DE202006015679U1 - Externe Multimedia-Funkkarte - Google Patents

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Abstract

Externe Multimedia-Funkkarte (22, 32, 42, 52, 62, 72, 82), welche in einem Computersystem (20, 70, 80) eingesetzt wird mit einem Übertragungsinterface (21, 81), dadurch gekennzeichnet:
dass die externe Multimedia-Funkkarte (22, 32, 42, 52, 62, 72, 82) die folgenden Merkmale umfasst, nämlich:
ein Gehäuse (220);
eine Schaltungsplatine (23, 33, 43, 53), welche sich innerhalb des Gehäuses (220) befindet und ein erstes Ende (221, 321, 421, 521, 621) sowie ein zweites Ende (222, 322, 422) besitzt, wobei das zweite Ende (222, 322, 422) der Schaltungsplatine (23, 33, 43, 53) an das Übertragungsinterface (21, 81) ankoppelbar ist;
eine Hauptschaltung (230, 330, 430) die an der Schaltungsplatine (23; 33, 43, 53) montiert ist, sowie
eine Antenne (24, 34, 44, 54, 641, 642, 74, 84), welche flach auf dem ersten Ende (221, 321, 421, 521, 621) der Schaltungsplatine (23, 33, 43, 53) liegt und elektrisch an die Hauptschaltung (230,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine externe Multimedia-Funkkarte und im besonderen auf eine externe Multimedia-Funkkarte, die in der Lage ist, eingesetzt zu werden mit einem tragbaren elektronischen Gerät, welches ein Übertragungsinterface besitzt, das kompatibel ist mit der externen Multimedia-Funkkarte.
  • Mit der zunehmenden Entwicklung von mobilen Rechnertechnologieindustrien machen unterschiedliche tragbare elektronische Geräte wie etwa persönliche digital Assistents (PDAs), Notebookcomputer oder schnurlose Telefone großen Fortschritt. Eine derartige Entwicklung führt zu einer größeren Bedeutung von elektronischen Geräten. Darüber hinaus kann der Benutzer diese elektronischen Geräte in einer bequemeren Art und Weise betätigen.
  • In der heutigen Zeit besitzen viele Erfahrung beim Betrachten von Kabel TV-Programmen über Personalcomputer. Durch die externe Verdrahtung einer TV-Box mit dem Computersystem oder das Einstecken einer TV-Karte, die an die Spezifizierung eines peripheren componenten interconnect interface (PCI) angepasst ist in einen Steckplatz des Computersystems und die anschließende Kommunikation der TV-Karte mit einer verdrahteten/drahtlosen TV-Signalquelle, kann der Benutzer TV-Programme über den Personalcomputer betrachten, welcher als ein TV-Set dient.
  • In jüngerer Zeit benutzen mehr und mehr Leute anstelle von Personalcomputern Notebookcomputer aufgrund ihrer Tragbarkeit und Bequemlichkeit. Dementsprechend können sie TV-Programme über Notebookcomputer ansehen. Die TV-Karten, die bei den Notebookcomputern zum Einsatz kommen, umfassen Cardbus-TV-Karten, ExpressCard-TV-Karten, USB-TV-Karten usw. Entsprechend umfassen die TV-Karten, die bei den PDAs zum Einsatz kommen, sichere digital-Eingang/Ausgang-(SDIO)-Karten oder andere I/O-Karten. Durch die Kommunikation zwischen einer TV-Karte und einer verkabelten/drahtlosen TV-Signalquelle können die TV-Signale auf den Notebookcomputer oder PDA in einer verdrahteten oder drahtlosen Übertragungsart übertragen werden. Als eine Konsequenz erfüllt der Einsatz der TV-Karte bei dem Betrachten von TV-Programmen zusätzlich zur Tragbarkeit auch die Anforderungen des "Plug and Play".
  • Es soll auf 1(a) Bezug genommen werden, die eine schematische Ansicht darstellt zur Erläuterung einer herkömmlichen ExpressCard-TV-Karte 12, die zum Einsatz kommt mit einem Notebookcomputer 10. Wie in 1(a) dargestellt ist, besitzt der Notebookcomputer 10 ein Übertragungsinterface 11. Nachdem die ExpressCard-TV-Karte 12 an das Übertragungsinterface 11 angekoppelt und elektrisch hiermit verbunden ist, wird die sich weitererstreckende Funktion des Notebookcomputers 10 bereitgestellt. Unter diesen Umständen kann, nachdem die ExpressCard-TV-Karte 12 mit einer Kabel-TV-Signaleingangsklemme 13 kommuniziert, der Notebookcomputer 10 Kabel-TV-Programme dementsprechend abspielen.
  • Wie zuvor beschrieben, sollte die ExpressCard-TV-Karte mit der Kabel-TV-Signaleingangsklemme kommunizieren, um die Kabel-TV-Signale zu empfangen. Darüber hinaus kann die ExpressCard-TV-Karte 12, falls der Notebookcomputer 10 im Freien ohne Kabel-TV-Signaleingangsklemme verwendet wird, Funk-TV-Signale empfangen in einem analogen oder digitalen Format in einer drahtlosen Übertragungsweise. Dementsprechend ist es bequem für den Benutzer, TV-Programme zu betrachten über den Notebookcomputer 10, wo auch immer er will.
  • Es soll nun auf die 1(b) und 1(c) Bezug genommen werden, bei welchen es sich um schematische Diagramme handelt, die jeweils den Einsatz der ExpressCard-TV-Karte 12 zusammen mit einer Miniantenne 14 und einer Teleskopantenne 15 illustrieren. Die Miniantenne 14 und die Teleskopantenne 15 in den Zeichnungen kommen zum Einsatz, um drahtlos Analog/Digital-TV-Signale zu empfangen. Wenn die Kabel-TV-Signaleingangsklemme 13 entsprechend der Darstellung in 1(a) ersetzt wird durch die Miniantenne 14 gemäß 1(b) oder die Teleskopantenne 15 gemäß 1(c), empfängt die ExpressCard-TV-Karte 12 Funksignale anstatt Kabel-TV-Signale. Allgemein wird die Miniantenne 14 oder die Teleskopantenne 15 angeboten zusammen mit der ExpressCard-TV-Karte 12 als Satz. Dies führt dazu, dass auch dann, wenn die Umstände nicht gestatten, dass die ExpressCard-TV-Karte 12 mit einer Kabel-TV-Signaleingangsklemme 13 kommuniziert, der Benutzer nach wie vor TV-Programme betrachten kann, wo immer und wann immer der Benutzer sich irgendwo aufhält, da die Miniantenne 14 oder die Teleskopantenne 15 Funk-TV-Signale empfangen kann, die emittiert werden von den lokalten Fernsehstationen.
  • Der Einsatz der Miniantenne 14 oder der Teleskopantenne 15 zum Empfang der Funk-TV-Signale besitzt jedoch nach wie vor einige Nachteile. Zum Beispiel ragen die Miniantenne 14 und die Teleskopantenne 15 aus der ExpressCard-TV-Karte 12 heraus oder liegen frei außerhalb des Notebookcomputers 10. Darüber hinaus können die Miniantenne 14 und die Teleskopantenne 15 keine Übertragungssignale empfangen, bis sie vollständig installiert und elektrisch an die ExpressCard-TV-Karte 12 angeschlossen sind. Die herausragenden und freiliegenden Antennen 14 und 15 besitzen ein nachteiliges Raumbedürfnis. Darüber hinaus ist es unbequem, die Miniantenne 14 oder die Teleskopantenne 15 zu lagern oder zu befördern, und die zusätzliche Einrichtung für das Lagern der Antennen 14 oder 15 erhöht auch die Herstellungskosten. Dementsprechend ist es notwendig, den Aufbau der TV-Karte wie auch der Antenne zu verbessern.
  • Im Hinblick auf die zuvor beschriebenen Nachteile, die sich aus dem Stand der Technik ergeben, hat der Anmelder große Bemühungen eingesetzt, um eine externe Multimedia-Funkkarte zu entwickeln, entsprechend der vorliegenden Erfindung unter Einsatz der Erfahrung und der Forschungen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend darin, eine externe Multimedia-Funkkarte für den Benutzer bereitzustellen, um Funk-TV-Programme zu betrachten über ein tragbares elektronisches Gerät. Es ist einfach, die externe Multimedia-Funk-Karte zu befördern, zu lagern und zu betreiben.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine externe Multimedia-Funkkarte, die zum Einsatz gebracht werden kann, mit einem Computersystem, welches ein Übertragungsinterface besitzt. Die externe Multimedia-Funkkarte umfasst ein Gehäuse, eine Schaltungsplatine, einen Hauptschaltkreis sowie eine Antenne. Die Schaltungsplatine befindet sich innerhalb des Gehäuses und besitzt ein erstes Ende sowie ein zweites Ende. Das zweite Ende der Schaltungsplatine kann an das Übertragungsinterface angekoppelt werden. Der Hauptschaltkreis ist auf der Schaltungsplatine montiert. Die Antenne liegt flach am ersten Ende der Schaltungsplatine an und ist elektrisch an den Hauptschaltkreis angeschlossen, um Funksignale zu empfangen. Die Funksignale werden bearbeitet über den Hauptschaltkreis, und die bearbeiteten Funksignale werden auf das Computersystem übertragen über das zweite Ende der Schaltungsplatine.
  • Bei einer Ausführungsform ist das Computersystem ein Notebookcomputer, ein Personal Digital Assistent, ein schnurloses Telefon und/oder ein anderer tragbarer Computer.
  • Bei einer Ausführungsform ist die Datenübertragungsspezifizierung der externen Multimedia-Funkkarte kompatibel zu dem Übertragungsinterface, so dass das zweite Ende der Schaltungsplatine an das Interface angekoppelt werden kann, um eine elektrische Verbindung herzustellen zwischen der externen Multimedia-Funkkarte und dem Computersystem.
  • Bei einer Ausführungsform ist der Hauptschaltkreis ein drahtloses TV-Karten-Modul.
  • Bei einer Ausführungsform kann das zweite Ende der Schaltungsplatine an das Übertragungsinterface angekoppelt werden, um eine elektrische Verbindung herzustellen zwischen der externen Multimedia-Funkkarte und dem Computersystem. Wenn das zweite Ende an das Übertragungsinterface angekoppelt ist, ragt das erste Ende der Schaltungsplatine aus dem Übertragungsinterface heraus.
  • Bei einer Ausführungsform ist die Antenne auf einer Oberfläche des ersten Endes der Schaltungsplatine montiert entsprechend einer Oberflächenmontagetechnologie.
  • Bei einer Ausführungsform wird die Antenne auf einer Oberfläche des ersten Endes der Schaltungsplatine als ein elektrisches Spurmuster ausgebildet.
  • Gemäß einer Ausführungsform besteht die Antenne, wenn sie in der Form eines elektrischen Spurmusters auf der Oberfläche des ersten Endes ausgebildet ist, aus einem leitenden Material.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Antenne ein elektrisches Spurmuster, welches entlang der Peripherie des ersten Endes der Schaltungsplatine ausgebildet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform besteht die Antenne, wenn sie in der Form des elektrischen Spurmusters entlang der Peripherie des ersten Endes ausgebildet ist, aus einem leitenden Material.
  • Die obigen Inhalte der vorliegenden Erfindung werden dem Sachverständigen auf diesem Gebiet deutlicher, nach dem Studium der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen:
  • 1(a) ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung einer herkömmlichen ExpressCard-TV-Karte 12, die zusammen mit einem Notebookcomputer 10 zum Einsatz kommt;
  • 1(b) und 1(c) sind schematische Ansichten, die jeweils den Einsatz der ExpressCard-TV-Karte 12 zeigen zusammen mit einer Miniantenne 14 und einer Teleskopantenne 15;
  • 2(a) ist eine schematische perspektivische Ansicht einer ExpressCard-TV-Karte 22 gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2(b) ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung des inneren Aufbaus der ExpressCard-TV-Karte 22;
  • 2(c) ist eine schematische perspektivische Ansicht zur Erläuterung der ExpressCard-TV-Karte 22, die zusammen mit einem Notebookcomputer 20 zum Einsatz kommt;
  • 3 ist eine schematische Ansicht einer ExpressCard-TV-Karte 32, gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine schematische Ansicht einer ExpressCard-TV-Karte 42, gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine schematische Ansicht einer ExpressCard-TV-Karte 52, gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine schematische Ansicht einer Cardbus-TV-Karte 62, gemäß einer fünften bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung einer SDIO-TV-Karte 72, die zum Einsatz kommt zusammen mit einem personal digital assistant 70 und
  • 8 ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung einer USB-TV-Karte 82, die zusammen mit einem Notebookcomputer 80 eingesetzt wird.
  • Es soll nun auf die 2(a) und 2(b) Bezug genommen werden, welche eine ExpressCard-TV-Karte 22 illustrieren. 2(a) ist eine schematische perspektivische Ansicht der ExpressCard-TV-Karte 22 gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2(b) ist eine schematische Ansicht, die den inneren Aufbau der ExpressCard-TV-Karte 22 illustriert. Bei dieser Ausführungsform ist die ExpressCard-TV-Karte 22 eine exemplarische externe Multimedia-Funkkarte gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie bekannt ist, besitzt die ExpressCard zwei Spezifizierungen einschließlich ExpressCard/54 und ExpressCard/34, welche unterschiedliche Breiten besitzen, d. h. 54 mm bzw. 34 mm. Bei dieser Ausführungsform wird die ExpressCard/34 zur Illustration eingesetzt.
  • Wie in der perspektivischen Ansicht der 2(a) dargestellt ist, umfasst die ExpressCard-TV-Karte 22 ein Gehäuse 220, ein Signalempfangsende 221 sowie ein Datenausgangsende 222. Entsprechend der Darstellung in 2(b) umfasst die ExpressCard-TV-Karte 22 in dem Gehäuse 220 eine Schaltungsplatine 23. Ein Hauptschaltkreis 230 ist auf der Schaltungsplatine 23 montiert. Der Hauptschaltkreis 230 kommt zum Einsatz, um den Betrieb der Schaltungsplatine 23 zu steuern, und schließt mehrere elektronische Komponenten ein, wie Bearbeitungseinheiten, Widerstände, Kondensatoren sowie Schaltungsleitungen (nicht dargestellt). Der Grundaufbau der Hauptschaltung 230 ist ähnlich demjenigen, wie er zum Einsatz kommt bei der herkömmlichen ExpressCard-TV-Karte, und muss an dieser Stelle nicht besonders beschrieben werden. Bei dieser Ausführungsform ist die Hauptschaltung 230 ein Funk-TV-Kartenmodul.
  • Es soll nun erneut auf 2(b) Bezug genommen werden. Eine Antenne 24 ist auf der oberen oder unteren Oberfläche der Schaltungsplatine 23 am Signalempfangenden Ende 221 angeordnet zum Empfang von Funksignalen. Die Exemplarischen Funksignale umfassen Bildsignale, Audiosignale, Videosignale, Rundfunksignale oder TV-Signale in einem digitalen oder analogen Format. Die Funksignale, die von der Antenne 24 empfangen werden, werden auf die Hauptschaltung 230 übertragen. Die Hauptschaltung 230 führt entsprechend der Bearbeitungsvorgänge an dem Funksignal aus. Die Bearbeitungsvorgänge umfassen beispielsweise Signalaufnahme, Signalcodier/-decodiervorgänge, Signalformatkonversion, Signalausgang und ähnliches. Gemäß einem Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung ist die Antenne 24 an der Schaltungsplatine 23 montiert, entsprechend einer Oberflächenmontagetechnologie (SMT), und wird nachfolgend auch als SMT-Antenne bezeichnet. Die SMT-Antenne 24 besteht aus einem leitenden Material. Alternativ kann die Antenne 24 als Chipantenne oder Cheramikantenne aufgebaut sein. Da die SMT-Antenne 24 eine geringe Größe besitzt und direkt auf der Schaltungsplatine 23 montiert ist, werden die Probleme eines zu großen Raumverbrauches und des umständlichen Transportes und der Lagerung der Antenne, wie diese beim Stand der Technik bekannt sind, überwunden.
  • Es soll nun auf 2(c) Bezug genommen werden, die eine schematische perspektivische Ansicht darstellt zur Illustration der ExpressCard-TV-Karte 22, die zusammen mit einem Notebookcomputer 20 zum Einsatz kommt. Der Notebookcomputer 20 besitzt ein Übertragungsinterface 21, welches die Spezifizierung eines PCMCIA-Standard-Interface erfüllt und kompatibel ist mit einem ExpressCard-Interface oder Cardbus-Interface. Das bedeutet, dass das Übertragungsinterface 21 kompatibel ist zu der ExpressCard-TV-Karte 22. Durch Ankoppeln des Datenausgangsende 222 der ExpressCard-TV-Karte 22 an das Übertragungsinterface 21 wird die ExpressCard-TV-Karte 22 elektrisch an den Notebookcomputer 20 angeschlossen. Dies führt dazu, dass nachdem Funk-TV-Signale von der Antenne 24 empfangen und durch die Hauptschaltung 230 der ExpressCard-TV-Karte 22 bearbeitet worden sind, die bearbeiteten Funk-TV-Signale auf den Notecomputer 20 übertragen werden über das Datenausgangsende 222 zur Anzeige oder zur Aufzeichnung.
  • Es soll nun erneut auf 2(c) Bezug genommen werden. Das Signalempfangsende 221 ragt aus dem Übertragungsinterface 21 heraus, nachdem das Datenausgangsende 222 an das Transmissionsinterface 21 angekoppelt ist. Wie bekannt ist, kann die Wirksamkeit des Empfangs der Funksignale nachteilig sein, wenn die Antenne durch ein leitendes Material abgeschirmt ist. Da bei dieser Ausführungsform die Antenne 24 am Signalempfangsende 221 angeordnet ist und das Gehäuse 220, welches die Antenne 24 einschließt, aus einem nichtleitenden Material besteht, kann die Antenne 24 kontinuierlich Funksignale empfangen ohne einen Einfluss aufgrund des Abschirmungseffektes.
  • Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, dass die TV-Karte mit der flachen Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung die Probleme aufgrund des Herausragens der Antenne zu lösen vermag. Die erste Ausführungsform wird illustriert durch den Bezug auf eine SMT-Antenne. Es ist jedoch herauszustellen, dass der Sachverständige auf diesem Gebiet ohne weiteres beobachtet, dass die Antenne nicht auf eine derartige Konfiguration beschränkt ist. Andere Konfigurationen sind praktikabel, solange die Antenne an der Schaltungsplatine montiert ist und während Volumen reduziert wird. Ein derartiges Konzept wird durch die nachfolgenden Ausführungsformen präsentiert.
  • Eine weitere Ausführungsform einer ExpressCard-TV-Karte 32 wird in 3 illustriert. Bei dieser Ausführungsform ist die Antenne 34 aus einem leitenden Material (z. B. Kupferfolie) hergestellt und auf der Oberfläche der Schaltungsplatine 33 am Signalaufnahmeende 321 als elektrisches Spurmuster ausgebildet. Die Betriebsprinzipien der Hauptschaltung 330 auf der Schaltungsplatine 33, dem Datenausgangsende 322 und der Antenne 34 sind ähnlich denjenigen, wie sie im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurden, und brauchen nicht im Einzelnen erläutert zu werden. Da die Antenne 34 in einer ähnlichen Weise ausgebildet ist, wie das elektrische Spurmuster und an der Schaltungsplatine 33 montiert ist (sie liegt flach hierauf), werden die Herstellungskosten wie auch ihr Volumen reduziert.
  • Zur Reduzierung der Interferenz der empfangenen Signale kann die Antenne entlang der Peripherie des Signalsempfangsendes der Schaltungsplatine angeordnet sein. Entsprechend der Darstellung in 4 wird eine dritte Ausführungsform einer ExpressCard-TV-Karte 42 illustriert. Bei dieser Ausführungsform ist die Antenne 44 aus einem leitenden Material (z. B. Kupferfolie) hergestellt und auf einer Oberfläche der Schaltungsplatine 43 am Signalempfangsende 421 ausgebildet als elektrisches Spurmuster entlang der Peripherie des Signalempfangsendes 421 der Schaltungsplatine 43. Alternativ kann das elektrische Spurmuster ausgebildet sein entlang den Kantenseiten der Schaltungsplatine 43. Die Betriebsprinzipien der Hauptschaltung 430 der Schaltungsplatine 43, des Datenausgangsendes 422 und der Antenne 44 sind ähnlich denjenigen, wie sie im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurden, so dass sie hier nicht im Einzelnen beschrieben werden müssen.
  • Wie zuvor bei der ersten bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde, ragt das Signalempfangsende aus dem Übertragungsinterface heraus, nachdem das Datenausgangsende an das Übertragungsinterface angekoppelt ist. Durch die Anordnung der Antenne am Signalempfangsende kann eine bessere Signalrezeption erreicht werden. Wie bei der zweiten und der dritten Ausführungsform beschrieben wurde, kann die Antenne mit unterschiedlichen Konfigurationen ausgebildet sein. Es ist herauszustellen, dass sich die Antenne am Signalempfangsende befindet, um Funksignale wirkungsvoll zu empfangen und das Merkmal einer geringen Größe aufzuweisen. In ähnlicher Weise kann die Form der Antenne modifiziert werden, um die Anforderungen zu erfüllen, und eine eingehende Beschreibung ist hier nicht erforderlich.
  • Bei den vorstehenden Ausführungsformen wird die ExpressCard-TV-Karte illustriert unter Bezugnahme auf die ExpressCard/34. Nichts desto weniger lässt sich die vorliegende Erfindung auch auf die Spezifizierung der ExpressCard/54 anwenden. Unter Bezugnahme auf 5 ist eine schematische Ansicht einer ExpressCard-TV-Karte 52 gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die ExpressCard-TV-Karte 52 dieser Ausführungsform ist ähnlich derjenigen der ersten bevorzugten Ausführungsform mit der Ausnahme, dass die ExpressCard-TV-Karte 52 die Spezifizierung der ExpressCard/54 erfüllt. In einer ähnlichen Weise ist eine SMT-Antenne 54 auf einer Oberfläche der Schaltungsplatine 53 am Signalempfangsende 521 montiert zum Empfang der Funksignale.
  • Darüber hinaus lässt sich das Konzept der vorliegenden Erfindung auf Cardbus-TV-Karten oder USB-TV-Karten anwenden. Unter Bezugnahme auf 6 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer Cardbus-TV-Karte 62 gemäß einer fünften bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Bei dieser Ausführungsform sind zwei Antennen 641 und 642 am Signalempfangsende 621 der Cardbus-TV-Karte 62 montiert gemäß einer Oberflächenmontagetechnologie (SMT). Die beiden Antennen 641 und 642 können die gleiche Leistungsfähigkeit besitzen, wie dies in der ersten Ausführungsform beschrieben wurde.
  • Bei den obigen Ausführungsformen werden die Interface-Karten bei einem Notebookcomputer eingesetzt. Nichts desto weniger lässt sich die vorliegende Erfindung auch auf Personal Digital Assistants (PDAs), schnurlose Telefone oder andere Geräte einsetzen unter Übernahme der mobilen Computertechnologie. Unter Bezugnahme auf 7 illustriert diese eine schematische Ansicht eine sichere digitale Eingang/Ausgang (SDIO)-TV-Karte 42, die bei einem Personal Digital Assistant 70 zum Einsatz kommt. Die Funktionen des Personal Digital Assistant 70 kann sich erstrecken über allgemeine Speichereinrichtungen. Die Antenne 74 wird auf einer Oberfläche der Schaltungsplatine der SDIO-TV-Karte 72 als elektrisches Spurmuster ausgebildet. In einer ähnlichen Weise ragt die Antenne 74 am Signalempfangsende aus dem Übertragungsinterface heraus, wenn das Datenausgangsende an den Personal Digital Assistant 70 angekoppelt ist. Dementsprechend kann die Antenne 74 wirkungsvoll Funksignale empfangen.
  • Bei der vorangehenden Beschreibung wurde erwähnt, dass eine USB-TV-Karte zum Einsatz kommen kann, um die Funktion eines Notebookcomputers zu erstrecken. Es soll nun auf 8 Bezug genommen werden, bei welcher es sich um eine schematische Ansicht handelt, die eine USB-TV-Karte illustriert, die zusammen mit einem Notebookcomputer 80 zum Einsatz kommt. Die USB-TV-Karte 80 wird in ein Übertragungsinterface 81 eingesteckt, welche die USB-Spezifizierung erfüllt. Eine Antenne 84 kann innerhalb der USB-TV-Karte 82 unterschiedlicher Konfiguration angeordnet sein, wie dies im Zusammenhang mit der sechsten bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde, die in den 2 bis 7 dargestellt sind. In einer ähnlichen Weise kann die Antenne 84 Funksignale, Funk-TV-Signale beispielsweise empfangen, so dass der Notebookcomputer 80 Funkprogramme darzustellen vermag mit Hilfe der USB-TV-Karte 82.
  • Aus der voranstehenden Beschreibung ergibt sich, dass die externe Multimedia-Funkkarte gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgreich die Probleme zu lösen vermag, die beim Stand der Technik auftreten. Mit anderen Worten befindet sich die Antenne direkt innerhalb der externen Multimedia-Funkkarte, wodurch der Transport, die Lagerung und das Raumbedürfnis der externen Multimedia-Funkkarte verbessert werden. Darüber hinaus werden auch die Herstellungskosten reduziert, verglichen mit dem Stand der Technik. Während die vorliegende Erfindung beschrieben wurde im Hinblick auf Ausführungsformen, die als die praktischsten und bevorzugten angesehen werden, leuchtet ein, dass die Erfindung nicht beschränkt ist auf die erläuterten Ausführungsformen. Im Gegenteil, es ist beabsichtigt, dass verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen in den Rahmen der Erfindung fallen, wie er durch die beigefügten Ansprüche gesteckt ist, so dass alle derartigen Modifikationen und ähnlichen Strukturen umfasst werden.

Claims (10)

  1. Externe Multimedia-Funkkarte (22, 32, 42, 52, 62, 72, 82), welche in einem Computersystem (20, 70, 80) eingesetzt wird mit einem Übertragungsinterface (21, 81), dadurch gekennzeichnet: dass die externe Multimedia-Funkkarte (22, 32, 42, 52, 62, 72, 82) die folgenden Merkmale umfasst, nämlich: ein Gehäuse (220); eine Schaltungsplatine (23, 33, 43, 53), welche sich innerhalb des Gehäuses (220) befindet und ein erstes Ende (221, 321, 421, 521, 621) sowie ein zweites Ende (222, 322, 422) besitzt, wobei das zweite Ende (222, 322, 422) der Schaltungsplatine (23, 33, 43, 53) an das Übertragungsinterface (21, 81) ankoppelbar ist; eine Hauptschaltung (230, 330, 430) die an der Schaltungsplatine (23; 33, 43, 53) montiert ist, sowie eine Antenne (24, 34, 44, 54, 641, 642, 74, 84), welche flach auf dem ersten Ende (221, 321, 421, 521, 621) der Schaltungsplatine (23, 33, 43, 53) liegt und elektrisch an die Hauptschaltung (230, 330, 430) zum Empfang von Funksignalen angeschlossen ist, wobei die Funksignale bearbeitet werden durch die Hauptschaltung (230, 330, 430) und die bearbeiteten Funksignale übertragen werden auf das Computersystem (20, 70, 80) über das zweite Ende (222, 322, 422) der Schaltungsplatine (23, 33, 43, 53).
  2. Externe Multimedia-Funkkarte (22, 32, 42, 52, 62, 72, 82) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Computersystem (20, 70, 80) ein Notebookcomputer, ein Personal Digital Assistant (PDA), ein schnurloses Telefon oder ein anderer tragbarer Computer ist.
  3. Externe Multimedia-Funkkarte (22, 32, 42, 52, 62, 72, 82) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragungsspezifizierung der externen Multimedia-Funkkarte (22, 32, 42, 52, 62, 72, 82) kompatibel ist mit dem Übertragungsinterface (21, 81) derart, dass das zweite Ende (222, 322, 422) der Schaltungsplatine (32, 33, 43, 53) an das Übertragungsinterface (21, 81) ankoppelbar ist zum elektrischen Anschluss der externen Multimedia-Funkkarte (22, 32, 42, 52, 62, 72, 82) an das Computersystem (20, 70, 80).
  4. Externe Multimedia-Funkkarte (22, 32, 42, 52, 62, 72, 82) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptschaltung (230, 330, 430) ein Funk-TV-Karten-Modul ist.
  5. Externe Multimedia-Funkkarte (22, 32, 42, 52, 62, 72, 82) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Multimedia-Funkkarte (22, 32, 42, 52, 62, 72, 82) elektrisch an das Computersystem (20, 70, 80) angeschlossen ist, wenn das zweite Ende (222, 322, 422) der Schaltungsplatine (23, 33, 43, 53) an das Übertragungsinterface (21, 81) angekoppelt ist und das erste Ende (221, 321, 421, 521, 621) der Schaltungsplatine (23, 33, 43, 53) aus dem Übertragungsinterface (21, 81) herausragt.
  6. Externe Multimedia-Funkkarte (22, 32, 42, 52, 62, 72, 82) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (24, 34, 44, 54, 641, 642, 74, 84) an einer Oberfläche des ersten Endes (221, 521, 621) der Schaltungsplatine (23, 53) gemäß einer Oberflächenmontagetechnologie montiert ist.
  7. Externe Multimedia-Funkkarte (32) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (34) am ersten Ende (321) der Schaltungsplatine (33) als elektrisches Spurmuster ausgebildet ist.
  8. Externe Multimedia-Funkkarte (32) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (34) aus einem leitenden Material besteht, wenn die Antenne (34) am ersten Ende (321) der Schaltungsplatine (33) als elektrisches Spurmuster ausgebildet ist.
  9. Externe Multimedia-Funkkarte (42) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (44) als elektrisches Spurmuster entlang der Peripherie des ersten Endes (421) der Schaltungsplatine (43) ausgebildet ist.
  10. Externe Multimedia-Funkkarte (42) gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (44) aus einem leitenden Material besteht, wenn die Antenne (44) als elektrisches Spurmuster entlang der Peripherie des ersten Endes (421) der Schaltungsplatine (43) ausgebildet ist.
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