-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine externe Multimedia-Funkkarte
und im besonderen auf eine externe Multimedia-Funkkarte, die in
der Lage ist, eingesetzt zu werden mit einem tragbaren elektronischen
Gerät,
welches ein Übertragungsinterface
besitzt, das kompatibel ist mit der externen Multimedia-Funkkarte.
-
Mit
der zunehmenden Entwicklung von mobilen Rechnertechnologieindustrien
machen unterschiedliche tragbare elektronische Geräte wie etwa persönliche digital
Assistents (PDAs), Notebookcomputer oder schnurlose Telefone großen Fortschritt. Eine
derartige Entwicklung führt
zu einer größeren Bedeutung
von elektronischen Geräten.
Darüber
hinaus kann der Benutzer diese elektronischen Geräte in einer
bequemeren Art und Weise betätigen.
-
In
der heutigen Zeit besitzen viele Erfahrung beim Betrachten von Kabel
TV-Programmen über Personalcomputer.
Durch die externe Verdrahtung einer TV-Box mit dem Computersystem
oder das Einstecken einer TV-Karte, die an die Spezifizierung eines
peripheren componenten interconnect interface (PCI) angepasst ist
in einen Steckplatz des Computersystems und die anschließende Kommunikation der
TV-Karte mit einer verdrahteten/drahtlosen TV-Signalquelle, kann
der Benutzer TV-Programme über
den Personalcomputer betrachten, welcher als ein TV-Set dient.
-
In
jüngerer
Zeit benutzen mehr und mehr Leute anstelle von Personalcomputern
Notebookcomputer aufgrund ihrer Tragbarkeit und Bequemlichkeit.
Dementsprechend können
sie TV-Programme über
Notebookcomputer ansehen. Die TV-Karten, die bei den Notebookcomputern
zum Einsatz kommen, umfassen Cardbus-TV-Karten, ExpressCard-TV-Karten,
USB-TV-Karten usw. Entsprechend umfassen die TV-Karten, die bei
den PDAs zum Einsatz kommen, sichere digital-Eingang/Ausgang-(SDIO)-Karten oder andere
I/O-Karten. Durch die Kommunikation zwischen einer TV-Karte und
einer verkabelten/drahtlosen TV-Signalquelle können die TV-Signale auf den
Notebookcomputer oder PDA in einer verdrahteten oder drahtlosen Übertragungsart übertragen
werden. Als eine Konsequenz erfüllt der
Einsatz der TV-Karte bei dem Betrachten von TV-Programmen zusätzlich zur
Tragbarkeit auch die Anforderungen des "Plug and Play".
-
Es
soll auf 1(a) Bezug genommen werden,
die eine schematische Ansicht darstellt zur Erläuterung einer herkömmlichen
ExpressCard-TV-Karte 12, die zum Einsatz kommt mit einem Notebookcomputer 10.
Wie in 1(a) dargestellt ist, besitzt
der Notebookcomputer 10 ein Übertragungsinterface 11.
Nachdem die ExpressCard-TV-Karte 12 an das Übertragungsinterface 11 angekoppelt
und elektrisch hiermit verbunden ist, wird die sich weitererstreckende
Funktion des Notebookcomputers 10 bereitgestellt. Unter
diesen Umständen
kann, nachdem die ExpressCard-TV-Karte 12 mit einer Kabel-TV-Signaleingangsklemme 13 kommuniziert,
der Notebookcomputer 10 Kabel-TV-Programme dementsprechend
abspielen.
-
Wie
zuvor beschrieben, sollte die ExpressCard-TV-Karte mit der Kabel-TV-Signaleingangsklemme
kommunizieren, um die Kabel-TV-Signale zu empfangen. Darüber hinaus
kann die ExpressCard-TV-Karte 12, falls der Notebookcomputer 10 im Freien
ohne Kabel-TV-Signaleingangsklemme verwendet wird, Funk-TV-Signale
empfangen in einem analogen oder digitalen Format in einer drahtlosen Übertragungsweise.
Dementsprechend ist es bequem für
den Benutzer, TV-Programme zu betrachten über den Notebookcomputer 10,
wo auch immer er will.
-
Es
soll nun auf die 1(b) und 1(c) Bezug
genommen werden, bei welchen es sich um schematische Diagramme handelt,
die jeweils den Einsatz der ExpressCard-TV-Karte 12 zusammen mit einer
Miniantenne 14 und einer Teleskopantenne 15 illustrieren.
Die Miniantenne 14 und die Teleskopantenne 15 in
den Zeichnungen kommen zum Einsatz, um drahtlos Analog/Digital-TV-Signale
zu empfangen. Wenn die Kabel-TV-Signaleingangsklemme 13 entsprechend
der Darstellung in 1(a) ersetzt wird durch die
Miniantenne 14 gemäß 1(b) oder die Teleskopantenne 15 gemäß 1(c), empfängt die
ExpressCard-TV-Karte 12 Funksignale anstatt Kabel-TV-Signale. Allgemein
wird die Miniantenne 14 oder die Teleskopantenne 15 angeboten
zusammen mit der ExpressCard-TV-Karte 12 als Satz. Dies
führt dazu,
dass auch dann, wenn die Umstände
nicht gestatten, dass die ExpressCard-TV-Karte 12 mit einer Kabel-TV-Signaleingangsklemme 13 kommuniziert, der
Benutzer nach wie vor TV-Programme betrachten kann, wo immer und
wann immer der Benutzer sich irgendwo aufhält, da die Miniantenne 14 oder
die Teleskopantenne 15 Funk-TV-Signale empfangen kann,
die emittiert werden von den lokalten Fernsehstationen.
-
Der
Einsatz der Miniantenne 14 oder der Teleskopantenne 15 zum
Empfang der Funk-TV-Signale besitzt jedoch nach wie vor einige Nachteile.
Zum Beispiel ragen die Miniantenne 14 und die Teleskopantenne 15 aus
der ExpressCard-TV-Karte 12 heraus oder liegen frei außerhalb
des Notebookcomputers 10. Darüber hinaus können die
Miniantenne 14 und die Teleskopantenne 15 keine Übertragungssignale
empfangen, bis sie vollständig
installiert und elektrisch an die ExpressCard-TV-Karte 12 angeschlossen
sind. Die herausragenden und freiliegenden Antennen 14 und 15 besitzen
ein nachteiliges Raumbedürfnis.
Darüber
hinaus ist es unbequem, die Miniantenne 14 oder die Teleskopantenne 15 zu lagern
oder zu befördern,
und die zusätzliche
Einrichtung für
das Lagern der Antennen 14 oder 15 erhöht auch
die Herstellungskosten. Dementsprechend ist es notwendig, den Aufbau
der TV-Karte wie auch der Antenne zu verbessern.
-
Im
Hinblick auf die zuvor beschriebenen Nachteile, die sich aus dem
Stand der Technik ergeben, hat der Anmelder große Bemühungen eingesetzt, um eine
externe Multimedia-Funkkarte zu entwickeln, entsprechend der vorliegenden
Erfindung unter Einsatz der Erfahrung und der Forschungen.
-
Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend darin, eine
externe Multimedia-Funkkarte für
den Benutzer bereitzustellen, um Funk-TV-Programme zu betrachten über ein
tragbares elektronisches Gerät.
Es ist einfach, die externe Multimedia-Funk-Karte zu befördern, zu
lagern und zu betreiben.
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine externe Multimedia-Funkkarte,
die zum Einsatz gebracht werden kann, mit einem Computersystem, welches
ein Übertragungsinterface
besitzt. Die externe Multimedia-Funkkarte umfasst ein Gehäuse, eine Schaltungsplatine,
einen Hauptschaltkreis sowie eine Antenne. Die Schaltungsplatine
befindet sich innerhalb des Gehäuses
und besitzt ein erstes Ende sowie ein zweites Ende. Das zweite Ende
der Schaltungsplatine kann an das Übertragungsinterface angekoppelt
werden. Der Hauptschaltkreis ist auf der Schaltungsplatine montiert.
Die Antenne liegt flach am ersten Ende der Schaltungsplatine an
und ist elektrisch an den Hauptschaltkreis angeschlossen, um Funksignale
zu empfangen. Die Funksignale werden bearbeitet über den Hauptschaltkreis, und
die bearbeiteten Funksignale werden auf das Computersystem übertragen über das
zweite Ende der Schaltungsplatine.
-
Bei
einer Ausführungsform
ist das Computersystem ein Notebookcomputer, ein Personal Digital
Assistent, ein schnurloses Telefon und/oder ein anderer tragbarer
Computer.
-
Bei
einer Ausführungsform
ist die Datenübertragungsspezifizierung
der externen Multimedia-Funkkarte kompatibel zu dem Übertragungsinterface,
so dass das zweite Ende der Schaltungsplatine an das Interface angekoppelt
werden kann, um eine elektrische Verbindung herzustellen zwischen
der externen Multimedia-Funkkarte und dem Computersystem.
-
Bei
einer Ausführungsform
ist der Hauptschaltkreis ein drahtloses TV-Karten-Modul.
-
Bei
einer Ausführungsform
kann das zweite Ende der Schaltungsplatine an das Übertragungsinterface
angekoppelt werden, um eine elektrische Verbindung herzustellen
zwischen der externen Multimedia-Funkkarte und dem Computersystem.
Wenn das zweite Ende an das Übertragungsinterface
angekoppelt ist, ragt das erste Ende der Schaltungsplatine aus dem Übertragungsinterface
heraus.
-
Bei
einer Ausführungsform
ist die Antenne auf einer Oberfläche
des ersten Endes der Schaltungsplatine montiert entsprechend einer
Oberflächenmontagetechnologie.
-
Bei
einer Ausführungsform
wird die Antenne auf einer Oberfläche des ersten Endes der Schaltungsplatine
als ein elektrisches Spurmuster ausgebildet.
-
Gemäß einer
Ausführungsform
besteht die Antenne, wenn sie in der Form eines elektrischen Spurmusters
auf der Oberfläche
des ersten Endes ausgebildet ist, aus einem leitenden Material.
-
Gemäß einer
Ausführungsform
ist die Antenne ein elektrisches Spurmuster, welches entlang der Peripherie
des ersten Endes der Schaltungsplatine ausgebildet ist.
-
Gemäß einer
Ausführungsform
besteht die Antenne, wenn sie in der Form des elektrischen Spurmusters
entlang der Peripherie des ersten Endes ausgebildet ist, aus einem
leitenden Material.
-
Die
obigen Inhalte der vorliegenden Erfindung werden dem Sachverständigen auf
diesem Gebiet deutlicher, nach dem Studium der nachfolgenden detaillierten
Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen:
-
1(a) ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung
einer herkömmlichen
ExpressCard-TV-Karte 12, die zusammen mit einem Notebookcomputer 10 zum
Einsatz kommt;
-
1(b) und 1(c) sind
schematische Ansichten, die jeweils den Einsatz der ExpressCard-TV-Karte 12 zeigen
zusammen mit einer Miniantenne 14 und einer Teleskopantenne 15;
-
2(a) ist eine schematische perspektivische Ansicht
einer ExpressCard-TV-Karte 22 gemäß einer ersten bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
2(b) ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung
des inneren Aufbaus der ExpressCard-TV-Karte 22;
-
2(c) ist eine schematische perspektivische Ansicht
zur Erläuterung
der ExpressCard-TV-Karte 22, die zusammen mit einem Notebookcomputer 20 zum
Einsatz kommt;
-
3 ist
eine schematische Ansicht einer ExpressCard-TV-Karte 32,
gemäß einer
zweiten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
4 ist
eine schematische Ansicht einer ExpressCard-TV-Karte 42,
gemäß einer
dritten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
5 ist
eine schematische Ansicht einer ExpressCard-TV-Karte 52,
gemäß einer
vierten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
6 ist
eine schematische Ansicht einer Cardbus-TV-Karte 62, gemäß einer
fünften
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
7 ist
eine schematische Ansicht zur Erläuterung einer SDIO-TV-Karte 72,
die zum Einsatz kommt zusammen mit einem personal digital assistant 70 und
-
8 ist
eine schematische Ansicht zur Erläuterung einer USB-TV-Karte 82,
die zusammen mit einem Notebookcomputer 80 eingesetzt wird.
-
Es
soll nun auf die 2(a) und 2(b) Bezug
genommen werden, welche eine ExpressCard-TV-Karte 22 illustrieren. 2(a) ist eine schematische perspektivische Ansicht
der ExpressCard-TV-Karte 22 gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 2(b) ist
eine schematische Ansicht, die den inneren Aufbau der ExpressCard-TV-Karte 22 illustriert. Bei
dieser Ausführungsform
ist die ExpressCard-TV-Karte 22 eine exemplarische externe
Multimedia-Funkkarte gemäß der vorliegenden
Erfindung. Wie bekannt ist, besitzt die ExpressCard zwei Spezifizierungen
einschließlich
ExpressCard/54 und ExpressCard/34, welche unterschiedliche
Breiten besitzen, d. h. 54 mm bzw. 34 mm. Bei dieser Ausführungsform
wird die ExpressCard/34 zur Illustration eingesetzt.
-
Wie
in der perspektivischen Ansicht der 2(a) dargestellt
ist, umfasst die ExpressCard-TV-Karte 22 ein Gehäuse 220,
ein Signalempfangsende 221 sowie ein Datenausgangsende 222. Entsprechend
der Darstellung in 2(b) umfasst die ExpressCard-TV-Karte 22 in
dem Gehäuse 220 eine
Schaltungsplatine 23. Ein Hauptschaltkreis 230 ist
auf der Schaltungsplatine 23 montiert. Der Hauptschaltkreis 230 kommt
zum Einsatz, um den Betrieb der Schaltungsplatine 23 zu
steuern, und schließt mehrere
elektronische Komponenten ein, wie Bearbeitungseinheiten, Widerstände, Kondensatoren
sowie Schaltungsleitungen (nicht dargestellt). Der Grundaufbau der
Hauptschaltung 230 ist ähnlich demjenigen,
wie er zum Einsatz kommt bei der herkömmlichen ExpressCard-TV-Karte,
und muss an dieser Stelle nicht besonders beschrieben werden. Bei
dieser Ausführungsform
ist die Hauptschaltung 230 ein Funk-TV-Kartenmodul.
-
Es
soll nun erneut auf 2(b) Bezug
genommen werden. Eine Antenne 24 ist auf der oberen oder
unteren Oberfläche
der Schaltungsplatine 23 am Signalempfangenden Ende 221 angeordnet
zum Empfang von Funksignalen. Die Exemplarischen Funksignale umfassen
Bildsignale, Audiosignale, Videosignale, Rundfunksignale oder TV-Signale
in einem digitalen oder analogen Format. Die Funksignale, die von
der Antenne 24 empfangen werden, werden auf die Hauptschaltung 230 übertragen.
Die Hauptschaltung 230 führt entsprechend der Bearbeitungsvorgänge an dem
Funksignal aus. Die Bearbeitungsvorgänge umfassen beispielsweise
Signalaufnahme, Signalcodier/-decodiervorgänge, Signalformatkonversion,
Signalausgang und ähnliches.
Gemäß einem
Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung ist die Antenne 24 an
der Schaltungsplatine 23 montiert, entsprechend einer Oberflächenmontagetechnologie
(SMT), und wird nachfolgend auch als SMT-Antenne bezeichnet. Die SMT-Antenne 24 besteht
aus einem leitenden Material. Alternativ kann die Antenne 24 als
Chipantenne oder Cheramikantenne aufgebaut sein. Da die SMT-Antenne 24 eine geringe
Größe besitzt
und direkt auf der Schaltungsplatine 23 montiert ist, werden
die Probleme eines zu großen
Raumverbrauches und des umständlichen Transportes
und der Lagerung der Antenne, wie diese beim Stand der Technik bekannt
sind, überwunden.
-
Es
soll nun auf 2(c) Bezug genommen werden,
die eine schematische perspektivische Ansicht darstellt zur Illustration
der ExpressCard-TV-Karte 22, die zusammen mit einem Notebookcomputer 20 zum
Einsatz kommt. Der Notebookcomputer 20 besitzt ein Übertragungsinterface 21,
welches die Spezifizierung eines PCMCIA-Standard-Interface erfüllt und
kompatibel ist mit einem ExpressCard-Interface oder Cardbus-Interface.
Das bedeutet, dass das Übertragungsinterface 21 kompatibel
ist zu der ExpressCard-TV-Karte 22. Durch Ankoppeln des
Datenausgangsende 222 der ExpressCard-TV-Karte 22 an
das Übertragungsinterface 21 wird
die ExpressCard-TV-Karte 22 elektrisch an den Notebookcomputer 20 angeschlossen.
Dies führt
dazu, dass nachdem Funk-TV-Signale
von der Antenne 24 empfangen und durch die Hauptschaltung 230 der ExpressCard-TV-Karte 22 bearbeitet
worden sind, die bearbeiteten Funk-TV-Signale auf den Notecomputer 20 übertragen
werden über
das Datenausgangsende 222 zur Anzeige oder zur Aufzeichnung.
-
Es
soll nun erneut auf 2(c) Bezug
genommen werden. Das Signalempfangsende 221 ragt aus dem Übertragungsinterface 21 heraus,
nachdem das Datenausgangsende 222 an das Transmissionsinterface 21 angekoppelt
ist. Wie bekannt ist, kann die Wirksamkeit des Empfangs der Funksignale nachteilig
sein, wenn die Antenne durch ein leitendes Material abgeschirmt
ist. Da bei dieser Ausführungsform
die Antenne 24 am Signalempfangsende 221 angeordnet
ist und das Gehäuse 220,
welches die Antenne 24 einschließt, aus einem nichtleitenden Material
besteht, kann die Antenne 24 kontinuierlich Funksignale
empfangen ohne einen Einfluss aufgrund des Abschirmungseffektes.
-
Aus
der obigen Beschreibung ergibt sich, dass die TV-Karte mit der flachen
Antenne gemäß der vorliegenden
Erfindung die Probleme aufgrund des Herausragens der Antenne zu
lösen vermag.
Die erste Ausführungsform
wird illustriert durch den Bezug auf eine SMT-Antenne. Es ist jedoch
herauszustellen, dass der Sachverständige auf diesem Gebiet ohne
weiteres beobachtet, dass die Antenne nicht auf eine derartige Konfiguration
beschränkt
ist. Andere Konfigurationen sind praktikabel, solange die Antenne
an der Schaltungsplatine montiert ist und während Volumen reduziert wird.
Ein derartiges Konzept wird durch die nachfolgenden Ausführungsformen präsentiert.
-
Eine
weitere Ausführungsform
einer ExpressCard-TV-Karte 32 wird in 3 illustriert.
Bei dieser Ausführungsform
ist die Antenne 34 aus einem leitenden Material (z. B.
Kupferfolie) hergestellt und auf der Oberfläche der Schaltungsplatine 33 am Signalaufnahmeende 321 als
elektrisches Spurmuster ausgebildet. Die Betriebsprinzipien der
Hauptschaltung 330 auf der Schaltungsplatine 33,
dem Datenausgangsende 322 und der Antenne 34 sind ähnlich denjenigen,
wie sie im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurden,
und brauchen nicht im Einzelnen erläutert zu werden. Da die Antenne 34 in
einer ähnlichen
Weise ausgebildet ist, wie das elektrische Spurmuster und an der
Schaltungsplatine 33 montiert ist (sie liegt flach hierauf), werden
die Herstellungskosten wie auch ihr Volumen reduziert.
-
Zur
Reduzierung der Interferenz der empfangenen Signale kann die Antenne
entlang der Peripherie des Signalsempfangsendes der Schaltungsplatine
angeordnet sein. Entsprechend der Darstellung in 4 wird
eine dritte Ausführungsform
einer ExpressCard-TV-Karte 42 illustriert. Bei dieser Ausführungsform
ist die Antenne 44 aus einem leitenden Material (z. B.
Kupferfolie) hergestellt und auf einer Oberfläche der Schaltungsplatine 43 am
Signalempfangsende 421 ausgebildet als elektrisches Spurmuster
entlang der Peripherie des Signalempfangsendes 421 der
Schaltungsplatine 43. Alternativ kann das elektrische Spurmuster
ausgebildet sein entlang den Kantenseiten der Schaltungsplatine 43.
Die Betriebsprinzipien der Hauptschaltung 430 der Schaltungsplatine 43,
des Datenausgangsendes 422 und der Antenne 44 sind ähnlich denjenigen,
wie sie im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurden,
so dass sie hier nicht im Einzelnen beschrieben werden müssen.
-
Wie
zuvor bei der ersten bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde,
ragt das Signalempfangsende aus dem Übertragungsinterface heraus,
nachdem das Datenausgangsende an das Übertragungsinterface angekoppelt
ist. Durch die Anordnung der Antenne am Signalempfangsende kann eine
bessere Signalrezeption erreicht werden. Wie bei der zweiten und
der dritten Ausführungsform
beschrieben wurde, kann die Antenne mit unterschiedlichen Konfigurationen
ausgebildet sein. Es ist herauszustellen, dass sich die Antenne
am Signalempfangsende befindet, um Funksignale wirkungsvoll zu empfangen
und das Merkmal einer geringen Größe aufzuweisen. In ähnlicher
Weise kann die Form der Antenne modifiziert werden, um die Anforderungen zu
erfüllen,
und eine eingehende Beschreibung ist hier nicht erforderlich.
-
Bei
den vorstehenden Ausführungsformen wird
die ExpressCard-TV-Karte illustriert unter Bezugnahme auf die ExpressCard/34.
Nichts desto weniger lässt
sich die vorliegende Erfindung auch auf die Spezifizierung der ExpressCard/54 anwenden. Unter
Bezugnahme auf 5 ist eine schematische Ansicht
einer ExpressCard-TV-Karte 52 gemäß einer vierten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die ExpressCard-TV-Karte 52 dieser
Ausführungsform
ist ähnlich
derjenigen der ersten bevorzugten Ausführungsform mit der Ausnahme,
dass die ExpressCard-TV-Karte 52 die Spezifizierung der
ExpressCard/54 erfüllt.
In einer ähnlichen
Weise ist eine SMT-Antenne 54 auf einer Oberfläche der Schaltungsplatine 53 am
Signalempfangsende 521 montiert zum Empfang der Funksignale.
-
Darüber hinaus
lässt sich
das Konzept der vorliegenden Erfindung auf Cardbus-TV-Karten oder USB-TV-Karten
anwenden. Unter Bezugnahme auf 6 ist eine
schematische perspektivische Ansicht einer Cardbus-TV-Karte 62 gemäß einer
fünften
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt. Bei dieser Ausführungsform
sind zwei Antennen 641 und 642 am Signalempfangsende 621 der
Cardbus-TV-Karte 62 montiert gemäß einer Oberflächenmontagetechnologie
(SMT). Die beiden Antennen 641 und 642 können die
gleiche Leistungsfähigkeit
besitzen, wie dies in der ersten Ausführungsform beschrieben wurde.
-
Bei
den obigen Ausführungsformen
werden die Interface-Karten bei einem Notebookcomputer eingesetzt.
Nichts desto weniger lässt
sich die vorliegende Erfindung auch auf Personal Digital Assistants (PDAs),
schnurlose Telefone oder andere Geräte einsetzen unter Übernahme
der mobilen Computertechnologie. Unter Bezugnahme auf 7 illustriert
diese eine schematische Ansicht eine sichere digitale Eingang/Ausgang
(SDIO)-TV-Karte 42, die bei einem Personal Digital Assistant 70 zum
Einsatz kommt. Die Funktionen des Personal Digital Assistant 70 kann
sich erstrecken über
allgemeine Speichereinrichtungen. Die Antenne 74 wird auf
einer Oberfläche der
Schaltungsplatine der SDIO-TV-Karte 72 als elektrisches
Spurmuster ausgebildet. In einer ähnlichen Weise ragt die Antenne 74 am
Signalempfangsende aus dem Übertragungsinterface
heraus, wenn das Datenausgangsende an den Personal Digital Assistant 70 angekoppelt
ist. Dementsprechend kann die Antenne 74 wirkungsvoll Funksignale
empfangen.
-
Bei
der vorangehenden Beschreibung wurde erwähnt, dass eine USB-TV-Karte
zum Einsatz kommen kann, um die Funktion eines Notebookcomputers
zu erstrecken. Es soll nun auf 8 Bezug
genommen werden, bei welcher es sich um eine schematische Ansicht
handelt, die eine USB-TV-Karte illustriert, die zusammen mit einem
Notebookcomputer 80 zum Einsatz kommt. Die USB-TV-Karte 80 wird in
ein Übertragungsinterface 81 eingesteckt,
welche die USB-Spezifizierung erfüllt. Eine Antenne 84 kann innerhalb
der USB-TV-Karte 82 unterschiedlicher Konfiguration angeordnet
sein, wie dies im Zusammenhang mit der sechsten bevorzugten Ausführungsform
beschrieben wurde, die in den 2 bis 7 dargestellt
sind. In einer ähnlichen
Weise kann die Antenne 84 Funksignale, Funk-TV-Signale
beispielsweise empfangen, so dass der Notebookcomputer 80 Funkprogramme
darzustellen vermag mit Hilfe der USB-TV-Karte 82.
-
Aus
der voranstehenden Beschreibung ergibt sich, dass die externe Multimedia-Funkkarte gemäß der vorliegenden
Erfindung erfolgreich die Probleme zu lösen vermag, die beim Stand
der Technik auftreten. Mit anderen Worten befindet sich die Antenne
direkt innerhalb der externen Multimedia-Funkkarte, wodurch der
Transport, die Lagerung und das Raumbedürfnis der externen Multimedia-Funkkarte verbessert
werden. Darüber
hinaus werden auch die Herstellungskosten reduziert, verglichen
mit dem Stand der Technik. Während
die vorliegende Erfindung beschrieben wurde im Hinblick auf Ausführungsformen,
die als die praktischsten und bevorzugten angesehen werden, leuchtet
ein, dass die Erfindung nicht beschränkt ist auf die erläuterten
Ausführungsformen.
Im Gegenteil, es ist beabsichtigt, dass verschiedene Modifikationen
und ähnliche
Anordnungen in den Rahmen der Erfindung fallen, wie er durch die
beigefügten
Ansprüche
gesteckt ist, so dass alle derartigen Modifikationen und ähnlichen Strukturen
umfasst werden.