DE202006010502U1 - Schlitten - Google Patents

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Abstract

Schlitten (1), umfassend einen Schlittenkörper (2) mit Oberseite (3) mit Liege- oder Sitzbereich (8), Unterseite (4) und einer Längsachse (7), an dessen Unterseite (4) wenigstens drei Führungskörper (11, 12, 13, 14) herausstehen, wobei die Führungskörper (11, 12, 13, 14) spiegelsymmetrisch zu beiden Seiten entlang der Längsachse (7) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Führungskörper (11, 12, 13, 14) jeweils wenigstens eine Krümmung aufweist, die an einem vorderen und einem hinteren Ende des Schlittens (1) von der Längsachse (7) weg weist, wobei die Krümmungen der Führungskörper (11, 12, 13, 14) Kreisabschnitte beschreiben.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schlitten, umfassend einen Schlittenkörper mit Oberseite mit Liege- oder Sitzbereich, Unterseite und einer Längsachse, an dessen Unterseite wenigstens drei Führungskörper herausstehen, wobei die Führungskörper spiegelsymmetrisch zu beiden Seiten entlang der Längsachse angeordnet sind. Die Erfindung betrifft ferner einen Schlittenkörper für einen gattungsgemäßen Schlitten.
  • Unter einem Schlitten werden im Rahmen der Erfindung Vorrichtungen verstanden, mit denen man auf einem abschüssigen, schneebedeckten Gelände in einer liegenden oder sitzenden Position abfährt. Derartige Gleitvorrichtungen werden auch als Bobs bezeichnet.
  • Ein gattungsgemäßes Sportgerät zum Gleiten auf einem geeigneten Untergrund ist in DE 298 20 643 U1 offenbart. Diese Dokument offenbart ein Sportgerät zum Gleiten auf einem geeigneten Unter grund, das einen länglichen schalenförmigen Aufbau aufweist, mit einem Sitz für den Fahrer, jeweils einem Haltebügel in Fahrtrichtung links und rechts des Sitzes, einer sich auf der Unterseite des Sportgeräts erstreckenden Gleitfläche, zwei gebogenen Kanten, die sich jeweils links und rechts neben der Gleitfläche erstrecken und jeweils einen ersten Kurvenradius festlegen, und zwei gebogenen Kurveneinrichtungen, die jeweils außerhalb der Kanten angeordnet sind, in Bezug auf deren gemeinsame Ebene zum Sitz hin zurückgesetzt sind und jeweils einen zweiten Kurvenradius festlegen. Bei diesem Sportgerät gleitet der Fahrer im aufrechten Sitz lediglich auf der sich auf der Unterseite des Sportgerätes erstreckenden Gleitfläche geradeaus, so dass die beiden gebogenen Kanten der Gleitfläche nicht zur Kurvenfahrt des Gerätes beitragen. Neigt sich der Fahrer zu einer der Seiten, so gelangt eine der gebogenen Kanten der Gleitfläche in Eingriff mit dem Schnee und lässt das Sportgerät eine Kurve mit dem Krümmungsradius der Kante fahren. Neigt sich der Fahrer weiter zur Seite, kommt die äußere gebogene Kurveneinrichtung mit einem kleineren Krümmungsradius in Kontakt mit dem Schnee und lässt das Sportgerät einen kleineren Kurvenradius beschreiben. Die äußeren Kurveneinrichtungen stehen wenig von der Unterseite des Sportgeräts ab, so dass das Sportgerät in der Kurvenlage hauptsächlich flächig auf der Unterseite aufliegt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schlitten und einen Schlittenkörper zur Verfügung zu stellen, mittels deren in verschiedenen Fahrpositionen, insbesondere im Liegen, ein erhöhter Fahrkomfort, eine einfachere Handhabung, ein stabilerer Geradeauslauf und eine stabilere Kurvenlage erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Schlitten, umfassend einen Schlittenkörper mit Oberseite mit Liege- oder Sitzbereich, Unterseite und einer Längsachse, an dessen Unterseite wenigstens drei Führungskörper herausstehen, wobei die Führungskörper spiegelsymmetrisch zu beiden Seiten entlang der Längsachse angeordnet sind, der dadurch weitergebildet ist, dass jeder Führungskörper jeweils wenigstens eine Krümmung aufweist, die an einem vorderen und einem hinteren Ende des Schlittens von der Längsachse weg weist, wobei die Krümmungen der Führungskörper Kreisabschnitte beschreiben.
  • Dadurch, dass die Krümmungen der Führungskörper als Kreisabschnitte ausgebildet sind, sind die Führungskörper in der Kurvenlage auf ihrer gesamten Länge mit dem Schnee in Kontakt, ohne dass es zu einem seitlichen Verrutschen der Führungskörper über den Schnee kommt. Auf diese Weise wird die Kurvenlage stabilisiert und der Schlitten in Fahrtrichtung in eine kreisförmige Bewegung versetzt, wobei seine Längsachse tangential zu der beschriebenen Kreisbahn ist.
  • Wenn drei Führungskörper an der Unterseite des Schlittens vorgesehen sind, ist der zentrale Führungskörper mit zwei seitlichen Kanten ausgebildet, die jeweils die Krümmung eines Kreisabschnittes aufweisen, während die äußeren Führungskörper als Stege, beispielsweise als Kufen ausgebildet sind und sowohl an ihrer Innen- als auch an ihrer Außenseite die kreisförmige Krümmung aufweisen. Wenn eine gerade Anzahl von Führungskörpern, beispielsweise vier Führungskörper, vorgesehen sind, so sind diese Führungskörper jeweils als Stege bzw. Kufen ausgebildet, wobei insbesondere die inneren Führungskörper ähnlich den äußeren Führungskörpern ausgebildet sind.
  • Vorzugsweise sind die durch die Krümmungen der inneren und äußeren Führungskörper beschriebenen Kreisabschnitte auf beiden Seiten der Längsachse jeweils konzentrisch. Auf diese Weise befinden sich in jeder Kurvenlage jeweils zwei Führungskörper mit ihren denselben Kurvenradius bestimmenden Krümmungen in Kontakt mit dem Schnee, so dass ein stabiler Kurvenverlauf des Schlittens gewährleistet wird. Ein seitliches Verrutschen und Verkanten ist gegenüber Führungskörpern mit unterschiedlichen Krümmungsradien wesentlich vermindert.
  • In einer Weiterentwicklung von eigenständigem erfinderischen Rang sind an den Führungskörpern Kufen anbringbar oder angebracht. In diesem Fall fungieren die Führungskörper als Unterstützung für die Kufen. Die Kufen sind vorzugsweise Stahlkufen oder Federstahlkufen. Solche Kufen zeichnen sich dadurch aus, dass sie abriebfest und elastisch sind, so dass sie einen guten Kontakt der Kufen mit dem Schnee in jeder Situation aufrechterhalten, da sie sich innerhalb ihrer Bewegungsfreiheit der Form des Untergrundes bzw. der Schneedecke anpassen. Der Kurvenradius oder Carvingradius der Außenkufen ist zwischen 4 m und 14 m.
  • Vorteilhafterweise ist wenigstens eine Kufe gefedert, wobei die Kufe am vorderen und hinteren Ende eines Führungskörpers befestigt ist oder befestigbar ist und im eingebauten Zustand im Mittelteil des Schlittens von dem Führungskörper beabstandet ist. Auf diese Weise steht die Kufe auf dem Führungskörper unter Vorspannung und kann im Mittelteil zum Führungskörper hin federn. Diese Ausführung birgt zwei Vorteile. Zum einen ist der Fahrkomfort des Fahrers wesentlich erhöht, zum anderen ermöglicht es einer federnden Kufe, dauernd Kontakt mit dem Untergrund zu halten, so dass der Schlitten auch bei schneller Fahrt und schwierigen Bedingungen steuerbar bleibt.
  • Einer Verletzungsgefahr wird vorteilhafterweise vorgebeugt, wenn vorne und/oder hinten an den Kufen Schutzkappen vorgesehen sind.
  • Um zu verhindern, dass sich die Kufen in den Schnee eingraben und der Schlitten sich festläuft, ist vorzugsweise vorgesehen, dass die äußeren Führungskörper zum vorderen und/oder zum hinteren Ende des Schlittens mit sich verringerndem Ausstand bis zur Unterseite des Schlittens hoch laufen. Dies bedeutet, dass die Führungskörper bzw. Kufen zur Vorderseite und/oder Rückseite des Schlittens hochgezogen sind, so dass sie dem Schnee keine Kante bieten, an der sich der Schlitten im Schnee eingraben kann.
  • Für den Geradeauslauf ist es vorteilhaft, wenn der oder die inneren Kufen eine Rundform oder eine Hohlform aufweisen. Solche Querschnittsformen verhindern, dass beim Wechsel von einer Kante auf die andere der Schlitten ins Schlingern gerät, weil sie mehr Seitenhalt als eine flache Kufe bieten. Eine Hohlform eignet sich bei mehr oder weniger guten Schneeverhältnissen, eine Rundform ist geeignet für schlechtere Schneeverhältnisse. Die Rundform wird langsamer, je mehr Schnee liegt, da sie sich stärker in den Schnee eingräbt als die Hohlform.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird ebenfalls gelöst durch einen gattungsgemäßen Schlitten, bei dem eine ungerade Anzahl von Führungskörpern und/oder Kufen vorgesehen ist, wobei der zentrale Führungskörper und/oder dessen Kufe bikonkav mit zwei Krümmungen ausgebildet ist. Dieser Schlitten ist vorzugsweise ebenfalls mit einem oder mehreren der oben genannten Merkmale ausgestattet.
  • Weiterhin wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe gelöst durch einen gattungsgemäßen Schlitten, bei dem eine gerade Anzahl von Führungskörpern und/oder Kufen vorgesehen ist, wobei ein Höhenabstand zwischen den zentralen Führungskörpern und einer zentralen Fläche der Unterseite kleiner ist als der Höhenabstand zu den äußeren Flächen der Unterseite. Auf diese Weise gleitet der Schlitten im Geradeauslauf auf der zentralen Fläche der Unterseite, begrenzt durch die inneren gekrümmten Führungskörper.
  • Vorteilhafterweise weisen die zentralen Führungskörper und/oder Kufen gerade Innenkanten und gekrümmte Außenkanten auf, so dass der Schlitten einen stabilen Geradeauslauf hat. Dadurch, dass die zentrale Fläche von den inneren Führungskörpern umrahmt ist, die in den Schnee eingreifen, ist der Geradeauslauf gegenüber einer glatten zentralen Fläche weiter stabilisiert. Die gekrümmten Außenkanten der zentralen (inneren) Führungskörper und/oder Kufen dienen folglich zur Definition des Kurvenradius des Schlittens.
  • Vorzugsweise stehen die äußeren Führungskörper weniger aus als der wenigstens eine zentrale Führungskörper. So sind die äußeren gekrümmten Führungskörper im Geradeauslauf nicht in Kontakt mit dem Schnee und bremsen den Schlitten daher nicht. Erst bei einer Gewichtsverlagerung des Fahrers kippt der Schlitten zu einer Seite und der jeweilige äußere Führungskörper und/oder die Kufe an dem Führungskörper greifen in den Schnee ein und führen den Schlitten in eine Kurvenlage. Mittels dieser Ausgestaltung des Schlittens sind eine bequeme und kontrollierte Kurvenfahrt sowie ein kontrollierter Geradeauslauf des Schlittens möglich.
  • Weiterhin wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe gelöst durch einen Schlittenkörper für einen gattungsgemäßen Schlitten, der sich dadurch auszeichnet, dass er einstückig und hohl ist. Diese Ausführung des Schlittenkörpers führt zu einer einfachen Herstellbarkeit, sie spart Komponenten und Zeit zum Aufbauen des Schlittens und durch die Tatsache, dass der Schlittenkörper hohl ist, besitzt er eine Federungseigenschaft, die dem Fahrkomfort zugute kommt und die den Schlitten kontrollierbar machen.
  • Vorzugsweise umfasst der Schlittenkörper die Führungskörper. Eine einfache Herstellung wird erreicht, wenn der Schlittenkörper als Rotationsgusskörper gefertigt ist. Ein geeignetes Material für den Schlittenkörper stellt vorzugsweise Polyethylen dar. Das Rotationsgussverfahren ist um ein Drittel kostengünstiger als Blas- oder Spritzgussverfahren.
  • Um Kufen, insbesondere Stahlkufen oder Federstahlkufen, an dem Schlittenkörper befestigen zu können, ist vorzugsweise vorgesehen, dass Gewinde zur Aufnahme von Befestigungsschrauben für Kufen vorgesehen und/oder eingegossen sind.
  • Der Fahrkomfort wird weiter erhöht, wenn durch eine dünnere oder dickere Materialstärke der Liege- oder Sitzbereich der Oberseite stärker gefedert ist als andere Bereiche des Schlittenkörpers. Ebenfalls trägt zum Fahrkomfort bei, wenn vorzugsweise der Liege- oder Sitzbereich eine Liege- oder Sitzfläche aufweist, insbesondere aus einem rutschfesten Material, vorzugsweise aus Polyurethan-Schaumstoff.
  • Die Sicherheit und Kontrollierbarkeit des Schlittens bzw. Schlittenkörpers wird weiter erhöht, wenn vorzugsweise der Schlittenkörper so weitergebildet ist, dass Seitenwände neben dem Liege- oder Sitzbereich angeordnet sind.
  • Zum Transportieren des Schlittens ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass der Schlittenkörper an der Vorderseite und/oder Rückseite eine Befestigungsvorrichtung für ein Zugseil aufweist, beispielsweise einen Ring oder eine Aussparung für einen Karabinerhaken des Seils oder zum Festbinden bzw. -knoten des Seils.
  • Zur Kontrolle der Fahrbewegungen des Schlittens sowie zum Festhalten des Fahrers auf dem Schlitten sind vorzugsweise Griffe am Schlittenkörper anbringbar oder angebracht. Diese werden in Aussparungen oder Gewinde am Schlittenkörper eingebracht oder eingeschraubt oder sind einstückig mit ihm ausgebildet. Vorteilhafterweise weist der Schlittenkörper Griffe auf. Die Griffe sind vorteilhaft als Holme einstückig mit dem Schlittenkörper ausgebildet oder als Aussparungen in den Seitenwänden oder in der Liege- oder Sitzfläche.
  • Schließlich wird die Aufgabe gelöst durch einen erfindungsgemäßen Schlitten mit einem erfindungsgemäßen Schlittenkörper. Dabei erhöht jede der genannten Maßnahmen für sich alleine oder im Zusammenspiel mit anderen Maßnahmen den Fahrkomfort für den Fahrer und die Kontrollierbarkeit des Kurvenlaufs und des Geradeauslaufs des Schlittens.
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, wobei bezüglich aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich auf die Zeichnungen verwiesen wird. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Schlittens von schräg vorne,
  • 2 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Schlittens von unten,
  • 3 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Schlittens von hinten,
  • 4 eine Explosionszeichnung eines erfindungsgemäßen Schlittens und
  • 5 eine Detailansicht des erfindungsgemäßen Schlittens von schräg unten.
  • In den folgenden Figuren sind jeweils gleiche oder gleichartige Elemente bzw. entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern versehen, so dass von einer entsprechenden erneuten Vorstellung abgesehen wird.
  • 1 zeigt eine Darstellung eines erfindungsgemäßen Schlittens 1 von schräg oben vorne. Der Schlittenkörper 2 weist eine Oberseite 3 auf, die im hinteren Bereich einen Liege- oder Sitzbereich 8 mit einer Liege- oder Sitzfläche 8a, im vorliegenden Fall eine Liegefläche 8a, aufweist. Der Liege- oder Sitzbereich 8 ist an den Seiten begrenzt von Seitenführungen 9 bzw. Seitenwänden. Die Seitenführungen 9 sind nach vorne hin leicht erhöht und weisen im vorderen Bereich Aussparungen auf, wodurch sich Griffe 10 ausbilden, an denen sich ein Fahrer festhält. Die Griffe 10 des Schlittens 1 können alternativ auch in Mulden versenkbar und insgesamt klappbar sein, so dass im eingeklappten Zustand diese beispielsweise mit der Oberfläche des Schlittens 1 eine Oberfläche bilden, während sie im ausgeklappten Zustand zum Halt des Fahrers dienen.
  • Die Seiten des Schlittens 1 sind tailliert ausgeführt und folgen der Krümmung der äußeren Kufen 15, 18. An der unteren Vorderseite 5 des Schlittens 1 sind Schutzkappen 19, 20, 21, 22 sichtbar, die auf die entsprechenden Kufen 15, 16, 17, 18 aufgeclipt, angeklebt oder angeschraubt sind.
  • In 2 ist die Unterseite 4 des erfindungsgemäßen Schlittens 1 dargestellt. Durch verschiedene Krümmungen der Vorderseite 5 und Rückseite 6 des Schlittens 1 wird deutlich, welches die Vorder- und welches die Rückseite des Schlittens 1 ist. An der Vorderseite 5 und der Rückseite 6 des Schlittens 1 sind jeweils Schutzkappen 19, 20, 21, 22, 19', 20', 21', 22', dargestellt, die auf die Kufen 15, 16, 17, 18 aufgeclipt sind. Ebenfalls ist erkennbar, dass die Innenseiten der Kufen 15, 16, 17, 18, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel Federstahlkufen sind, an den jeweiligen Außenseiten einen Kurvenradius beschreiben, während die Innenseiten gerade ausgeführt sind. Die Vorderseite 5 und Rückseite 6 des Schlittens 1 sind jeweils abgeschrägt ausgeführt an der Unterseite des Schlittens 1, so dass sich keine stumpfen Kanten in den Schnee stemmen können. Ebenfalls laufen die Führungskörper 11, 12, 13, 14 mit ihren Kufen 15, 16, 17, 18 an der Vorderseite 5 und Rückseite 6 des Schlittens 1 in Richtung auf die jeweils plane Unterseite 4 hoch.
  • Es ist perspektivisch erkennbar, dass die zentrale Fläche 24 an der Unterseite zwischen den inneren Führungskörpern 12, 13 tiefer gelegt ist als die planen äußeren Flächen 25, 26 zwischen den jeweiligen Führungskörpern 11 und 12 bzw. 13, 14 auf den jeweiligen Seiten rechts und links der Längsachse 7 des Schlittens 1. Dadurch gleitet der Schlitten 1 im Geradeauslauf lediglich auf der zentralen Fläche 24 an der Unterseite 4 des Schlittens 1.
  • Die Kufen 15, 16, 17, 18 sind nach außen frei gewölbt. Dieser federnde Effekt bewirkt, dass beim Carven nicht nur Kontakt mit der vorderen und hinteren Kante auf dem Schnee besteht. Der mittlere Bereich würde sonst in der Luft schweben und den Carving-Effekt stark mindern.
  • Diese Ausführung ist auch in 3 erkennbar, die eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Schlittens 1 von hinten ist. Erkennbar ist, dass die zentrale Fläche 24 tiefer liegt als die äußeren Flächen 25, 26 an der Unterseite 4 des Schlittens 1. Ebenfalls reichen die Führungskörper 12, 13, die innen angeordnet sind, tiefer in den nicht dargestellten Schnee hinein als die äußeren Führungskörper 11 und 14. In der Mitte der Rückseite 6 des Schlittens ist eine Befestigungsvorrichtung 23 für ein Zugseil erkennbar.
  • Durch die Anordnung der Flächen 24, 25, 26 an der Unterseite 4 des Schlittens sowie der Führungskörper 11, 12, 13, 14 und Kufen 15, 16, 17, 18 ist deutlich, dass im Geradeauslauf lediglich die zentralen Kufen 16, 17 und die zentrale Fläche 24 Schneekontakt haben, während bei einer Linkskurve bzw. Rechtskurve die jeweiligen Führungskörper 11, 12 und Kufen 15, 16 bzw. Führungskörper 13, 14 und Kufen 17, 18 Schneekontakt haben und aufgrund ihrer, insbesondere konzentrischen, Krümmung, den Schlitten 1 in eine kreisförmige Bahn führen, während die Flächen 25, 26 in der Kurvenlage kaum oder keinen Kontakt mit dem Schnee haben.
  • 4 zeigt eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Schlittens 1. Außer dem Schlittenkörper 2 ist die Liegefläche 8a dargestellt, die auf der Oberseite 3 des Schlittenkörpers 2 befestigt wird. Der Schlittenkörper 2 besteht beispielsweise aus 4 mm starkem Polyethylen. Durch den Einsatz von Metallocen-Katalysatoren können die Eigenschaften des Polyethylens maßgeschneidert werden, so dass vorzugsweise ein flexibel federnder Liegebereich und einen stabiler Seitenhalt erhalten wird.
  • An den Führungskörpern 11, 12, 13, 14 werden an der Unterseite jeweils Kufen 15, 16, 17, 18 aus Federstahl mittels Schrauben über Schraubenlöcher und Gewinde im Schlittenkörper 2 befestigt. Als Gewinde sind im Schlittenkörper 6 mm Gewinde eingegossen, um ein schnelles und leichtes Anbringen der Kufen 15, 16, 17, 18 zu ermöglichen. Die Kufen 15, 16, 17, 18 sind gestanzte Federstahlelemente. Auf die vorderen und hinteren Enden der Kufen 15, 16, 17, 18 werden noch Schutzkappen 19, 20, 21, 22, 19', 20', 21', 22', vorzugsweise aus thermoplastischem Polyurethan-Elastomer (TPU) aufgebracht. Sie lassen sich flexibel über die Kufenenden ziehen und werden zwischen Kufe und Schlittenwand geklemmt. Alternativ werden sie aufgeklebt, aufgeschraubt oder anders befestigt. Ebenfalls erkennbar ist, dass die Unterseiten der Führungskörper 11, 12, 13, 14 über die Länge des Schlittens 1 eine konstante Höhe aufweisen, während die Kufen 15, 16, 17, 18 zur Mitte hin leicht ausstehen, also vertikal von den Führungskörpern 11, 12, 13, 14 abstehen. Dieser Höhenabstand dient als Federweg 27, so dass der Schlitten auch bei schneller Fahrt oder schwierigen Schneeverhältnissen komfortabel und kontrolliert steuerbar ist. Die Liegefläche 8a wird auf den Schlittenkörper 2 entweder geklebt oder geclipt mit passenden Verbindungselementen.
  • Dies wird auch aus 5 deutlich, die den erfindungsgemäßen Schlitten 1 von schräg unten vorne darstellt. Hier ist besonders darauf hinzuweisen, dass die Kufen 15, 16, 17, 18 in der Mitte des Schlittens 1 von den Führungskörpern 11, 12, 13, 14 des Schlittens 1 um einen Federweg 27 beabstandet sind und auf diese Weise als Federung dienen, sowie dazu, einen optimalen Kontakt mit dem Untergrund herzustellen.
  • Der erfindungsgemäße Schlitten ist einfach steuerbar und weist einen hohen Fahrkomfort auf, so dass keine neue Technik erlernt werden muss, sondern der Gleichgewichtssinn zum Steuern des Schlittens ausreicht. Der Schlitten ist in der Lage, auch Drehungen zu machen und rückwärts zu fahren, da die Rückseite des Schlittens vorzugsweise ähnlich ausgestaltet ist, wie die Vorderseite.
  • Die breite und flache Form des Schlittens mit einem niedrigen Schwerpunkt verhindert beim Carven ungewollte Überschläge. Aufgrund der minimalen Anzahl von Teilen ist die Gefahr, dass Teile abbrechen, minimiert. Dadurch, dass der Schlittenkörper ein Rotationsgusskörper mit unterschiedlichen Materialstärken ist, lässt sich der Liegebereich stärker federn, so dass der Bauchbereich des Fahrers entlastet wird. Die Liegefläche ist größenunabhängig. Frauen und Männer jeder Größe können bäuchlings oder sitzend auf der vorgesehenen Fläche liegen oder sitzen.
  • Vorzugsweise sind die Führungskörper 12, 13 und/oder die Kufen 16 und 17, also die inneren Führungskörper 12 und 13 und/oder die inneren Kufen 16 und 17 mit einem Sturz nach außen versehen. Hierdurch ist ein verbessertes Geradeausfahren ermöglicht. Der Sturz ist so ausgestaltet, dass die Führungskörper 12, 13 bzw. die Kufen 16, 17 an der inneren Kante tiefer sind als an der äußeren Kante.
  • 1
    Schlitten
    2
    Schlittenkörper
    3
    Oberseite
    4
    Unterseite
    5
    Vorderseite
    6
    Rückseite
    7
    Längsachse
    8
    Liege- oder Sitzbereich
    8a
    Liege- oder Sitzfläche
    9
    Seitenführung
    10
    Griff
    11–14
    Führungskörper
    15–18
    Kufen
    19–22
    Schutzkappen
    19'–22'
    Schutzkappen
    23
    Befestigungsvorrichtung für ein Zugseil
    24
    Zentrale Fläche an der Unterseite
    25, 26
    Äußere Flächen an der Unterseite
    27
    Federweg

Claims (27)

  1. Schlitten (1), umfassend einen Schlittenkörper (2) mit Oberseite (3) mit Liege- oder Sitzbereich (8), Unterseite (4) und einer Längsachse (7), an dessen Unterseite (4) wenigstens drei Führungskörper (11, 12, 13, 14) herausstehen, wobei die Führungskörper (11, 12, 13, 14) spiegelsymmetrisch zu beiden Seiten entlang der Längsachse (7) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Führungskörper (11, 12, 13, 14) jeweils wenigstens eine Krümmung aufweist, die an einem vorderen und einem hinteren Ende des Schlittens (1) von der Längsachse (7) weg weist, wobei die Krümmungen der Führungskörper (11, 12, 13, 14) Kreisabschnitte beschreiben.
  2. Schlitten (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Krümmungen der inneren und äußeren Führungskörper (11, 12, 13, 14) beschriebenen Kreisabschnitte auf beiden Seiten der Längsachse (7) jeweils konzentrisch sind.
  3. Schlitten (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Führungskörpern (11, 12, 13, 14) Kufen (15, 16, 17, 18) anbringbar oder angebracht sind.
  4. Schlitten (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kufen (15, 16, 17, 18) Stahlkufen oder Federstahlkufen sind.
  5. Schlitten (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Kufe (15, 16, 17, 18) gefedert ist, wobei die Kufe (15, 16, 17, 18) am vorderen und hinteren Ende eines Führungskörpers (11, 12, 13, 14) befestigt ist oder befestigbar ist und im eingebauten Zustand im Mittelteil des Schlittens (1) von dem Führungskörper (11, 12, 13, 14) beabstandet ist.
  6. Schlitten (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass vorne und/oder hinten an den Kufen (15, 16, 17, 18) Schutzkappen (19, 20, 21, 22, 19', 20', 21', 22') vorgesehen sind.
  7. Schlitten (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Führungskörper (11, 12, 13, 14) zum vorderen und/oder zum hinteren Ende des Schlittens (1) mit sich verringerndem Ausstand bis zur Unterseite (4) des Schlittens (1) hoch laufen.
  8. Schlitten (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die inneren Kufen (16, 17) eine Rundform aufweisen.
  9. Schlitten (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die inneren Kufen (16, 17) eine Hohlform aufweisen.
  10. Schlitten (1) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine ungerade Anzahl von Führungskörpern (11, 12, 13, 14) und/oder Kufen (15, 16, 17, 18) vorgesehen ist, wobei der zentrale Führungskörper und/oder dessen Kufe bikonkav mit zwei Krümmungen ausgebildet ist.
  11. Schlitten (1) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine gerade Anzahl von Führungskörpern (11, 12, 13, 14) und/oder Kufen (15, 16, 17, 18) vorgesehen ist, wobei ein Höhenabstand zwischen den zentralen Führungskörpern (16, 17) und einer zentralen Fläche (24) der Unterseite (4) kleiner ist als der vertikale Abstand der zentralen Führungskörper (16, 17) zu den äußeren Flächen (25, 26) der Unterseite (4).
  12. Schlitten (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zentralen Führungskörper (11, 12, 13, 14) und/oder Kufen (15, 16, 17, 18) gerade Innenkanten und gekrümmte Außenkanten aufweisen.
  13. Schlitten (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Führungskörper (11, 14) weniger ausstehen als der wenigstens eine zentrale Führungskörper (12, 13).
  14. Schlittenkörper (2) für einen Schlitten (1) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass er einstückig und hohl ist.
  15. Schlittenkörper (2) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass er die Führungskörper (11, 12, 13, 14) umfasst.
  16. Schlittenkörper (2) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass er als Rotationsgusskörper gefertigt ist.
  17. Schlittenkörper (2) nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Polyethylen besteht.
  18. Schlittenkörper (2) nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass Gewinde zur Aufnahme von Befestigungsschrauben für Kufen (15, 16, 17, 18) vorgesehen und/oder eingegossen sind.
  19. Schlittenkörper (2) nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine dünnere oder dickere Materialstärke der Liege- oder Sitzbereich (8) der Oberseite (3) stärker gefedert ist als andere Bereiche des Schlittenkörpers (2).
  20. Schlittenkörper (2) nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Liege- oder Sitzbereich (8) eine Liege- oder Sitzfläche (8a), insbesondere aus einem rutschfesten Material, insbesondere aus Polyurethan-Schaumstoff, aufweist.
  21. Schlittenkörper (2) nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenwände (9) neben dem Liege- oder Sitzbereich (8) angeordnet sind.
  22. Schlittenkörper (2) nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass er an Vorderseite (5) und/oder Rückseite (6) eine Befestigungsvorrichtung (23) für ein Zugseil aufweist.
  23. Schlittenkörper (2) nach einem der Ansprüche 14 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass Griffe (10) am Schlittenkörper (2) anbringbar oder angebracht sind.
  24. Schlittenkörper (2) nach einem der Ansprüche 14 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass er Griffe (10) aufweist.
  25. Schlittenkörper (2) nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffe (10) als Holme ausgebildet sind.
  26. Schlittenkörper (2) nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffe (10) als Aussparungen in den Seitenwänden (9) oder in der Liege- oder Sitzfläche (8) ausgebildet sind.
  27. Schlitten (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 mit einem Schlittenkörper (2) nach einem der Ansprüche 14 bis 26.
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