DE202006013145U1 - Elektromotorischer Antrieb - Google Patents

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Abstract

Elektromotorischer Antrieb (10), insbesondere Möbelantrieb zum Verstellen von Möbelbauteilen, mit einem Handschalter (21) zur Auslösung von Verstellungen, mit einer Steuereinheit (15, 17, 21, 25), mit an das Stromversorgungsnetz anschließbaren Bauteilen zur elektrischen Energieversorgung des elektromotorischen Antriebes (10) und mit wenigstens einem Antriebsmotor, der bei einem Stromausfall mit einer manuellen Notverstellung koppelbar ist und der nach einer elektrischen Verstellung durch einen Kurzschluss als Drehzahlreduzierbremse wirkt, gekennzeichnet durch die Kombination eines innerhalb eines Strom- oder Schaltkreises installierten Schalters (23) zur Entsperrung des Antriebsmotors als Drehzahlreduzierbremse mit einer Handhabe (24) zur manuellen Verstellung des elektromotorischen Antriebes (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektromotorischen Antrieb, insbesondere einen Möbelantrieb zum Verstellen von Möbelbauteilen, mit einem Handschalter zur Auslösung von Verstellungen, mit einer Steuereinheit, mit an das Stromversorgungsnetz anschließbaren Bauteilen zur elektrischen Energieversorgung des Antriebes, und mit wenigstens einem Antriebsmotor, der bei einem Stromausfall mit einer manuellen Notverstellung koppelbar ist und der nach einer elektrischen Verstellung durch einen Kurzschluss als Drehzahlreduzierbremse wirkt.
  • Der in Rede stehende elektromotorische Antrieb ist in vielen Ausführungen bekannt. Der Antrieb kann als Linearantrieb ausgelegt sein, so dass das Abtriebsglied ausschließlich linear verstellbar ist. In dieser Ausführung besteht der elektromotorische Antrieb im Wesentlichen aus dem Antriebsmotor, einem Drehzahlreduziergetriebe, einer damit festverbundenen Spindel und einer auf die Spindel aufgesetzten, gegen Drehung gesicherten Spindelmutter, die das Abtriebsglied des Antriebs bildet.
  • Der elektromotorische Antrieb kann jedoch auch ein Rotationsantrieb mit einem rotierend antreibbaren Abtriebsglied sein. In einer bevorzugten Ausführung besteht dieser Antrieb aus dem Antriebsmotor und einem Schneckentrieb, wobei das Schneckenrad dann das Abtriebsglied bildet. Darüber hinaus kann der elektromotorische Antrieb als Einzelantrieb mit einem Abtriebsglied oder als Doppelantrieb mit zwei Abtriebsgliedern und mit einem oder mit zwei Antriebsmotoren ausgelegt sein.
  • Der elektromotorische Antrieb ist so ausgelegt, dass das daran angeschlossene, zu verstellende Bauteil auch bei Belastung in der Stellung verbleibt, in der der Antriebsmotor abgeschaltet wurde. Dazu kann der elektromotorische Antrieb selbsthemmend sein, oder mit einer Bremse versehen sein. Sofern eine Bremse notwendig ist, wird in bevorzugter Ausführung eine sogenannte generatorische Bremse verwendet, indem nach dem Abschalten des Antriebsmotor ein Kurschluss in der Weise erzeugt wird, dass der Antriebsmotor als Generator wirkt. Diese Ausführung hat sich in der Praxis bestens bewährt.
  • Nachteilig ist jedoch, dass bei einem Stromausfall der elektromotorische Antrieb, wenn überhaupt, nur mit einem sehr großen Kraftaufwand verstellt werden kann, da bei der manuellen Notverstellung der Antriebsmotor als Generator wirkt. Eine solche Verstellung ist jedoch bei den zuvor beschriebenen Fällen erforderlich, um beispielsweise die Rückenlehne eines Lattenrostes oder eines Sitzmöbels noch verstellen zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektromotorischen Antrieb der eingangs näher geschilderten Art so auszulegen, dass dieser auch dann noch ohne Wirkung des Antriebsmotors als Drehzahlreduzierbremse betätigbar ist, wenn die Steuereinheit defekt ist oder wenn die Stromversorgung unterbrochen ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch die Kombination eines innerhalb eines Stromkreises oder Schaltkreises installierten Schalters zur Entsperrung des Antriebsmotors als Drehzahlreduzierbremse mit einer Handhabe zur manuellen Verstellung des elektromotorischen Antriebes gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Kombination eines einfachen Schalters mit einer ebenfalls einfach gestalteten Handhabe ist es nunmehr möglich, dass im Falle eines Stromausfalles durch manuelle Betätigung des elektromotorischen Antriebes das angeschlossene, zu verstellende Bauteil in die gewünschte Position gebracht wird, beispielsweise abgesenkt wird. Besonders vorteilhaft ist, dass für die Zeit des Stromausfalles das an den elektromotorischen Antrieb angeschlossene Bauteil sinngemäß auch von Hand verstellt werden kann, so dass der Benutzer nicht gezwungen ist, die einmal erreichte Position während der Zeit des Stromausfalles beizubehalten. Demzufolge könnte die Kombination auch als Not- oder Hilfsbetriebsverstellung bezeichnet werden.
  • Für die Installation des Schalters gibt es bei den in Rede stehenden Antrieben vielfältige Möglichkeiten. So ist einer ersten Ausführung vorgesehen, dass der Schalter in dem Gehäuse des elektromotorischen Antriebes oder in einem separaten Gehäuse außerhalb des Gehäuses des Antriebes oder in einem an das Gehäuse des Antriebes angesetzten Gehäuse angeordnet ist.
  • Die Anordnung innerhalb des Gehäuses des elektromotorischen Antriebes bietet den Vorteil, dass insbesondere bei relativ engen Einbauräumen kein zusätzlicher Raum benötigt wird. An welcher Stelle der Schalter installiert wird, hängt auch von der Bauart des Möbels bzw. der Möbelbauteile ab, die mit dem elektromotorischen Antrieb verstellt werden sollen. Die Installation außerhalb des Gehäuses oder in einem an das Gehäuse des elektromotorischen Antriebes ansetzbaren Gehäuse bietet den Vorteil, dass der Schalter in einfachster Weise zugänglich ist.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform ist noch vorgesehen, dass der Schalter in der Steuereinheit installiert ist. Diese Installation ist besonders montagefreundlich und kostengünstig, da in der Steuereinheit ohnehin die elektrischen und/oder elektronischen Bauteile installiert sind.
  • Bei den in Rede stehenden elektromotorischen Antrieben ist die Steuereinheit in bevorzugter Ausführung mit einer Relais-Steuerung ausgestattet. Es ist deshalb vorgesehen, dass der Schalter in der Relais-Steuerung installiert ist.
  • Gemäß einer dritten Ausführung ist noch vorgesehen, dass der Schalter im Handschalter installiert ist. In diesem Falle würde die elektrische Anordnung des elekt romotorischen Antriebes so ausgelegt sein, dass der Motorstrom über den Handschalter fließt. In Weiterführung dieser Ausführungsform kann der Schalter auch außerhalb des Handschalters im Kabel des Handschalters oder im Stromkreis der Betätigungselemente angeordnet sein.
  • Alternativ dazu ist es gemäß einer vierten Lösung auch möglich, dass der Schalter in der die Energieversorgung sichernden Baueinheit installiert ist.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag kann der Schalter auch in einem Verteiler installiert sein, in den die transformierte und gerichtete Sicherheitsgleichspannung einspeisbar ist, und der jeweils über ein Kabel mit dem Handschalter und dem Anschluss des Antriebsmotors verbunden ist.
  • Unabhängig davon, an welcher Stelle des elektromotorischen Antriebes der Schalter installiert ist, ist vorgesehen, dass dieser in dem Motorstromkreis schaltungstechnisch installiert ist. Dadurch kann der Motorstromkreis direkt geöffnet werden. Es ist jedoch auch alternativ möglich, dass der Schalter ein Hilfsrelais schaltet, welches schaltungstechnisch in den Motorstromkreis installiert ist, so dass die Öffnung des Motorstromkreises indirekt über den Schalter erfolgt. In einer weiteren alternativen Ausführungsform ist noch vorgesehen, dass der Schalter im Steuerstromkreis der Motorstromrelais angeordnet ist.
  • Als weitere Möglichkeit ist noch vorgesehen, dass der Schalter dem Transformator und der Gleichrichterschaltung nachgeschaltet ist, so dass die nachgeschalteten Bauteile nicht mehr mit Strom beaufschlagt werden. Die Installation des Schalters innerhalb der Sicherheitskleinspannung bietet außerdem den Vorteil, dass er mit der transformierten Spannung betrieben wird und nicht mit der deutlich höheren Netzspannung.
  • Die Betätigung des Schalters kann verschiedenartig erfolgen. So ist vorgesehen, dass dieser durch ein mechanisches Bauteil betätigbar ist, beispielsweise durch einen Nocken oder durch die Handhabe selbst oder durch einen Endbereich der Handhabe. Im Gegensatz dazu kann jedoch der Schalter auch als berührungslos schaltbarer Schalter ausgebildet sein. Bei dieser Ausführung ist bevorzugt vorgese hen, dass der Schalter mittels eines Magneten und einem dem Schalter zugeordneten Reed-Kontakt schaltbar ist.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass am Gehäuse des Antriebes eine Halterung für die Handhabe vorgesehen ist, und dass bei in die Halterung eingesetzter Handhabe der Schalter deaktiviert ist. Im Normalbetriebszustand des elektromotorischen Antriebes ist dann sowohl der Schalter als auch die Handhabe wirkungslos. Wird jedoch durch Stromausfall die Verwendung der Handhabe erforderlich, ist die Schaltung für den Schalter so ausgelegt, dass bei Herausnahme der Handhabe zur manuellen Verstellung des elektromotorischen Antriebes der Schalter aktiviert wird, so dass die Wirkung des Antriebsmotors als generatorische Bremse aufgehoben wird. Es sind dann keine zusätzlichen Schaltvorgänge auszulösen. Die Bedienung des elektromotorischen Antriebes ist bei einer solchen Auslegung als optimal anzusehen.
  • Gemäß einem weiteren Lösungsvorschlag ist vorgesehen, dass die Handhabe mit einer schaltbaren Kupplung, vorzugsweise einer Klauenkupplung, gekoppelt ist und dass der Schalter der Kupplung derart funktionell zugeordnet ist, dass bei eingekuppelter Kupplung der Schalter aktiviert ist. Bei der Aktivierung des Schalters werden seine Kontakte geschaltet, vorzugsweise jedoch geöffnet. Im Bedarfsfalle wird nach Einkuppeln der Kupplung der Schalter aktiviert, wodurch der Schaltvorgang zur Auflösung des Antriebsmotors als generatorische Bremse benutzt wird. Auch bei dieser Ausführung könnte schaltungstechnisch der Schalter in den Motorstromkreis oder in den Steuerstromkreis eingebunden sein.
  • Damit die Handhabe nicht verloren geht, da man davon ausgehen kann, dass sie im Normalbetrieb nicht benötigt wird, ist es vorteilhaft, wenn die Handhabe beweglich mit einem beweglichen Bauteil des elektromotorischen Antriebes verbunden ist. Diese bewegliche Verbindung könnte beispielsweise durch einen Kugelkopf, durch ein Kreuzgelenk oder ähnliche Koppelelemente gebildet sein.
  • Der in Rede stehende elektromotorische Antrieb enthält mehrere rotierend antreibbare Bauteile. Es ist deshalb vorgesehen, dass die Handhabe auf ein rotierend antreibbares Bauteil des elektromotorischen Antriebes einwirkt. Ein solches Bau teil könnte beispielsweise der Rotor des Antriebsmotors, das Schneckenrad oder die Spindel sein. Ferner wäre es auch noch möglich, dass einem rotierend antreibbaren Bauteil eine Zwischenwelle oder dergleichen zugeordnet ist. Die Handhabe könnte dann auf die Zwischenwelle einwirken. In einer ferner noch bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, dass die Handhabe als Handkurbel ausgebildet ist.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 bis 4 den erfindungsgemäßen elektromotorischen Antrieb mit vier verschiedenen Möglichkeiten der Installation des Schalters, rein schematisch
  • 5 eine Möglichkeit zur Aktivierung des Schalters mittels einer Handhabe in Form einer Kurbel und
  • 6 die Möglichkeit der Nachrüstung eines elektromotorischen Antriebes, rein schematisch.
  • Die in den 1 bis 4 dargestellten elektromotorischen Antriebe sind beispielsweise zum Verstellen eines Bettes oder einer Liege, z.B. der Rückenlehne, des Fußteils oder zur Verstellung eines Bauteils eines Sessels oder zur Verstellung eines Patientenlifters geeignet. Die elektromotorischen Antriebe 10 sind in den dargestellten Ausführungsbeispielen sogenannte Einzelantriebe, d.h. in der Regel lässt sich mit einem solchen elektromotorischen Antrieb 10 nur ein Bauteil verstellen. Der elektromotorische Antrieb 10 enthält einen Motortopf 11 in dem der nicht dargestellte Antriebsmotor eingesetzt ist. Der Motortopf 11 ist in nicht näher dargestellter Weise mit dem Gehäuse 12 des elektromotorischen Antriebes 10 verbunden. In dem Gehäuse 12 ist ein Antriebszug montiert, der im Wesentlichen aus einer von dem Antriebsmotor antreibbaren Schnecke, einem damit kämmenden Schneckenrad, einer von dem Schneckenrad angetriebenen Spindel und einer darauf aufgesetzten, gegen Drehung gesicherten Spindelmutter besteht.
  • Auf die Spindelmutter ist verdrehfest ein Hubrohr 13 aufgesetzt, auf dessen freien Endbereich ein Anschlussteil 14 aufgesetzt ist. Das Anschlussteil 14 könnte auch durch eine entsprechende Gestaltung des Hubrohrs 13 gebildet sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Anschlussteil 14 ein Gabelkopf.
  • Aus Gründen der vereinfachten Darstellung kann bei der Ausführung nach der 1 die Relais-Steuerung 15 und die Einrichtung 16 zur Stromversorgung des elektromotorischen Antriebes 10 in einem gemeinsamen Gehäuse 17 installiert sein, wie durch die strichpunktierten Linien angedeutet ist. An die Einrichtung 16 zur Stromversorgung ist ein mit einem Stecker 18 ausgerüstetes Stromzuführkabel 19 angeschlossen, so dass die Einrichtung 16 mit der Netzspannung beaufschlagt wird. Die Einrichtung 16 enthält zumindest einen Transformator zur Herabsetzung der Netzspannung und eine Gleichrichteranordnung zur Umwandlung der Wechselspannung in eine Gleichspannung.
  • Wie die 1 zeigt, wird der transformierte und gerichtete Strom in die Relais-Steuerung 15 eingespeist. Diese Relais-Steuerung 15 ist über ein Kabel 20 mit einem Handschalter 21 verbunden, um Verstellvorgänge auszulösen. Die Relais-Steuerung 15 ist durch ein weiteres Kabel 22 mit dem elektrischen Anschluss des in dem Motortopf 11 eingesetzten Antriebsmotors verbunden.
  • Bei den Antriebsanordnungen gemäß den 1 und 2 ist innerhalb des Gehäuses 12 des elektromotorischen Antriebes 10 ein Schalter 23 installiert, der manuell geschaltet, insbesondere geöffnet werden kann. Dies erfolgt, wenn beispielsweise die Relais-Steuerung 15 defekt ist oder wenn die Stromzufuhr unterbrochen ist. In einem solchen Falle verbleibt das an den elektromotorischen Antrieb 10 angeschlossene Bauteil in der jeweiligen Stellung. Es ist jedoch notwendig, dass beispielsweise die Rückenlehne eines Lattenrostes weiter abgesenkt wird. Da der in dem Motortopf 11 installierte Antriebsmotor so ausgelegt ist, dass er in dem geschilderten Fall als generatorische Bremse wirkt, wird diese Wirkung durch Öffnen des Schalters 23 aufgehoben. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den 1 und 2 erfolgt die Betätigung des Schalters 23 durch eine Handhabe 24, die im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Kurbel ist. Die beiden Anordnungen können so ausgelegt sein, dass nach dem Öffnen des Schalters 23 die Handhabe 24 weiter in das Innere des Gehäuses 12 eingeführt werden kann und in Formschluss mit einem rotierend antreibbaren Bauteil kommt. Da die Bremswirkung des Antriebsmotors aufgehoben ist, kann das an den elektromotorischen Antrieb 10 angeschlossene Bauteil durch Betätigung der Handhabe 24 verstellt werden.
  • Die Antriebsanordnung nach der 2 unterscheidet sich von der nach der 1 dadurch, dass die Relais-Steuerung 15 durch einen Verteiler 25 ersetzt ist. Der von der Einrichtung 16 zur Stromversorgung kommende Strom wird in diesen Verteiler 25 eingespeist. Das Kabel 20 ist so ausgelegt, dass der Motorstrom zunächst über den Handschalter 21 fließt, genauer gesagt über das jeweilige Betätigungselement.
  • Die Antriebsanordnung gemäß der 3 entspricht sowohl von der mechanischen Seite als auch von der steuerungstechnischen Seite der Antriebsanordnung gemäß der 1. Aus Gründen der vereinfachten Darstellung ist jedoch die Handhabe 24 nicht gezeigt. Die 3 soll darstellen, dass der Schalter 23 in einer Halterung für die Handhabe 24 integriert ist. Diese Halterung ist in den 3 bis 6 durch das Bezugszeichen 26 gekennzeichnet. Die 3 soll veranschaulichen, dass zunächst diese Halterung 26 auch innerhalb oder außerhalb des Gehäuses 12 des elektromotorischen Antriebes 10 installiert sein kann. Alternativ kann die Halterung 26 auch im oder am Handschalter 21 installiert sein. Darüber hinaus kann sie auch in der Relais-Steuerung 15 oder an dessen Gehäuse integriert sein. In einer anderen Ausführung kann diese Halterung 26 auch innerhalb des Gehäuses 17 der Steuereinheit oder außerhalb dessen Gehäuse installiert sein. Schließlich kann die Halterung 26 auch noch in der Einrichtung 16 zur Stromversorgung oder an dessen Gehäuse angeordnet sein.
  • Die 4 zeigt, dass auch bei einer Anordnung, bei der der Motorstrom über den Handschalter 21 fließt, die Halterung entweder im oder am Gehäuse 12 des elektromotorischen Antriebes 10, im oder am Handschalter 21, in dem Verteiler 25 oder daran oder in der Einrichtung 16 zur Stromversorgung oder daran installiert sein kann.
  • Unabhängig von der Platzierung der Halterung 26 muss sichergestellt sein, dass die Handhabe 24 zum Auslösen eines Schaltvorganges benutzt werden kann. Bei den zuvor genannten Ausführungen kann die Halterung 26 als ein integraler Bestandteil des jeweiligen Gehäuses gebildet sein.
  • Die 5 soll verdeutlichen, dass gemäß der linken Darstellung der nicht näher dargestellte Schalter in die Halterung 26 integriert ist, so dass ein Schaltvorgang auch durch die Handhabe 24 durchgeführt werden kann. Gemäß der rechten Darstellung ist der Schalter 23 der Halterung 26 funktionell zugeordnet, so dass auch durch die Handhabe 24 ein Schaltvorgang ausgelöst werden kann.
  • Die Ausführung gemäß der 6 zeigt wiederum die Halterung 26 mit einem integrierten Schalter, der durch die Handhabe 24 Schaltvorgänge auslöst. Diese Anordnung weist ein zusätzliches Gehäuse 27 auf, so dass diese Ausführung besonders für Nachlieferungen geeignet ist. Die Stromzuführung über den Stecker 18 und über das Stromzuführkabel 19 kann direkt vom Netz, von einem Akkumulator oder auch von der Steuereinheit erfolgen. Je nachdem wie die Stromzufuhr ist, kann über ein weiteres Kabel 28 der Strom zu einem Trafo, zur Steuerung 15, zum Verteiler 25, zum Handschalter 21 oder direkt zum Antriebsmotor fließen.
  • In weiterer Ausführung kann bei einem Vergleich der 1 und 3 mit den 2 und 4 eine Steuereinheit 15, 17 auch durch eine Kombination des Handschalters 21 mit dem Verteiler 25 gebildet sein. Diese Ausführungsform erspart auf vorteilhafte Art und Weise die Motorstromrelais.
  • In weiterer Ausführung der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen kann der elektromotorische Antrieb auch mehrere Motoren und mehrere elektromotorische Antriebe 10 aufweisen, die von dem Schalter alle gemeinsam oder eine Auswahl daraus entsperrt werden können.
  • In einer weiteren, jedoch nicht näher dargestellten Ausführungsform, ist der elektromotorische Antrieb mit einem Not-Aus-Schalter versehen, der beispielsweise in die Steuereinheit 15, 17 oder in die Einrichtung 16 zur Stromversorgung eingesetzt ist, und dessen Betätiger den Schalter 23 schaltet. Dabei wird der Schalter 23 akti viert, wobei seine Kontakte vorzugsweise geöffnet sind, solange der Betätiger des Not-Aus-Schalters betätigt ist und sich also in seiner Not-Aus-Stellung befindet.
  • In einer weiteren und ebenfalls nicht näher dargestellten Ausführungsform ist der Schalter 23 nach Art eines Schnurzwischenschalters ausgebildet und in das Kabel 20, 22 oder in den Kabelstecker des jeweiligen Antriebsmotors des elektromotorischen Antriebes 10 eingesetzt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Wesentlich ist, dass innerhalb eines Strom- oder Schaltkreises ein Schalter 23 installiert ist, der bei einem Stromausfall oder bei einem Defekt der Steuerung 15 während eines Verstellvorganges die von dem Antriebsmotor bewirkte generatorische Bremse löst, so dass mittels einer Handhabe 24 noch ein Verstellvorgang durchgeführt werden kann.

Claims (23)

  1. Elektromotorischer Antrieb (10), insbesondere Möbelantrieb zum Verstellen von Möbelbauteilen, mit einem Handschalter (21) zur Auslösung von Verstellungen, mit einer Steuereinheit (15, 17, 21, 25), mit an das Stromversorgungsnetz anschließbaren Bauteilen zur elektrischen Energieversorgung des elektromotorischen Antriebes (10) und mit wenigstens einem Antriebsmotor, der bei einem Stromausfall mit einer manuellen Notverstellung koppelbar ist und der nach einer elektrischen Verstellung durch einen Kurzschluss als Drehzahlreduzierbremse wirkt, gekennzeichnet durch die Kombination eines innerhalb eines Strom- oder Schaltkreises installierten Schalters (23) zur Entsperrung des Antriebsmotors als Drehzahlreduzierbremse mit einer Handhabe (24) zur manuellen Verstellung des elektromotorischen Antriebes (10).
  2. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (23) in dem Gehäuse (12) des elektromotorischen Antriebes (10) oder in einem separaten Gehäuse (27) außerhalb des Gehäuses (12) des elektromotorischen Antriebes (10) oder in einem an das Gehäuse (12) des elektromotorischen Antriebes angesetzten Gehäuse angeordnet ist.
  3. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (23) in der Steuereinheit (15, 17) installiert ist.
  4. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (23) in der Relais-Steuerung (15) der Steuereinheit installiert ist.
  5. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (23) im Handschalter (21) oder außerhalb des Handschalters (21) im Kabel des Handschalters (21) oder im Stromkreis der Betätigungselemente installiert ist.
  6. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (23) in der die Energieversorgung sichernden Baueinheit (16) installiert ist.
  7. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (23) in einem Verteiler (25) installiert ist, in den die transformierte und gerichtete Sicherheitsgleichspannung einspeisbar ist und dass der Verteiler (25) jeweils über ein Kabel (20, 22) mit dem Handschalter (21) und dem Anschluss des Antriebsmotors verbunden ist.
  8. Elektromotorischer Antrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (23) in dem Motorstromkreis schaltungstechnisch integriert ist.
  9. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Schalters (23) ein in den Motorstromkreis integriertes Hilfsrelais schaltbar ist, oder dass der Schalter (23) im Steuerstromkreis der Motorstromrelais installiert ist.
  10. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (23) dem Transformator und der Gleichrichterschaltung nachgeschaltet ist.
  11. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (23) durch ein mechanisches Bauteil betätigbar ist, beispielsweise durch einen Nocken oder durch die Handhabe (24) selbst oder durch einen Endbereich einer Handhabe (24).
  12. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (23) als berührungslos schaltbarer Schalter ausgebildet ist.
  13. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (23) mittels eines Magneten und eines dem Schalter (23) zugeordneten Reed-Kontakt schaltbar ist.
  14. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektromotorische Antrieb (10) eine Halterung (26) für die Handhabe (24) aufweist, und dass bei in die Halterung (26) eingesetzter Handhabe (24) der Schalter (23) deaktiviert ist.
  15. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 1 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (24) mit einer schaltbaren Kupplung gekoppelt ist, und dass der Schalter (23) der Kupplung derart funktionell zugeordnet ist, dass bei eingekuppelter Kupplung der Schalter (23) aktiviert ist.
  16. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (24) beweglich mit einem beweglichen Bauteil des elektromotorischen Antriebes (10) verbunden ist.
  17. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Bauteil ein Kugelkopf, ein Kreuzgelenk oder ähnliche Koppelelemente gebildet ist.
  18. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 1 und/oder 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (24) mit einem rotierend antreibbaren Bauteil des elektromotorischen Antriebes (10) formschlüssig verbindbar ist.
  19. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (24) mit dem Rotor des elektromotorischen Antriebes (10) oder einer rotierend antreibbaren Welle oder Spindel formschlüssig kuppelbar ist.
  20. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (24) mit einer zwei rotierend antreibbare Bauteile verbindenden Zwischenwelle formschlüssig verbindbar ist.
  21. Elektromotorischer Antrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (23) in die Halterung (26) für die Handhabe (24) integriert ist.
  22. Elektromotorischer Antrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elektromotorische Antrieb (10) mit einem Not-Aus-Schalter ausgerüstet ist, der vorzugsweise in die Steuereinheit (15, 17) oder vorzugsweise in die Einrichtung (16) zur Stromversorgung eingesetzt ist und dessen Betätiger den Schalter (23) schaltet, wobei dessen Kontakte vorzugsweise solange geöffnet sind, wie der Not-Aus-Schalter durch den Betätiger betätigt ist.
  23. Elektromotorischer Antrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (23) nach Art eines Schnurzwischenschalters ausgebildet und in das Kabel (20, 22) oder in den Kabelstecker des jeweiligen Antriebsmotors des elektromotorischen Antriebs (10) eingesetzt ist.
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