AT12631U1 - Schlitten - Google Patents
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- AT12631U1 AT12631U1 ATGM514/2011U AT5142011U AT12631U1 AT 12631 U1 AT12631 U1 AT 12631U1 AT 5142011 U AT5142011 U AT 5142011U AT 12631 U1 AT12631 U1 AT 12631U1
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Schlitten, insbesondere einen sogenannten Minibob für den Wintersport aus Kunststoff, dessen Körper mit Sitzfläche aus einem Stück besteht und soll die Fahreigenschaften weiter verbessern und die Sicherheit erhöhen. Hierzu ist ein Grundkörper mit Gleitboden, Sitzfläche (4) und Beinauflage versehen, wobei die Sitzfläche (4) tiefer als die Beinauflagefläche (3) gelegen ist und der Gleitboden mit Carvingkanten (7) für eine verbesserte Kurvenfahrt versehen ist, zwischen denen im Bereich der Sitzfläche (4) weitere Kufen (6) für den Geradeauslauf vorgesehen sind.
Description
österreichisches Patentamt AT 12 631 U1 2012-09-15
Beschreibung
SCHLITTEN
[0001] Die Erfindung betrifft einen Schlitten, insbesondere aus Kunststoff für den Wintersport, dessen Körper mit Sitzfläche aus einem Stück besteht.
[0002] Neben konventionellen Schlitten zur gleitenden Bewegung auf Schnee und Eis, die aus Holz gefertigt sind, sind auch solche aus Kunststoff bekannt. Die Sitzfläche kann deutlich höher liegen als eine Bein- und Fussauflage (DM/056785).
[0003] Dagegen ist in der DE-102006016532A ein Sportgerät aus gleitfähigem Werkstoff zur gleitenden Bewegung auf Schnee, Eis o. a. Gleitoberflächen mit tiefer Sitzposition beschrieben, dessen Grundkörper aus einem Gemisch aus Propylen und Ethylen oder von daraus abgeleiteten oder diese enthaltenden Polymeren gebildet ist. Der Grundkörper verfügt über einen Gleitboden, eine dem Gleitboden gegenüberliegende Sitzfläche und eine an die Sitzfläche anschliessende Beinauflagefläche. Aus der Beinauflagefläche steht ein Halte- und Steuergriff hervor, der eine Sollbruchstelle aufweist und der in den Grundkörper einschraubbar ist. Der Halte- und Steuergriff kann auch im Grundkörper versenkbar ausgebildet sein.
[0004] Bei einem ähnlichen Minibob ist der Steuergriff an erhöhter Stelle auf den Grundkörper geklebt, die Sitzfläche ist nach oben gewölbt.
[0005] Der Gleitboden oder eine Lauffläche können mit Kufen versehen sein, die konkav oder konvex gebogene Längsseiten aufweisen, und die Seitenränder der Lauffläche können mit einer Metallkante oder einer weiteren Kufe versehen sein. Im nach oben gezogenen Heck hinter- und unterhalb der Sitzfläche ist ein Bremselement vorgesehen, das einen Teil der Lauffläche oder des Gleitbodens bildet. Die Bremswirkung wird durch eine Zahnleiste erzeugt.
[0006] Weiterhin ist aus der DE 8903828 U ein Schlitten aus Kunststoff bekannt, dessen Körper mit Sitzfläche und durchgehender Gleitfläche aus einem Stück besteht und der zumindest über einen Halteriemen im Fussteil verfügt. Eine Sitzmulde der Sitzfläche ist höher als das Fussteil angeordnet.
[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemässen Schlitten die Fahreigenschaften weiter zu verbessern und die Sicherheit zu erhöhen. Die Aufgabe ist mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Ein Grundkörper des Schlittens weist Carvingkanten auf und ist in Verbindung mit einem Steuergriff, der bevorzugt in den Grundkörper einrastet, lenkfähig und bremsbar.
[0008] Bevorzugte Ausführungsmerkmale sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart. So kann der Grundkörper infolge der Anordnung des Steuergriffs ohne Bremselement ausgebildet sein.
[0009] Lenkung und Bremsbarkeit ermöglichen ein sicheres Fahren und in Verbindung mit der niedrigen Sitzposition ein gutes Carven und einen perfekten Geradeauslauf.
[0010] Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen die [0011] Fig. 1: eine perspektivische Darstellung des Schlittens [0012] Fig. 2: eine Frontansicht des Schlittens [0013] Fig. 3: eine Seitenansicht des Schlittens.
[0014] Ein Schlitten bzw. Bob aus einem hierfür geeigneten, handelsüblichen Kunststoff umfasst einen einstückigen Grundkörper 1 mit einem durchgehenden Gleitboden 2, einer Beinauflagefläche 3 und einer, für einen guten Halt (konkav) nach innen gewölbte Sitzfläche 4, die tiefer als die Beinauflagefläche 3 angeordnet ist. Aus der nahezu durchgehend hohen Beinauflagefläche 3 steht ein Steuergriff 5 hervor, dessen unterer Teil einen runden Querschnitt auf- 1 /5 österreichisches Patentamt AT 12 631 U1 2012-09-15 weist, der deutlich grösser ist als der Querschnitt des oberen Teils, des Handgriffs 8. Der untere Teil ist in nicht näher bezeichnete Sicherheitsklips einer Vertiefung 9 im Grundkörper 1 fest einrastbar. Für Transport und Lagerung kann die Klickverbindung hingegen einfach gelöst werden. Der Steuergriff 5 ist dabei nicht bodenberührend angeordnet und weist bevorzugt eine Schlaufe zur Befestigung eines Zugseils bzw. zur Befestigung eines Sicherheitsbandes auf, welches am Arm des Lenkers befestigt wird, sodass bei einem Sturz vom Bob, der dieser nicht allein weiterfahren kann.
[0015] Auf dem Gleitboden 2 sind im Bereich der Sitzfläche 4 etwa mittig und parallel zueinander beabstandet zwei Kufen 6 bevorzugt als Carvingschienen für einen perfekten Geradeauslauf resp. richtungstreue Fahrspur angeordnet.
[0016] Die Aussenkanten des Gleitbodens 2 sind als Carvingkanten 7 ausgebildet. Sie dienen aufgrund der Carvingeigenschaften einer verbesserten Kurvenfahrt. Je stärker das Gewicht des Fahrers auf eine Carvingkante 7 gelegt wird, desto enger können Kurven (-radien) gefahren werden.
[0017] Der nicht bodenberührende Steuergriff 5 dient der Steuerung links - rechts sowie zur Beschleunigung bei erhöhtem Druck auf die Oberfläche der Beinauflagefläche 3 in Fahrtrichtung. Er hat eine Bremswirkung durch zurückziehen entgegen der Fahrtrichtung durch Reduktion der Auflagefläche des Gleitbodens und Veränderung des Anstellwinkels der Kufen 6 resp. Carvingkanten 7. Ein separates Bremselement ist daher nicht erforderlich.
[0018] Die mittleren Kufen 6 dienen der Stabilisierung des Geradeauslaufs und sind im zweiten Drittel des Gleitbodens gegen hinten auslaufend und nur in der hinteren Hälfte des Gleitbodens 2 voll ausgeformt. Die Carvingkanten 7 dienen im Geradeauslauf zur Querstabilisierung (wie bei einem Katamaran) und kommen erst bei der Steuerung links-rechts durch das gebogene Design in der ganzen Länge des Gleitbodens 2 in festen Kontakt zur Gleitoberfläche (z. B. ein Schneehang), wodurch die Fahrtrichtung des Bobs verstärkt beeinflusst wird. Durch zusätzliche Verlagerung des Oberkörpers in die gewünschte Kurvenrichtung wird das Kurvenverhalten zusätzlich verstärkt und der Kurvenradius wird kleiner, woraus sich ein ähnliches Verhalten wie bei Carvingskis ergibt. Der Schlitten weist im vorgestellten Beispiel eine Masse von nur ca. 1,6 kg auf. Die Grundfläche beträgt etwa 54x33 cm.
[0019] In weiterer Ausgestaltung können die Carvingkanten 7 mit speziellen Metallkufen verbunden werden, z. B. mittels Klick- oder Schraubverbindung o. a., um auch auf Eis bzw. im Eiskanal optimale Führungs- und Gleiteigenschaften zu erreichen. Ebenso kann der Schlitten mit einem Leuchtmittel, vorzugsweise LED, ausgestattet sein, wobei die Stromversorgung bevorzugt über eine im Steuergriff 5 integrierte Batterie gesichert wird. Das Leuchtmittel ist im Steuergriff 5 oder im Frontbereich des Grundkörpers 1 angeordnet.
[0020] Die Ladung der Batterie kann über eine Ladestation oder über einen, ggf. integrierten Netzadapter erfolgen. Der Grundkörper 1 kann auch mit Solarzellen resp. einer entsprechenden Folie belegt sein um ein netzunabhängiges Aufladen der Batterie zu ermöglichen.
[0021] Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen begrenzt.
BEZUGSZEICHEN 1 Grundkörper 2 Gleitboden 3 Beinauflagefläche 4 Sitzfläche 5 Steuergriff 6 Kufe 7 Carvingkante 8 Handgriff 9 Vertiefung 2/5
Claims (8)
- österreichisches Patentamt AT 12 631 U1 2012-09-15 Ansprüche 1. Schlitten, insbesondere aus Kunststoff für den Wintersport, dessen Grundkörper mit Gleitboden (2), Sitzfläche (4) und Beinauflage aus einem Stück besteht, wobei die Sitzfläche (4) tiefer als die Beinauflagefläche (3) gelegen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitboden (2) mit Carvingkanten (7) für eine verbesserte Kurvenfahrt versehen ist, zwischen denen im Bereich der Sitzfläche (4) weitere Kufen (6) für den Geradeauslauf vorgesehen sind.
- 2. Schlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Beinauflagefläche (3) ein Steuergriff (5) hervorsteht.
- 3. Schlitten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuergriff (5) nicht bodenberührend mittels Klick-Mechanismus im Grundkörper (1) angeordnet ist.
- 4. Schlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kufen (6) etwa mittig und parallel zueinander beabstandet angeordnet und für eine richtungstreue Fahrspur ausgebildet sind.
- 5. Schlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (4) nach innen gewölbt ist.
- 6. Schlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Carvingkanten (7) mit zusätzlichen Metallkufen verbindbar ausgestaltet sind.
- 7. Schlitten nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) und/oder der Steuergriff (5) mit einem Leuchtmittel versehen sind, das mittels einer Batterie im Steuergriff (5) betrieben ist.
- 8. Schlitten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) mit Solarzellen oder einer entsprechenden Folie belegt ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 3/5
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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