DE102013203012B4 - Headset, Schaltkreisaufbau eines Mobilgeräts und Mobilgerät - Google Patents

Headset, Schaltkreisaufbau eines Mobilgeräts und Mobilgerät Download PDF

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Abstract

Ein Headset, ein Schaltkreisaufbau eines Mobilgeräts sowie ein Mobilgerät werden bereitgestellt. Das Headset umfasst mindestens einen Ohrhörer, ein Mikrofon, einen Audiosteckverbinder und ein Headset-Kabel. Der Audiosteckverbinder umfasst ein Verbindungsstück mit einer Vielzahl von Kontakten. Das Mikrofon und der mindestens eine Ohrhörer sind durch das Headset-Kabel an die entsprechenden Kontakte des Audiosteckverbinders gekoppelt. Das Headset-Kabel umfasst eine Erdleitung, eine Mikrofonleitung, mindestens eine Audioleitung und eine Antenne zum Empfangen eines Fernsehübertragungssignals. Die Antenne ist an einen der Kontakte gekoppelt, die an die Erdleitung, die Mikrofonleitung und die mindestens eine Audioleitung gekoppelt sind. Derjenige der Kontakte, an den die Antenne gekoppelt ist, dient weiter als Hochfrequenzkontakt, um das Fernsehübertragungssignal und ein Audioübertragungssignal bereitzustellen.

Description

  • Diese Patentanmeldung beansprucht den Vorteil der vorläufigen US-amerikanischen Patentanmeldung Nr. 61/604,551, eingereicht am 29. Februar 2012, deren Gegenstand hierin durch Verweis aufgenommen wird.
  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Die offenbarten Ausführungsformen betreffen allgemein ein Headset-Kabel, ein Headset, einen Schaltkreisaufbau einer Mobilvorrichtung sowie ein Mobilgerät.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Die elektronischen Vorrichtungen mit Fernsehübertragungsempfangsfunktionalität sind herkömmlicherweise mit Teleskopantennen ausgestattet, welche ausgefahren werden müssen, wenn ferngesehen wird. Bei einer Mobilvorrichtung, z. B. einem Mobiltelefon oder einem Multimedia-Player, mag solch ein Ansatz für Zusammenbau und Herstellung der Mobilvorrichtung praktisch sein. Die äußere Gestaltung sowie der Schaltkreis der Mobilvorrichtung wären jedoch von der Teleskopantenne abhängig. US 2010/0 053 005 A1 , EP 2 112 839 A2 , US 2008/0122711 A1 und JP 2009 188 783 A1 zeigen Mobilvorrichtungen und/oder Headsets sowie Antenneneinrichtungen zum Empfangen von Sendesignalen.
  • ÜBERSICHT
  • Die Offenbarung bezieht sich auf ein Headset-Kabel, ein Headset, einen Schaltkreisaufbau einer Mobilvorrichtung und ein Mobilgerät.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird ein Headset-Kabel bereitgestellt. Das Headset-Kabel umfasst eine Antenne für den Fernsehsignalempfang und eine Vielzahl von Audioleitungen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform wird ein Headset bereitgestellt. Das Headset umfasst ein Headset-Kabel und einen Audiosteckverbinder. Das Headset-Kabel umfasst eine Antenne für den Fernsehsignalempfang und eine Vielzahl von Audioleitungen. In einer Ausführungsform umfasst das Headset mindestens einen Ohrhörer, ein Mikrofon, einen Audiosteckverbinder und ein Headset-Kabel. Der Audiosteckverbinder umfasst ein Verbindungsstück mit einer Vielzahl von Kontakten. Das Mikrofon und der mindestens eine Ohrhörer sind durch das Headset-Kabel an die entsprechenden Kontakte des Audiosteckverbinders gekoppelt. Das Headset-Kabel umfasst eine Erdleitung, eine Mikrofonleitung, mindestens eine Audioleitung und eine Antenne zum Empfangen eines Fernsehübertragungssignals. Die Antenne zum Empfangen eines Fernsehübertragungssignals ist an einen der Kontakte gekoppelt, die an die Erdleitung, die Mikrofonleitung und die mindestens eine Audioleitung gekoppelt sind. Derjenige der Kontakte, an den die Antenne zum Empfangen des Fernsehübertragungssignals gekoppelt ist, dient weiter als Hochfrequenzkontakt, um das Fernsehübertragungssignal und ein Audioübertragungssignal bereitzustellen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform wird ein Schaltkreisaufbau einer Mobilvorrichtung bereitgestellt. Der Schaltkreisaufbau umfasst eine Übertragungsempfangseinheit und eine Vielzahl von Signalpfaden, die sich von einer Audiobuchse erstrecken. In einer Ausführungsform umfasst der Schaltkreisaufbau eines Mobilgeräts eine Audiobuchse, eine Vielzahl von induktiven Vorrichtungen, eine Audioverarbeitungseinheit, einen Radio-Tuner und einen Tuner für digitales Fernsehen. Die Audiobuchse weist einen Erdanschluss und eine Vielzahl von Signalanschlüssen für eine Mikrofonleitung und mindestens eine Audioleitung auf, wobei einer der Signalanschlüsse weiter als Hochfrequenzanschluss für ein Fernsehübertragungssignal und ein Audioübertragungssignal dient. Die Audioverarbeitungseinheit ist durch die induktiven Vorrichtungen an die Anschlüsse der Audiobuchse gekoppelt. Der Radio-Tuner ist an den Hochfrequenzanschluss gekoppelt, um das Audioübertragungssignal zu empfangen. Der Tuner für digitales Fernsehen ist an den Hochfrequenzanschluss gekoppelt, um das Fernsehübertragungssignal zu empfangen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform wird ein Mobilgerät bereitgestellt. Das Mobilgerät umfasst einen Schaltkreisaufbau und eine Audiobuchse. In einer Ausführungsform umfasst ein Mobilgerät eine Audiobuchse, eine Vielzahl von induktiven Vorrichtungen, eine Audioverarbeitungseinheit, einen Radio-Tuner, einen Tuner für digitales Fernsehen, eine Anzeigeeinheit und eine Verarbeitungseinheit. Die Audiobuchse weist ein Erdanschluss und eine Vielzahl von Signalanschlüssen für eine Mikrofonleitung und mindestens eine Audioleitung auf, wobei einer der Signalanschlüsse weiter als Hochfrequenzanschluss für ein Fernsehübertragungssignal und ein Audioübertragungssignal dient. Die Audioverarbeitungseinheit ist durch die induktiven Vorrichtungen an die Anschlüsse der Audiobuchse gekoppelt. Der Radio-Tuner ist an den Hochfrequenzanschluss gekoppelt, um das Audioübertragungssignal zu empfangen. Der Tuner für digitales Fernsehen ist an den Hochfrequenzanschluss gekoppelt, um das Fernsehübertragungssignal zu empfangen. Die Verarbeitungseinheit ermöglicht, als Reaktion auf eine Anfrage zur Anzeige von Fernsehen, dass der Tuner für digitales Fernsehen das Fernsehübertragungssignal empfängt, um Fernsehen auf der Anzeigeeinheit anzuzeigen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 veranschaulicht ein Mobilgerät mit einem gemäß einer Ausführungsform eingesteckten Headset.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm, das veranschaulicht, dass ein Headset in einen Audiosteckverbinder eines Mobilgeräts gemäß einer Ausführungsform eingesteckt ist.
  • 3A zeigt ein Blockdiagramm, das veranschaulicht, dass ein anderes Headset in einen Audiosteckverbinder eines Mobilgeräts gemäß einer Ausführungsform eingesteckt ist.
  • 3B zeigt ein Beispiel einer Querschnittsansicht des Headset-Kabels 25B des Headsets 2B entlang der Linie A1-A1 in 3A.
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm, das veranschaulicht, dass das Headset, wie in 3A gezeigt, in einen Audiosteckverbinder eines Mobilgeräts mit einem anderen Schaltkreisaufbau gemäß einer Ausführungsform eingesteckt ist.
  • 5A zeigt ein Blockdiagramm, das veranschaulicht, dass eine andere Ausführungsform eines Headsets in den Audiosteckverbinder des in 3A gezeigten Mobilgeräts eingesteckt ist.
  • 5B zeigt ein Beispiel einer Querschnittsansicht des Headset-Kabels 25C des Headsets 2C entlang der Linie A2-A2 in 5A.
  • 6 zeigt ein Mobilgerät gemäß einer Ausführungsform.
  • In der folgenden, detaillierten Beschreibung werden zu Erläuterungszwecken zahlreiche spezifische Einzelheiten dargelegt, um ein vertieftes Verständnis der offenbarten Ausführungsformen bereitzustellen. Es wird jedoch offensichtlich, dass eine oder mehrere Ausführungsformen ohne diese spezifischen Einzelheiten umgesetzt sein können. In anderen Fällen sind bekannte Aufbauweisen und Vorrichtungen schematisch gezeigt, um die Zeichnung zu vereinfachen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Erste Ausführungsform
  • 1 veranschaulicht ein Mobilgerät mit einem gemäß einer Ausführungsform eingesteckten Headset. In 1 kann ein Mobilgerät 1 die Form einer beliebigen mobilen Computervorrichtung haben, z. B. eines Mobiltelefons, eines Smartmobiltelefons, eines Tablets, eines Multimedia-Players, einer Spielmaschine und so weiter. Das Mobilgerät 1 weist die Funktionalität zum Empfang eines Radio- (z. B. UKW-Radio) und Fernsehübertragungssignals (z. B. digitale Fernsehübertragung, wie z. B. 1-Seg, DVB-H oder jeder beliebige Mobilfernsehstandard) auf und reproduziert Ton und/oder Video. Ein Headset 2 in 1 dient als Antennenvorrichtung zum Empfangen des Radio- und Fernsehübertragungssignals sowie als normales Headset. Das Headset 2 umfasst ein Headset-Kabel 25, einen Audiosteckverbinder 23 und Ohrhörer 271 und 272. Wie in den folgenden Ausführungsformen veranschaulicht, umfasst das Headset 2, z. B. das Headset-Kabel 25, eine Antennenstruktur zum Empfangen eines Fernsehübertragungssignals, z. B. für digitales Fernsehen, wie 1-Seg, oder einen digitalen Videoübertragungs-Standard (z. B. DVH-H) (DVH = Digital Video Broadcasting). Des Weiteren dient das Headset 2, z. B. das Headset-Kabel 25, auch als Antenne zum Empfangen eines Radioübertragungssignals, z. B. für UKW-Radio.
  • Das Mobilgerät 1 umfasst einen Schaltkreisaufbau 13 zum Radio- und Fernsehübertragungssignalempfang mit einer Übertragungsempfangseinheit. In den Beispielen Mobiltelefon oder Smartmobiltelefon kann das Mobilgerät 1 auch eine Vielzahl von Vorrichtungen oder Bauteilen für eine beabsichtigte Ausführung umfassen, wie etwa eine Verarbeitungseinheit (z. B. Einzelkern-, Multikern-Prozessor, oder Ein-Chip-System), eine Anzeigeeinheit (z. B. LCD, OLED usw. oder die Anzeigevorrichtung mit Berührungserkennungs-Funktionalität), eine Speichereinheit und eine Kommunikationseinheit (z. B. Unterstützung für einen oder mehrere der Kommunikationsstandards für 2G, 3G, 3.5G, 4G, WiFi, GPS und so weiter). In einigen Beispielen kann die Verarbeitungseinheit es ermöglichen oder die Übertragungsempfangseinheit so steuern, dass das Mobilgerät 1 das empfangene Übertragungssignal (z. B. Radio oder Fernsehen) reproduziert.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der Schaltkreisaufbau 13 durch eine Audiobuchse 11 (d. h. weibliches Verbindungsstück) des Mobilgeräts 1 an ein männliches Verbindungsstück 21 des Audiosteckverbinders 23 des Headsets 2 elektrisch gekoppelt. Durch eine solche Verbindung weist das Mobilgerät 1 das Headset 2 als eine Fernsehantenne sowie eine Radioantenne auf. Dementsprechend führt das Headset 2 dazu, dass die äußere Gestaltung und die Gestaltung des Schaltkreises des Mobilgeräts 1 flexibel sind. Des Weiteren kann der Anwendungskomfort des Mobilgeräts 1 beim Fernsehen mit dem als Antenne dienenden Headset 2 das Benutzererlebnis verbessern.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Headset 2 mindestens einen Ohrhörer, ein Mikrofon, einen Audiosteckverbinder, der ein Verbindungsstück mit einer Vielzahl von Kontakten umfasst, und ein Headset-Kabel umfassen, wobei das Mikrofon und der mindestens eine Ohrhörer durch das Headset-Kabel an die entsprechenden Kontakte des Audiosteckverbinders gekoppelt sind. Das Headset-Kabel umfasst eine Erdleitung, eine Mikrofonleitung und mindestens eine Audioleitung und eine Antenne zum Empfangen eines Fernsehübertragungssignals. Die Antenne zum Empfangen des Fernsehübertragungssignals ist an einen der Kontakte gekoppelt, die an die Erdleitung, die Mikrofonleitung und die mindestens eine Audioleitung gekoppelt sind. Derjenige der Kontakte, an den die Antenne zum Empfangen des Fernsehübertragungssignals gekoppelt ist, dient weiter als Hochfrequenzkontakt, um das Fernsehübertragungssignal (z. B. digitale Fernsehübertragung) und ein Audioübertragungssignal (z. B. UKW-Radio-Übertragung oder digitale Audioübertragung) bereitzustellen.
  • Verschiedene Ausführungsformen für den Aufbau des Headsets 2 und den Schaltkreisaufbau 13 des Mobilgeräts 1 sind wie folgt bereitgestellt.
  • Ausführungsform eins
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm, das veranschaulicht, dass ein Headset in eine Audiobuchse eines Mobilgeräts gemäß einer Ausführungsform eingesteckt ist. In 2 umfasst ein Headset 2A ein Headset-Kabel 25A, einen Audiosteckverbinder 23A, Ohrhörer 271 und 272. Für verschiedene Ausführungen kann optional auch ein Mikrofon 273 (oder zwei für einen rechten und linken Kanal) in dem Headset 2A umfasst sein.
  • Der Audiosteckverbinder 23A weist ein männliches Verbindungsstück 21A auf, das eine Vielzahl von Kontakten umfasst. Durch die Leiter der Audiobuchse 11 können sich mehrere Signalpfade, die den Kontakten des männlichen Verbindungsstücks 21A entsprechen, von der Audiobuchse 11 erstrecken, z. B. MIC-Pfad (d. h. Mikrofon), GND-Pfad (d. h. Erde), Audiopfad L (d. h. linker Audiokanal) und Audiopfad R (oder rechter Audiokanal). Die Signalpfade sind mit einigen Vorrichtungen oder Bauteilen für entsprechende Funktionalitäten verbunden. Zum Beispiel ist der GND-Pfad mit Erde verbunden. MIC-Pfad, Audiopfad L und Audiopfad R sind zum Beispiel mit einer Audioverarbeitungseinheit oder einem Multimedia-Chipsatz des Mobilgeräts 1 verbunden.
  • Des Weiteren kann zumindest einer der Signalpfade zusätzlich zum Radio- und Fernsehübertragungssignalempfang mit einer Übertragungsempfangseinheit verwendet werden. In 2 wird der GND-Pfad verwendet und ist an eine Übertragungsempfangseinheit gekoppelt, die einen Radio-Tuner 131 (z. B. UKW-Tuner) und einen Tuner für digitales Fernsehen 133 (z. B. 1-Seg-Tuner) umfasst.
  • Unter Bezugnahme auf den Schaltkreisaufbau 13A in 2 umfasst das Headset-Kabel 25A des Headsets 2A dementsprechend einen Leiter 251A als Antenne für digitales Fernsehen (z. B. für 1-Seg), wobei der Leiter 251A durch eine DC(Gleichstrom)-Sperrvorrichtung an den Kontakt für GND des männlichen Verbindungsstücks 21A gekoppelt ist, wie etwa mindestens eine Schaltkreisvorrichtung 252, z. B. ein Kondensator. Des Weiteren umfasst das Headset-Kabel 25A auch eine GND-Leitung als Radioantenne (z. B. für UKW-Radio). In 2 umgibt der Leiter 251A auch Abschnitte der GND-Leitung, Audioleitungen und MIC-Leitungen. Der Leiter 251A weist eine Länge von oder von nicht weniger als 1/4 Wellenlänge der Frequenz für die Fernsehübertragungssignalisierung auf, z. B. λ/4 von 470 MHz–870 MHz innerhalb des Ultrahochfrequenzbands (UHF) für 1-Seg. Zum Beispiel, λ/4 für UHF für 1-Seg, weist der Leiter 251A eine Länge von etwa 150 mm auf.
  • In dieser Ausführungsform umfasst der Schaltkreisaufbau 13A den Radio-Tuner 131 und den Tuner für digitales Fernsehen 133, die beide an den GND-Pfad gekoppelt sind. Zum Erhalten des UKW-Radiosignals ist der Radio-Tuner 131 mit dem GND-Pfad durch einen Filter 135 (z. B. einen Bandpass-Filter) verbunden. Der Tuner für digitales Fernsehen 133 ist mit dem GND-Pfad durch einen Anpassungsschaltkreis 137, z. B. einen LC-Schwingkreis, verbunden.
  • Unter Bezugnahme auf die Konfiguration des Headsets 2A umfasst der Schaltkreisaufbau 13A eine Vielzahl von induktiven Bauteilen, z. B. Drosseln, wie etwa. Drosseln CK1, CK2, CK3 und CK4. Für HF-Signale (UKW oder 1-Seg) ist eine Drossel CK1 mit Erde verbunden und isoliert (oder sperrt) HF-Signale. Damit ist der GND-Pfad von der Übertragungsempfangseinheit aus betrachtet offen. Aber für ein Audiosignal (DC) wird die Drossel CK1 als kurzgeschlossen betrachtet und Drossel CK1 weist einen kleinen Widerstand (50~100 mOhm) auf. Somit ist GND keine reine Erdung, was einen Spannungsabfall induzieren kann. Es könnte zum Problem des Nebensprechens auf den L/R-Kanälen kommen.
  • Bei anderen Ausführungen gemäß der Ausführungsform, wie sie in 2 gezeigt ist, ist der Leiter 251A an den Kontakt des männlichen Verbindungsstücks 21A gekoppelt (z. B. den Kontakt für MIC, linken oder rechten Audiokanal oder beide Audiokanäle), aber nicht an den Kontakt für GND. Des Weiteren kann eine Leitung aus der Gruppe von MIC-Leitung und Audioleitungen, aber nicht die GND-Leitung, als Antenne für den Audioübertragungssignalempfang verwendet werden. Im Anschluss daran werden der Radio-Tuner 131 sowie der Tuner für digitales Fernsehen 133 in dem Schaltkreisaufbau 13A an den Signal-Pfad (z. B. den MIC-Pfad oder Audiopfad) gekoppelt, aber nicht an den GND-Pfad. Auf diese Art und Weise braucht der GND-Pfad in dem Schaltkreisaufbau 13A nicht mit der Drossel CK1 verbunden zu sein und der GND ergibt so ein reines Erdpotenzial. Das oben genannte Problem des Nebensprechens auf den L/R-Kanälen kann reduziert oder gelöst werden.
  • Ausführungsform zwei
  • 3A zeigt ein Blockdiagramm, das veranschaulicht, dass ein anderes Headset in einen Audiosteckverbinder eines Mobilgeräts gemäß einer Ausführungsform eingesteckt ist. In 3A umfasst ein Headset 2B ein Headset-Kabel 25B und einen Audiosteckverbinder 23B. Im Vergleich zum Headset 2A aus 2 weist das Headset 2B aus 3A eine andere Konfiguration auf, bei der ein Leiter 251B, der an den Kontakt für die L-Kanal-Leitung des männlichen Verbindungsstücks 21B des Audiosteckverbinders 23B gekoppelt ist, als Fernsehantenne (z. B. für 1-Seg) und Radioantenne (z. B. für UKW) verwendet wird. Das heißt, der Kontakt für die L-Kanal-Leitung dient als Hochfrequenzkontakt. Der Leiter 251B ist durch eine Gleichstromsperrvorrichtung 231B an den Kontakt für die L-Kanal-Leitung, wie etwa einen Kondensator, gekoppelt. Des Weiteren ist jede der anderen Kanalleitungen des Headset-Kabels 25B für Mikrofon 273 und Ohrhörer 271 und 272 durch eine entsprechende Drossel 232B an den Kontakt für die entsprechende Kanalleitung gekoppelt. Des Weiteren sind in einer Ausführungsform die Erdverbindungen für die Ohrhörer 271 und 272 in Gleichtaktkonfiguration; das heißt, die beiden mit ”L-” und ”R-” bezeichneten Leitungen weisen ihre jeweiligen Signalpfade auf und sind durch ihre entsprechenden Drosseln 232B an den Kontakt für GND gekoppelt, wodurch Gleichtaktimpedanz reduziert oder vermieden wird. In einem Beispiel sind die Drossel 232B und die DC-Sperrvorrichtung innerhalb des Audiosteckverbinders 23B angeordnet.
  • In 3A umgibt der Leiter 251B auch Abschnitte der GND-Leitung, Audioleitungen und MIC-Leitungen. Unter Bezugnahme auf 3B veranschaulicht eine Querschnittsansicht des Headset-Kabels 25B des Headsets 2B entlang der Linie A1-A1 in 3A, dass innerhalb der Breite der Fernsehantenne, die GND-Leitung, Audioleitungen und MIC-Leitungen des Headset-Kabels 25B von dem Leiter 251B, der innerhalb des Headset-Kabels 25B angeordnet ist, umgeben sind. Der Leiter 251B kann eine Länge aufweisen, die größer oder gleich, d. h. nicht weniger als, einer Wellenlänge λ bei einer Frequenz innerhalb des UHF-Bandes zum Fernsehübertragungsempfang ist. Zum Beispiel weist der Leiter 251B eine Länge von mehr als eine Wellenlänge λ für UHF für 1-Seg auf, etwa 750 mm. Auf diese Weise weist der Leiter 251B eine ausreichende Länge auf, um als Antenne zum Empfangen des Fernsehübertragungssignals sowie als Antenne zum Empfangen des Audioübertragungssignal zu dienen. Des Weiteren können die GND-Leitung, Audioleitungen und MIC-Leitungen länger sein als die Breite der Fernsehantenne, d. h. des Leiters 251B.
  • Bei diesem Aufbau des Headsets 2B ist der Leiter 251B, z. B. eine 1-Seg/CMMB-Antenne, ein Außenleiter, der die anderen Leitungen des Headset-Kabels 25B umgibt, und ist an die L-Kanal-Leitung gekoppelt. Unter Bezugnahme auf die Konfiguration des Headsets 2B ist in dem Schaltkreisaufbau 13B der 3A die Übertragungsempfangseinheit entsprechend an den L-Kanal-Signalpfad gekoppelt. So wird, wenn das Headset 2B in die Audiobuchse 11 eingesteckt wird, der Leiter 251B an den Tuner zum Empfangen von digitalem Fernsehen 133, z. B. 1-Seg/CMMB-Tuner, gekoppelt. Des Weiteren ist der L-Kanal-Signalpfad des Schaltkreisaufbaus 13B auch an den Radio-Tuner 131 gekoppelt. Deshalb ist es ist nicht notwendig, eine HF-Drossel auf dem GND-Pfad zum Sperren von HF zu benutzen. So wird, wie in 3A gezeigt, der GND-Signalpfad nicht mit einer Drossel ausgestattet. Im Vergleich zu der Konfiguration, in der der GND-Signalpfad benutzt wird, kann eine bessere HF-Leistung und gleichzeitig eine bessere Audioleistung erhalten werden.
  • Die Ausführungsform zwei kann auch so ausgeführt sein, dass der Kontakt für die rechte Audiokanal(R-CH)-Leitung oder für die Mikrofonleitung des Headsets verwendet wird und als Hochfrequenzkontakt dient, um das Fernsehübertragungssignal und ein Audioübertragungssignal bereitzustellen, anstatt den Kontakt für die L-Kanal-Leitung sowohl für das Headset 2B als auch für den Schaltkreisaufbau 13B zu verwenden und zu verbinden.
  • Ausführungsform drei
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm, das veranschaulicht, dass das Headset, wie in 3A gezeigt, in einen Audiosteckverbinder eines Mobilgeräts mit einem gemäß einer Ausführungsform anderen Schaltkreisaufbau eingesteckt ist. Im Vergleich zu 3A ist das Headset 2B das gleiche, aber der Schaltkreisaufbau 13C weist eine unterschiedliche Schaltkreiskonfiguration auf. In dem Schaltkreisaufbau 13C sind der Radio-Tuner 131 und der Tuner für digitales Fernsehen 133 durch eine Schaltvorrichtung (z. B. einen HF-Schalter, wie etwa einen SPDT-Schalter) an den L-Kanal-Signalpfad gekoppelt. Auf dem Pfad zwischen dem Tuner und dem L-Kanal-Signalpfad sind Anpassungsschaltkreise erforderlich, wie durch das gestrichelte Rechteck angedeutet.
  • Ausführungsform vier
  • 5A zeigt ein Blockdiagramm, das veranschaulicht, dass eine andere Ausführungsform eines Headsets in den Audiosteckverbinder des in 3A gezeigten Mobilgeräts eingesteckt ist. Im Vergleich zu 3A ist der Schaltkreisaufbau 13C der gleiche, aber ein Headset 2C weist eine unterschiedliche Antennenkonfiguration auf. In 5A umfasst das Headset 2C ein Headset-Kabel 25C und einen Audiosteckverbinder 23C. Die L-Kanal-Leitung (oder die Mikrofonleitung oder R-Kanal-Leitung) des Headset-Kabels 25C wird als Radioantenne benutzt. Das Headset-Kabel 25C umfasst weiter eine Antenne 251C, z. B. durch eine externe Mäanderantenne ausgeführt, die auf einer Leiterplatte oder flexiblen Leiterplatte angeordnet ist, zum Empfang von digitalem Fernsehen und eine Übermittlungsleitung, wie etwa ein Koaxialkabel 253C, die an die Antenne für digitales Fernsehen 251C gekoppelt ist. Unter Bezugnahme auf 5B veranschaulicht eine Querschnittsansicht des Headset-Kabels 25C des Headsets 2C entlang der Linie A2-A2 in 5A, dass das innerhalb des Headset-Kabels 25C angeordnete Koaxialkabel 253C getrennt ist von der GND-Leitung, den Audioleitungen und MIC-Leitungen des Headset-Kabels 25C. Des Weiteren können die GND-Leitung, Audioleitungen und MIC-Leitungen länger sein als die Länge des Koaxialkabels 253C.
  • Beispielsweise ist zur Anpassung eine elektrische Vorrichtung 231C, z. B. ein Kondensator, zwischen das Koaxialkabel 253C und die L-Kanal-Leitung gekoppelt, wobei die elektrische Vorrichtung 231C im Audiosteckverbinder 23C, wie in 5A gezeigt, oder außerhalb des Audiosteckverbinders 23C angeordnet sein kann. Bei diesem Aufbau hat die Antenne 251C genug Raum und die verbotene Zone ist mit GND weit entfernt, und das Koaxialkabel 253C bietet einen sehr geringen Verlust und eine gute Abschirmung für das Fernsehsignal (z. B. 1-Seg) von der Antenne 251C bis zur L-Kanal-Leitung. Deshalb ist es ist nicht notwendig, eine HF-Drossel auf dem GND-Pfad zum Sperren von HF zu benutzen. So wird, wie in 3A gezeigt, der GND-Signalpfad nicht mit einer Drossel ausgestattet. Im Vergleich zu der Konfiguration, in der der GND-Signalpfad benutzt wird, kann eine bessere HF-Leistung und gleichzeitig eine bessere Audioleistung erhalten werden.
  • In anderen Ausführungsformen kann die Antenne 251C der 5A von einer Kunststoffbox 255C bedeckt sein und durch das Koaxialkabel 253C mit der L-Kanal-Leitung verbunden sein.
  • Andere Ausführungsformen
  • In anderen Ausführungsformen können die Ausführungsformen zwei, drei und vier der 35 jeweils auch so ausgeführt sein, dass der Kontakt für die rechte Audiokanal(R-CH)-Leitung oder für die Mikrofonleitung des Headsets verwendet wird und als Hochfrequenzkontakt dient, um das Fernsehübertragungssignal und ein Audioübertragungssignal bereitzustellen, anstatt die L-Kanal-Leitung sowohl für das Headset als auch für den Schaltkreisaufbau zu verwenden und zu verbinden.
  • In weiteren Ausführungsformen können die Ausführungsformen eins und vier in 2 bzw. 5A auch so ausgeführt sein, dass sowohl die L-Kanal- als auch die R-Kanal-Leitung für Radioantenne und die Verbindung der Fernsehantenne zu einer der beiden Leitungen L-Kanal oder R-Kanal sowohl für das Headset als auch für den Schaltkreisaufbau verwendet werden, wobei der Radio-Tuner 131 sowohl an den L-Kanal- als auch an den R-Kanal-Signalpfad des Schaltkreisaufbaus 13A oder 13B gekoppelt ist.
  • 6 zeigt ein Mobilgerät gemäß einer Ausführungsform. Das Mobilgerät umfasst einen Schaltkreisaufbau. Der Schaltkreisaufbau umfasst eine Audiobuchse 11 mit einem Erdanschluss und einer Vielzahl von Signalanschlüssen, z. B. Knoten N1, N2 und N3, für eine Mikrofonleitung und mindestens eine Audioleitung. Einer der Signalanschlüsse (z. B. Knoten N3 für einen Audiokanal) dient weiter als Hochfrequenzanschluss für ein Fernsehübertragungssignal und ein Audioübertragungssignal. Der Schaltkreisaufbau umfasst auch eine Vielzahl von induktiven Bauelementen, wie z. B. Drosseln CK2, CK3 und CK4. In einem Beispiel umfasst der Schaltkreisaufbau auch eine Audioverarbeitungseinheit 610, einen Radio-Tuner 131 und einen Tuner für digitales Fernsehen 133. Die Audioverarbeitungseinheit 610 ist durch die induktiven Vorrichtungen, wie etwa Drosseln CK2, CK3 und CK4, an die Anschlüsse der Audiobuchse 11 gekoppelt. Der Radio-Tuner 131 ist an den Hochfrequenzanschluss (z. B. Knoten N3) gekoppelt, um das Audioübertragungssignal zu empfangen. Der Tuner für digitales Fernsehen 133 ist an den Hochfrequenzanschluss (z. B. Knoten N3) gekoppelt, um das Fernsehübertragungssignal zu empfangen.
  • In anderen Ausführungsformen umfasst der Schaltkreisaufbau auch einen analogen Schaltkreis 640, wobei der Tuner für digitales Fernsehen und der Radio-Tuner durch den analogen Schaltkreis 640 an den Hochfrequenzanschluss gekoppelt sind. In einem Beispiel umfasst der analoge Schaltkreis 640 einen Filter (z. B. Filter 135 in 2) um zu ermöglichen, dass der Radio-Tuner 131 das Audioübertragungssignal empfängt. In einem Beispiel umfasst der analoge Schaltkreis 640 weiter einen Impedanzanpassungsschaltkreis für den Tuner für digitales Fernsehen 133 (z. B. 137, 137B, 137C in 2, 3A, 4 oder 5A). In einem anderen Beispiel beinhaltet der analoge Schaltkreis 640 einen Hochfrequenzschalter (z. B. SW in 4), der an den Hochfrequenzanschluss, den Tuner für digitales Fernsehen 133 und den Radio-Tuner 131 gekoppelt ist. In einem anderen Beispiel kann der analoge Schaltkreis 640 eine andere Schaltkreisvorrichtung umfassen, zum Beispiel eine DC-Sperrvorrichtung 136 in 3A, 4 oder 5A, wie etwa einen Kondensator.
  • Gemäß den oben beispielhaft gezeigten Beispielen des Schaltkreisaufbaus kann ein Mobilgerät realisiert werden. In einigen Ausführungsformen umfasst das Mobilgerät weiter eine Verarbeitungseinheit (z. B. einen Einzelkern- oder Multikern-Prozessor oder ein Ein-Chip-System) 600 und eine Anzeigeeinheit 620 (z. B. eine Flüssigkristallanzeige, eine organische Leuchtanzeige und so weiter). Als Reaktion auf eine Anfrage zur Anzeige von Fernsehen ermöglicht die Verarbeitungseinheit 600, z. B. durch Senden eines Befehlssignals oder Logiksignals, dass der Tuner für digitales Fernsehen 133 das Fernsehübertragungssignal empfängt, um Fernsehen auf der Anzeigeeinheit 620 anzuzeigen. Die Anfrage zur Anzeige von Fernsehen kann zum Beispiel von einer Benutzerschnittstelle, die von der Anzeigeeinheit 620 angezeigt wird, oder einem physischen oder virtuellen Schalter oder einer physischen oder virtuellen Taste des Mobilgeräts erzeugt werden. In einer anderen Ausführungsform des Mobilgeräts mit dem analogen Schaltkreis 640, der einen Hochfrequenzschalter umfasst, welcher an den Hochfrequenzanschluss, den Tuner für digitales Fernsehen und den Radio-Tuner gekoppelt ist, ermöglicht die Verarbeitungseinheit 600 weiter, als Reaktion auf die Anfrage zur Anzeige von Fernsehen, dass der Hochfrequenzschalter das Fernsehübertragungssignal an den Tuner für digitales Fernsehen 133 ausgibt, um Fernsehen auf der Anzeigeeinheit 620 anzuzeigen.
  • Bei dem Mobilgerät wie in 6 veranschaulicht wird, wenn ein Headset, wie zum Beispiel in den oben genannten Ausführungsformen beispielhaft gezeigt, in die Audiobuchse 11 des Mobilgeräts eingesteckt wird, der Hochfrequenzkontakt des Headsets (z. B. der Kontakt für die rechte Kanalleitung im Headset) an den Hochfrequenzanschluss (z. B. Knoten N3 für den rechten Kanalpfad) des Mobilgeräts gekoppelt, um das Fernsehübertragungssignal und das Audioübertragungssignal für den Schaltkreisaufbau des Mobilgeräts bereitzustellen. Das heißt, der Schaltkreisaufbau des Mobilgeräts ermöglicht, dass das Headset eine Antenne zum Fernsehübertragungssignalempfang und eine Antenne zum Audioübertragungssignalempfang sein kann. Auf diese Art und Weise kann die Gestaltung des Schaltkreises des Mobilgeräts vereinfacht werden, da die Fernsehantenne nicht in den Hauptkörper des Mobilgeräts eingebettet werden muss.
  • Des Weiteren kann das Mobilgerät andere Bauteile oder Einheiten gemäß den Anforderungen an die Funktionalität des Mobilgeräts umfassen. In einigen Ausführungsformen kann das Mobilgerät als ein Smartmobiltelefon oder als ein Tablet und als eine Kommunikationseinheit 630, das/die z. B. Drahtlos- oder Netzwerkkommunikation, wie 2G, 3G, 4G, WiFi oder GPS, unterstützt, realisiert sein.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass 1 nur zur Veranschaulichung dient. Gemäß den obigen Ausführungsformen können verschiedene Arten von Headsets ausgeführt werden: einzelne Ohrhörer oder Doppelohrhörer. Das Headset kann auch mit oder ohne ein Mikrofon ausgestaltet sein. Für die Headsets mit Mikrofonen kann das Mikrofon extern oder intern angebracht sein. Die Headsets können Über-Kopf-Headsets, Hinterkopf-Headsets, Über-Ohr-Headsets oder verwandelbare Headsets sein. In anderen Beispielen kann das Headset gemäß der Ausführungsform auch eine Headset-Steuerung auf dem Headset umfassen, die mit einer Taste oder mehreren Tasten oder einer anderen Steuerungsvorrichtung und/oder dem Mikrofon ausgestattet sein kann. Zum Beispiel kann eine Steuerungsvorrichtung in dem Headset umfasst sein, um zu ermöglichen oder nicht zu ermöglichen, dass Fernsehen angezeigt wird oder Kanäle eingestellt werden.
  • Für den Fachmann ist es offensichtlich, dass verschiedene Abwandlungen und Änderungen an den offenbarten Ausführungsformen vorgenommen werden können. Bestimmungsgemäß sollen die Beschreibung und Beispiele lediglich als beispielhaft angesehen werden. Der eigentliche Bereich der Offenbarung wird durch die nachfolgenden Patentansprüche und deren Entsprechungen aufgezeigt.

Claims (11)

  1. Ein Headset, beinhaltend: mindestens einen Ohrhörer (271, 272); ein Mikrofon (273); einen Audiosteckverbinder (23), der ein Verbindungsstück mit einer Vielzahl von Kontakten umfasst; und ein Headset-Kabel (25), wobei das Mikrofon (273) und der mindestens eine Ohrhörer (271, 272) durch das Headset-Kabel (25) an die entsprechenden Kontakte des Audiosteckverbinders gekoppelt sind, umfassend: eine Erdleitung (GND); eine Mikrofonleitung (MIC); mindestens eine Audioleitung (R, L); eine Antenne (251) zum Empfangen eines Fernsehübertragungssignals, die an die mindestens eine Audioleitung gekoppelt ist, und derjenige der Kontakte, an den die Antenne (251) zum Empfangen des Fernsehübertragungssignals gekoppelt ist, dient weiter als Hochfrequenzkontakt zur Bereitstellung des Fernsehübertragungssignals und eines Audioübertragungssignals und die Antenne (251) zum Empfangen des Fernsehübertragungssignals einen innerhalb des Headset-Kabels (25) angeordneten Leiter beinhaltet und der Leiter zumindest Abschnitte der Erdleitung (GND), der Mikrofonleitung (MIC) und der mindestens einen Audioleitung (R, L) umgibt und wobei der Leiter weiter als Antenne (251) zum Empfangen des Audioübertragungssignals dient.
  2. Headset gemäß Anspruch 1, wobei, der Hochfrequenzkontakt einer der entsprechenden Kontakte ist, die an die Mikrofonleitung (MIC) und mindestens eine Audioleitung (R, L) gekoppelt sind und/oder wobei eine der Leitungen aus der Gruppe von Mikrofonleitung (MIC) und mindestens einer Audioleitung (R, L) als Antenne (251) zum Empfangen des Audioübertragungssignals dient und die Antenne (251) zum Empfangen des Audioübertragungssignals an den Hochfrequenzkontakt gekoppelt ist.
  3. Headset gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Antenne (251) zum Empfangen des Fernsehübertragungssignals eine Länge von nicht weniger als ein Viertel Wellenlänge bei einer Frequenz innerhalb eines Frequenzbandes zur Fernsehübertragung aufweist.
  4. Headset gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Antenne (251) zum Empfangen des Fernsehübertragungssignals eine Länge von nicht weniger als einer Wellenlänge bei einer Frequenz innerhalb eines Frequenzbandes zur Fernsehübertragung aufweist.
  5. Headset gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, weiter beinhaltend eine Vielzahl von Drosseln (232), wobei die entsprechenden Kontakte, die an die Erdleitung (GND), die Mikrofonleitung (MIC) und die mindestens eine Audioleitung (R, L) gekoppelt sind, an die jeweiligen Drosseln gekoppelt sind.
  6. Headset gemäß Anspruch 5, weiter beinhaltend eine zwischen den Leiter und den Hochfrequenzkontakt gekoppelte Gleichstromsperrvorrichtung und/oder wobei die Drosseln (232) und die Gleichstromsperrvorrichtung innerhalb des Audiosteckverbinders angeordnet sind.
  7. Headset gemäß Anspruch 5 und 6, wobei die Drosseln (232) und die Gleichstromsperrvorrichtung innerhalb des Audiosteckverbinders angeordnet sind; und/oder wobei die mindestens eine Audioleitung (R, L) für jeden der mindestens einen Ohrhörer (271, 272) eine Kanalleitung und eine Rückleitung umfasst und die Rückleitung an denjenigen der Kontakte gekoppelt ist, der durch eine der Drosseln (232) an die Erdleitung (GND) gekoppelt ist.
  8. Headset nach einem der Ansprüche 2 bis 5, weiter beinhaltend eine Gleichstromsperrvorrichtung, die zwischen einer Übertragungsleitung und den Hochfrequenzkontakt gekoppelt ist und/oder wobei die Antenne (251) zum Empfangen des Fernsehübertragungssignals den Leiter und eine oder die an den Leiter gekoppelte Übertragungsleitung beinhaltet, und die Übertragungsleitung getrennt ist von der Erdleitung (GND), der Mikrofonleitung (MIC) und der mindestens einen Audioleitung (R, L) und/oder wobei der Leiter eine Mäanderantenne ist und eine oder die Übertragungsleitung zur Impedanzanpassung an den Leiter ist.
  9. Ein Mobilgerät, umfassend: eine Audiobuchse mit einem Erdanschluss (GND) und einer Vielzahl von Signalanschlüssen für eine Mikrofonleitung (MIC) und mindestens eine Audioleitung (R, L), wobei eine der zumindest einen Audioleitung weiter als Hochfrequenzanschluss für ein Fernsehübertragungssignal und ein Audioübertragungssignal dient; eine Vielzahl von induktiven Vorrichtungen; eine Audioverarbeitungseinheit (610), die durch die induktiven Vorrichtungen an die Anschlüsse der Audiobuchse gekoppelt ist; einen Radio-Tuner (131), der an den Hochfrequenzanschluss gekoppelt ist, um das Audioübertragungssignal zu empfangen; einen Tuner für digitales Fernsehen (133), der an den Hochfrequenzanschluss gekoppelt ist, um das Fernsehübertragungssignal zu empfangen; eine Anzeigeeinheit (620); und eine Verarbeitungseinheit (600), wobei die Verarbeitungseinheit (600) ermöglicht, als Reaktion auf eine Anfrage zur Anzeige von Fernsehen, dass der Tuner für digitales Fernsehen das Fernsehübertragungssignal empfängt, um Fernsehen auf der Anzeigeeinheit (620) anzuzeigen; weiter beinhaltend ein Headset (2) mit einer innerhalb des Headsets angeordneten Antenne (251) zum Empfangen des Fernsehübertragungssignals und einen an die Antenne (251) gekoppelten Hochfrequenzkontakt, wobei, wenn das Headset (2) in die Audiobuchse des Mobilgeräts eingesteckt ist, der Hochfrequenzkontakt des Headsets (2) an den Hochfrequenzanschluss des Mobilgeräts gekoppelt ist, um dem Mobilgerät das Fernsehübertragungssignal und das Audioübertragungssignal bereitzustellen und wobei die Antenne (251) zum Empfangen des Fernsehübertragungssignals einen innerhalb des Headset-Kabels (25) angeordneten Leiter beinhaltet und der Leiter zumindest Abschnitte der Erdleitung (GND), der Mikrofonleitung (MIC) und der mindestens einen Audioleitung (R, L) umgibt und wobei der Leiter weiter als Antenne (251) zum Empfangen des Audioübertragungssignals dient.
  10. Mobilgerät gemäß Anspruch 9, weiter beinhaltend: einen analogen Schaltkreis, wobei der Tuner für digitales Fernsehen (133) und der Radio-Tuner (131) durch den analogen Schaltkreis an den Hochfrequenzanschluss gekoppelt sind, wobei der analoge Schaltkreis einen Filter beinhaltet, der ermöglicht, dass der Radio-Tuner (131) das Audioübertragungssignal empfängt und/oder wobei der analoge Schaltkreis weiter einen Impedanzanpassungsschaltkreis für den Tuner für digitales Fernsehen (133) beinhaltet.
  11. Mobilgerät gemäß Anspruch 9 oder 10, weiter beinhaltend: einen analogen Schaltkreis, wobei der Tuner für digitales Fernsehen (133) und der Radio-Tuner (131) durch den analogen Schaltkreis an den Hochfrequenzanschluss gekoppelt sind, wobei der analoge Schaltkreis einen Hochfrequenzschalter beinhaltet, der an den Hochfrequenzanschluss, den Tuner für digitales Fernsehen (133) und den Radio-Tuner (131) gekoppelt ist, wobei die Verarbeitungseinheit (600) weiter ermöglicht, als Reaktion auf die Anfrage zur Anzeige von Fernsehen, dass der Hochfrequenzschalter das Fernsehübertragungssignal an den Tuner für digitales Fernsehen ausgibt, um Fernsehen auf der Anzeigeeinheit anzuzeigen und/oder wobei der analoge Schaltkreis weiter einen Impedanzanpassungsschaltkreis für den Tuner für digitales Fernsehen beinhaltet.
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