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Die
Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für mindestens ein verstellbares
Möbelbauteil eines
Möbels,
die mit wenigstens einer elektromotorischen Antriebseinheit ausgestattet
ist, dessen antreibbares Abtriebsglied mit dem zu verstellenden Möbelbauteil
antriebstechnisch gekoppelt ist, dass zwei Antriebsteile der elektromotorischen
Antriebseinheit außer
Eingriff bringbar sind, wobei die Absenkgeschwindigkeit des Möbelbauteils
mittels eines Dämpfungselementes
steuerbar ist.
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Die
in Rede stehende Antriebseinrichtung ist besonders für die verstellbaren
Bauteile von Sitz- und/oder Liegemöbeln ausgelegt, wie z. B. Betten, Bettgestelle,
Liegeflächen,
Lattenroste, Liegen, Sessel sowie für Pflege- und Rehabilitationsmittel,
wie z. B. Patientenlifter, Hubgeräte für den täglichen Lebensbedarf und ähnliche
Gegenstände.
Je nach Art des Möbels
werden die verstellbaren Bauteile um horizontale Achsen geschwenkt
oder angehoben und abgesenkt.
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Bei
den zuvor genannten Möbeln
wird vielfach eine manuell betätigbare
Schnellverstellung des Möbelbauteils
gefordert. Die Schnellverstellung wird beispielswei se über eine
ausrückbare
Kupplung erreicht, welche in den Antriebszug integriert ist oder daran
angesetzt sein kann. Ferner kann auch eine Notverstellung bei Stromausfall
oder beim Ausfall der Antriebseinrichtung notwendig sein. Diese
Schnellverstellung wird in der Branche auch als Ausrückung bezeichnet.
Das Abtriebsglied der Antriebseinheit kann linear oder rotierend
antreibbar sein.
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Die
Bewegung des jeweiligen Möbelbauteils soll
jedoch bei einer Schnellverstellung gesteuert oder gedämpft erfolgen,
d. h. die Geschwindigkeit soll geringer sein als wenn die Bewegung
im freien Fall ungebremst oder ungedämpft erfolgt.
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Um
diese Bremsung oder Dämpfung
zu erreichen, ist es bekannt, ein Dämpfungselement in den elektromotorischen
Linerantrieb zu integrieren. Nachteilig ist bei dieser Ausführung, dass
eine Wartung des Dämpfungselementes
beispielsweise durch einen Austausch nicht möglich ist. Um diesen Nachteil
auszuschalten, ist es bekannt, in einen Beschlag oder in die Beschläge eines
Möbels
das Dämpfungselement
einzubauen. Nachteilig ist, dass für das Dämpfungselement Halterungen
notwendig sind, die an Bauteilen des Beschlages angeschweißt oder
angeformt sind. Da die in Rede stehenden Antriebseinrichtungen als
Massenprodukte anzusehen sind, die äußerst kostengünstig herstellbar
sein sollen, ist ein solcher Beschlag nachteilig. Darüber hinaus
sind die Einbauräume
relativ klein, so dass für
viele Anwendungsfälle
ein solcher Beschlag nicht einzusetzen ist.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebseinrichtung der
eingangs näher
beschriebenen Art in konstruktiv einfacher Weise mit einem Dämpfungselement
auszustatten, wobei bereits in Betrieb sich befindende Antriebseinheiten
mit dem Dämpfungselement
nachgerüstet
werden können und
dass die Wartung und Montage äußerst einfach sind.
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Die
gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Dämpfungselement
seitlich neben der elektromotorischen Antriebseinheit angeordnet
ist und mit dem antreibbaren Abtriebsglied der Antriebseinheit in
einer festen oder in einer gelenkigen Wirkverbindung steht. Da nunmehr
das Dämpfungselement seitlich
neben der elektromotorischen Antriebseinheit angeordnet ist, ist
das Dämpfungselement
jederzeit zur Wartung zugänglich.
Der Abstand zwischen der elektromotorischen An triebseinheit und
dem Dämpfungselement
wird konstruktionsbedingt so gering wie möglich gehalten, so dass eine
kompakte Baueinheit entsteht. Diese Baueinheit kann vormontiert werden,
so dass der Einbau in ein Möbel
keinen oder keinen nennenswerten Mehraufbau erfordert, als wenn
ausschließlich
eine elektromotorische Antriebseinheit montiert würde. Außerdem ist
die Nachrüstbarkeit
einer elektromotorischen Antriebseinheit nachträglich mit dem Dämpfungselement
ebenfalls in einfachster Weise möglich.
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Eine
konstruktiv einfache Lösung
zur Verbindung der elektromotorischen Antriebseinheit mit dem Dämpfungselement
wird erreicht, wenn die elektromotorische Antriebseinheit mit wenigstens
einer Halterung für
das Dämpfungselement
ausgestattet ist. Diese Halterung kann lösbar an der elektromotorischen
Antriebseinheit festgesetzt werden. Diese Lösung wird bei einer Nachrüstung bevorzugt.
Es ist jedoch auch möglich,
dass die Halterung an der elektromotorischen Antriebseinheit, vorzugsweise
an das Getriebegehäuse
oder an das fest stehende Flanschrohr oder an die hubrohrseitige
Halterung der Antriebseinheit zur Befestigung an einem Möbelbauteil oder
an die getriebeseitige Halterung der Antriebseinheit zur Befestigung
an einem Möbelbauteil
angesetzt oder angeformt ist. Dabei ist dann vorgesehen, dass zumindest
ein Endbereich des Dämpfungselementes
an einem Bauteil des Antriebes angesetzt oder angeflanscht ist.
In bevorzugter Ausführung
ist jedoch die elektromotorische Antriebseinheit mit zwei Halterungen
ausgestattet, so das sinngemäß eine Zweipunktlagerung
für das
Dämpfungselement
gegeben ist.
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Die
elektromotorische Antriebseinheit der in Rede stehenden Antriebseinrichtungen
sind üblicherweise
Spindeltriebe, wobei die Spindel von einem Getriebemotor angetrieben
wird. Auf die Spindel ist eine Spindelmutter aufgesetzt, die gegen
Drehung gesichert ist und in Längsrichtung
der Spindel verfahrbar ist. Diese Spindelmutter steht bei einem
Linearantrieb mit einem ein- und ausfahrbaren Hubrohr in einer festen
Verbindung. Dieses Hubrohr bzw. die Spindel und die Spindelmutter
können
von einem sogenannten äußeren Flanschrohr
umgeben sein, welches fest mit dem Gehäuse des Getriebemotors verbunden
ist. Damit das Dämpfungselement
außerhalb der
beiden Endbereiche gehaltert ist, kann vorgesehen sein, dass zumindest
eine Halterung im freien Endbereich des fest stehenden Flanschrohres
angeordnet ist. Zur besseren Führung
des Dämpfungselementes
ist es dann vorteilhaft, wenn die Halterung wenigstens zwei beabstandete
Platten aufweist, die seitlich direkt angrenzend an der elektromotorischen Antriebseinheit
angeordnet sind und wenigstens zwei Durchbrechungen zur Aufnahme
des Dämpfungselementes
aufweisen. Durch den Abstand der beiden Platten wird erreicht, dass
das schließend
in die Durchbrechungen der Platten eingesetzte Dämpfungselement keine Kippbewegung
durchführen kann.
Diese Halterung könnte
ferner so ausgeführt sein,
dass der an die beiden Platten angrenzende Bereich entsprechend
der Kontur des Linearantriebes, vorzugsweise kreisbogenförmig, gestaltet
ist, so dass durch Schrauben die Halterung an dem Flanschrohr festsetzbar
ist.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform
der Halterung weist diese nur eine Durchbrechung auf. Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
ist zwischen dem Dämpfungselement
und der Durchbrechung eine lichte Weite vorgesehen, so dass das
Dämpfungselement
in der Halterung entlang der Mittellängsachse des Dämpfungselements
verschiebbar geführt
sein kann.
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In
einer bevorzugten Ausführung
ist die Antriebseinrichtung noch mit einer zweiten Halterung versehen,
die entweder in dem dem Getriebegehäuse zugewandten Endbereich
des Flanschrohres oder direkt am Getriebegehäuse angeordnet ist. Durch diese
zweite Halterung wird eine optimale Befestigung für das Dämpfungselement
geschaffen, welche mit einem Endbereich des Dämpfungselementes verbunden
ist.
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In
einer weiterhin noch bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
dass das Dämpfungselement
als Kolbenzylindereinheit, vorzugsweise in Form einer Gasdruckfeder
ausgebildet ist. Diese Kolbenzylindereinheit ist dann so ausgelegt,
dass das mittels der Antriebseinrichtung zu verstellende Möbelbauteil
bis in seine untere Endstellung abgesenkt werden kann.
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Diese
Kolbenzylindereinheit ist dann mit dem antreibbaren Abtriebsglied
der elektromotorischen Antriebseinheit verbunden, so dass das bewegliche Teil
der Kolbenzylindereinheit synchron mit dem antreibbaren Abtriebsglied
verfahrbar ist. Zum einfachen Anschluss an einen Hebel des Beschlages
oder auf einen auf einer Schwenkwelle festgesetzten Hebel ist vorgesehen,
dass an das freie Ende des antreibbaren Abtriebsgliedes der elektromotorischen Antriebseinheit
ein Gabelkopf angesetzt oder angeformt ist und dass dieser Gabelkopf
mit einem Anschlussteil der Kolbenzylindereinheit zwangsgekoppelt
ist. Dieses Anschlussteil ist in einer bevorzugten Ausführung mit
einem ersten oder mit einem zweiten Endbereich des Dämpfungselementes
beispielsweise mit dem Boden des Zylinders der Kolbenzylindereinheit
verbunden, oder bildet mit ihr eine feste oder eine gelenkige Einheit.
Gemäß einer
anderen Ausführungsform
ist der erste oder der zweite Endbereich des Dämpfungselementes mit einem
Hebel verbunden, welcher fest mit der Schwenkwelle verbunden ist.
Bei dieser Ausführung
führt dann
der Zylinder der Kolbenzylindereinheit gegenüber der Kolbenstange eine lineare
Bewegung durch, wenn das Möbelbauteil
bewegt wird.
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Die
in Rede stehende Antriebseinheit ist besonders zur Verstellung des
Rückenteils
und des Fußteils
eines Lattenrostes oder für
ein Krankenhaus- oder ein Pflegebett geeignet. Zur Verstellung der
beiden Verstellwellen, die parallel und im Abstand zueinander angeordnet
sind, werden dann zwei Antriebseinheiten in das jeweilige Möbel eingebaut,
die spiegelbildlich und in einem relativ geringen Abstand zueinander
montiert sein können.
Das dem Getriebemotor zugewandte Ende jeder Antriebseinheit ist dann
in einer ersten Ausführung
mit einer schellenartigen Halterung versehen, die die zugehörige Verstellwelle
zumindest teilweise umgreift.
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Gemäß einer
zweiten Ausführung
ist die getriebeseitige Halterung mit einem Hebel, mit einem Möbelbauteil
oder mit einem Element eines Grundrahmens des Möbels fest oder gelenkig verbunden.
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Eine
andere Ausführung
der betreffenden elektromotorischen Antriebseinheit betrifft eine
als drehfest gelagerte Spindel, die das Abtriebsglied einer elektromotorischen
Antriebseinheit bildet oder die ein Teil des Abtriebsgliedes einer
elektromotorischen Antriebseinheit bildet. Dabei ist das rotierende Abtriebsglied
des von einem Antriebsmotor angetriebenen Getriebeteils mit einer
Innengewindebohrung versehen, welche mit den Gewindegängen der
Spindel in Eingriff steht und wobei sich die Gewindespindel bei
Betrieb des Elektromotors relativ zu dem Motor und dem Getriebe
entlang der Mittellängsachse der
Spindel bewegt.
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Eine
andere Ausführungsform
eines Dämpferelements
ist als Rotationsdämpfer
ausgebildet und steht mit einer Verstellwelle in Wirkverbindung.
Dabei kann der Rotationsdämpfer
einen Rotationswinkel von weniger als 360 Grad aufweisen und mit
einem elektromotorischen Rotationsantrieb oder mit einem elektromotorischen
Linearantrieb gekoppelt sein. In einer anderen Ausführungsform
kann ein elektromotorischer Rotationsantrieb mit einem Lineardämpfer verbunden
sein.
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Anhand
der beiliegenden Zeichnung wird die Erfindung noch näher erläutert.
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Es
zeigt:
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1 eine
Anordnung mit zwei parallel und im Abstand zueinander angeordneten
Verstellwellen und einer erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung.
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In
der vereinfachten Darstellung sind die zu verstellenden Möbelbauteile
nicht dargestellt. Jedes Möbelbauteil
wird durch eine Antriebseinrichtung 10 verstellt. Ebenfalls
aus Gründen
der vereinfachten Darstellung ist in der 1 nur eine
Antriebseinrichtung 10 dargestellt. Die zweite Antriebseinrichtung 10 wird
spiegelbildlich montiert. Mittels dieser beiden Antriebseinrichtungen 10 werden
die parallel und im Abstand zueinander angeordneten Verstellwellen 11, 12 in
Drehung versetzt. Wie die 1 zeigt,
sind die Verstellwellen 11, 12 in Längsholmen 13 drehbar
gelagert, wobei ebenfalls aus Gründen
der vereinfachten Darstellung nur ein Längsholm dargestellt ist.
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Jede
Antriebseinrichtung 10 besteht aus einer elektromotorischen
Antriebseinheit 14 und einem direkt seitlich daneben angeordneten
Dämpfungselement 15.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel
ist das Dämpfungselement 15 als
Kolbenzylindereinheit ausgebildet. Diese Kolbenzylindereinheit besteht
aus wenigstens einem Zylinder 16 und einer Kolbenstange 17.
Wie die Figur zeigt, ist auf die Verstellwelle 11 ein Hebel 18 fest
aufgesetzt, der mit dem antreibbaren Abtriebselement 19 der
elektromotorischen Antriebseinheit 14 über einen Gabelkopf 20 verbunden ist.
Das antreibbare Abtriebsglied 19 ist das sogenannte Hubrohr.
Die elektromotorische Antriebseinheit 14 ist ein Spindeltrieb,
dessen Spindelmutter mit dem antreibbaren Abtriebsglied 19 fest
verbunden ist. Die Spindel und die Spindelmutter sind von einem Flanschrohr 21 umgeben.
Der Antrieb der Spindel erfolgt durch einen nicht näher erläuterten
Getriebemotor 22. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Zylinder 16 der
Kolbenzylindereinheit der zu verstellenden Welle 11 zugeordnet.
An den Boden des Zylinders 16 ist ein Gabelkopf 23 angesetzt,
der mit dem Gabelkopf 20 des antreibbaren Abtriebsgliedes 19 der
elektromotorischen Antriebseinheit 14 mit einem gemeinsamen
Bolzen verbunden ist.
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Im
dargestellten Ausführungsbeispiel
sind an der elektromotorischen Antriebseinheit 14 zwei
Halterungen 24, 25 befestigt. Im Gegensatz zu
der dargestellten Ausführung
könnte
an der Antriebseinheit nur eine oder mehr als zwei Halterungen befestigt sein.
Die dem Getriebemotor 22 abgewandt liegende Halterung 24 weist
zwei beabstandete Platten 26, 27 auf, die jeweils
eine der Form des Dämpfungselementes 15 entsprechende
Durchbrüche
aufweisen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
sind diese Durchbrechungen als Bohrungen ausgebildet. Die Halterung 24 bildet
sinngemäß ein Gleitlager
für den Zylinder 16 des
Dämpfungselementes 15.
Das dem Dämpfungselement 15 abgewandt
liegende Ende des Flanschrohres 21 wird von dem zugeordneten Bereich
der Halterung 24 umgriffen. Die Halterungen 24, 25 können lösbar an
dem Flanschrohr 21 angebracht sein, dies ist insbesondere
bei einer Nachrüstung
der Antriebseinrichtung mit dem Dämpfungselement 15 vorgesehen.
Bei einer Neuanfertigung könnten
die Halterungen 24, 25 an das Flanschrohr 21 angesetzt
oder angeformt sein.
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Der
freie Endbereich der Kolbenstange 17 der Kolbenzylindereinheit
ist an dem Halter 25 angebracht. Dieser ist taschenartig
ausgebildet.
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An
dem Getriebemotor 22 ist eine schalenförmige Halterung 28 angebracht,
die das zugewandt liegende Möbelbauteil
in Form einer Verstellwelle 12 zumindest teilweise umgreift.
Diese Halterung 28 könnte
so ausgelegt sein, dass sie unter einer entsprechenden Verformung
auf die Verstellwelle 12 aufgesetzt wird, so dass zumindest
eine kraftschlüssige
oder auch eine formschlüssige
Verbindung gegeben ist.
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Zur
Verstellung der Verstellwelle 12 wird in nicht dargestellter
Weise eine baugleich gestaltete Antriebseinrichtung 10 spiegelbildlich
montiert. Die beiden Antriebseinrichtungen 10 liegen dann
in einem relativ geringen Abstand zueinander.
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Gemäß der 1 ist
in dem Getriebegehäuse 22 eine
Schnellverstellung in Form einer Kupplung integriert. Bei Betätigung der
Kupplung wird der Antriebszug in zwei Antriebsteile geteilt. Das
erste Antriebsteil weist den elektrischen Antriebsmotor gegebenenfalls
ferner ein Getrieberad auf, welches mit dem Antriebsmotor in antriebstechnischer
Verbindung steht, und weist weiterhin ein Bauteil der Kupplung auf.
Das zweite Antriebsteil weist ein weiteres Bauteil der Kupplung
auf, welches mit einem Getrieberad antriebstechnisch in Wirkverbindung
stehen kann, und weist ferner eine Gewindespindel und/oder eine
als Gewindemutter ausgebildete Buchse auf, welche mit den Gewindegängen der
Gewindespindel in Wirkverbindung steht.
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Wie
eingangs beschrieben, ist das Dämpfungselement 15 vorzugsweise
sehr nah an der elektromotorischen Antriebseinheit 10 angesetzt.
Gemäß einer
Weiterbildung und gemäß der Abbildung
nach der 1 ist das Dämpfungselement 15 zwischen dem
Abtriebsglied 19 der Antriebseinheit 10 und dem Elektromotor
gesetzt, so dass eine sehr kompakte Baueinheit der Antriebseinheit 10 gebildet
ist.
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Die
Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Wesentlich
ist, dass das Dämpfungselement 15 angrenzend
seitlich neben der elektromotorischen Antriebseinheit 14 angeordnet
ist, und dass die elektromotorische Antriebseinheit 14 wenigstens
eine Halterung 24, 25 für das Dämpfungselement 15 aufweist.
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In
nicht dargestellter Weise kann die Antriebseinrichtung auch ein
Rotationsantrieb mit einem rotierend antreibbaren Abtriebsglied
sein.