DE202006012041U1 - Sportgerät für Gleitsportarten - Google Patents

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Abstract

Sportgerät zum Gleiten auf losem Untergrund, wie z.B. Schnee oder Sand, das an einem Ende eine Vorrichtung zur Kopplung mit einem gleichartigen Sportgerät, und am anderen Ende das Gegenstück der Vorrichtung zur Kopplung mit einem gleichartigen Sportgerät besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass, die Vorrichtung kugelförmig und das Gegenstück in Form einer kugeligen Ausnehmung ausgeführt ist.

Description

  • Bobfahren wird in der Regel dadurch erreicht, daß derjenige, der sich anhängen möchte, die Beine um die senkrechten Streben des Schlittens des Vordermanns schlingt oder sich direkt am Körper des Vordermanns mit den Beinen anhängt. Dies sind jedoch nur provisorische, aber auch recht gefahrlose Methoden.
  • Um bekannte Schlitten selbst zu Bobs zu verbinden, kommt man bis heute nicht ohne Zuhilfenahme verschiedener, mehr oder weniger geeigneter und unterschiedlich zuverlässiger Hilfsmittel, wie zum Beispiel Schnüre oder Seile aus.
  • Diese improvisierten Verbindungen von einzelnen Schlitten zu einer Bob-Kette ist, wenn die Schnüre feucht und angefroren sind, unkomfortabel. Wenn sie wieder gelöst werden sollen, ist dies mit kalten Fingern teilweise extrem erschwert oder fast unmöglich, wenn sich die Verknotung durch die Einwirkung von Zugkräften noch fester zugezogen hat und eventuell sogar gefroren ist.
  • Bekannterweise ist das Bobfahren in dieser Ausführung sehr schwierig, da die Fahreigenschaften sehr unruhig und instabil sind, weil die verbundenen Schlitten meist nicht auf einer Linie sind, also fast immer versetzt und auch meist dabei in unterschiedlicher Ausrichtung, was dann den Umstand herbeiführt, daß die Schnur-Verbindung nicht unter gleichmäßigem Zug steht, sondern nach einem Moment der Entlastung meist wieder sehr unsanft und ruckartig auf Zug kommt und damit einen ungünstigen und nicht kontrollierbaren Einfluß (wie z. B. ruckartigen Zug schräg zur Fahrtrichtung, welcher auch oft zum „Absteigen" führt) auf das Fahrverhalten ausübt.
  • Weiterhin hat diese Art der Kopplung den Nachteil, daß sie im Notfall (wenn ein Schlitten umkippt oder bei großer Krafteinwirkung) sich nicht löst und damit ein Schlitten im Ausnahmezustand den oder die vor oder/und hinter ihm befindlichen anderen Schlitten mit beeinträchtigt.
  • Das Zusammenbinden von Schlitten birgt im Fahrbetrieb auch die Gefahr des sich Einklemmens zwischen den Schlitten, bzw. zwischen Teilen des Schlittens und der wechselnd gespannten Schnur.
  • Um die Wendigkeit der Schlitten zu erhöhen, werden sie gerne als Lenkschlitten ausgeführt, die meist dadurch gekennzeichnet sind, daß mechanischer Aufwand betrieben wird, um z.B. Kufen zu bewegen, welche den Schlitten lenken.
  • Der Nachteil: technischer und kostenmäßiger Aufwand, sowie mehr Gewicht. Jedes technische Element, welches Aufwand in Form von Achsen, Lagerbuchsen o. ä. aufweist, birgt auch die Gefahr von Fehlfunktion oder Defekt durch mangelnde Pflege oder Wartung, grobe Behandlung oder Alterung.
  • Konventionelle Schlitten werden durch Ausstellen der Füße gelenkt, die durch Abbremsen der kurveninneren Seite den Schlitten lenken. Nachteil: es bremst die Fahrt.
  • Außerdem: Bekannte Schlitten, welche zu 2er oder 2und-mehr-Schlitten-Bobs verbunden werden, sind in der Regel konventionell über ein Gelenk oder Seil-Stück miteinander gekoppelt.
  • Als Nachteil dieser ungedämpften Verbindung weisen sie im sportlichen Bob-Betrieb ein unruhiges Fahrverhalten auf. Der Bob wird durch die nicht optimal aufeinander abgestimmten Bewegungen und Steuerimpulse der einzelnen Schlittenfahrer zueinander in dauernder unruhiger Schlingerbewegung abfahren, welche besonders bei schneller Fahrt allzu leicht außer Kontrolle gerät.
  • Komfort und Rückenschonung: Bekannte Schlitten in Kunststoff-Blastechnik, Kunststoff-Spritzguß, Kunststoff-Schleuderguß, Kunststoff-Tiefziehen (Thermoformen) weisen bisher keine komfortsteigernde Federungsvorrichtung auf.
  • Aufwendige und teure Schlitten anderer Herstellart besitzen zum Teil relativ aufwendige Federungsmechanismen auf.
  • Nachteile der bekannten einfachen Kunststoffschlitten ist der mangelnde Komfort auf unebenen Pisten, womit der Rücken sehr belastet wird
  • Nachteile der bekannten gefederten Schlitten sind Aufwand in Konstruktion, Kosten in Herstellung, Gewicht, Dauerhaltbarkeit und Schmutzempfindlichkeit von Gelenken, bzw. bei simplen Konstruktionen in bescheidener Wirksamkeit zu sehen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Gerät für Gleitsportarten zu schaffen, welches komfortabel und sicher zu verwenden ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den Merkmalen der Ansprüche 1, 9 und 18 gelöst.
  • Die jeweils untergeordneten Ansprüche beinhalten jeweils vorteilhafte Ausgestaltungen der Ansprüche 1, 9 und 18.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß ein in einfacher Kunststoff-Blas- oder Schleudertechnik hergesteller Schlitten realisiert werden kann, der durch die großzügige und beliebig dimensionierbare Kugel-Bajonett-Kupplung einfach, schnell und definiert mit gleichartigen Schlitten in beliebiger Anzahl gekoppelt werden kann, ohne daß dabei, z.b. für Finger, quetschgefährliche Zonen entstehen, da der Bewegungsbereich der Kugelbajonettkupplung begrenzt ist und bei weitergehender Belastung auseinandergehebelt wird, genauso wie sich die Verbindungen zur Sicherheit lösen, wenn ein Sportgerät-Benutzer umkippt. Selbst das Kopplungselement allein besitzt keine scharten Kanten oder Ecken, da es als großzügige Kugel geformt ist, welche an 2 gegenüberliegenden Seiten abgeplattet ist.
  • Das aufsetzbare Dämpfungselement für sportlichen Gleitgerät-Einsatz, das links und rechts im Freiraum, welcher die seiltliche Beweglichkeit der beiden Schlitten zueinander ermöglicht und begrenzt, einseitig oder beidseitig befestigt wird und in verschiedenen Härtegraden hergestellt werden kann, sowie auch in viskoelastischer/dämpfender Qualität, bringt eine Rückstellkraft bei Kurvenfahrt und stabilisiert den Geradeauslauf, da die Schlitten bevorzugt in Geradeaus-Stellung zueinander gehalten werden und Kurven bewußt und mit etwas Nachdruck eingeleitet werden müssen.
  • Die spezielle Kontur des Schlittens ermöglicht gezieltes Lenken durch Neigen des Schlittens zur Seite, wobei die speziell gekrümmten Stufen auf der Gleitfäche den Schlitten in die Kurvenbahn lenken, ähnlich den Kanten eines Skiers.
  • Mit zunehmender seitlicher Neigung des Schlittens fährt man einen immer enger werdenden Kurvenradius, da dann die nächste, weiter außen liegende und stärker gekrümmte Kante die Steuerung beeinflußt.
  • Die Sitzfläche kann als freitragende Fläche geformt sein, so daß der Rücken trotz einfacher kunststoffherstellweise, ohne technische Zusatzelemente, durch die elastisch auf- und ab bewegliche Sitzfläche geschont wird. Durch die Möglichkeit eines größeren Federwegs ist dies ein wesentlich größerer Komfortgewinn, als Sitzpolster es bieten.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in nachfolgenden Zeichnungen dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 das Sportgerät 1 in der Aufsicht.
  • 2 das Sportgerät 1 in der Perspektive von schräg vorne oben.
  • 3. das Sportgerät 1 in der Perspektive von schräg vorne unten.
  • 4 zwei gekoppelte Sportgeräte.
  • 5 vier gekoppelte Sportgeräte.
  • 6 die ungefähr 90°-Verdrehung der beiden Sportgeräte zueinander.
  • 7 die schematische Darstellung der beiden Kopplungselemente in entriegelter Position. Die kleinere Figur rechts zeigt die gleichen Elemente, lediglich in der Abwandlung, daß die kugelige Ausnehmung nicht oben und unten freigeschnitten ist, sondern rundherum geschlossen, jedoch oben und unten räumlich erweitert.
  • 8 die schematische Darstellung der beiden Kopplungselemente in verriegelter Position. Die kleinere Figur rechts zeigt die gleichen Elemente, lediglich in der Abwandlung, daß die kugelige Ausnehmung nicht oben und unten freigeschnitten ist, sondern rundherum geschlossen, jedoch oben und unten räumlich erweitert.
  • 9 einen mittigen Schnitt längs zur Fahrtrichtung im Bereich des Kopplungselementes.
  • 10 zwei gekoppelte Sportgeräte von unten gesehen, das Gelenk seitlich bis zum Anschlag ausgelenkt.
  • 11 ein Sportgerät mit vertauschter Anordnung von vorderem und hinterem Kopplungselement.
  • 12 zwei gekoppelte Sportgeräte mit dem Dämpfungselement.
  • 13 zwei Sportgeräte gekoppelt mit Dämpfungselement zwischen Sportgerät 1 und 2 von unten gesehen.
  • 14 das Dämpfungselement einzeln, in Perspektive und Frontansicht.
  • 15 das Dämpfungselement in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung mit seitlichen Aussparungen.
  • 16 das Dämpfungselement in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung mit seitlichen Aussparungen, die mit einem anderen Material im 2-Komponenten-Spritzverfahren ausgefüllt sind.
  • 17 das Dämpfungselement in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung mit zylindrischen Aussparungen.
  • 18 das Dämpfungselement in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung als 2 getrennte Elemente mit Schwalbenschwanz-Verbindung mit Montage-Richtung von der Seite.
  • 19 die Einzel-Dämpfungselemente aus 18 zwischen 2 gekoppelten Sportgeräten montiert. Die Pfeile zeigen die Montage-Richtung.
  • 20 das Dämpfungselement in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung als 2 getrennte Elemente mit Schwalbenschwanz-Verbindung mit Montage-Richtung von oben.
  • 21 die Einzel-Dämpfungselemente aus 20 zwischen 2 gekoppelten Sportgeräte montiert. Die Pfeile zeigen die Montage-Richtung.
  • 22 Einzel-Dämpfungselemente in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung als 2 getrennte Elemente mit Gewindestiften an den Enden, zwischen 2 gekoppelten Sportgeräten eingeschraubt in der Aufsicht.
  • 23 Einzel-Dämpfungselemente aus 22 mit Gewindestiften an den Enden; hier ausgeschraubt und neben den Sportgeräten zu sehen.
  • 24 das Sportgerät mit genauer Darstellung der vorteilhaften Gleitflächen-Kontur von vorne gesehen.
  • 25 die Gleitfläche.
  • 26 die Seitenansicht des Sportgeräts mit freitragender und dadurch gefederter Sitzfläche.
  • 27 perspektivische Ansicht des Sportgeräts mit gefederter Sitzfläche von schräg vorne oben.
  • 28 perspektivische Ansicht des Sportgeräts mit gefederter Sitzfläche von schräg hinten oben.
  • Erläuterungen zu den Zeichnungen.
  • 1 zeigt das Sportgerät, mit 1 bezeichnet, sein vorderes kugeliges Kopplungselement ist mit 1.1 bezeichnet, gut sichtbar das hintere Kopplungselement, mit 1.2 bezeichnet, welches in Form einer kugeligen Ausnehmung geformt ist. Die obere Abflachung des vorderen Kopplungselementes ist mit 1.3 bezeichnet, die Sitzfläche mit 1.8 und der Haltegriff mit 6. 2 zeigt deutlich die vordere Kopplungsvorrichtung 1.1 und deren obere Abflachung 1.3. 3 zeigt das Sportgerät 1 von schräg unten, so daß hier auch die untere Abflachung 1.4 der vorderen, kugeligen Kopplungsvorrichtung 1.1 zu sehen ist. Die Gleitfläche als Gesamtes ist mit 5 bezeichnet.
  • 4 zeigt 2 dadurch gekoppelte Sportgeräte, daß das vordere, kugelige Kopplungselement des mit 2 bezeichneten Sportgeräts in der kugeligen Ausnehmung am hinteren Ende des mit 1 bezeichneten Sportgeräts formschlüssige Verbindung hat. 5 zeigt beispielhaft, wie mehrere, hier 4, Sportgeräte miteinander gekoppelt sind. Es lassen sich beliebig viele Sportgeräte miteinander koppeln.
  • 6 zeigt 2 zueinander verdrehte Sportgeräte. In dieser Position zueinander kann die Kopplung hergestellt werden, bzw. gelöst werden. Das bedeutet, daß durch durch einfaches Zusammenfügen in zueinander ca. 90° verdrehter Position und dem nachfolgenden Verriegeln durch Zurückdrehen in Normalposition zueinander, eine sichere, durch das Kugelgelenk frei bewegliche, Verbindung hergestellt wird.
  • 7 zeigt die Funktionsweise der kugeligen „Bajonett"-Kopplungsvorrichtung. Hier ist die zueinander um ca. 90° verdrehte Stellung der beiden Sportgeräte dargestellt:
    Dadurch, daß die kugelförmige Vorrichtung 2.1 des Sportgeräts 2 unten und oben abgeflacht (Flächen 2.3 und 2.4) ist und andererseits die kugelförmige Ausnehmung 1.2 des Sportgeräts 1 unten und oben freigeschnitten ist, ergibt sich in dieser Position der beiden Kopplungselemente eine gelöste Verbindung, die wie in
  • 8 gezeigt, durch Verdrehen um 90° verriegelt ist. Der Vorteil dieser Verbindung ist ihre Beweglichkeit, Einfachheit und Sicherheit. Auch weist sie keine Spitzen oder scharfen Kanten auf. Alle Elemente können optimal gerundet gestaltet werden, ohne Funktionseinbußen zu erleiden.
  • Wenn einer der Passagiere eines Sportgeräts die Kontrolle über seine Fahrt verliert und kippt, wird durch die Verdrehung die Verbindung der Sportgeräte zueinander gelöst. 9 zeigt, wie durch eine einfache Anformung, bezeichnet mit 1.9, an der oberen Freischneidung der hinteren kugeligen Ausnehmung erreicht werden kann, daß bei zu großen Knickwinkeln zwischen den Sportgeräten nach oben, das Kugelgelenk eine Bewegungsbegrenzung erfährt und beim Versuch noch weiter zueinander zu knicken auseinander gehebelt wird.
  • Hierbei ist auch wichtig zu sehen, daß die beiden kugelförmigen Elemente der Kopplung beide keine optimal steife Kugelform aufweisen: das kugelförmige Element ist unten und oben abgeflacht, die Kugelförmige Ausnehmung ist an insgesamt 3 Seiten offen. So sind diese Elemente flexibler und ermöglichen die Trennung der Kopplung bei übermäßiger Krafteinwirkung, indem sie sich elastisch zusammendrücken, bzw. aufweiten lassen. Das dabei erlaubte Maß der Belastungshöhe bis zur Trennung der Kopplung läßt sich durch einfache, kosten- und aufwandsneutrale geometrische Abstimmung der Kopplungselemente konstruktiv festlegen.
  • 10 zeigt, wie in selbiger Weise auch der Knickwinkel der seitlichen Auslenkung begrenzt und bei übermäßiger Krafteinwirkung auseinander gehebelt wird. Wichtig ist hier zu sehen, daß bei maximaler Auslenkung die Sportgeräte nicht aneinanderstoßen. Es verbleibt ein Sicherheits-Freiraum, mit 5 bezeichnet.
  • Die Begrenzung findet an der Stelle im Gelenk statt, die mit 7 bezeichnet ist, die den zusätzlichen Vorteil hat, daß sie dem Benutzer abgewandt an der Unterseite liegt, so daß man sich zwischen den beiden Sportgeräten nicht einklemmen kann.
  • 11 zeigt ein koppelbares Sportgerät in einer weiteren möglichen, vorteilhaften Ausgestaltung, bei der das kugelige Kopplungselement hinten angebracht und das kugelig ausgesparte Element zur Kopplung vorn angebracht ist.
  • 12 zeigt das elastische Dämpfungselement, mit 8 bezeichnet, welches, so montiert wird, daß es im linken und rechten Freiraum zwischen 2 gekoppelten Sportgeräten seine stabilisierende und dämpfende Wirkung entfaltet, indem es die seiltl. Beweglichkeit der Kopplung elastisch einschränkt und dämpft und eine Rückstellkraft in die gerade Stellung bewirkt.
  • Da das Dämpfungselement aber selbst keine Verbindung zwischen den Gleitkörpern herstellt, bleibt die Verdrehbarkeit der Kopplung, wie in 6 gezeigt, erhalten.
  • 13 zeigt das zwischen 2 gekoppelte Sportgeräte 1 und 2 montierte Dämpfungselement 8. Vorteilhafterweise bleibt der innere Bereich des Freiraums zwischen den Sportgeräten, mit 10 bezeichnet, frei, um der elastischen Verformung des Dämpfungselementes Ausweich-Freiraum zu geben.
  • 14 zeigt die U-förmige Gestaltung des einteiligen Dämpfungselementes, welches sattelartig augesetzt wird, wobei dann die die herabhängenden Teile, mit 9 bezeichnet, den Freiraum zwischen den gekoppelten Sportgeräten ausfüllen.
  • 15 zeigt das Dämpfungelement aus 1214, jedoch mit seitlichen Aussparungen, welche die Beweglichkeit der Sportgeräte erhöhen, da die Aussparungen das Dämpfungselement weicher und beweglicher machen, die Rückstellkraft verringern und damit das Fahrverhalten wendiger machen als mit ohne Aussparung. Durch gezielt bemessene Aussparungen oder wie in
  • 16 gezeigt, durch Einsatz von speziellen Füllstücken, mit 11 bezeichnet, welche in 2-Komponenten-Spritzgußherstellung fest eingebracht sind, aus Material welches Dämpfung und Beweglichkeit in gewünschter Art beeinflußt, können die Dämpfungselemente den Bedürfnissen angepaßt werden.
  • 17 zeigt eine weitere mögliche Form von Aussparungen im Dämpfungselement, welche sogar individuell ausgefüllt werden können.
  • 18 zeigt eine 2-teilige Ausführung des Dämpfungselementes und einer Art der Befestigung, hier ein Schwalbenschwanz, die im Gegensatz zu den in 12 bis 17 gezeigten Dämpfungs-Elementen die Verdrehmöglichkeit der Sportgeräte zueinander einschränkt und so zu einer weiteren Stabilisierung der Fahreigenschaften führt. Wenn der Vordermann nun eine Kurvenfahrt durch Schräglage einleitet, wird das Sportgerät der folgenden Person durch diese Art von zusätzlicher elastischer Kopplung in Schräglage mitgenommen. So werden die Sportgeräte in ihrer Bewegung zueinander weiter harmonisiert, da sie sich nun auch in dieser längs zur Fahrtrichtung liegenden Achse elastisch beeinflussen. Der hier gezeigte Schwalbenschwanz ist horizontal ausgeführt und die Dämpfungselemente werden von links und rechts horizontal in die an den Sportgeräten befindlichen Kanäle in Schwalbenschwanz-Form eingeschoben.
  • Durch die Variation der Hohen-Breiten-Verhältnisse der Dämpfungselemente können die Einflüsse auf seitliche Dämpfung und Verdreh-Einschränkung auch separat beeinflußt werden.
  • 20 zeigt ein Dämpfungselement wie in 19 beschrieben, lediglich mit dem Unterschied, daß die Schwalbenschwanz-Befestigung hier senkrecht ausgeführt ist, so daß die Elemente von oben oder/und von unten in die nun senkrecht ausgeführten Kanäle der Sportgeräte eingeschoben werden.
  • 21 zeigt die montierten Dämpfungelemente mit senkrechter Montagerichtung von oben, die durch Pfeile angezeigt ist.
  • 22 zeigt eine weitere vorteilhafte Möglichkeit der Form und Befestigung der Dämpfungselemente, mit 12 bezeichnet, durch Verschraubung.
  • Die Gewindestifte 13 jeweils eines Dämpfungselementes haben einmal ein Rechts- und am anderen Ende ein Links-Gewinde. So kann man ein Dämpfungselement durch Drehen in einer Richtung gleichzeitig in beide Gewinde-Einsätze der beiden Sportgeräte einschrauben. 23 zeigt zwei gekoppelte Sportgeräte, an denen die Vertiefungen mit Gewindeloch, mit 14 bezeichnet, zu sehen sind, und daneben die beispielsweise zylindrisch geformten Dämpfungselemente, mit 12 bezeichnet, die an beiden Enden je einen Gewindestift, mit 13 bezeichnet, aufweisen. Die beiden Gewinde eines Dämpfungselementes haben unterschiedliche Einschraubrichtung. Vorteil dieser Ausformung und Befestigungsart sind einfache Montage und Demontage ohne Kraftaufwand, sicherer und exakt definierter Sitz und wirkungsvolle Dämpfung von seitlichen Bewegungen und von Verdrehung der Sportgeräte zueinander.
  • 24 verdeutlicht die spezielle Kontur der Gleitfläche 5, von Vorne gesehen, die mittig eine schmale gerade Fläche 1.5 aufweist. Links und rechts davon ist die Laufläche nach oben gewölbt. Die nach oben gewölbten Flächen weisen Stufen mit den Führungskanten 1.6 und 1.7 auf.
  • 25 verdeutlicht die spezielle Kontur der Gleitfläche 5, die mittig eine schmale gerade Fläche 1.5 aufweist, die aber links und rechts durch eine in einem Radius R1 gekrümmte Kante begrenzt wird. Dadurch daß die mittlere Fläche 1.5 von vorne gesehen, gerade ist, erreicht man einen stabilen Geradeauslauf, wenn der Schlitten einfach aufrecht gehalten wird.
  • Neigt man sich ein wenig zur Seite, wird eine der gekrümmten Begrenzungskanten der Fläche 1.5 wirksam, die eine nur eine leichte Kurvenfahrt bewirkt, da der Radius R1 des Kantenverlaufs groß ist und die Kante hier nur eine weniger sich im Untergrund verzahnende Flächen-Knickkante ist.
  • Die daran angrenzende Gleitfläche und deren äußere begrenzende Stufe 1.6 ist gegenüber dem mittleren Bereich 1.5 nach oben gebogen, wird also erst den Schnee/Sand berühren wenn man sich mehr zur Seite in die Kurve legt. Wenn dann die Stufe 1.6 im Untergrund greift, wird ein engerer Kurvenradius gefahren, da der Radius R2 des Kantenverlaufes der Stufe 1.6 kleiner ist als der R1 der Flächen-Knickkante und zudem durch seine stufenförmige Form eine effizientere Verzahnung mit dem Untergrund bewirkt und damit die größeren Kurvenkräfte erst ermöglicht.
  • Die stufenförmige Kante 1.7 wird erst bei nochmaliger Steigerung der Kurvenschräglage durch den Sportgerät-Benutzer wirksam, da sie sich am äußeren Ende der noch weiter nach oben gebogenen Gleitfläche, die nach der Stufe 1.6 außen angrenzt, befindet.
  • Der Radius R3 des Kantenverlaufes der Stufe 1.7 ist nochmals kleiner und ermöglicht damit den engsten Kurvenfahrtradius.
  • Bei der Herstellung der zur Kurvenfahrt nötigen seitlichen Neigung des Sportgeräts ist neben der seitllichen Gewichtsverlagerung des Benutzers auch ein stabiler, aufragender Griff mit Hebelwirkung, wie in den Darstellungen gezeigt und mit 6 bezeichnet, vorteilhaft. Durch Gewichtsverlagerung und Neigen des Sportgeräts durch Einsatz des Hebelgriffes lassen sich nun Kurven und schnell aufeinander folgende Wechselkurven fahren, ohne daß dabei, wie beim üblichen Lenken mit den Füßen, Geschwindigkeit verloren wird. Denn im Gegensatz zum üblichen Lenken mit den Füßen, wo mehr Fahrtrichtungswechsel auch mehr Geschwindigkeitsverlust bedeuten, kann man hier ohne Verlust von Geschwindigkeit lenken, wie auch Schifahrer dies können, denn die Lenkung wird hier nicht durch das übliche einseitige Abbremsen bewerkstelligt, sondern durch den Eingriff von gekrümmten Kanten im Untergrund.
  • Dieser Umstand gewinnt besondere Bedeutung, wenn man mehrere Sportgeräte aneinander koppelt und abfährt. Wenn nun jeder einzelne Sportgerät-Benutzer durch Fußeinsatz lenken müßte, würde in der Summe sehr viel Fahrtenergie durch Lenken verloren.
  • 26, 27 und 28 zeigen eine vorteilhafte Ausführung der freitragenden Sitzfläche zum Zweck der Abfederung von Unebenheiten des losen Untergrundes.
  • Der Federweg ist nur dadurch begrenzt, daß die Sitzfläche bei großen Amplituden nach unten am Unterteil des Gleitkörpers zum Anliegen kommt.
  • Die Vorrichtung zur Kopplung 1.2 der Sportgeräte befindet sich im unteren Teil des Sportgeräts, an dessen Unterseite sich die Gleitfläche 5 befindet.

Claims (28)

  1. Sportgerät zum Gleiten auf losem Untergrund, wie z.B. Schnee oder Sand, das an einem Ende eine Vorrichtung zur Kopplung mit einem gleichartigen Sportgerät, und am anderen Ende das Gegenstück der Vorrichtung zur Kopplung mit einem gleichartigen Sportgerät besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass, die Vorrichtung kugelförmig und das Gegenstück in Form einer kugeligen Ausnehmung ausgeführt ist.
  2. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der, der Kopplung dienende, Kugelkörper an 2 gegenüberliegenden Seiten (unten und oben oder links und rechts) abgeplattet ist.
  3. Sportgerät nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die, der Kopplung dienende, kugelige Ausnehmung an 2 gegenüberliegenden Seiten (unten und oben oder links und rechts) freigeschnitten ist.
  4. Sportgerät nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die, der Kopplung dienende, kugelige Ausnehmung an 2 gegenüberliegenden Seiten (unten und oben oder links und rechts) räumlich erweitert ist.
  5. Sportgerät nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die kugelförmige Kopplungsvorrichtung ein aufsetzbares U-förmiges Modul zur Stabilisierung des Lenkverhaltens aufweist.
  6. Sportgerät gemäß einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die kugelförmige Kopplungsvorrichtung ein Kugelgelenk ist, wodurch das Sportgerät mit mindestens einem gleichartigen Gleitkörper in allen 3 räumlichen Achsen frei beweglich verbunden ist.
  7. Sportgerät gemäß einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der, der Kopplung dienende Kugelkörper vorne oder hinten angebracht sein kann und entsprechend das Gegenstück in Form einer kugeligen Aushöhlung am entgegengesetzten Ende des Sportgeräts sich befindet.
  8. Sportgerät gemäß einem oder mehrerer der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es in beliebiger Anzahl koppelbar ist, wodurch eine beliebig lange Bob-Reihe entsteht.
  9. Ein Sportgerät zum Gleiten auf losem Untergrund, wie z.B. Schnee oder Sand mit einer Gleitfläche, dadurch gekennzeichnet, daß sie quer zur Fahrtrichtung einen V-förmigen oder Kreisbogenförmigen Querschnitt besitzt.
  10. Ein Sportgerät gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufen auf der Gleitfläche von der Mittelachse des Sportgeräts nach aussen ansteigend verlaufen.
  11. Sportgerät nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die in Fahrtrichtung verlaufenden Kanten der Stufen in einem Radius r gekrümmt sind.
  12. Sportgerät nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die in Fahrtrichtung verlaufenden Kanten der Stufen in einem Radius r gekrümmt sind, der bei den Kanten mit größerer Entfernung zur Mittelachse abnimmt, das heißt die Krümmung zunimmt.
  13. Sportgerät nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Sportgerät an einem Ende eine Vorrichtung zur Kopplung mit einem gleichartigen Sportgerät, und am anderen Ende das Gegenstück der Vorrichtung zur Kopplung mit einem gleichartigen Sportgerät besitzt, wobei die Vorrichtung kugelförmig und das Gegenstück in Form einer kugeligen Ausnehmung ausgeführt ist.
  14. Ein Sportgerät nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der, der Kopplung dienende, Kugelkörper an 2 gegenüberliegenden Seiten (unten und oben oder links und rechts) abgeplattet ist.
  15. Ein Sportgerät nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die, der Kopplung dienende, kugelige Ausnehmung an 2 gegenüberliegenden Seiten (unten und oben oder links und rechts) freigeschnitten ist.
  16. Ein Sportgerät nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die, der Kopplung dienende, kugelige Ausnehmung an 2 gegenüberliegenden Seiten (unten und oben oder links und rechts) räumlich erweitert ist.
  17. Ein Sportgerät nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die kugelförmige Kopplungsvorrichtung ein aufsetzbares, U-förmiges Modul zur Stabilisierung des Lenkverhaltens aufweist.
  18. Ein Sportgerät zum Gleiten auf losem Untergrund, wie z.B. Schnee oder Sand, mit einer Sitzfläche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche als freitragender Körper ausgebildet ist, welcher am vorderen oder hinteren Ende mit dem Gleitkörper fest verbunden ist.
  19. Ein Sportgerät gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche als freitragender Körper elastisch verformbar über dem Sportgerät-Grundkörper gestaltet ist.
  20. Ein Sportgerät nach mindestens einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Sportgerät an einem Ende eine Vorrichtung zur Kopplung mit einem gleichartigen Sportgerät, und am anderen Ende das Gegenstück der Vorrichtung zur Kopplung mit einem gleichartigen Sportgerät besitzt, wobei die Vorrichtung kugelförmig und das Gegenstück in Form einer kugeligen Ausnehmung ausgeführt ist.
  21. Ein Sportgerät nach mindestens einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der, der Kopplung dienende, Kugelkörper an 2 gegenüberliegenden Seiten (unten und oben oder links und rechts) abgeplattet ist.
  22. Ein Sportgerät nach mindestens einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die, der Kopplung dienende, kugelige Ausnehmung an 2 gegenüberliegenden Seiten (unten und oben oder links und rechts) freigeschnitten ist.
  23. Ein Sportgerät nach mindestens einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die, der Kopplung dienende, kugelige Ausnehmung an 2 gegenüberliegenden Seiten (unten und oben oder links und rechts) räumlich erweitert ist.
  24. Ein Sportgerät nach mindestens einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die kugelförmige Kopplungsvorrichtung ein aufsetzbares, U-förmiges Modul zur Stabilisierung des Lenkverhaltens aufweist.
  25. Ein Sportgerät nach mindestens einem der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß es quer zur Fahrtrichtung einen V-förmigen oder Kreisbogenförmigen Querschnitt besitzt.
  26. Ein Sportgerät nach mindestens einem der Ansprüche 18 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufen auf der Gleitfäche von der Mittelachse des Gleitkörpers nach aussen ansteigend verlaufen.
  27. Ein Sportgerät nach mindestens einem der Ansprüche 18 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die in Fahrtrichtung verlaufenden Kanten der Stufen in einem Radius r gekrümmt sind.
  28. Ein Sportgerät nach mindestens einem der Ansprüche 18 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die in Fahrtrichtung verlaufenden Kanten der Stufen in einem Radius r gekrümmt sind, der bei den Kanten mit größerer Entfernung zur Mittelachse abnimmt, d. h. die Krümmung zunimmt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2012020120A1 (de) * 2010-08-13 2012-02-16 Paul Steinbach Gleitkörper, insbesondere sportgerät, zum gleiten auf einer fahrbahn, vorzugsweise auf schnee oder eis
AT12631U1 (de) * 2010-09-16 2012-09-15 Workplace Gmbh Schlitten

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WO2012020120A1 (de) * 2010-08-13 2012-02-16 Paul Steinbach Gleitkörper, insbesondere sportgerät, zum gleiten auf einer fahrbahn, vorzugsweise auf schnee oder eis
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