DE202006013376U1 - Luftpumpe - Google Patents

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    • F04B45/00Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids
    • F04B45/04Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
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Abstract

Luftpumpe, die eine von einem Motor (M) angetriebene Luftsack-Baugruppe (13) und eine Auslaßmembran (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslaßmembran (15) die Luftsack-Baugruppe (13) verschließt, elastisch verformbar ist und Luftaustrittsöffnungen (151) aufweist, die durch Aufweiten und Zurückbilden geöffnet und geschlossen werden können.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Luftpumpe, die ein Geräusch vermeiden kann.
  • Stand der Technik
  • Die Luftpumpe dient zum Fördern von Luft. Aus TW M248912 und M291472 sind Luftpumpen bekannt, die eine Trennscheibe und eine Auslaßmembran aufweisen, wobei die Trennscheibe Luftöffnungen und die Auslaßmembran Auslaßklappen besitzt. Beim Eintritt der Luft sind die Auslaßklappen geschlossen und beim Austritt der Luft werden die Auslaßklappen durch den Luftdruck geöffnet. Das Öffnen und Schließen der Auslaßklappen erzeugt jedoch ein größes Geräusch.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftpumpe zu schaffen, die ein Geräusch vermeiden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Luftpumpe gelöst, die eine von einem Motor angetriebene Luftsack-Baugruppe, eine Trennscheibe und eine Auslaßmembran aufweist, wobei die Luftsack-Baugruppe ein Mitnahmeelement und einen Luftsack umfaßt, wobei das Mitnahmeelement von dem Motor angetrieben wird, wobei der Luftsack mindestens eine Luftkammer aufweist, die an einer Seite einen Lufteinlaß bildet, in den das Mitnahmeelement gesteckt wird und in dem eine Lufteintrittsöffnung vorgesehen ist, und wobei die andere Seite des Luftkammer von der Auslaßmembran verschlossen ist.
  • Die Lufteintrittsöffnung und die Auslaßmembran sind elastisch verformbar, wodurch, wenn die Luftkammer zusammengedrückt wird, der Luftdruck in der Luftkammer erhöht, so dass die Luftaustrittsöffnungen der Auslaßmembran aufgeweitet und somit geöffnet werden, während die Lufteintrittsöffnung geschlossen ist, und wenn die Luftkammer ausgedehnt wird, die Lufteintrittsöffnung aufgeweitet und geöffnet wird, während die Luftaustrittsöffnungen der Auslaßmembran sich zurückbilden und somit geschlossen werden.
  • Da die Lufteintrittsöffnung und die Luftaustrittsöffnungen der Auslaßmembran durch Aufweiten und Zurückbilden geöffnet und geschlossen werden, kann ein Geräusch durch den Stoß der Auslaßmembran gegen die Trennscheibe vermieden werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 1a eine Explosionsdarstellung der Trennscheibe und der Auslaßmembran,
  • 2 eine Explosionsdarstellung der Luftsack-Baugruppe,
  • 3 eine Schnittdarstellung der Erfindung,
  • 4 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 5 eine Schnittdarstellung der Bewegung der Erfindung,
  • 5a eine vergrößerte Darstellung gemäß 5, wobei die Luftaustrittsöffnung der Auslaßmembran aufgeweitet und geöffnet wird,
  • 6 eine weitere Schnittdarstellung der Bewegung der Erfindung,
  • 6a eine vergrößerte Darstellung gemäß 6, wobei sich die Luftaustrittsöffnung der Auslaßmembran zurückbildet und geschlossen wird,
  • 7 eine Explosionsdarstellung der Luftsack-Baugruppe des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 8 eine Schnittdarstellung der Bewegung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 8a eine vergrößerte Darstellung gemäß 8, wobei die Luftaustrittsöffnung der Auslaßmembran aufgeweitet und geöffnet wird,
  • 9 eine weitere Schnittdarstellung der Bewegung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 9a eine vergrößerte Darstellung gemäß 9, wobei sich die Luftaustrittsöffnung der Auslaßmembran zurückbildet und geschlossen wird.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie aus den 1 bis 5 ersichtlich ist, wird die erfindungsgemäße Luftpumpe von einem Motor (M) angetrieben und besteht im wesentlichen aus einem Hauptkörper (11), einem Getriebe (12), einer Luftsack-Baugruppe (13), einer Trennscheibe (14), einer Auslaßmembran (15) und einem Auslaßdeckel (16).
  • Der Hauptkörper (11) nimmt das Getriebe (12) und die Luftsack-Baugruppe (13) auf und besitzt ein Mittelloch (111), durch das die Motorwelle (M1) des Motors (M) hindurchgehen kann.
  • Das Getriebe (12) umfaßt ein Positionierloch (121), in dem die Motorwelle (M1) des Motors (M) befestigt ist, und eine Getriebewelle (122), die mit einer Stahlkugel (123) versehen ist.
  • Die Luftsack-Baugruppe (13) umfaßt, wie in den 2 und 3 dargestellt ist, ein Mitnahmeelement (131), einen Trägerrahmen (132) und einen Luftsack (133). Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Mitnahmeelement (131) drei hohlzylindrische Teile (1311) auf, die am Ende jeweils mit einem Einlaßventil (1312) versehen sind und in den Luftsack (133) gesteckt werden. Der Trägerrahmen (132) besitzt Durchbrechungen (1321) für den Luftsack (133) und das Mitnahmeelement (131), das von dem Motor (M) mitgeführt wird. Der Luftsack (133) ist aus weichem Material hergestellt und weist drei Luftkammern (1331) auf, die an einer Seite jeweils einen Lufteinlaß (1332) bilden, die mit den drei hohlzylindrischen Teilen (1311) des Mitnahmeelementes (131) verbunden sind. Die Luftkammern (1331) sind an der anderen Seite mit der Trennscheibe (14) und der Auslaßmembran (15) verbunden. Durch die Auslaßmembran (15) werden die Luftkammern (133) verschlossen.
  • Wie aus den 1, 1a und 3 ersichtlich ist, sind die Trennscheibe (14) und die Auslaßmembran (15) zusammengeklebt. Die Trennscheibe (14) weist Luftöffnungen (141) auf, die der Unterseite der Trennscheibe (141) überstehen und deren Anzahl der der Luftkammern (1331) entspricht, wodurch die Luft des Luftsacks (133) durch die Luftöffnungen (141) zu der Auslaßmembran (15) fließen kann.
  • Die Auslaßmembran (15) ist flexibel und weist Luftaustrittsöffnungen (151) auf, deren Anzahl der der Luftkammern (1331) entspricht. Die Luftaustrittsöffnungen (151) befinden sich jeweils in einer runden Senke (152) für die Luftöffnungen (141) der Trennscheibe (14). Beim Einsatz können die Luftaustrittsöffnungen (151) durch den Luftdruck aufgeweitet werden, so dass die Luft austreten kann.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, weist der Auslaßdeckel (16) einen Luftauslaß (161) auf.
  • Bei der Montage können die obengenannten Bauteile mittels der Schruaben (17) miteinander verbunden werden, wie es in den 3 und 4 dargestellt ist. Die Luftsack-Baugruppe (13) wird über das Getriebe (12) von dem Motor (M) mitgeführt, wodurch die Luftkammern (1331) des Luftsacks (133) zyklisch ausgedehnt und zusammengedrückt werden. Wenn die Luftkammer (1331) zusammengdrückt wird, wird die Luft in der Luftkammer (1331) durch den Luftauslaß (161) des Auslaßdeckels (16) ausgedrängt. wenn die Luftkammer (1331) ausgedehnt wird, wird die Außenluft durch den Lufteinlaß (1332) in die Luftkammer (1331) angesaugt.
  • In 5 ist der zusammengedrückte Zustand der Luftkammer (1331) und in 6 ist der ausgedehnte Zustand der Luftkammer (1331) gezeigt.
  • Wenn der Motor (M) gedreht wird, wird die Getriebewelle (122) des Getriebes (12) mitgedreht, wodurch die Luftsack-Baugruppe (131) von der Getriebewelle (122) geneigt wird, so dass die Luftkammern (1331) des Luftsacks (133) zyklisch ausgedehnt und zusammengedrückt werden.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, wenn die Luftkammer (1331) zusammengedrückt wird, wird der Luftdruck in der Luftkammer (1331) erhöht, wodurch das Einlaßventil (1312) im Lufteinlaß (1332) geschlossen wird und die Luftaustrittsöffnungen (151) der Auslaßmembran (15) aufgeweitet und somit geöffnet werden, so dass die Luft in der Luftkammer (1331) durch den Luftauslaß (161) ausgedrängt wird.
  • Wie aus 6 ersichtlich ist, wenn die Luftkammer (1331) ausgedehnt wird, wird der Luftdruck in der Luftkammer (1331) reduziert, wodurch das Einlaßventil (1312) im Lufteinlaß (1332) geöffnet wird und die Luftaustrittsöffnungen (151) der Auslaßmembran (15) sich zurückbilden und somit geschlossen werden, so dass die Außenluft durch das Einlaßventil (1312) in die Luftkammer (1331) angesaugt wird.
  • Die Luft in den Luftkammern (1331) kann nur durch den Luftauslaß (161) ausfließen. Die Luftaustrittsöffnungen (151) der Auslaßmembran (15) werden durch Aufweiten und Zurückbilden geöffnet und geschlossen, wodurch ein Geräusch durch den Stoß der Auslaßmembran (15) gegen die Trennscheibe (14) vermieden werden kann.
  • Die 7 bis 9 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung. Nachfolgend wird nur der Unterschied von dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Die Einlaßventile in dem Mitnahmeelement (131) entfallen. Zwischen den Lufteinläßen (1332) und den Luftkammern (1331) des Luftsacks (133) sind jeweils eine Lufteintrittsöffnung (1333) vorgesehen, die elastisch verformbar ist. Beim Eintreten der Luft in die Luftkammer (1331) wird die Lufteintrittsöffnung (1333) aufgeweitet und beim Austreten der Luft aus der Luftkammer (1331) bildet die Lufteintrittsöffnung (1333) sich zurück.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
  • Aufgrund der obengenannten Tatsachen entspricht die Erfindung in ihrer Verfügbarkeit, Fortschrittlichkeit und Neuheit vollauf den Anforderungen für ein Gebrauchsmuster.

Claims (8)

  1. Luftpumpe, die eine von einem Motor (M) angetriebene Luftsack-Baugruppe (13) und eine Auslaßmembran (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslaßmembran (15) die Luftsack-Baugruppe (13) verschließt, elastisch verformbar ist und Luftaustrittsöffnungen (151) aufweist, die durch Aufweiten und Zurückbilden geöffnet und geschlossen werden können.
  2. Luftpumpe, die eine von einem Motor (M) angetriebene Luftsack-Baugruppe (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftsack-Baugruppe (13) einen Lufteinlaß (1332) aufweist, in dem eine Lufteintrittsöffnung (1333) vorgesehen ist, die elastisch verformbar ist, wodurch beim Eintreten der Luft in die Luftkammer die Lufteintrittsöffnung (1333) aufgeweitet und beim Aus treten der Luft aus der Luftkammer (1331) die Lufteintrittsöffnung (1333) sich zurückbildet.
  3. Luftpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftsack-Baugruppe (13) ein Mitnahmeelement (131) und einen Luftsack (133) umfaßt, wobei das Mitnahmeelement (131) von dem Motor (M) angetrieben wird, wobei der Luftsack (133) mindestens eine Luftkammer (1331) aufweist, die an einer Seite einen Lufteinlaß (1332) bildet, in den das Mitnahmeelement (131) gesteckt wird, wobei zwischen dem Lufteinlaß (1332) und der Luftkammer (1331) ein Einlaßventil (1312) vorgesehen ist, das beim Eintreten der Luft geöffnet und beim Austreten der Luft geschlossen wird.
  4. Luftpumpe, die eine von einem Motor (M) angetriebene Luftsack-Baugruppe (13) und eine Auslaßmembran (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftsack-Baugruppe (13) ein Mitnahmeelement (131) und einen Luftsack (133) umfaßt, wobei das Mitnahmeelement (131) von dem Motor (M) angetrieben wird, wobei der Luftsack (133) mindestens eine Luftkammer (1331) aufweist, die an einer Seite einen Lufteinlaß (1332) bildet und an der anderen Seite von der Auslaßmembran (15) verschlossen ist, wobei in den Lufteinlaß (1332) das Mitnahmeelement (131) gesteckt wird und zwischen dem Lufteinlaß (1332) und der Luftkammer (1331) eine Lufteintrittsöffnung (1333) vorgesehen ist, die elastisch verformbar ist, und wobei die Auslaßmembran (15) Luftaustrittsöffnungen (151) aufweist; wenn die Luftkammer (1331) zusammengedrückt wird, wird der Luftdruck in der Luftkammer (1331) erhöht, wodurch die Luftaustrittsöffnungen (151) der Auslaßmembran (15) aufgeweitet und somit geöffnet werden, während die Lufteintrittsöffnung (1333) geschlossen ist; wenn die Luftkammer (1331) ausgedehnt wird, wird die Lufteintrittsöffnung (1333) aufgeweitet und geöffnet, während die Luftaustrittsöffnungen (151) der Auslaßmembran (15) sich zurückbilden und somit geschlossen werden.
  5. Luftpumpe nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftsack-Baugruppe (13) und die Auslaßmembran (15) zwischen einem Hauptkörper (11) und einem Auslaßdeckel (16) angeordnet sind, wobei der Hauptkörper (11) ein Mittelloch (111) aufweist, durch das die Motorwelle (M1) des Motors (M) hindurchgeht und mit der Luftsack-Baugruppe (13) verbunden ist, und wobei der Auslaßdeckel (16) einen Luftauslaß (161) aufweist.
  6. Luftpumpe nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Luftsack-Baugruppe (13) und der Auslaßmembran (15) eine Trennscheibe (14) vorgesehen ist, die Luftöffnungen (141) aufweist, wodurch die Luft des Luftsacks (133) durch die Luftöffnungen (141) zu der Auslaßmembran (15) fließen kann.
  7. Luftpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlaßventil (1312) im Mitnahmeelement (131) angeordnet ist.
  8. Luftpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftöffnungen (141) der Unterseite der Trennscheibe (141) überstehen und die Luftaustrittsöffnungen (151) der Auslaßmembran (15) sich jeweils in einer runden Senke (152) für die Luftöffnungen (141) der Trennscheibe (14) befinden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2433558A (en) * 2005-12-16 2007-06-27 Tricore Corp Flexible chamber pump with valve between actuating mechanism and airbag inlet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2433558A (en) * 2005-12-16 2007-06-27 Tricore Corp Flexible chamber pump with valve between actuating mechanism and airbag inlet

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