgerät 10 eine Haltevorrichtung in Form eines Haltegurtes 45 auf, der eine erste Schlaufe 46 und eine zweite Schlaufe 47 ausbildet. Die erste Schlaufe 46 umschlingt die Tragstange 15, und die zweite Schlaufe 47, die mittels endseitig am Haltegurt 45 angeordneter Verbindungselemente 49 und 50 geöffnet und geschlossen werden kann, dient der Befestigung der Zubehörleitungen am Schweißgerät 10. Die beiden Verbindungselemente 49 und 50 sind mit komplementär zueinander ausgebildeten Rastelementen ausgestattet, wobei das zweite Verbindungselement 50 mit zwei elastisch verformbaren Rasthaken in eine korrespondierende Aufnahme des ersten Verbindungselementes 49 eingeführt werden kann.
  • Zur Bildung der ersten Schlaufe 46 ist am Haltegurt 45 ein Verstellelement 52 angeordnet mit mehreren Ösen 53. Durch die Ösen 53 kann der Haltegurt 45 hindurchgeführt und unter Ausbildung der ersten Schlaufe 46 auf sich selbst umgelegt werden. Mittels des Verstellelementes 52 kann die Länge der ersten Schlaufe 46 und damit auch die Länge der zweiten Schlaufe 47 stufenlos verändert werden, wobei eine Vergrößerung der Länge der ersten Schlaufe 46 eine Verringerung der Länge der zweiten Schlaufe 47 zur Folge hat.
  • Um die zweite Schlaufe 47 in ihrer Länge unabhängig von der ersten Schlaufe 46 zu verändern, weist auch das erste Verbindungselement 49 zwei Ösen 55 und 56 auf, durch die der Haltegurt 45 hindurchgeführt ist.
  • Das Schweißgerät 10 kann auf einfache Weise transportiert werden, wobei der Benutzer das Schweißgerät 10 mittels des Tragegurtes 40 über seiner Schulter tragen kann. Das Netzkabel 35 kann während des Transportes in der Aufnahme 43 gehalten werden, und flexible Zubehörleitungen, also insbesondere das elektrische Anschlusskabel für den Schweißbrenner, können mittels des Haltegurtes 45 an der Tragstange 15 gehalten werden.

Claims (13)

  1. Tragbares Schweißgerät mit einem Gehäuse, an dem ein Tragegriff angeordnet ist und das eine über ein Netzkabel an ein Energieversorgungsnetz anschließbare Schweißstromquelle aufnimmt und mindestens ein Anschlusselement für eine flexible Zubehörleitung aufweist zum lösbaren Verbinden des Schweißgerätes mit einem Zubehörteil, dadurch gekennzeichnet, dass das Schweißgerät (10) eine Haltevorrichtung (45) für mindestens eine Zubehörleitung umfasst.
  2. Schweißgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (45) mit dem Tragegriff (14) und/oder dem Gehäuse (12) lösbar verbindbar ist.
  3. Schweißgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (45) am Tragegriff (14) und/oder am Gehäuse (12) versetzbar gehalten ist.
  4. Schweißgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung als Haltegurt (45) ausgestaltet ist.
  5. Schweißgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Haltegurt (45) lösbar miteinander verbindbare Verbindungselemente (49, 50) angeordnet sind.
  6. Schweißgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltegurt (45) eine erste, den Tragegriff (14) umschlingende, geschlossene Schlaufe (46) und eine zweite, zu öffnende und zu schließende Schlaufe (47) zum Umschlingen der mindestens einen Zubehörleitung aufweist.
  7. Schweißgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Längen der ersten und zweiten Schlaufe (46, 47) veränderbar sind.
  8. Schweißgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der ersten Schlaufe (46) am Haltegurt (45) ein Verstellteil (52) angeordnet ist mit Ösen (53) zum Hindurchführen des Haltegurtes (45).
  9. Schweißgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schweißgerät (10) einen Tragegurt (40) aufweist.
  10. Schweißgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schweißgerät (10) ein Halteorgan (43) für das Netzkabel (35) aufweist.
  11. Schweißgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteorgan eine hakenartige Aufnahme (43) umfasst, in die das Netzkabel (35) einhängbar ist.
  12. Schweißgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (43) verschließbar ist.
  13. Schweißgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (43) mittels eines Endbereiches (41) eines Tragegurtes (40) des Schweißgerätes (10) verschließbar ist.
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