DE202006014553U1 - Mobile selbstlaufende Vorrichtung zum Anheben und Transport sowie zur Physiotherapie und zur ärztlichen Behandlung von Nutztieren, insbesondere von Kühen - Google Patents

Mobile selbstlaufende Vorrichtung zum Anheben und Transport sowie zur Physiotherapie und zur ärztlichen Behandlung von Nutztieren, insbesondere von Kühen Download PDF

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Abstract

Mobiler selbstlaufender COW-LIFTER zum Anheben und Transport sowie zur Physiotherapie und zur tierärztlichen Behandlung von Nutztieren, insbesondere Kühen,
dadurch gekennzeichnet,
dass die in alle Richtungen lenkbaren Räder (1) mit Luft gefüllt sind und eine entsprechende Größe von mindestens 35 cm aufweisen;
die Laufschiene (2) über einen auf Rollen (28) gelagerten Schlitten (3) verfügt, der über die gesamte Breite des oberen Rahmenauslegers (7) frei beweglich ist und am Rand durch ein zweimal gekantetes Eisen (29) begrenzt ist und an dem ein Bauchgurt (4) mit Spreitzer (34) und Kettenwinde (9) und einer Gleitscheibe (25), die eine passende Einführung in das im Eisenrahmen (7) vorgesehene Loch (26) mit Stopmutter (27) ermöglicht, befestigt ist;
der untere Rahmenausleger/Holm (5) ausfahrbare Sicherheitsstützen (6) vorsieht und vollständig in den Rahmen (7) eingeschoben werden kann und die Sicherheitsstützen (6) mit einem Bolzen (30) und einer angebrachten Schiene (31) in der Höhe verstellbar sind;...

Description

  • Im Falle von lägerigen kranken Nutztieren – insbesondere von Kühen – wurde nach bisher üblichem Vorgehen entweder ein Seil an dem Nutztier (der Kuh) befestigt, mit dem diese in liegender Position aus dem Stall gezogen wurde oder das Nutztier (die Kuh) wurde – soweit möglich – durch Einsatz eines Radladers aus dem Stall verbracht. Ansonsten konnte das Nutztier nur durch Einsatz mehrerer Personen in Form von Tragen aus dem Stall verbracht werden. In diesen Fällen verblieb oftmals nur die Möglichkeit einer anschließenden Tötung des Tieres, da dieses sich aus eigener Kraft in den seltensten Fällen von allein erholen oder wieder aufstehen konnte.
  • Die Mängel der bisherigen Verfahren sind offensichtlich. In vielen Fällen ist es nicht möglich, mit einem Radlader in die Stallungen einzufahren, um das erkrankte Tier anzuheben. Aufgrund der fortschreitenden Technisierung stehen oftmals nicht ausreichend Arbeiter zur Verfügung, um das erkrankte Tier unter allergrößten Mühen mit Muskelkraft anzuheben. Darüber hinaus werden dem Tier bei diesen Vorgehensweisen oftmals Schmerzen oder weitere kaum zumutbare Anstrengungen abverlangt.
  • Der in dem Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein erkranktes, lägeriges Tier auf möglichst schonende Weise zu einer anschließenden Erfolg versprechenden Weiterbehandlung aus dem Stall zu verbringen und anhand der Erfindung eine anschließende therapeutische Weiterversorgung des Tieres zu leisten.
  • Dieses zuvor dargestellte Problem wird mit den in den Schutzansprüchen 1–6 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass das Gerät in variabler Form durch eine einzelne Person über dem lägerigen Tier in Stellung gebracht werden kann und dieses dann anhand der verwendeten Kettenzüge mit Bauchgurten in eine stehende Position angehoben werden kann, um dann aufgrund der in alle Richtungen drehbaren Räder vermittelten Mobilität des Gerätes aus dem Stall verbracht werden zu können. Anschließend ist eine eigenständige physiotherapeutische Behandlung des Tieres durch die Selbstlauffunktion der Erfindung möglich, da das Tier sich in der Erfindung hängend selbst fortbewegen kann. Darüber hinaus können aufgrund der im Schutzanspruch 4 aufgeführten Wasserwanne mit Trägern und Klammern weitere physiotherapeutische Behandlungen vorgenommen werden. Das Tier kann ebenfalls gänzlich vom Boden angehoben werden und somit für eine tierärztliche Behandlung ruhig gestellt werden. Darüber hinaus ist durch eine speziell angepasste Plane mit den im Schutzanspruch 3 aufgeführten Merkmalen ein ausreichender Wetterschutz gewährleistet. Zur Vereinfachung des Transportes mit dem Gerät ist außerdem ein Seilzug mit Kurbelwinde entsprechend den in Schutzanspruch 1 dargestellten Merkmalen an der Erfindung befestigt. Abschließend kann das Gerät durch die ebenfalls im Schutzanspruch 1 dargestellten Ketten an einem bestimmten Gegenstand oder Ort selbstständig fixiert werden.
  • Ein Tierarzt kann durch den schräg angebrachten Galgen (21) mit Umlenkrolle (22) und Winde (23) bei einem Kaiserschnitt ein Kalb aufnehmen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 5 erläutert. Es zeigen:
  • 1: Seitenansicht offen
  • 2: Frontansicht mit Galgen für Kaiserschnittgeburten
  • 3: Diagonalansicht mit Wetterschutz (Plane)
  • 4: Stabilisierungsgitter für Wanne (Physiotherapie)
  • 5: Detailzeichnungen der Vierkantrohreisen mit Lochplatten, der Laufschiene mit Rollen, der ausziehbaren Sicherheitsstützen und eine Detailzeichnung eines zweimal gekanteten Eisens
  • In den Figuren ist die Erfindung mit dem metallenen Grundgestellrahmen (7) dargestellt. Die Erfindung verfügt über eine im Schutzanspruch 1 näher erläuterte Laufschiene (2) mit Schlitten (3), die an einem im Gerät verarbeiteten oberen Rahmenausleger (7) frei beweglich ist. Weiterhin verfügt die Erfindung über die im Schutzanspruch 1 dargelegten Sicherheitsstützen (6), deren Holme an einem eigenständigen ein- und ausziehbaren Ausleger (5) befestigt sind. Außerdem verfügt die Erfindung über die in dem Schutzanspruch 1 näher beschriebenen, in alle Richtungen lenkbaren, luftgefüllten Räder (1), durch die die Kuh in selbstständiger physiotherapeutischer Anwendung in der Lage ist, sich wegen der durch die Erfindung bedingten Stützung selbstständig in jede Richtung fortzubewegen.
  • Die sich aus der Erfindung ergebenden Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine Person allein die Erfindung bedienen kann und eine tiergerechte Behandlung des Tieres gewährleistet ist. Dem Tier ist ein von der Erfindung begleitetes Aufstehen mithilfe von zwei Kettenzügen (9) möglich. Das Tier ist auch selbstständig in der Lage, anhand von frei dreh- und schwenkbaren Rädern (1) für eine eigene Fortbewegung zu sorgen. Die Erfindung kann sich aufgrund der in der Laufschiene (2) angebrachten Laufrollen (28) am oberen Rahmenausleger (7) in jede Richtung jeder entsprechenden Lage anpassen. Des Weiteren ist eine optimale Sicherheit durch die ausziehbaren Holme (5) mit Sicherheitsstützen (6) gewährleistet. Ferner ist für eine anschließende Weiterbehandlung des Tieres in Form einer Therapie mit Wasser in der Wanne (14) und selbstständigen Physiotherapie sowie einer tierärztlichen Behandlungsmöglichkeit gesorgt, die mit Trägern (15) und Klammern (16) an dem Rahmen (7) befestigt ist. Darüber hinaus ist das Tier durch die beiliegende Tränke (35) jederzeit versorgt. Weiterhin ist durch die speziell angepasste Plane (12), die an den Befestigungsschlaufen (13) angebracht werden kann, ein entsprechender Wetterschutz gegeben. Die Erfindung kann außerdem durch einen Seilzug (10) mit Kurbelwinde (11) ohne große Mühen durch eine Person fortbewegt werden und das Gerät kann schließlich durch Ketten (17) an den Haltegriffen (8) fixiert werden.
  • Ein Spreitzer (34) zum Einhängen der Bauchgurte (4) sorgt dafür, dass die Gurte auseinander gehalten werden.
  • Die Wasserwanne wird getragen durch Eisenrohre (18) mit angeschweißten Flacheisen (20), an denen die Ketten (36) befestigt werden. Die Wanne besteht aus Plastikplane mit eingeklebtem Ablauf (19).
  • Der Galgen (21), der seitlich angebracht ist, mit Umlenkrolle (22) und einer Seilwinde (23), ermöglicht beim Kaiserschnitt das Aufnehmen eines Kalbes aus der Kuh.
  • Die unteren Ausleger/Holme (5) sind mit jeweils einer Gewindestange (24) und einer Gleitscheibe (25), die eine passende Einführung in das im Eisenrahmen (7) vorgesehene Loch (26) mit Stopmutter (27) ermöglicht und hiermit ein unbeabsichtigtes Herausziehen verhindert, in den Rahmen (7) einziehbar.
  • Der Schlitten (3) ist mit jeweils 8 gelagerten Rollen (28) in der Laufschiene (2) gelagert und ermöglicht hiermit eine leichte Führung (hohe Auflagefläche).
  • Die Laufschiene (2) ist am Ende gesichert durch ein zweimal gekanntetes Eisen (29). So kann der Schlitten (3) nicht ungewollt aus der Schiene (2) laufen.
  • Die Stützen (6) mit Kurbel sind in der Höhe mit einem Bolzen (30) und einer angebrachten Schiene (31) zu verstellen.
  • Zur Stabilisierung des Wasserbeckens wird aus aus Rundeisen gefertigten Gittern mit Ösen und Haken (32) ein Rahmen gebildet. Diese werden um das Wasserbecken gestellt und eingehakt, bestehend aus zwei langen und zwei kurzen Gittern.
  • Die Höhenverstellung des gesamten Gerätes erfolgt mit Vierkantrohreisen mit Lochplatten (33).

Claims (6)

  1. Mobiler selbstlaufender COW-LIFTER zum Anheben und Transport sowie zur Physiotherapie und zur tierärztlichen Behandlung von Nutztieren, insbesondere Kühen, dadurch gekennzeichnet, dass die in alle Richtungen lenkbaren Räder (1) mit Luft gefüllt sind und eine entsprechende Größe von mindestens 35 cm aufweisen; die Laufschiene (2) über einen auf Rollen (28) gelagerten Schlitten (3) verfügt, der über die gesamte Breite des oberen Rahmenauslegers (7) frei beweglich ist und am Rand durch ein zweimal gekantetes Eisen (29) begrenzt ist und an dem ein Bauchgurt (4) mit Spreitzer (34) und Kettenwinde (9) und einer Gleitscheibe (25), die eine passende Einführung in das im Eisenrahmen (7) vorgesehene Loch (26) mit Stopmutter (27) ermöglicht, befestigt ist; der untere Rahmenausleger/Holm (5) ausfahrbare Sicherheitsstützen (6) vorsieht und vollständig in den Rahmen (7) eingeschoben werden kann und die Sicherheitsstützen (6) mit einem Bolzen (30) und einer angebrachten Schiene (31) in der Höhe verstellbar sind; an den rückseitigen Trägern (7) Griffe (8) mit Ketten (17) angebracht sind und dass der Bauchgurt (4) in der Höhe frei beweglich ist und durch eine Kettenwinde (9) unterstützt wird und dass ein Seilzug (10) mit Kurbelwinde (11) an dem Rahmen (7) angebracht ist.
  2. Mobiler selbstlaufender COW-LIFTER nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine jederzeit je nach Lage am Rahmen (7) verstellbare Tränke (35) angebracht ist.
  3. Mobiler selbstlaufender COW-LIFTER nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine speziell angepasste Plane (12) an den dafür vorgesehenen Befestigungsschlaufen (13) am Rahmen (7) befestigt werden kann.
  4. Mobiler selbstlaufender COW-LIFTER nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wasserwanne (14) mit Ablauf (19) mit Trägern (15) und Klammern (16) an dem Rahmen (7) befestigt werden kann und ein Stabilisierungsgitter (32) die Wasserwanne (14) einschließt und dass die Wasserwanne (14) durch Eisenrohre (18) mit angeschweißtem Flacheisen (20) über Ketten (36) an den Trägern (15) und den Klammern (16) befestigt wird.
  5. Mobiler selbstlaufender COW-LIFTER nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen (7) ein verschiebbarer Galgen (21) mit Umlenkrolle (22) angebracht ist und über die Seilwinde (23) zu bedienen ist.
  6. Mobiler selbstlaufender COW-LIFTER nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Gerätes durch ein Vierkanteisen mit Lochplatten (33) zwischen den Rädern (1) und dem Rahmen (7) verstellt werden kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3068202A1 (fr) * 2017-07-03 2019-01-04 Emilie Marie Pierre Laurencon Dispositif capable de soulever et de deplacer des bovins pour permettre leur transport

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