DE202006013513U1 - Befestigungsschuh für Dachlatten - Google Patents

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    • E04D12/004Battens
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
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Abstract

Befestigungsschuh (1) für die beabstandete Befestigung von Dachlatten (3) auf Dachsparren (2) eines Dachstuhles, wobei der Befestigungsschuh (1) einen Auflageschenkel (10) mit Ober- und Unterseite (100, 101) umfasst und mit der Unterseite (101) auf einem Dachsparren (2) aufliegend befestigbar ist und wobei auf der Oberseite (100) des Auflageschenkels (10) ein Auflagebereich (100a) für die Auflage und Befestigung einer Dachlatte (3) quer zum Dachsparren (2) vorgesehen ist, der von einem oberseitig vorstehenden Anschlagvorsprung (11) begrenzt ist, an den die auf dem Auflagebereich (3) aufliegende Dachlatte (3) mit ihrem Längsrand anlegbar ist und wobei der Befestigungsschuh (1) integral aus dem Auflageschenkel (10) und Anschlagvorsprung (11) gebildet und in der Seitenansicht etwa L-förmig ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Befestigungsschuh für die beabstandete Befestigung von Dachlatten auf Dachsparren eines Dachstuhles.
  • Zur Ausbildung eines Dachstuhles eines Gebäudes wird konventionell so vorgegangen, dass zunächst auf die Dachsparren des Dachstuhles eine entlang der Längsachse der einzelnen Dachsparren verlaufende Konterlatte aufgebracht, z.B. aufgenagelt wird und anschließend quer zu Konterlatten und Dachsparren die Dachlatten aufgebracht werden, an denen anschließend die Dacheindeckung in Form von Dachziegeln befestigt wird. Die Konterlattung dient dabei der beabstandeten Befestigung der Dachlatten von den Dachsparren, um eine Luftzirkulation unter den Dachlatten hindurch zu ermöglichen, insbesondere, wenn auf die Dachsparren eine Dachunterspannbahn oder eine Folie aufgelegt wird.
  • Die Verwendung von Konterlatten ist jedoch nicht nur aufwendig, da diese zunächst auf die Dachsparren aufgebracht werden müssen, sondern sie bedingt auch einen erheblichen Mehrverbrauch an für den Dachstuhl benötigtem Holz, was verbesserungswürdig erscheint.
  • Aus der DE 203 06 792 U1 ist bereits ein Winkelprofil für die Halterung einer Dachlatte bekannt, um die Verbindungsfestigkeit zwischen Dachlatte und Dachsparren bzw. Konterlatte zu steigern. Sofern jedoch Konterlatten eingesetzt werden, werden mit dem bekannten Winkelprofil die eingangs geschilderten Nachteile nicht vermieden, während bei einem Verzicht auf Konterlatten die notwendige Unterlüftung der Dachlatten nicht mehr gewährleistet ist.
  • Ferner ist aus der DE 43 20 961 A1 eine Tragvorrichtung für Dachlatten auf einem geneigten Massivdach bekannt, die aus einem komplex geformten Blechwinkel besteht, dessen Anwendung jedoch nicht auf hölzerne Dachstühle mit Dachsparren übertragbar ist. Überdies hat die bekannte Herstellung des Tragprofiles aus einem metallischen Werkstoff den Nachteil, dass Kältebrücken entstehen, die die Schwitzwasserbildung begünstigen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Befestigungsschuh für Dachlatten vorzuschlagen, der eine Befestigung der Dachlatten auf dem Dachsparren unter Verzicht auf Konterlatten ermöglicht, gleichzeitig die gewünschte Hinterlüftung der Dachlatten gewährleistet und darüber hinaus den Aufbau eines solchen Dachstuhles und der sich anschließenden Dacheindeckung soweit vereinfacht, dass nur noch wenige Arbeitskräfte hierfür benötigt werden.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß die Ausbildung eines Befestigungsschuhs gemäß den Merkmalen des Schutzanspruches 1 vorgeschlagen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Befestigungsschuh für die beabstandete Befestigung von Dachlatten auf Dachsparren eines Dachstuhles umfasst einen Auflageschenkel mit Ober- und Unterseite und der Auflageschenkel ist mit der Unterseite auf einem Dachsparren aufliegend befestigbar. Auf der Oberseite des Auflageschenkels ist ein Auflagebereich für die Auflage und Befestigung einer Dachlatte quer zum Dachsparren vorgesehen, der von einem oberseitig vorstehenden Anschlagvorsprung begrenzt ist. Wird eine Dachlatte auf dem Auflagebereich des Befestigungsschuhs aufgelegt, so kommt sie mit ihrem Längsrand am Anschlagvorsprung zur Anlage, so dass bei entsprechend orientierter Befestigung des Befestigungsschuhs auf den Dachsparren der Auflageschenkel die beabstandete Befestigung der Dachlatte bewirkt und darüber hinaus über den Anschlagvorsprung die auftretenden Kräfte auf die Dachlatte zuverlässig in den Dachspar ren eingeleitet werden können. Für eine einfache und preiswerte Herstellung ist der Befestigungsschuh integral mit dem Auflageschenkel und Anschlagvorsprung gebildet und in der Seitenansicht etwa L-förmig ausgebildet, so dass er sich leicht fertigen und handhaben lässt und eine hohe Festigkeit bietet.
  • Unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Befestigungsschuhs ist es sodann möglich, mit lediglich einem, maximal zwei Dachdeckern Dachlatten unter Verwendung der Befestigungsschuhe gemäß der Erfindung anzubringen, und zwar aufsteigend in Richtung des Dachfirstes. Hierbei gewährleisten die über die erfindungsgemäßen Befestigungsschuhe am Dachsparren festgelegten Dachlatten einen sicheren Halt für die auf dem Dach arbeitenden Dachdecker.
  • Bevorzugt ist der Auflageschenkel des erfindungsgemäßen Befestigungsschuhs im Auflagebereich mit mindestens einer Durchgangsbohrung für den Durchtritt einer Schraube oder eines Nagels zur Befestigung der Dachlatte am Dachsparren ausgebildet, wobei die Durchgangsbohrung weiter bevorzugt als Langloch ausgebildet ist. Somit wird die auf den Befestigungsschuh gemäß der Erfindung aufliegende Dachlatte unmittelbar im Dachsparren verankert.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, dass der Anschlagvorsprung mindestens eine Durchgangsbohrung für einen Nagel oder eine Schraube aufweist, mittels derer der Befestigungsschuh auf dem Dachsparren fixierbar ist, so dass auch eine unmittelbare Befestigung des Befestigungsschuhs auf dem Dachsparren gewährleistet wird.
  • In Anpassung an die üblicherweise auf Dachstühlen eingesetzten Dachlatten weist der Auflagebereich bevorzugt eine Breite von 40 bis 60 mm, vorzugsweise 50 mm und eine Länge von 20 bis 50 mm, vorzugsweise 40 mm auf, wobei insbesondere die Breite an die vorherrschende Dachlatte anzupassen ist, um eine vollflächige Auflage derselben zu gewährleisten.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Befestigungsschuh aus einem thermoplastischen Kunststoff als Massivteil gefertigt, wobei er in großen Stückzahlen kostengünstig z.B. als Spritzgussteil oder auch Strangpressteil gefertigt werden kann, welches zu einzelnen Befestigungsschuhen abgelängt wird. Als thermo plastische Kunststoffe kommen eine Vielzahl formstabiler und preiswerter Kunststoffe in Frage, auch die zumindest teilweise Verwendung von Recycling-Material ist ohne weiteres möglich.
  • Die Verwendung thermoplastischem Kunststoff für den erfindungsgemäßen Befestigungsschuh bietet darüber hinaus den Vorteil einer nahezu unbegrenzten Lebensdauer, da ein derartiger Kunststoff über die zu erwartende Lebensdauer eines Dachstuhles nicht verwittert. Außerdem wird eine hohe Isolationswirkung unter Vermeidung von Kältebrücken erzielt.
  • Da erfindungsgemäß durch Zwischenlage des Befestigungsschuhs zwischen dem Dachsparren und den Dachlatten kein unmittelbarer Kontakt Holz auf Holz zwischen Dachlatte und Dachsparren mehr stattfindet, wird nicht: nur eine gute Dachdurchlüftung erreicht, sondern auch eine Kontaktfäule zwischen Dachlatten und Dachsparren vermieden.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Befestigungsschuh;
  • 2 den Schnitt durch den Befestigungsschuh gemäß 1 entlang der Linie C-C;
  • 3 die Aufsicht auf einen Dachstuhl;
  • 4 die Seitenansicht eines Dachstuhles.
  • In den 3 und 4 ist der Aufbau eines Dachstuhles ohne die außenseitige Dacheindeckung, z.B. in Form von Dachziegeln dargestellt. Der Dachstuhl umfasst mehrere voneinander beabstandete und rechtwinklig zum Firstbalken (nicht dargestellt) verlaufende Dachsparren 2, auf denen quer verlaufende, d.h. parallel zum Firstbalken verlaufende und ebenfalls voneinander beabstandete Dachlatten 3 aufgebracht sind.
  • Wie insbesondere aus der 4 ersichtlich, erfolgt die Befestigung der Dachlatten 3 am Dachsparren 2 unter Zwischenlage von Befestigungsschuhen 1, die in näheren Einzelheiten aus den 1 und 2 ersichtlich sind.
  • Ein solcher in den 1 und 2 dargestellter Befestigungsschuh 1 ist als Massivteil aus einem thermoplastischen Kunststoff beispielsweise im Spritzgussverfahren gefertigt und umfasst einen Auflageschenkel 10 sowie einen integral angeformten Anschlagvorsprung 11, so dass sich aus der in der 2 ersichtlichen Seitenansicht eine etwa L-förmige Konfiguration ergibt.
  • Der Auflageschenkel 10 ist mit seiner Unterseite 101 auf dem Dachsparren 2 aufliegend befestigbar, was üblicherweise unter Zwischenlage der aus der 4 ersichtlichen Dachunterspannbahn bzw. Dachfolie 4 erfolgt.
  • Im Bereich seiner Oberseite 100 weist der Auflageschenkel 10 darüber hinaus einen Auflagebereich 100a mit einer Breite B von beispielsweise 50 mm und einer Länge A von beispielsweise 40 mm auf, der an einem Breitenende von einem oberseitig vorstehenden Anschlagvorsprung 11 begrenzt wird.
  • Wie auch aus den Darstellungen gemäß 3 und 4 ersichtlich, werden die Befestigungsschuhe 1 über einen Nagel oder eine Schraube 5, die durch eine Durchgangsbohrung 13 im Anschlagvorsprung 11 geführt wird, am Dachsparren 2 in der gewünschten Position befestigt, wobei bei der aus der 4 ersichtlichen Schrägdachkonfiguration mit schräg verlaufenden Dachsparren 2 die Orientierung der Befestigungsschuhe 1 der-art erfolgt, dass der Anschlagvorsprung 11 in Abwärtsrichtung des Dachsparrens 2 orientiert ist.
  • Sodann kann auf den Auflagebereich 100a des Auflageschenkels 10 die Dachlatte 3 quer zum Dachsparren 2 aufgelegt werden, wobei durch die entsprechende Breite B des Auflagebereiches 100a gewährleistet ist, dass die Dachlatte 3 vollflächig auf dem Auflagebereich 100a aufliegt und mit ihrem unteren Längsrand am Anschlagvorsprung 11 zur Anlage kommt. Hierdurch wird die Dachlatte 11 bereits an einem Herabrutschen entlang des geneigt verlaufenden Dachsparrens gehindert und auf die Dachlatte 3 einwirkende Kräfte werden zuverlässig in den Dachsparren 2 eingeleitet.
  • Sodann werden die Dachlatten 3 über weitere Schrauben oder Nägel 5 am Dachsparren 2 fixiert, wozu der Auflageschenkel 10 im Bereich seiner Auflagefläche 100a mit einer zentralen Durchgangsbohrung 12 in Langlochform ausgebildet ist, durch welchen der eingesetzte Nagel bzw. die Schraube 5 zur Befestigung der Dachlatte 3 am Dachsparren 2 hindurch tritt. Die Langlochform der Durchgangsbohrung 12 lässt dabei einen gewissen Freiraum für die Positionierung des eingesetzten Nagels bzw. der Schraube 5.
  • Somit wird unter Verwendung des vorangehend beschriebenen Befestigungsschuhs 1, wie wiederum aus den 3 und 4 ersichtlich, trotz Verzichts auf bisher übliche Konterlatten auf den Dachsparren 2 eine beabstandete und damit Hinterlüftung ermöglichende Befestigung der Dachlatten 3 auf den Dachsparren 2 bewirkt, wobei ein unmittelbarer Holzkontakt zwischen den Dachsparren 2 und den Dachlatten 3 und die damit einhergehende Gefahr von Fäulnis verhindert wird.
  • Die vorangehend erläuterten Befestigungsschuhe 1 können mit geringem Aufwand auf den Dachsparren 2 befestigt und anschließend die Dachlatten 3 auf den Befestigungsschuhen 1 fixiert werden. Damit ist es möglich, dass lediglich ein oder maximal zwei Dachdecker einen Dachstuhl für ein Haus sukzessive von unten nach oben in Richtung Dachfirst aufbauen, wobei die beabstandete Befestigung der Dachlatten 3 auf den Dachsparren 2 den Dachdeckern eine hohe Standsicherheit gewährleistet.
  • Es versteht sich, dass die vorangehend geschilderten Abmessungen vom Fachmann auch abgewandelt werden können, sofern dies im Rahmen der jeweiligen Dachkonfiguration erforderlich ist.

Claims (6)

  1. Befestigungsschuh (1) für die beabstandete Befestigung von Dachlatten (3) auf Dachsparren (2) eines Dachstuhles, wobei der Befestigungsschuh (1) einen Auflageschenkel (10) mit Ober- und Unterseite (100, 101) umfasst und mit der Unterseite (101) auf einem Dachsparren (2) aufliegend befestigbar ist und wobei auf der Oberseite (100) des Auflageschenkels (10) ein Auflagebereich (100a) für die Auflage und Befestigung einer Dachlatte (3) quer zum Dachsparren (2) vorgesehen ist, der von einem oberseitig vorstehenden Anschlagvorsprung (11) begrenzt ist, an den die auf dem Auflagebereich (3) aufliegende Dachlatte (3) mit ihrem Längsrand anlegbar ist und wobei der Befestigungsschuh (1) integral aus dem Auflageschenkel (10) und Anschlagvorsprung (11) gebildet und in der Seitenansicht etwa L-förmig ausgebildet ist.
  2. Befestigungsschuh (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflageschenkel (10) im Auflagebereich (100a) mit mindestens einer Durchgangsbohrung (12) für den Durchtritt einer Schraube oder eines Nagels (5) zur Befestigung der Dachlatte (3) am Dachsparren (2) ausgebildet ist.
  3. Befestigungsschuh (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrung (12) als Langloch ausgebildet ist.
  4. Befestigungsschuh (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagvorsprung (11) mindestens eine Durchgangsbohrung (13) für einen Nagel oder eine Schraube (5) aufweist, mittels derer der Befestigungsschuh (1) auf dem Dachsparren (2) fixierbar ist.
  5. Befestigungsschuh (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagebereich (100a) eine Breite (B) von 40 bis 60 mm, vorzugsweise 50 mm und eine Länge (A) von 20 bis 50 mm, vorzugsweise 40 mm aufweist.
  6. Befestigungsschuh (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem thermoplastischen Kunststoff als Massivteil gefertigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2553185A4 (de) * 2010-03-30 2016-12-07 Roof It Aps Verfahren, u-profil und anwendung zur spannung einer dachhaut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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