DE202006012685U1 - Verriegelungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Verriegelungseinrichtung (10) zur Lagesicherung eines auf dem Fahrgestell eines Nutzfahrzeuges abstellbaren Containers, die mit einem am Fahrgestell festlegbaren Tragelement (11) und mit einem gegenüber dem Tragelement (11) höhenverstellbaren Verriegelungskörper (12) ausgestattet ist, und bei der in dem Verriegelungskörper (12) ein in Verstellrichtung des Verriegelungskörpers (12) stehender Verriegelungsbolzen (14) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (11) mit einer Höhenverstelleinrichtung ausgestattet ist, die eine um eine feste Horizontalachse (19) verdrehbare Verstellscheibe (15) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung zur Lagesicherung eines auf das Fahrgestell eines Nutzfahrzeuges abstellbaren Containers, die mit einem am Fahrgestell festlegbaren Tragelement und mit einem gegenüber dem Tragelement höhenverstellbaren Verriegelungskörper ausgestattet ist, und bei der in dem Verriegelungskörper ein in Verstellrichtung des Verriegelungskörpers stehender Verriegelungsbolzen angeordnet ist.
  • Die in Rede stehenden Verriegelungseinrichtungen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Sie sind notwendig, um einen auf das mit Längsträgern ausgestattete Fahrgestell eines Nutzfahrzeuges abgestellten Container gegen Verschiebung zu sichern. Bedingt durch die Brems- und Beschleunigungsvorgänge eines Fahrzeuges müssen diese Verriegelungseinrichtungen so ausgelegt sein, dass sie die auftretenden Kräfte abtragen können. Üblicherweise ist das am Fahrgestell festgelegte Tragelement an einem Längsträger angeschweißt. Dieses Tragelement ist in vielen Ausführungsformen gehäuseartig gestaltet.
  • Zur Verriegelung eines Containers ist das Fahrgestell eines Nutzfahrzeuges mit mehreren Verriegelungseinrichtungen ausgestattet. Dies ist nicht nur notwendig, damit die auftretenden Kräfte abgefangen werden können, sondern auch um Con tainer unterschiedlicher Länge zu verriegeln. In einer Standardbauweise ist das Fahrgestell mit acht Verriegelungseinrichtungen ausgestattet, wobei diese in zwei den Längsträgern zugeordneten Reihen angeordnet sind, demzufolge sind vier Verriegelungseinrichtungen in Reihe hintereinander und in Abständen zueinander angeordnet. Die Abstände richten sich nach den Normen für Container.
  • Der Verriegelungsbolzen ist mit zwei parallel zueinander verlaufenden Flächen versehen und das obere, dem Container zugewandte Ende ist nach Art einer Spitze gestaltet, um das Einführen in die Öffnung am Container zu erleichtern.
  • Es ist allgemein bekannt, dass die Führer von Nutzfahrzeugen häufig unter Zeitdruck stehen, so dass das Aufnehmen oder Absetzen eines Containers in Eile geschieht.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Verriegelungseinrichtung so auszulegen, dass die Handhabung, insbesondere das Anheben und Absenken des Verriegelungskörpers in einfachster Weise möglich ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Tragelement mit einer Höhenverstelleinrichtung ausgestattet ist, die eine um eine feste Horizontalachse verdrehbare Verstellscheibe aufweist. Durch eine einfach zu betätigende Höhenverstelleinrichtung ist nunmehr die Verstellung in einfachster Weise durchzuführen. Das wesentliche Bauteil dieser Höhenverstelleinrichtung ist die Verstellscheibe, die so ausgelegt ist, dass die manuell aufzubringende Kraft für die Verdrehung dieser Verstellscheibe äußerst gering ist. Außerdem ist sie so ausgelegt, dass sie den auftretenden Belastungen ohne Beschädigung auch bei einer relativ hohen Betriebsdauer standhält.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, dass die Verstellscheibe als Kulissenscheibe ausgebildet ist, die mindestens eine geradlinige Umfangsfläche derart aufweist, dass eine flächige Anlage an dem kontaktierenden, angehobenen Bauteil des Verriegelungskörpers oder des Containers gegeben ist.
  • Durch die flächige Anlage an das angehobene Bauteil wird erreicht, dass durch die Belastung die auf die Kulissenscheibe wirkende Flächenpressung einen zulässigen Wert nicht überschreitet. Außerdem treten keine ein Moment erzeugenden Kippkräfte auf, so dass der Verriegelungskörper in der angehobenen Stelle sinngemäß als arretiert betrachtet werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung ist noch vorgesehen, dass die Kulissenscheibe eine weitere geradlinige Umfangsfläche aufweist, die das Bauteil des Verriegelungskörpers in der abgesenkten Stellung kontaktiert. Auch dadurch wird durch die relativ große Kontaktfläche eine geringe Flächenpressung erzeugt.
  • Es ist ferner vorgesehen, dass die beiden das Bauteil des Verriegelungskörpers kontaktierenden Flächen der Kulissenscheibe einen spitzen Winkel einschließen, der beispielsweise im Bereich von 80° liegt und wobei der Übergangsbereich in einem kantenfreien Bogen verläuft. Zum Anheben des Bauteils des Verriegelungskörpers wird beim Verdrehen der Kulissenscheibe zunächst der bogenförmige Übergangsbereich Kontakt mit dem anzuhebenden Bauteil des Verriegelungskörpers bekommen, bevor anschließend die sich daran anschließende Fläche Kontakt mit dem Bauteil bekommt. Um den notwendigen Hub des Bauteils des Verriegelungskörpers bzw. des Verriegelungskörpers im Ganzen zu erreichen, ist vorgesehen, dass der Drehpunkt der Kulissenscheibe außermittig, jedoch innerhalb ihrer Kontur liegt. Dadurch wird die Wirkung eines Exzenters erzielt. die Grundkontur der Kulissenscheibe ist als mehreckig anzusehen, so dass die Kulissenscheibe auch als Hub- oder Steuerscheibe anzusehen ist.
  • Damit die abgesenkte und angehobene Endstellung der Kulissenscheibe gesichert ist, ist vorgesehen, dass der Verriegelungskörper mit einem festen Anschlag versehen ist.
  • Zur einfachen Handhabung ist vorgesehen, dass die Kulissenscheibe mittels eines Betätigungshebels verdrehbar ist. Dieser Betätigungshebel sollte so ausgelegt sein, dass zunächst das aufzubringende Drehmoment manuell von einer Person aufgebracht werden kann, und dass andererseits der Betätigungshebel gut zugänglich ist.
  • Dazu ist vorgesehen, dass der Betätigungshebel aus zwei Abschnitten besteht, dass der erste, dem Drehpunkt der Kulissenscheibe zugewandt liegende Bereich durch zweimaliges Abwinkeln gebildet ist, und dass an das freie Ende eine Handhabe festgelegt ist, die unter einem spitzen Winkel zu dem zugeordneten Bereich des ersten Abschnittes steht. Es ist ferner vorgesehen, dass die Abwinkelungen des ersten Abschnittes unter einem stumpfen Winkel zueinander stehen, wobei dieser Winkel im Bereich zwischen 90 und 100° liegt. Es ist außerdem vorgesehen, dass der zweite Abschnitt geradlinig ausgebildet ist.
  • Bei bestimmten Fahrzeugen kann es notwendig werden, dass die nicht benötigten Verriegelungseinrichtungen in eine Außerbetriebsstellung gebracht werden. Es ist deshalb vorgesehen, dass zumindest die vorderen, dem Führerhaus oder der Zugdeichsel eines Nutzfahrzeuges zugewandt liegenden Verriegelungseinrichtungen um eine quer zur Drehachse der Verstellscheibe liegende Achse schwenkbar sind. Auch diese ausgeschwenkte Stellung kann beispielsweise durch einen Sicherungsbolzen gesichert sein.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 die erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung im Aufriss in der abgesenkten Stellung des Verriegelungskörpers und
  • 2 die Verriegelungseinrichtung gemäß der 1 in der ausgefahrenen Stellung des Verriegelungskörpers.
  • Die in der 1 dargestellte Verriegelungseinrichtung 10 zur Verriegelung eines Containers auf dem Fahrgestell ein Nutzfahrzeuges besteht aus zwei Hauptfunktionsgruppen, nämlich dem fest stehenden, nicht näher erläuterten Tragelement 11, welches fest mit dem Fahrgestell verbunden ist und dem höhenverstellbaren Verriegelungskörper 12. Das fest stehende Tragelement 11 ist mittels eines Knotenbleches 13 oder durch mehrere Knotenbleche 13 mit einer ortsfesten Platte verstärkend verbunden.
  • Der Verriegelungskörper 12 enthält einen Verriegelungsbolzen 14, der in nicht näher dargestellter Weise höhenverstellbar ist. Der obere Bereich des Verriegelungsbolzens 14 ist keil- oder dachförmig gestaltet, damit das Einführen in eine Gegenöffnung des nicht dargestellten Containers erleichtert wird.
  • Wie ein Vergleich der 1 und 2 zeigt, ist der Verriegelungskörper 12 gegenüber dem fest stehenden Tragelement 11 mittels einer Höhenverstelleinrichtung verstellbar. Diese Höhenverstelleinrichtung enthält als wesentliches Bauteil eine Verstellscheibe in Form einer Kulissenscheibe 15. Diese Kulissenscheibe 15 enthält zumindest zwei geradlinige Flächen 16, 17, die unter einem spitzen Winkel zueinander stehen, der knapp unter 90° liegt, beispielsweise im Bereich von 80°. Der Übergangsbereich dieser beiden geradlinigen Flächen 16, 17 ist als Bogen 18 ausgebildet. Dieser Übergang erfolgt kantenfrei. Die Kulissenscheibe 15 ist um eine ortsfeste Achse 19 verdrehbar. Diese ortsfeste Drehachse 19 liegt außermittig, wenn man die Grundkontur der Kulissenscheibe 15 als mehreckig ansieht. Wie ein Vergleich der 1 und 2 zeigt, kontaktiert die geradlinige Fläche 16 ein Bauteil des Verriegelungskörpers 12 in der abgesenkten Stellung. Nach Drehung der Kulissenscheibe 15 um einen Winkel, der dem eingeschlossenen Winkel der beiden Flächen 16, 17, entspricht, kontaktiert die geradlinige Fläche 17 dieses Bauteil. In beiden Endstellungen stehen die geradlinigen Flächen 16, 17 horizontal, bzw. parallel und im Abstand zu einem Längsträger des Fahrgestells. Die beiden Endstellungen der Kulissenscheibe 15 sind durch einen festen Anschlag 20 fixiert, der an dem Verriegelungskörper 12 fest angesetzt ist. Wie die 1 und 2 zeigen, ist die Grundkontur der Kulissenscheibe 15 mehreckig.
  • An die Kulissenscheibe 15 ist eine Nabe angesetzt, an die ein Betätigungshebel 21 fest gelegt ist. Dieser Betätigungshebel 21 besteht aus einem ersten, der Nabe bzw. der Drehachse der Kulissenscheibe 15 zugeordneten Bereich 22 und einem daran befestigten zweiten Bereich in Form einer geradlinigen Handhabe 23. Der erste Bereich 22 des Betätigungshebels 21 ist zweifach abgewinkelt, beispielsweise durch einen Profilabschnitt bzw. einen Rundstahlabschnitt. Der zwischen den abgewinkelten Bereichen eingeschlossene Winkel liegt über 90°. Der zweite, die Handhabe 23 bildende Bereich steht unter einem spitzen Winkel zu dem Endbereich des ers ten Abschnittes und ist geradlinig ausgebildet. Ein Vergleich der 1 mit der 2 zeigt, dass zum Anheben des Verriegelungskörpers 12 der Schwenkwinkel um einen Winkel verdreht werden muss, der über 90° liegt. Die Größe dieses Winkels richtet sich nach der Differenz zwischen einem Winkel von 90° und der von den Flächen 16, 17 eingeschlossenen Winkel.
  • Wie die 1 und 2 zeigen, ist der Verriegelungsbolzen 14 in einem Gehäuse 24 montiert.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Wesentlich ist, dass der den Verriegelungsbolzen 14 tragende Verriegelungskörper 12 mittels einer verdrehbaren Kulissenscheibe 15 in eine angehobene und in eine abgesenkte Stellung bringbar ist. In der abgesenkten Stellung fluchtet die obere Fläche des Verriegelungskörpers 12 mit der oberen Fläche eines Längsträgers des Fahrgestelles, an dem das Tragelement 11 befestigt ist. Wesentlich ist ferner, dass die Kulissenscheibe 15 zwei geradlinige Flächen 16, 17 aufweist, die in der angehobenen und abgesenkten Stellung des Verriegelungskörpers 12 Bauteile dieses Körpers kontaktieren. Darüber hinaus ist von Bedeutung, dass der Verriegelungskörper 12 zur Begrenzung der Endstellungen der Kulissenscheibe 15 einen Anschlag 20 aufweist, so dass keine Verriegelungselemente zur Sicherung der Endstellungen notwendig sind.

Claims (11)

  1. Verriegelungseinrichtung (10) zur Lagesicherung eines auf dem Fahrgestell eines Nutzfahrzeuges abstellbaren Containers, die mit einem am Fahrgestell festlegbaren Tragelement (11) und mit einem gegenüber dem Tragelement (11) höhenverstellbaren Verriegelungskörper (12) ausgestattet ist, und bei der in dem Verriegelungskörper (12) ein in Verstellrichtung des Verriegelungskörpers (12) stehender Verriegelungsbolzen (14) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (11) mit einer Höhenverstelleinrichtung ausgestattet ist, die eine um eine feste Horizontalachse (19) verdrehbare Verstellscheibe (15) aufweist.
  2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellscheibe als Kulissenscheibe (15) ausgebildet ist, die mindestens eine geradlinige Umfangsfläche (17) derart aufweist, dass eine flächige Anlage an dem kontaktierenden angehobenen Bauteil des Verriegelungskörpers (12) gegeben ist.
  3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenscheibe eine weitere geradlinige Umfangsfläche (16) aufweist, die das Bauteil des Verriegelungskörpers (12) in der abgesenkten Stellung kontaktiert.
  4. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden das Bauteil des Verriegelungskörpers (12) kontaktierenden Flächen (16, 17) der Kulissenscheibe (15) einen spitzen Winkel einschließen, der beispielsweise im Bereich von 80° liegt und wobei der Übergangsbereich in einem kantenfreien Bogen (18) verläuft.
  5. Verriegelungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (19) der Kulissenscheibe (15) außermittig der Kulissenscheibe (15), jedoch innerhalb ihrer Kontur liegt.
  6. Verriegelungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundkontur der Kulissenscheibe (15) mehreckig ist.
  7. Verriegelungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungskörper (12) mit einem festen Anschlag zur Begrenzung der Endstellungen der Kulissenscheibe (15) versehen ist.
  8. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenscheibe (15) mittels eines Betätigungshebels (21) verdrehbar ist.
  9. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (21) aus zwei Abschnitten (22 und 23) besteht, dass der erste, der ortsfesten Drehachse (19) zugeordnete Abschnitt (22) des Betätigungshebels (21) durch mehrmaliges Abwinkeln gebildet ist, wobei die eingeschlossenen Winkel über 90° liegen.
  10. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (23) des Betätigungshebels (21) einen spitzen Winkel zum Endbereich des ersten Abschnittes (22) einschließt und geradlinig ausgebildet ist.
  11. Verriegelungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die vorderen, dem Führerhaus oder der Zugdeichsel eines Nutzfahrzeuges zugewandt liegenden Verriegelungseinrichtungen um eine quer zur Drehachse der Verstellscheibe bzw. der Kulissenscheibe (15) liegende Achse schwenkbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102022105423A1 (de) 2022-03-08 2023-09-14 Hamburger Patent Schmiede Gmbh Anhebe- und Absenkanordnung für Containerverriegelung und Anhebe- und Absenkverfahren damit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102022105423A1 (de) 2022-03-08 2023-09-14 Hamburger Patent Schmiede Gmbh Anhebe- und Absenkanordnung für Containerverriegelung und Anhebe- und Absenkverfahren damit
WO2023169623A1 (de) 2022-03-08 2023-09-14 Hamburger Patent Schmiede Gmbh Anhebe- und absenkanordnung für containerverriegelung und anhebe- und absenkverfahren damit

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