DE202006014730U1 - Eckelement - Google Patents

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Abstract

Eckelement aus Aluminium, Kunststoff oder gleichwertige für diesen Zweck einsetzbare Werkstoffe, bestehend aus einem mehrstückigen Eckteil, um zwei oder mehrere Rahmenteile fest aber auch lösbar miteinander zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass das Ecklelement aus einem einstückigen Eckteil (5) und einem ein- (8) bzw. zweistückigen Eckteil (6) sowie die dazugehörenden Rahmenteile (1) mit Hohlkammern (2) besteht,

Description

  • Dieser Erfindung liegt die Idee zu Grunde, die Ecke einer Rahmenkonstruktion als auswechselbares Teil dieser Rahmenkonstruktion zu gestalten ohne die eigentliche Rahmenkonstruktion auseinander nehmen zu müssen. Grund der Idee dieser Erfindung liegt in einer auswechselbaren Ecke der Rahmenkonstruktion ohne die Rahmenkonstruktion von Körper der Bodenpalette oder des Containeraufbaus zu trennen.
  • Die Rahmenkonstruktion ist Bestandteil der Bodenplatte einer Metallpalette oder eines Containers wie sie vornehmlich in der Luftfahrtindustrie Verwendung finden. Alle Metallpaletten, Container etc. die in der Luftfahrtindustrie eingesetzt werden müssen weltweitem Standard zur Folge die gleiche Ausformung im Boden aufweisen. Diese dient zur Befestigung der Paletten und Container im Flugzeug.
  • Das Handling dieser Konstruktion ist so rau, dass im Laufe des Lebens des öfteren die Ecken so deformiert sind, dass sie ausgewechselt werden müssen. Dieser Vorgang erfordert bei den jetzt verwendeten Ecken eine Trennung mindestens eines Rahmenschenkels von der Grundkonstruktion. Da diese Rahmenkonstruktion vornehmlich mittels einer Nietverbindung mit dem Palettenboden oder der Bodenplatte eines Containers verbunden sind, ist mindestens ein Rahmenteil bei einem Austausch der Eckteile komplett vom Boden zu trennen. Ansonsten ist eine derzeitig verwendete Ecke nicht austauschbar.
  • Der konstruktive Aufbau der derzeit verwendeten Eckelemente ist wie folgt gestaltet: Der untere Randbereich des Palettenbodens oder eins Containers ist mit einer allseitigen Rahmenkonstruktion versehen, die weltweiten Standard darstellt. Das Zusammentreffen der Rahmenteile an den Ecken ist so ausgebildet, dass die Enden des Rahmenprofils stumpf abgeschnitten sind und an der Verbindungsstelle, in den Ecken einen Winkel zueinander von 90 Grand aufweisen.
  • Die heutige Montagetechnik der Rahmenprofile ist wie folgt: Die Rahmenprofile die an ihren Enden, in der Ecke, im Winkel von 90 Grad zueinander stehen, haben einen Hohlraum, in die die Zapfen, die die derzeitig verwendeten Eckteile aufweisen, bei der Erstmontage eingeschoben werden. Die Montage von zwei Rahmenteilen erfolgt so, dass gleichzeitig die Zapfen der Eckteile in den Hohlraum hineingeschoben werden müssen und dann erst die Verbindung mit dem Boden der Palette oder des Containers per Vernietung erfolgen kann. Der 90 Grad Winkel in dem die Rahmenteile zueinander stehen lässt keine andere Montagetechnik zu. Erst wenn alle Rahmenteile über die Eckteile miteinander verbunden sind, ist es möglich, die Bodenplatte damit zu vernieten.
  • Wird eine Ecke ersetzt, ist dieses Szenario in umgekehrter Weise vorzunehmen. Um eine Ecke zu ersetzen muss mindestens ein Rahmenteil komplette von der Bodenplatte getrennt werden um den Zapfen der Ecke aus dem Hohlraum, der ja 90 Grad zum Rahmen- Gegenstück steht, herausziehen zu können.
  • Jetzt kann die Ecke herausgenommen werden und die neue mit ihren Zapfen wieder eingesetzt werden. Danach ist das Rahmenteil wieder neu einzunieten. Dieses lösen und wieder verbinden der Rahmenteile bringt eine Qualitätseinbuße mit sich, denn durch das zwangläufige bewegen der gesamten Bodenplatte lockern die Nieten auf. Die gesamte Verbindung der Palette oder des Containers ist an der Stelle nicht mehr als feste Verbindung zu bezeichnen.
  • Die Idee dieser Erfindung ist die, hier eine Lösung zu bieten die diese Montagevorgänge wesentlich vereinfacht, die Qualitätseinbuße durch die Trennung der Rahmenteile vom Boden etc. überflüssig macht.
  • Diese Erfindung dieses Eckelementes besteht aus zwei Teilen. Zum einen aus einem ein- oder zweistückigen Eckteil und zum anderen aus einem einstückigen Kopf-Eckteil mit Durchbruch zur Aufnahme des anderen ein- bzw. zweistückigen Eckteiles. Das zweistückige Teil ist in Längsrichtung zum Hohlraum des Rahmenprofils getrennt. Das zweiteilige Eckstück kann als Querscnitt zwei gleiche oder auch eine unterschiedliche Größe aufweisen. Dadurch kann die Trennlinie bei den zweistückigen Eckteil auch versetzt sein. Die Außenseiten (Flächen) dieses zweistückigen Eckteiles sind gegenüber dem Hohlraum des Rahmenprofils im einige Grade abgewinkelt. Das gleiche trifft für die Trennlinien der beiden Einzelteile zueinander zu. Die äußeren Kanten haben das Außenmaß, dass sie in den Hohlraum hineinpassen. Beim gleichzeitigen Einschieben des zweistückigen Eckteiles liegen die gegeneinanderliegenden inneren Flächen aneinander. Die äußeren Kanten berühren die Hohlraum- Innenwände beim Einschieben.
  • Bei der Herstellung der zweiteiligen Eckteile wird das für die Befestigung im Rahmenteil erforderliche Bohrloch in der Weise eingebracht, dass beim Bohrvorgang diese zwei Eckteile in der Vorfertigung mit ihren Grundflächen parallel auf dem Boden gelegt werden. Dabei sind die gegeneinander liegenden Flächen nicht parallel, sie bilden einen offenen Keil der unten am Boden offen ist. In dieser Dstellung wird ein Loch mittige durch diese Trennlinie gebohrt.
  • Werden diese beiden Teile in den Hohlraum hineingeschoben, so bildet die Bohrung eine konische Ausbildung. Durch ein Loch in der Rahmenkonstruktion wie auch in dem Kopf- Eckteil, wird eine Schraube hindurchgeführt und in einem Gewindestück in der unteren Rahmenwand eingeführt. Mit dieser Schraube lässt sich jetzt dieses zweistückige Eckteil spreizen und gegen den Hohlraum der Rahmenkonstruktion pressen und verankern.
  • Es entsteht eine klemmende Verbindung aller Teile, der Rahmenkonstruktion und den drei Eck- Elementen.
  • Eine weitere Idfee der Verbindungmöglichkeit zweier Eckteile, einem Kopf- und einem einstückugen Eckteil ist:
    Das einstückige Eckteil besteht in seiner Ausbildung aus einem sogenannten Kopf und einem Fuß. Der Fuß ist in seiner Dimension, dem Querschnitt dem des Rahmenprofils identisch. Der Kopf ist seinen Dimensionen und Querschnitten dem des Hohlraums des Kopfteiles identisch.
  • Der Fuß und der Hohlraum der Rahmenkonstruktion haben allseitig parallele Fläche. Der Kopf des Teiles ist konisch ausgeformt und identsich in Dimension und Querschnitt mit dem Hohlraum der Rahmenkonstruktion.
  • Der große Querschnitt des Konus ist an der äußeren Seite, gegenüber dem Rahmen-Hohlraumes im Kopf des Eckteiles.
  • Dieses bedeutet bei der Montage zur Gebrauchstellung, dass das einstückige Eckteil durch den Hohlraum des Kopfteiles hindurchgeschoben wird. In Gebrauchsstellung verkeilt sich der Kopf des einstückigen Eckteiles in dem Hohlraum des Kopf- Eckteil. Es entrsteht eine feste Verbindung zwischen Rahmenkonstruktion und den Eckteilen.
  • Zur Sicherung dieser Verbndung kann eine Verschraubung durch das Kopfteil erfolgen oder an der äußeren Seite, durch die das einstückige Eckteil eingeschoben wurde, wird verschweißt.
  • Eine dritte Version einer Eckelement-Ausbildung ist die eines einfachen Eckteiles welches den Querschnitt der Rahmenelemente entspricht und nur mittels einer oder mehrerer Schrauben durch das Kopf- Eckteil aber auch durch die Rahmenkonstruktion zu einer festen Verbindung erstellt.
  • Die als Anlage beigefügten Zeichnungen stellen folgende Figuren dar:
  • 1 Querschnitt eines Rahmenprofils
  • 2 Die Draufsicht einer 90 Grad Rahmenzusammenfügung ohne Eckstück
  • 3 Die Draufsicht auf eine, sich in Gebrauchstellung befindliche Rahmeneckverbindung incl. Schraubenbefestigung der beiden Eckstücke, incl. der Punkte der Schnittstellen A/A und B/B wie sie in 4 und 5 dargestellt sind.
  • 4 Den Schnitt A/A, der Querschnitt des Rahmenhohlprofils mit eingelegtem zweiteiligen Eckstück
  • 5 Den Schnitt B/B, der Querschnitt des Rahmenprofils mit eingelegtem zweiteiligen Eckstück mit Schraubenquerschnitt,
  • 6 Die Seitenansicht des einstückigen Kopf- Eckstücks mit Zapfen
  • 7 Die Draufsicht des einstückigen Kopf- Eckstücks mit Zapfen.
  • 8 Die Draufsicht auf eine, sich in Gebrauchsstellung befindliche Rahmeneckverbindung mit einem einstückigen Eckstück, welches durch das Kopf- Eckstück hindurchgeschoben ist.
  • 9 Die Seitenansicht des Kopf- Eckstückes mit der Öffnung durch die das zweite Eckstück eingeschoben wird.
  • 10 Das zweite Eckstück mit dem Konus das durch das Kopf- Eckstück eingeführt und damit verkeilt wird.
  • 1
    Rahmenprofil
    2
    Hohlraum im Rahmenprofil,
    3
    Innen- Seitenwände des Hohlraums,
    4
    Zapfen des einstückigen Eckteils,
    5
    Kopf des einstückigen Eckteils,
    6
    zweistückiges Eckteil,
    7
    Seitenflächen des zweistückigen Eckteils,
    8
    einstückiges Eckteil,
    9
    Schraube, Verschraubung,
    10
    Durchbruch im einstückigen Eckteil.
    11
    Innen- Seitenwand des Kopf- Eckteils
    12
    Die konische Fläche an der Innenseite des Kopf- Eckteils
    13
    Die konische Fläche an dem einstückigen Eckteil
    15
    Kopfteil des einstückigen Eckteiles
    16
    Fußteil des einstückigen Eckteiles.
  • Ergebnis: Durch dieses zwei- bzw. dreiteilige Eckstück werden die Montagekosten für den Austausch von beschädigten Ecken wesentlich reduziert. Die einzelnen Rahmenteile eines Bodens bzw. Containers müssen nicht mehr getrennt werden, es wird nur das Eckstück herausgelöst und wie oben beschrieben, ersetzt. Die Montagezeit reduziert sich um gut 90 % und die Materialkosten reduzieren sich ebenfalls um bis zu 80 %.

Claims (13)

  1. Eckelement aus Aluminium, Kunststoff oder gleichwertige für diesen Zweck einsetzbare Werkstoffe, bestehend aus einem mehrstückigen Eckteil, um zwei oder mehrere Rahmenteile fest aber auch lösbar miteinander zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass das Ecklelement aus einem einstückigen Eckteil (5) und einem ein- (8) bzw. zweistückigen Eckteil (6) sowie die dazugehörenden Rahmenteile (1) mit Hohlkammern (2) besteht,
  2. Eckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu verbindenden Rahmenteile (1) Hohlräume (2) aufweisen um die einstückigen (5), (8) und zweistückigen (6) Eckteile aufzunehmen.
  3. Eckelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese Hohlräume (2) der Rahmenprofile (1) in einem bestimmten Winkel zu einander stehen.
  4. Eckelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseiten (7) des zweistückigen Eckteils (6) nicht im rechten Winkel zueinander stehen.
  5. Eckelement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das einstückige Eckteil (5) einen Durchbruch (10) zur Aufnahme des ein- (8) bzw. zweistückigen Eckteiles (6) aufweist.
  6. Eckelement nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (7) des zweistückigen Eckteils beim Einbringen in den Hohlraum (2) des Rahemnprofils (1) keinen rechten Winkel zu den Wänden (3) des Hohlraumes (2) haben.
  7. Eckelement nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Verschraubung (9) des zweistückigen Eckteiles (6) dieses in dem Durchbruch (10) des einstückigen Eckteils (5) wie auch in dem Hohlraum (2) des Rahmenprofils (1) verkeilt.
  8. Eckelement nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das einstückige Eckteil (8) durch den Hohlraum (10) des Eckteils (5) hindurch in den Hohlraum (2) des Rahmenprofils (1) gesteckt und durch eine Verschraubung (9) dort befestigt wird.
  9. Eckelement nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das einstückige Eckteil (5) in dem Hohlraum (10) konisch, mit der größeren Öffnung an der gegenüberliegenden Seite des Rahmenprofils, ausgelegt ist.
  10. Eckelement nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Eckteil (5) mit dem Hohlraum (10) mit dem Zapfen (4) in den Hohlraum (2) des Rahmenprofils (1) eingeführt wird.
  11. Eckelement nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil des Eckteils (8), der in den Hohlraum (2) des Rahmenprofils (1) eingeführt wird, den identischen Querschnitt mit dem Hohlraum (2) des Rahmenprofils (1) aufweist.
  12. Eckelement nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in Gebrauchsstellung der Teil des Eckteils (8), der in den Hohlraum (10) des Eckteils (5) verankert wird, den identischen Querschnitt des Hohlraums (10) des Eckteils (5) aufweist.
  13. Eckelement nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Eckteil (8) durch den Hohlraum (10) des Eckteils (5) in den Hohlraum (2) des Rahmenprofils (1) hineingesteckt wird und diese Eckteile (5) und (8) fest mit dem Rahmenteilen (1) verkeilt.
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